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Unvergessliche Sommerferien

Yami x Yugi
von

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Eine ungewöhnliche Situation

"Ich störe euch ungern, aber ich würde euch den VIP-Bereich anbieten, damit sich Yugi von diesem Schock erholen kann" durchbrach Kaiba die Stille, welche nur hin und wieder durch die Schluchzer der beiden Brüder unterbrochen wurde. Yami atmete tief durch, wischte sich mit der linken Hand über seine Augen und blickte zu Seto auf. "Was... Was hat dieser Kerl nur mit Yugi gemacht? Du weißt es, oder?" erwiderte Yami mit brüchiger Stimme und strich dem Jüngeren immer wieder beruhigend über den Kopf. Allmählich schien sich Yugi zu beruhigen, aber dessen Körper zitterte noch immer wie Espenlaub und deutlich konnte der Pharao die Angst in den violetten Augen erkennen.
 

Unter normalen Umständen hätte Seto den Jungen vermutlich ausgelacht, aber die Situation war einfach zu ernst und außerdem konnte er in den violetten Augen von Yami erkennen, dass er keinerlei Ahnung hatte, was der Kerl mit Yugi hatte tun wollen. Bevor er jedoch antworten hätte können, kam Yugi ihm mit leiser Stimme zuvor. "Keito wollte... Er wollte mich vergewaltigen und... Er hat... Er hat mir ein merkwüdiges Mittel gegeben und ich... Mein ganzer Körper sträubt sich gegen meinen Willen und... Ich schäme mich so sehr. Ich konnte mich nicht wehren und... Dann... Dann habe ich aus Angst nach Kaiba gerufen, weil ich dachte... Ich dachte, sein Sicherheitsteam würde Keito aufhalten, aber... Aber...". Yugi verstummte wieder, biss sich auf die Unterlippe und presste seine Beine zusammen, um seine immer noch existierende Erregung vor Kaiba und auch Yami zu verstecken.
 

Seto zuckte kaum merklich zusammen, hatte er sich seinen gerufenen Namen also doch nicht eingebildet. Verdammt, er hätte sofort reagieren müssen, aber wer hätte ahnen können, dass Yugi in solch eine Lage gebracht worden war? Ein Mittel? Hatte Keito dem Kleinen etwa Drogen verabreicht, um sich dessen Körper leichter bemächtigen zu können? Seto knurrte ungehalten, denn wenn dieses Vergehen das Tageslicht erblicken würde, wäre sein guter Ruf gefährdet. Er musste etwas unternehmen und diesen Keito aus den Verkehr ziehen, um einerseits seine Mitschüler zu schützen und andererseits um seinen guten Ruf zu wahren.
 

"Yami, hilf deinem Bruder auf die Beine und folgt mir". Es klang beinahe wie ein Befehl, aber der Pharao folgte der Aufforderung und erhob sich, während er Yugi ebenfalls auf die Beine half. Als nächstes zog er ihm die Jeans über den Po, wollte gerade den Reißverschluss ergreifen, aber seine Hände wurden ergriffen und somit wurde auch Yami an sein Vorhaben gehindert, während der Kleinere seinen Kopf senkte. "Ich... Entschuldige..." murmelte Yugi und ließ die Hände des Älteren wieder los, hatte er sich doch nur schützen wollen, auch wenn er vor Yami keinerlei Angst haben musste.
 

"Nein, ich muss mich bei dir entschuldigen, Yugi. Ich hätte bei dir bleiben sollen, aber... Das wäre nie passiert, wenn ich...". "Mit solchen Worten hilfst du Yugi auch nicht. Niemand hätte ahnen können, dass Derartiges geschehen würde. Hör auf, dir Vorwürfe zu machen und sei stattdessen für Yugi da. Sei ihm ein großer Bruder und hilf ihm, dieses Erlebnis zu verarbeiten" unterbrach Kaiba den Pharao, stand nun mit dem Rücken zu Yami und öffnete die Tür. Yami befestigte noch den Knopf der Jeans seines besten Freundes und begutachtete nochmals die Miene des Kleineren. Ja, er musste Kaiba beipflichten, auch wenn er sich dennoch Vorwürfe machte. Im Moment musste er sich einzig und allein um Yugi kümmern.
 

Yami zögerte einen kurzen Moment, ergriff dann aber doch die Hand des Jüngeren und folgte Kaiba durch die Menschenmenge. Yugi hielt seinen Kopf gesenkt, wollte er nicht, dass die Gäste seine Tränenspuren sahen und blieb schließlich neben Yami vor einer Treppe stehen, die in den ersten Stock zu führen schien. Ebenso stumm erklomm er die Stufen und betrachtete dabei seine leichte Beule in seiner Hose, welche allmählich schmerzte. Verdammt, dieses Mittel hatte ihn in diese Situation gezwungen und dazu hatte sein Körper auch noch auf die Streicheleinheiten des Schwarzhaarigen reagiert.
 

"Hier... Setzt euch auf die Couch. Ich werde dafür Sorge tragen, dass ihr ungestört bleibt" erklärte Kaiba, nachdem er die Tür aufgeschlossen hatte. Yugi nickte dem Braunhaarigen zaghaft zu, lief auf die große Ledercouch zu und setzte sich, während er sein Gesicht in seinen Händen vergrub. "Danke..." murmelte der Pharao, doch Kaiba erwiderte nichts, sondern schloss die Tür und ließ die beiden Brüder allein. Mehr konnte er wirklich nicht tun und außerdem war er seiner Meinung nach sowieso viel zu freundlich gewesen. Nur eine einzige Sache würde er noch erledigen. Keito Satuka aus den Verkehr ziehen und dessen Leben zu einer wahren Hölle machen.
 

Yami nahm zwar im Augenwinkel wahr, dass die schwarze Ledercouch nicht die einzige Sitzmöglichkeit war, standen noch unzählige Sessel im Raum, während kleine Tische ordnungsgemäß zwischen den Sitzgelegenheiten platziert worden waren, doch interessieren tat es den Pharao im Moment nicht, denn sein Weg führte ihn zu einer kleinen Theke, auf welches unbenutzte Gläser standen. Die Schranktür öffnend, entdeckte er schließlich eine Flasche Wasser und öffnete den Verschluss, um das Glas zu füllen. Sein derzeitiges Gefühl vermochte er kaum in Worte fassen, denn er war schockiert, fühlte sich schuldig und wusste nicht so genau, wie er nun mit Yugi umgehen sollte.
 

Vor dem Jüngeren ging er auf die Knie, atmete angestrengt durch und löste die Hände des Kleineren von dessen Gesicht. "Hast du Durst, Yugi? Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?" wollte der Ältere wissen und reichte Yugi das Glas, welcher es entgegen nahm und einige Schlücke trank, bevor er es neben sich auf einem kleinen Tisch abstellte. Eine Antwort erhielt Yami nicht, stattdessen sahen die violetten Augen ausdruckslos zu ihm hinab, während Yugi des Öfteren einen unsicheren Blick zu seinem Schritt riskierte. Yugi schämte sich, dessen war sich Yami bewusst, aber wie könnte er dem Kleineren nur helfen?
 

"Yugi... Sprich mit mir. Wieso bist du nicht bei Joey und Tristan geblieben?" fuhr der Pharao mit seinen Fragen fort und obwohl er die Antwort natürlich kannte, wollte er, dass Yugi mit ihm redete, aber auch nach weiteren Minuten der Stille glitt kein einziges Wort über die Lippen des Jüngeren. Der Verzweifelung nahe, legte Yami seine Hände auf den Schultern seines besten Freundes und sah Yugi eindringlich an. "Yugi, ich... Warum denkst du nur so schlecht über dich selbst? Ich brauche dich und... Ich hätte viel lieber mit dir getanzt und ich... Warum? Nenn mir einen Grund, warum du so neidisch auf mich bist?".
 

Yugi erhob schließlich seinen linken Daumen, um den ersten Grund zu nennen, denn Yami würde nicht aufhören zu fragen. "Du bist der König der Spiele und hast bis jetzt fast jedes Duell allein gewonnen". Yami wollte seinen besten Freund schon unterbrechen, aber der Zeigefinger folgte und Yugi redete unbeirrt weiter. "Du hast bessere Chancen bei Mädchen und ich weiß, dass Téa dich sehr gern hat. Ich weiß es schon lange, aber ich habe mich bereits mit diesem Gedanken abgefunden". Der Mittelfinger folgte und dem Pharao wurde einfach nicht die Zeit gegeben, um Yugi zu widersprechen. "Nicht mir gebührt der Ruhm, sondern nur dir allein. Ich habe nicht die Welt gerettet, sondern du. Nicht ich besitze die Kraft, mich zu behaupten, sondern nur du. Du hättest meinen Platz für immer einnehmen sollen und ich wäre für immer dein Schatten geblieben" endete Yugi und er hätte noch unzählige Gründe aufzählen können, aber er war mit seinen Nerven am Ende.
 

"Das ist nicht wahr, Yugi. Du warst mir immer eine große Hilfe und bei jedem Duell war ich froh, dass du mir den Rücken stärkst. Vielleicht mag es stimmen und Téa hat mich sehr gern, aber ich empfinde nicht so. Ich mag sie als Freundin, mehr aber auch nicht. Ich weiß doch ganz genau, wie sehr du sie magst und ich wollte mich auch nie zwischen euch stellen, aber vorhin... Du hast mich einfach in diese Lage gezwungen, obwohl ich bei dir bleiben wollte. Ich... Ich...". Der Pharao nahm den Kleineren in seine Arme, stützte sein Kinn auf dessen Schulter und fuhr mit seiner linken Hand über dessen Rücken. "Ich hätte es mir niemals verziehen, wenn dieser Kerl dir ernsthaftes Leid zugefügt hätte. Du bist mir so verdammt wichtig, Yugi und ich will dich um jeden Preis beschützen, sonst wäre es mir niemals möglich gewesen, einen eigenen Körper zu bekommen" murmelte Yami leise und endlich wurde seine Umarmung erwidert.
 

"Ich hätte nicht wie ein Feigling verschwinden sollen, aber...". "Schon gut, Yugi. Ich verstehe dich und ich werde mich in naher Zukunft auch nicht duellieren können. Von nun an gebührt der Ruhm allein dir" unterbrach er den Kleineren und sah ihm nun in die Augen. Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand die Wange des Jüngeren entlang, legte ein zaghaftes Lächeln auf und seufzte erleichtert. Nur eine Frage brannte ihm noch auf der Seele, auf die er unbedingt eine Antwort brauchte. "Wieso hast du nach Kaiba gerufen? Ich wäre dir sofort zur Hilfe geeilt, ich meine... Ich habe deinen Hilferuf gehört und bin der Richtung gefolgt, in die das Milleniumspuzzle gedeutet hat".
 

"Du... Du hast meinen Hilferuf gehört? Dann stimmt es und...". "Ja, die beiden Puzzle stehen miteinander in Verbindung. Es dient wohl zu deinem Schutz, denn ohne dich kann ich nicht existieren, aber... Ich hätte dir trotzdem geholfen, weil ich dich mag und weil ich dich an meiner Seite brauche" unterbrach Yami seinen besten Freund, auf dessen Wangen ein leichter Rotschimmer erschien. Den Grund konnte sich der Pharao nicht erklären, doch im nächsten Moment wurde dieser Grund überflüssig, da Yugi ein Gesicht zog, als habe er starke Schmerzen, während er erneut einen unsicheren Blick zu seinen Schritt warf.
 

"Kann ich denn wirklich nichts für dich tun? Bitte, ich mache mir unheimliche Sorgen um dich" murmelte Yami und beobachtete die Miene des Jüngeren. Der leichte Rotschimmer breitete sich über dessen Wangen aus, während Yugi seine Lippen aufeinander presste und seine linke Hand zu seinen Hosenknopf gleiten ließ. Er fühlte sich in der engen Jeans eingeengt und auch wenn er sich gegenüber Yami fürchterlich schämte, blieb ihm keine andere Wahl, als auch noch den Reißverschluss zu öffnen. Wann ließ die Wirkung dieses Mittels nur nach?
 

"Vielleicht sollte ich Großvater anrufen, denn er weiß sicherlich, was zutun ist". Yugi schüttelte seinen Kopf, ergriff die Hände des Pharao, welcher ein altes Handy aus seiner Hosentasche hatte ziehen wollen, um seinen Plan in Tat umzusetzen und sah ihn nun selbst eindringlich an. "Nein... Großvater darf nichts erfahren. Er würde sich nur unnötige Sorgen um mich machen und... Es geht schon, Yami. Ich... Ah...". Yugi errötete nur noch mehr bei seinem letzten Laut, senkte seinen Kopf, um dem Älteren nicht länger in die Augen sehen zu müssen und atmete tief durch. Jede noch so kleinste Bewegung wirkte sich auf seine Erregung aus, welche schmerzlich in seiner geöffneten Hose pochte und immer lauter nach Erlösung schrie.
 

"Aber... Okay, aber ich sollte dich trotzdem nach Hause bringen. Die kühle Nachtluft wird dein erhitztes Gemüt bestimmt beruhigen" erwiderte Yami und erhob sich. Auf der gegenüber liegenden Seite der Couch war ein großes Fenster, statt einer Wand und somit war es ihm möglich, einen Blick auf die Tanzfläche und auch auf die Tische zu werfen. Joey konnte er ganz allein an dem Tisch sitzen sehen, aber von Téa und Tristan fehlte jede Spur. Auch Kaiba war nirgendwo zu sehen, aber Yami ahnte, dass sich der Braunhaarige um Keito kümmerte. Wenn er nicht so geschockt gewesen wäre, hätte der Pharao selbst eine Strafe verhängt. Ja, er hätte die Seele des Schwarzhaarigen für alle Zeit ins Reich der Schatten verbannt, aber ebenso wusste der Pharao, dass Yugi so etwas nie gewollt hätte, völlig gleich, was auch immer Keito mit ihm getan hätte.
 

"Du... Du wolltest mit mir tanzen?" wollte Yugi in Erfahrung bringen und lehnte sich ins Polster zurück, während er seine Augenlider sinken ließ. Vielleicht musste er sich einfach nur genügend ablenken, aber das Gefühl der Lust blieb dennoch bestehen, so sehr er sich auch auf eine normale Unterhaltung konzentrierte. Leise Schritte ertönten, ehe das Polster neben ihm nachgab und er den Kopf des Pharao auf seiner Schulter ruhen spürte. "Ja... Ich habe keine Ahnung, warum mir ein Tanz mit dir lieber gewesen wäre, aber ich kann dir sagen, dass ich mich unwohl bei Téa gefühlt habe. Wie schon gesagt, ich mag sie und sie gehört zu unseren Freunden, aber... Ich weiß einfach nicht, wie ich dir mein Befinden erklären soll".
 

Yugi lächelte leicht, denn Yami musste ihm keine vernünftige Antwort geben, wenn er selbst die passenden Worte nicht wusste. Der Kleinere wusste nun jedoch mit Sicherheit, dass Yami keine tiefgründigeren Gefühle für Téa hegte und auch wenn er wieder einmal bemerkte, wie selbstsüchtig er war, glitt ihm ein erleichterter Seufzer über die Lippen. Die Augen wieder öffnend, riskierte er einen Blick zum Älteren, dessen violette Seen seinen Blick neugierig erwiderten. Diese Situation war schon wieder so ungewöhnlich, saß er doch total erregt neben Yami, dem es scheinbar nicht einmal zu stören schien und freute sich insgeheim, dass der Pharao lieber seine Nähe suchte, statt die Nähe von Téa. Oh ja, er war wirklich selbstsüchtig, musste sich Yugi eingestehen.
 

Yami schenkte dem Kleineren ein aufrichtiges Lächeln, konnte er doch nun die Freude und auch die Erleichterung in den Augen seines besten Freundes erkennen und fuhr mit seiner Hand über dessen Kopf, bis er die zarte Wange erreichte. Schon vor einigen Tagen war ihm aufgefallen, wie zart und weich die Haut des Jüngeren war und das Yugi es scheinbar sehr mochte, wenn er ihn streichelte. Auch jetzt schien er es zu mögen, ließ er doch seine Augenlider erneut sinken und schmiegte sich der Hand entgegen, welche ihm diese zaghaften Berührungen zukommen ließ.
 

"Yugi?" murmelte Yami, setzte sich wieder in einer aufrechten Position und sah dem Kleineren weiterhin an. "Komm, wir gehen nach Hause. Dieser Ort gefällt mir nicht und außerdem ist mir die Musik zu laut. Bei dir im Zimmer ist es weitaus gemütlicher und wenn du magst, schauen wir uns noch einen Film" fügte der Ältere lächelnd hinzu, stand auf und ging vor die Couch in die Hocke, damit Yugi auf seinen Rücken steigen konnte. Die Stufen hinauf hatte Yami bereits bemerkt, wie schwer dem Kleineren das Laufen fiel, also würde er ihn Huckepack nehmen und ihn tragend nach Hause bringen.
 

Yugi zögerte einen kurzen Moment, blickte erneut hinab zu seinem Schritt und wieder zu Yami auf, welcher immer noch wartete, dass er auf dessen Rücken stieg. "Aber... Ich bin doch total... Ich will nicht, dass du denkst... Du weißt schon" haspelte Yugi verlegen vor sich her und versuchte seine aufkommende Röte zu verstecken, indem er seinen Kopf senkte. "Mach dir keine Sorgen, Yugi. Ich will dir nur helfen und ich werde schon nichts Falsches über dich denken" erwiderte der Ältere und endlich schlangen sich die Arme des Kleineren um seinen Hals, während sich die Beine spreizten und Yami seine Arme unter den Kniekehlen legen konnte, ehe er sich aufrichtete. Natürlich spürte er über seinen Po das eigentliche Problem und er wusste auch, warum sich Yugi so sehr schämte, aber wieso sollte es ihn stören. Yugi konnte nichts für seinen derzeitigen Zustand, also musste er sich auch nicht schämen.
 

Den ersten Schritt Richtung Tür machend, entfleuchte dem Jüngeren ein Laut, für welchen er sich gleich noch mehr schämte, während nun auch Yami leicht errötete. Solche Töne von Yugi zu hören war ungewöhnlich, aber er würde seinen Weg vorsichtig fortsetzen, völlig gleich, wie oft Yugi noch keuchen würde. Yami musste ihn nach Hause bringen, musste sich eine glaubwürdige Ausrede einfallen lassen, warum er Yugi trug und seinen Zustand verheimlichen. Ja, Großvater durfte unter keinen Umständen erfahren, was auf der Männertoilette vorgefallen war, sonst würde sich Yugi im Grund und Boden schämen. Nun musste er erstmal die Diskothek verlassen und den Weg nach Hause bewältigen. Hoffentlich ohne Zwischenfälle, denn er hatte heute Abend wirklich genug erlebt und der Kleinere sicherlich auch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  jyorie
2013-07-11T10:07:38+00:00 11.07.2013 12:07
Hey ^_^

*schmunzelt* irgendwie freu ich mich für Yugi, das der Pharao lieber mit ihm getanzt hätte, aber er tut mir auch leid, das das MIttelchen so eine Starke wirkung hat, aber egal ob er etwas dazu kann oder nicht, man kann es nur zu gut verstehen, das es ihm peinlich ist. Ich mag es wie sich Yami um ihn kümmert und ihn beschützen will. Ich bin gespannt, wie sich der Heimweg der beiden gestalten wird :D Weil Yugi hat da ja ein ganz offensichtliches Problemchen und ob er das noch lange aushalten wird??

CuCu Jyorie

Von:  Yatimu
2011-04-19T16:10:06+00:00 19.04.2011 18:10
Autsch...der arme Yugi.
Zum Glück kümmert sich Yami gut um ihn^^
ich finde im Übrigen auch deine Darstellung von Kaiba echt supi!
Ein super Kapitel!
Von:  sanae
2011-03-04T23:07:32+00:00 05.03.2011 00:07
Ich finde auch das die geschichte einfach super ist. Bitte bitte schreib schnell weiter.
Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-03-04T20:15:06+00:00 04.03.2011 21:15
tolles kapi freue mich auf´s nächstes^^.amer yugi hoffe das seto den kerl mal zeigen wo der hölle ist^^ mahhmahhh ümeund das yami sich um ihn kümmert.
Von:  Amnesias
2011-03-04T19:35:36+00:00 04.03.2011 20:35
Nyah! >____<
Hoffentlich geht es im nächsten Kapitel so weiter, wie ich es mir vorstelle! xD
Gut gemacht, weiter so.
Lg
Von:  viky
2011-03-04T10:34:16+00:00 04.03.2011 11:34
hi, schön das es wiedermal so schnell weiter geht.
die situation ist irgendwie zum belächeln und süß...

mal schauen wie es weiter geht, und ob atmeu es schafft, am vermutlich schalfenden alten opa mti ienem keuchenden yugi vorbeizulaufen...XD

lg



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