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Alles wird gut, aber wirklich für immer?

alternative 6. Staffel
von

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Die Nacht der Sternschnuppen - Amis Studie über Klone

Ami ging in der Zwischenzeit in die Bücherei und las ein Buch nach dem anderen.

Auch Taiki war dort. Als er Ami erblickte winkte er ihr freundlich zu.

Taiki: "Hallo Ami. Was machst du denn hier?", fragte er sie leise.

Ami: "Ich brauche mal etwas Entspannung und hier finde ich sie meistens", flüsterte sie zurück.

Taiki: "Und ich brauchte mal etwas Ruhe vor meinen beiden Freunden, Yaten und Seiya", gab Taiki zu.

Ami lächelte: "Ja. Es ist nicht immer leicht mit solchen Freunden. Hab ich recht?"

Taiki seufzte: "Wie wahr. Die beiden können einem den letzten Nerv rauben."

Ami: "Was haben sie denn angestellt?"

Taiki: "Nicht so wichtig. Wollen wir gleich einen Kaffee zusammen trinken?", fragte er sie flüsternd.

Ami: "Gern." Sie lächelte und nahm sich ein Buch, das sie ausleihen wollte.

Taiki sah auf den Buchtitel: "Biochemie - Das Geheimnis des Klonens".

Taiki: "Wieso brauchst du ein Buch über das Klonen?", wurde er nun neugierig.

Ami: "Ich habe das Gefühl, dass ein Klon bereits unter uns ist und jetzt möchte ich mehr über Klone erfahren", antwortete sie ihm.

Taiki: "Und welcher Klon soll unter uns sein?"

Ami: "Verrat es bitte Niemandem weiter, aber ich glaube, dass "Bunny" ein Klon ist."

Taiki: "Und woher möchtest du das wissen?"

Ami: "Ich bin eine gute Freundin von unserer Bunny und kenne sie gut. Diese "Bunny" ist etwas anders. Ich glaube einfach nicht, dass sich unsere Bunny einfach so in Seiya verlieben würde, denn sie liebt ihren Mamoru abgöttisch. Das hat mich halt stutzig gemacht und jetzt weiß ich bescheid."

Taiki: "Heißt das, dass sich Seiya gerade mit einer falschen Bunny verabredet hat? Was ist, wenn diese "Bunny" unser Feind ist?"

Ami: "Daran habe ich auch schon gedacht, aber ich glaube nicht, dass sie zu ihnen gehört. Obwohl sie nur ein Klon ist, scheint sie doch einen eigenen Willen entwickelt zu haben und das finde ich wirklich faszinierend."

Taiki: "Sollten wir sie dann nicht noch mehr untersuchen oder beobachten? Vielleicht ist sie ja eine Spionin und tut deshalb so freundlich", meinte Taiki nun skeptisch.

Ami: "Hm...vielleicht hast du ja recht. Ich leihe nur mal eben dieses Buch aus und dann können wir gehen", sagte sie lächelnd und ging zur Kasse.
 

Am Leuchtturm:

Dicht aneinander gekuschelt saßen Haruka und Michiru am Meer und unterhielten sich über diesen seltsamen Vorfall von Neulich.

Haruka: "Ich hatte plötzlich so eine Kraft. Mit der konnte ich Sailor Hate Love ohne große Mühe besiegen."

Michiru: "Ja. Diese Energie war so warm und hell. Aber wo kam sie her?"

Haruka: "Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nur noch, dass ein riesiger Lichtkegel uns erfasst hat und wir uns dann weiterentwickeln konnten."

Michiru: "Meinst du, es war die Kraft von Sailor Gravity?"

Haruka: "Wenn ich das nur wüsste. Allerdings war diese Energie weitaus größer und mächtiger als Sailor Gravity ist."

Michiru: "Das stimmt. Diese Macht erinnert mich fast an unsere Prinzessin."

Haruka: "Bunny? Bist du dir da sicher? Ihre Seele ist doch gefangen. Sie konnte uns unmöglich helfen."

Michiru: "Und wenn sie aus irgendeinem Grund doch frei gekommen ist?"

Haruka: "Und wer hat sie dann befreit?"

Michiru: "Hm...Ist dir schonmal aufgefallen, dass Seiya einen ganz anderen Blick hat, seit er wieder zurück ist? Er wirkt wieder wie immer. War er nicht ein Handlanger des Bösen?"

Haruka überlegte: "Jetzt wo du es sagst...Ja. Das macht Sinn. Seiya hat sie befreit. Vielleicht ist sie in seinem Inneren zu finden."

Michiru: "Pssst...sag es nicht zu laut. Sie beobachtet uns sicherlich immer noch. Wenn ja, dann weiß sie es jetzt."

Haruka schämte sich: "Tut mir leid, Michiru. Ich habs vermasselt."

Michiru: "Da kannst du doch nichts für. Früher oder später hätte sie es sowieso rausgekriegt."

Haruka: "Wo soll das noch hinführen? Wieso können wir sie nicht besiegen? Wo steckt diese Herrin bloß?"

Daraufhin sahen beide in den sternenbesetzten Himmel und von dort aus fiel eine Sternschnuppe.

Michiru: "Wünsch dir was, Haruka."

Haruka lächelte: "Das brauch ich nicht. Bis jetzt bin ich wunschlos glücklich, solange du nur bei mir bist."

Michiru: "Das hast du schön gesagt." Freudestrahlend kuschelte sie sich an ihre Freundin und beide verharrten noch eine lange Zeit am Meer...
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Taroru
2011-05-27T20:51:50+00:00 27.05.2011 22:51
*lach*
super gut XD *strahl*
*dir weiter lausch* ^^


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