Zum Inhalt der Seite

Life of Choices -Reader x Varia (Multiple Choice)

Deine Entscheidungen bestimmen den Ausgang deiner Geschichte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

01211-01212-01221-01222 (Party Rest)

Ich behaupte nie mehr, dass in irgendeiner Woche, Monat oder sonst was nichts mehr kommt xDD Ich überrasch mich gerade selbst^^

Naja, damit hätten wir diesen Part Party verlassen. Jetzt noch die Nicht-Partygänger. Die Armen müssen sich immer länger gedulden.

Viel Spaß mit eurem Abschnitt

LG

Xalis
 

------------------------------------------------------------------------------

01211

Dir fehlt der mut dazu einfach mal eben diese Menschen zu fragen, ob du mitkommen kannst. Und so sicher, dass du das willst bist du auch nicht. Zumindest nicht so sicher, dass es dir den Mut geben würde. Du steigst also aus und siehst das Auto hinter der nächsten Kurve verschwinden. DU ärgerst dich über dich selbst. Du läufst auf dein Hotel zu und kickst sämtliche Steine auf dem Gehweg herum. Oben wirfst du dich genervt vor den Fernseher und stopfst dich mit deinen Lieblingsknabberein voll. Na super. Dieser Tag hätte großartig, spannend, eben noch richtig interessant werden können, aber du hattest ja unbedingt aussteigen müssen. Naja. Was brachte es dir, dich über Vergangenes aufzuregen. Andererseits regst du dich heute lieber über deine schlechte Entscheidung auf, als über deinen Ex. Du grinst ein müdes Lächeln. Na super. Jetzt hattest du den Arsch auch wieder im Kopf. Das konnte noch was werden. Du verbringst den Rest der Nacht vor dem Fernseher ehe du dich immernoch sichtlich frustriert ins Bett wirfst. Vielleicht sah der nächste Tag ja besser aus.

Deine kleine Geschichte endet hier. Du hast deine Chancen verpasst.
 

oWenn du einen anderen Weg versuchen willst,

lies wieder bei 0

oWenn du jetzt zu genervt von dieser FF bist,

ignorier sie und schmoll xDD
 

01212

Du bleibst einfach sitzen. Es war zwar nicht möglich einfach übersehen zu werden, aber vielleicht würden sie dich einfach mitnehmen. "Was ist jetzt?", fragt Xanxus. Er klingt leicht amüsiert. Wahrscheinlich hatte er deine Unsicherheit bemerkt. "Ich...", fängst du zögerlich an und reißt dich dann zusammen. "Ich würde gerne noch ein bisschen mitkommen...Wenn es keine Umstände macht." Jeder im Auto reagierte anders. Angefangen mit Levi, der auf seltsame Art gar nicht reagierte. Lussuria sah auf diese liebe Weise zu mir und Xanxus mit der man glückliche Pärchen betrachtet und Xanxus...grinste? Es sah irgendwie seltsam aus. Vielleicht lächelte er auch gar nicht und du bildetest es dir nur im schlecht beleuchteten Auto ein. Unzufrieden schien er jedenfalls nicht zu sein. Er nickte Lussuria zu, der das Auto wieder anwarf und ihr fuhrt weiter. Geschafft. Du hattest noch ein bisschen Zeit rausgehauen. Als ihr vor dem Anwesen angekommen wart, stauntest du nicht schlecht. Es war bestimmt 3 Stockwerke hoch und wer weiß wie breit und lang. "Wow!", war alles was über deine Lippen kam. Und es beschrieb das Gesehene perfekt. Es war einfach wow. Du steigst aus und betrittst mit den anderen das Haus. Lussuria führt dich in dein Zimmer, während Xanxus in seinem Büro verschwindet. Ein wenig traurig siehst du ihm hinterher. Als du dein Zimmer dann siehst, musst du dich ernsthaft zusammenreißen, um nicht schon wieder nur wow zu sagen. Das Zimmer war groß mit hohen Wänden einem großen Bett und geschmackvoller Einrichtung. Du fühlst dich als wärst du im Urlaub in Dubai. Dieses Zimmer hätte mindestens 7 Sterne verdient. Du testest das Bett. Genau so weich, wie du es mochtest. Als du ersteinmal darauf lagst, warst du dir auf einmal bewusst, dass du eigentlich hundemüde warst. Vielleicht solltest du deine Unterhaltungen mit Xanxus erst morgen weiterführen. Es war schließlich schon morgen, wie du feststellst als du auf den modernen Radiowecker schaust. Andererseits hattest du auch noch einiges an Adrenalin übrig. Heute Abend war schließlich eine Menge passiert. Lussuria meinte aber, dass der Boss eh noch wach bleiben würde, und das er vermutete, dass er sich über deine Anwesenheit freuen würde. Du grinst. Es war immer schön so etwas zu hören.
 

oWenn du dich schlafen legst und die Gespräche auf morgen vertagst,

lies weiter bei 012121

oWenn du zu Xanxus ins Büro gehst,

lies weiter bei 012122
 

01221

Natürlich entscheidest du dich für das Taxi. Ohne Schirm, ohne Kapuze den ganzen Weg im Regen? Du bist doch nicht bekloppt! Du holst dein Handy raus und wählst die Nummer, die du irgendwann mal in einem Anflug von Voraussehung eingespeichert hast. Ok, laut der Stimme am anderen Ende, wäre das Fahrzeug erst in 10 Minuten da, aber etwas anderes hattest du auch nicht erwartet. Die ersten 5 Minuten stehst du allein unter der Überdachung eines Buchgeschäfts, bis du dann feststellst, dass neben dir jemand steht. Du schätzt ihn auf irgendetwas um die zwanzig Jahre. Er steht im Schatten. Du siehst so gut wie nichts von ihm. Kein Wunder, dass du ihn nicht bemerkt hast. Dann kommt auch schon dein Taxi. Schnell entkommst du dem Regen und den unsichtbaren Blicken des Fremden indem du auf die Rückbank rutschst. Du willst gerade die Tür schließen. Als sich der Typ durch die Tür schiebt, sich neben dich setzt und die Tür zu macht. Der Fahrer des Wagens ist nur für den Bruchteil einer Sekunde so verwirrt wie du. Dann fragt er, wohin ‚ihr‘ wolltet. Und als wäre es nicht schon genug, dass der Fremde auf der Rückbank neben dir saß, nein, er grinste auch noch breit und duzte den Fahrer. „Du weißt wo du mich hinbringen musst. Ushishi.“ Der Fahrer mustert den Kerl genauer. Du tust es ihm gleich. Blond und mit einem ungewöhnlich langen Pony. Sowohl der Fahrer als auch du reißen die Augen auf. Der Fahrer, weil er den Typen irgendwie erkannte, und ich, weil er ein Krönchen trug. Du denkst nur WTF, als der Fahrer ohne weitere Worte losfährt. Wohin du wolltest, hatte er gar nicht erst gefragt. Der Blonde sieht dich an-zumindest vermutest du, dass sein Blick unter dem Pony zu dir sieht. „Du zahlst!“ Du schaust ihn mit einer Mischung aus Empörung und Ungläubigkeit an. Das meint der doch nicht ernst. „Der Prinz zahlt nicht!“ Dein Blick intensiviert sich. Die Frage „Wer glaubst du eigentlich, wer du bist?“ hatte sich mit seinem letzten Satz erledigt. Du schüttelst leicht den Kopf, als du etwas scharf- glitzerndes Etwas aus seiner Tasche ragen siehst, dass verdächtig nach einem Messer aussah. Und jetzt. Solltest du vielleicht einfach die paar Euro mehr entbehren und dafür unbeschädigt aus der Sache rauskommen, oder solltest du dir dass nicht gefallen lassen.
 

○ Wenn du dir das nicht gefallen lässt,

lies weiter bei 012211

○Wenn du ‚kampflos‘ für ihn mitzahlst,

lies weiter bei 012212
 


 

01222

Nein, das Geld für das Taxi konntest du dir auch sparen. Lieber gingst du zu Fuß und sparst es dir für was anderes. Du machst dich also auf den Weg zum Hotel. Im Kopf überlegst du noch wo der schnellste Weg wohl langlief als deine Füße dich von selbst trugen. Du warst in Gedanken, was dich allerdings nicht daran hinderte schnell zu laufen. Es regnete immerhin. Deine Füße trugen dich einige Straßen entlang, während du immernoch deinen Gedanken nachhängst. Du rollst die Gespräche mit Xanxus noch mal auf. Du bereust es nicht mitgefahren zu sein, denn der Regen wird stärker. Instinktiv läufst du schneller. Hinter dir raschelt es. Wieso kann es rascheln. Oh Mann, deine Füße führen dich durch den Park. Über den Park gab es die übelsten Gerüchte, von denen niemand mehr wusste, welche stimmten und welche völlige Lügen sind. Es raschelt wieder. Du legst noch einmal an Tempo zu und suchst mit dem Blick nach Bewegungen im Gebüsch ab. Als auf einmal-Bumm! Du prallst gegen etwas Hartes und fällst nach vorne. Erstaunlicher Weise landest du weich. "Könntest du, wer auch immer du bist, von mir runter gehen?", hörst du dann eine für die Situation völlig unangemessen emotionslose Stimme. Du erschreckst. Wie es aussieht hast du gerade jemanden umgerannt. Du rappelst dich schnell auf. "Tut mir leid", murmelst du und betrachtest den Grünhaarigen, der vor dir auf dem Boden sitzt. Er greift neben sich und setzt einen abstrakt aussehenden Hut auf, ehe er aufsteht. Er ist ungefähr so groß wie du. Deine Entschuldigung nimmt er nickend zur Kenntnis, dann sieht er nach rechts. Du tust es ihm gleich. Da ist ein schön angelegter Teich. Auf einem der Seerosenblätter sitzt ein Frosch. Wärst du vorhin einen Meter weiter links gelaufen wärst du ins Wasser gefallen. Also hast du noch einmal Glück gehabt. Du starrst den Frosch an. Der Grünhaarige geht neben dir in die Knie und streckt eine Hand nach ihm aus. Du wolltest schon ein leises "Nicht!" flüstern, als du siehst, wie das Tier auf seine Hand hüpft. Du lächelst. "Wie machst du das? Meinst du ich kann das auch?" Es war mehr laut gedacht gewesen, aber der Grünhaarige drehte dir die Hand mit dem Frosch hin. Du gehst in die Hocke und streckst zaghaft die Hand aus. Der Frosch betrachtet sie skeptisch, ehe er seinen Sitzplatz wechelst. Du lächelst breit. Dein Blick wandert zu dem des Grünhaarigen. "Ich bin Fran", sagte er kurz, als sei die Sache mit dem Frosch die Bedingung gewesen, seinen Namen zu erfahren. "_______", antwortest du noch immer gut gelaunt. Du setzt den Frosch wieder auf das Blatt und stehst auf. In diesem Moment klingelt Frans Handy. Er nimmt ab. Eine kurze Stille. "Senpai, was hast du angestellt?" Fran lauscht auf eine Antwort. Dann legt er auf. Er erklärt dir, dass er jemanden abholen muss und dein Lächeln verflüchtigt sich. Erst jetzt wird dir bewusst, dass es die ganze Zeit geregnet hat. Deine Haare sind klitschnass. Vielleicht solltest du fragen, ob er dich auf dem Weg am Hotel absetzen kann.
 

oWenn du fragst, ob Fran dich mitnehmen kann,

lies weiter bei 012221

o Wenn du dich verabschiedest und weiter nach Hause gehst,

lies weiter bei 012222



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lalonde
2010-12-20T23:26:17+00:00 21.12.2010 00:26
Ich hab zwar mit diesen Kapi nichts an Hut, aber du kennst mich
(deswegen ist es eigentlich unsinnig diesen Kommi zu schreiben, aber ich mag deine FF wirklich)

Das geilste ist ja wirklich
>> o Wenn du jetzt zu genervt von dieser FF bist,
ignorier sie und schmoll xDD<<

Ich bin hier nur am grinsen

Sag mir das ich Spinne ô.o
hast du ein paar Parts aus dem davorherigen Kapi übernommen?
Wenn nicht hab ich ne Menge Deja-vu's
♥ Neko
Von:  -LelouchLamperouge-
2010-12-20T22:31:13+00:00 20.12.2010 23:31
So nun bin ich im Anwesen.
Mal sehen wie schnell ich Xanxus Büro finde, nicht das ich mich in der riesen Villa noch verlaufe x3
Freu mich schon aufs nächste x3


Zurück