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Kapitel 2

Waii ~

Es haben weitere zu meiner FF gefunden ~

Das freut mich x3

Tut mir Leid,dass es etwas länger gedauert hat,aber ich hatte die letzten Tage kaum Zeit, weiterzuschreiben x.x
 

____________________________________________________
 

Das Wichtigste für mich ist, auf meinen Bruder aufzupassen.
 

"Sammy?!"

Noch immer keine Antwort.

/Er ist doch nicht...?!/

Nein!

Daran durfte Dean nicht einmal denken!

Rasch lief er in die Richtung, aus der er gekommen war, und blieb vor einer Blutspur stehen.

Ihm war so, als schnüre etwas seine Atemwege ab.

Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
 

Sam öffnete langsam seine Augen.

Seine Wunden machten ihn zu schaffen und er sah,dass er sich immer weiter vom Motel bewegte.

Jedoch war er nicht derjenige, der einen Schritt nach dem anderen machte.

Perplex riss er die Augenauf und erblickte neben sich den Kopf eines Mannes mittleren Alters.

Mit den dunklen Haaren, die zu einem Zopf gebunden waren, kitzelte er immer wieder Sam, dessen Wange nah an seiner war.

Ohne auf Sams Zucken zu achten, trug der Fremde den Winchester, den er sich über die Schulter geworfen hatte, weg vom Motel.

Weg von den anderen Menschen.

Weg von Dean ...
 

/Du musst dich zusammenreißen!/, schoss es Sam durch den Kopf.

Die Hände zu Fäusten geballt schlug Sam um sich.

Er traf den Mann am Kopf, der zu taumeln begann, ihn dennoch nicht losließ.

"Du bist wieder zu Bewusstsein gekommen?"

Dies war eher eine Feststellung als eine Frage.

Ihre Blicke trafen sich und Sam wusste sofort, dass mit dem nicht zu spaßen ist.

"Es wäre einfacher, wenn du still bleiben würdest,

aber ich kenne da einige Methoden,die dich dazu bringen,

den Mund zu halten."

Ein Schlag in die Seite, der die Größte der blutenden Wunden weiter aufriss, brachte Sam dazu, aufzuschreien.

Dean nahm diesen Aufschrei wahr.

Jetzt durfte er keine Zeit verlieren und rannte dem Schrei nach.
 

"Sagte ich nicht, du solltest den Mund halten?!", brüllte der Mann Sam an.

Das ohrenbetäubende Geräusch einer abgefeuerten Revolverkugel ließ Sam stutzen.

Gleichzeitig fiel er zu Boden, als die Kugel die Schulter seines Kidnappers durchdrang.

"Hände weg von meinem Bruder, du Mistkerl...!", hörte er Dean sagen,

der den Angesprochenen wütend anfunkelte.

Ein weiterer Schuss und der Kidnapper sank zu Boden.

Er rührte sich nicht mehr.

"Dean...!"

Erleichterung stand in Sams Gesicht geschrieben.
 

Lange sahen sie sich schweigend an, bis Sam laut loslachte:

"Man, siehst du bescheuert aus! Autsch!"

Zu lachen war keine gute Idee gewesen.

Seine Wunden taten ihm bei jeder noch so kleinen Bewegung weh.

"Bescheuert?", Dean hob eine Augenbraue hoch "Ich habe mich wenigstens nicht von einem Wildfremden verschleppen lassen, Sammy.

Wer weiß, was er alles mit dir anstellen wollte."

"Ach, hör´ auf!"
 

Sams linken Arm um seinen Hals und seine eigene Hand auf Sams Hüfte gelegt humpelte Dean gemeinsam mit Sam zum Motel zurück.

Dort angekommen behandelte Dean Sams Wunden.
 

-Ein Niesen-
 

"Das kommt davon, wenn man nur mit einer Boxershort und Socken bekleidet losstürmt", meinte Sam Achseln zuckend.

Daraufhin presste Dean das in Desinfektionsmittel eingetränkte Watte-Pad stärker als nötig auf Sams Wunden.

"Aua!

Dean, das hast du mit Absicht gemacht!"

"Tja, das kommt davon, wenn man mir unbewaffnet hinterherrennt und sich dann auch noch verletzten lässt."

Diese kleinen Streitereien gingen bis zum Morgengrauen so weiter.
 

...

Der erste Sonnenstrahl, der ins Zimmer schien, blendete den Kurzhaarigen.

Er drehtet sich zur anderen Seite hin, spürte einen anderen Körper neben sich, was ihn aufschrecken ließ und wich erst einmal zurück.

Das schlafende Gesicht seines Bruders beruhigte ihn jedoch wieder.

Es war gestern schon spät und beide hatten nicht bemerkt, dass sie sich im selben Bett schlafen gelegt haben.

"Oh, man.

Er macht sich ganz schön breit", beschwerte sich Dean und schob Sams Hand,

die sich an Deans Boxershorts festgegriffen hatte, beiseite.

Ein unverständliches Gemurmel war nun von Sam zu hören.

Dean schloss seine Augen wieder und ein Lächeln huschte über seine Lippen.
 

Er war froh, dass er ihn noch hatte.

Sam, seinen Bruder, den er immer beschützen möchte, den er ...
 

Ein Klopfen an der Zimmertür riss ihn aus den Gedanken.

"Hey, Sie!

Gestern war ein ganz schöner Krach aus Ihrem Zimmer zu hören!

Geht es Ihnen denn gut?!"

Es war der Hotelier, der wie ein Bekloppter an die Tür hämmerte.

/Der kommt aber früh damit an.../

"Uns ging es nie besser!", rief Dean.

Anscheinend reichte dies als Antwort, denn der Hotelier hatte mit dem Geklopfe aufgehört.

"Wenn Sie etwas brauchen, dann lassen Sie es mich wissen."

Und so verschwand er wieder.
 

"Der kümmert sich doch eher um seinen Schönheitsschlaf, den er dringend nötig hat, als um seine Gäste..."

"Du bist mal wieder zu liebenswürdig."

Irritiert sah Dean Sam an.

Als dieser ihm ein Lächeln schenkte, erwiderte er es.

"Das liegt halt in meiner Natur.

Ich kann einfach nicht böse sein."
 

"Jerk."
 

_________________Kapitel 2-Ende_________________



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  brandzess
2011-05-11T15:10:25+00:00 11.05.2011 17:10
gosh wie dramatisch :D
aber wer der was zur hölle war das denn? ich meine ein werwolf verwandelt sich ja nicht einfach so zurück......normalerweise.....
ja und natärlich als Sam sich an Deans boxerr festgehalten hat :3 toll!
tolles kapi!
Von:  _Ren-Chan-Rose_
2011-05-07T16:30:25+00:00 07.05.2011 18:30
niedlich,als Sam sich an Deans boxershorts festgeklammert hat ^^
im ganzen gefällt mir das kapitel sehr

mach schnell weiter!
Von: abgemeldet
2011-05-07T14:12:33+00:00 07.05.2011 16:12
Also ich find die FF spannend! *___*
Will, dass du weiter machst! n_n

Die beiden sind echt Deppen. *lach*


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