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Liebe kennt keine Grenzen

von

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Veränderung

Kapitel 10: Veränderung

Lorina erschien genau vor dem Haus von Kain, Aido und Luna wohnten seid einiger Zeit bei ihm. Lorina klingelte und wartet ab ob jemand da war. Und sie hatte Glück, Aido öffnete die Tür: „Ja bitte?“ „Hallo Aido“, lächelte sie. Aido musste genau hinsehen, als er merkte, dass Lorina vor ihm stand: „L…Lorina, aber ich dachte du bleibst für immer oben bei deinem Vater?“ „Nun ja, ich wurde Krank, weil Kain nicht da war. Ich vermisse ihn. Mein Vater hat mich daher wieder gehen lassen.“ „Das erklärt natürlich alles. M…Moment mal, du kannst ja richtig sprechen“, staunte er. „Ja, mein Vater hat das wohl getan.“ „Das ist ja toll, da wird sich Kain aber freuen. Oje, Kain“, Aido sah sie traurig an. „Was ist mit Kain, wo ist er?“ „Nun ja, wie soll ich dir das erklären?“, überlegte Aido. „Komm erstmal rein, dann erkläre ich es dir.“ „O…okay.“ Aido ging mit ihr ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. „Wer ist denn gekommen Aido?“, erklang eine bekannte Stimme. „Lorina ist wieder da.“ Und da tauchte an der Wohnzimmertür ein junges Mädchen, in einem wunderschönen Kleid, auf. „W…wer ist das?“, fragte Lorina ihn. Aido musste lachen: „Das ist Luna. Durch die Gottesblume erhielt sie ein neues Aussehen“, erklärte er. „Hallo Lorina, schön das du wieder da bist.“ „Danke, ich freue mich auch. Und du siehst toll aus, gar nicht mehr wiederzuerkennen.“ „Vielen dank“, lächelte Luna und setzte sich zu Aido. Lorina setzte sich in den Sessel und sah die Zwei fragend an: „Und, wo ist jetzt mein Kain?“ Aido sah Luna betrübt an, dann legte er Lorina zwei Zeitungsartikel, vor ihr, auf den Tisch.
 

Ester Artikel

„Viele Großkonzerne stehen in Flammen“
 

Zweiter Artikel

„Brandstifter wieder zugeschlagen“

„Schulen stehen in Flammen“
 

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte Lorina die Zwei. Luna sah sie traurig an: „Kains Herz wurde gebrochen, weil er dich zurücklassen musste.“ „Die Finsternis hat sich in ihm ausgebreitet, sein Herz ist für immer verschlossen“, erklärte Aido. „Soll das heißen, Kain war das alles?“ Beide nickten nur. Lorina war geschockt: „Nein, nein, NEIN! Kain würde so was nie tun.“ „Hat er aber, durch seine Verzweiflung und die Finsternis, konnte er nur noch alles zerstören, was ihm in Weg war“, kam es von Luna. Lorina schüttelte den Kopf, sie wollte es einfach nicht wahrhaben. „Viele Vampirjäger sind hinter Kain her, sie haben herausgefunden, dass er dahinter steckt. Sogar der Vampirrat hat uns Adels Vampire und die Reinblüter beauftragt, ihn aufzusuchen und zu töten“, erklärte Aido ihr. Lorina kamen die Tränen: „Kann man denn da nichts machen? Ich meine, ich will Kain nicht verlieren. Bitte, wir müssen was tun.“ Luna überlegte: „Ihr Zwei liebt euch so sehr, vielleicht kannst du sein Herz mit viel Licht reinigen.“ „Meinst du, das klappt?“, fragte Aido und sah sie an. „Ein Versuch ist es dort wert. Die Liebe ist viel stärker als alles andere.“ „Stimmt, da ist was dran. Na gut Lorina, wir helfen dir ihn zu suchen. Aber alles andere musst du allein schaffen.“ „Vielen dank, ihr habt was gut bei mir.“ „Ach was, du hast uns schon geholfen, oder besser gesagt, mir hast du geholfen. Ohne dich und deinen Vater, hätte ich Luna für immer verloren.“ „Genau, außerdem helfen wir dir gerne, du bist doch unsere Freundin.“ Lorina schniefte, sie müsste voller Freude und Dankbarkeit weinen. „Na dann machen wir uns mal auf den Weg. Kain muss irgendwo da draußen sein“, sagte Aido und sah aus dem Fenster.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2011-09-01T09:15:42+00:00 01.09.2011 11:15
wie aufregend schreib shcnell weiter^^


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