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Life of Choices -Reader x Varia (Multiple Choice)

Deine Entscheidungen bestimmen den Ausgang deiner Geschichte
von

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01111-01112-01121-01122-01131-01132 (Party 1)

Na sieh mal einer an. Da hab ich es geschafft, doch nochmal 6 (von ca.30) Stück fertig zu kriegen. Nicht wundern ich hatte mich im Partykapitel mal mit den Zahlen verschrieben. Aber mit ein bisschen Köpfchen müsste jeder verstehen wo er ist.

SO, viel Spaß

Xalis
 

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01111

Jetzt lehnst du dich in seine Richtung. "Aber wenn wir gar nichts reden fliegt doch deine Tarnung auf." Das brachte ihn zum Nachdenken. Schließlich schien er einzusehen, dass du in diesem Punkt recht hattest. "Vervollständige bitte diesen Satz: Ich habe eine Schwäche für..." "Schokolade", antwortest du und fängst an zu lachen. Auch auf dem Gesicht deines Gegenübers erkennst du eine Spur von Amusement. Ab da geht alles ganz leicht. Ihr redet und lästert über Gott und die Welt- und vor allem über so einen Mist wie Speeddatings. Als eure gemeinsame Zeit offiziell um war, blieb er einfach sitzen. Der Blick des Typen, der nun eigentlich hier hätte sitzen sollen, war zum totlachen. Im weitern Laufe eures Gesprächs findest du seinen Namen heraus. Squalo. Du betrachtest seine Haare. Vor dir saß also der weiße Hai. Du grinst.

Irgendwann fragt er dann, ob ihr nicht schonmal gehen wollt. Warum nicht? Du bezweifelst nämlich sehr stark, dass in diesem Raum noch jemand saß, den du interessanter finden würdest. Vor der Tür strahlt euch die Sonne entgegen. Du freust dich. in letzter Zeit war das Wetter oft schlecht gewesen. Deine Stimmung ist zur Höchstphase aufgelaufen. Du siehst deinen Begleiter an. Er sieht ein wenig missmutig die Straße auf und ab. Du fragst dich, ob man mit hellen Haaren wie seinen schnell einen Sonnenbrand bekam, oder warum er sich nicht so sehr über das Wetter freute wie du. Die Erklärung kam gleich darauf. Er hatte einen langen Weg zu Fuß vor sich, weil ein Wagen angeblich zu auffällig bei einer Beschattung gewesen wäre. Du lächelst mitleidig, was ihn auch nicht sonderlich freut. "Begleit' mich lieber ein Stück, statt so doof zu gucken. Vielleicht macht deine Gesellschaft die Sache ja besser." Seine 'liebenswerte' Art war dir schon früher aufgefallen und es war eine angenehme Abwechslung zu deinem normalen Leben. Warum solltest du diesen Menschen nicht einfach ein bisschen begleiten. Vielleicht, weil du keine Ahnung hast, wo er dich hinbringt, wie weit du gehen würdest, und weil du ihn verdammt noch mal erst seit einer knappen halben Stunde kanntest? Trotzdem wäre es dir möglich diese Punkte einfach mal bei seite zu schieben und zu gucken was passiert.
 

o Wenn du Squalo ein wenig begleitest,

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o Wenn du dich direkt auf deinen Weg nach Hause machst,

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01112

Besser du lässt ihn in Ruhe. Wenn jemand wie er in Ruhe gelassen werden wollte, sollte man darauf große Rücksicht nehmen. Du sitzt ihm also still gegenüber und versuchst ihn nicht ganz so auffällig anzustarren. Das Starren an sich kannst du nämlich nicht vermeiden. Viel zu interessant und geheimnisvoll um sich mit irgendso einem Langweiler hier drin zu beschäftigen. Also schiebst du dir die Haare etwas mehr ins Gesicht, drehst den Kopf zur Seite, und schielst vorsichtig rüber. Nach ein paar Minuten bekommst du davon Kopfschmerzen. Ihn gerade anzustarren traust du dich aber auch nicht, also drehst du dein Gesicht zur Tischplatte, als wäre sie das interessanteste der Welt. Eure Zeit verstreicht und ein Langweiler, der auf Konversation aus ist übernimmt seinen Platz. Widerwillig gibst du dich mit ihm ab. Immer wieder wandert dein Blick zu dem Weißhaarigen, dessen jetzige Tischnachbarin nicht so dumm war und still geblieben war. Die beiden unterhielten sich interessiert und du könntest dir selbst vor Ärger in den Arsch beißen. Vielleicht hattest du nach dem offiziellen Teil noch Gelegenheit ihn doch anzusprechen. Andererseits, wusstest du allerdings auch noch nicht ganz, wie genau du das machen solltest. Der Typ neben dir wird durch den Nächsten ersetzt. Du starrst ein wenig durch ihn durch. Er bemerkt das und winkt vor deinem Gesicht. Ok, schneller hätte sich der Depp wahrscheinlich keine Minuspunkte einhandeln können. Genervt schaust du ihn jetzt direkt an. Dein blick stört ihn nicht im Geringsten und er fängt an zu erzählen. Es war gar nicht so uninteressant und irgendwann wurde aus seinem verzweifelten Monolog ein angeregter Dialog. Am Ende eurer Zeit gab er dir seine Nummer. Na gut. Wer hatte schon gesagt, dass der einzig interessante Typ ausgerechnet der von der Mafia sein musste. Gut, ein Gespräch mit ihm wünschtest du dir immernoch, aber es war nicht das Ende der Welt, wenn es nicht zu Stande kam. Eine halbe Stunde später war der offizielle Teil vorbei. Der Weißhaarige verließ gerade den Raum, deine andere Bekanntschaft winkte dir fröhlich zu. Ok, eindeutiger hätte das Schicksal es dir nicht sagen können: Du würdest dich entscheiden müssen. Du konntest dem Weißhaarigen folgen, der dich eigentlich immernoch interessierte, aber bei dem du dir unsicher warst, ob du es überhaupt geschafft bekämst ihn anzusprechen. Du konntest dich aber auch zu deiner neuen Bekanntschaft und später vielleicht zu Jenny gesellen.
 

oWenn du dem Weißhaarigen folgst,

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oWenn du zu deiner neuen Bekanntschaft gehst,

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01121

Es gab eindeutig mehr sinnvolle, logische Gründe den Weg durch den Park zu nehmen. Du spurtest also mit Höchstgeschwindigkeit hinter deinem Schirm her undhast ihn fast erreicht-Bumm. Du prallst zusammen mit deinem Schirm gegen etwas Hartes und fällst nach vorne. Erstaunlicher Weise landest du weich. "Könntest du, wer auch immer du bist, von mir runter gehen?", hörst du dann eine für die Situation völlig unangemessen emotionslose Stimme. Du erschreckst. Wie es aussieht hast du gerade jemanden umgerannt. Du rappelst dich schnell auf und hebst deinen jetzt kaputten Schirm auf. "Tut mir leid", murmelst du und betrachtest den Grünhaarigen, der vor dir auf dem Boden sitzt. Er greift neben sich und setzt einen abstrakt aussehenden Hut auf, ehe er aufsteht. Er ist ungefähr so groß wie du. Deine Entschuldigung nimmt er nickend zur Kenntnis, dann sieht er nach rechts. Du tust es ihm gleich. Da ist ein schön angelegter Teich. Auf einem der Seerosenblätter sitzt ein Frosch. Wärst du vorhin einen Meter weiter links gelaufen wärst du ins Wasser gefallen. Also hast du noch einmal Glück gehabt. Du starrst den Frosch an. Der Grünhaarige geht neben dir in die Knie und streckt eine Hand nach ihm aus. Du wolltest schon ein leises "Nicht!" flüstern, als du siehst, wie das Tier auf seine Hand hüpft. Du lächelst. "Wie machst du das? Meinst du ich kann das auch?" Es war mehr laut gedacht gewesen, aber der Grünhaarige drehte dir die Hand mit dem Frosch hin. Du gehst in die Hocke und streckst zaghaft die Hand aus. Der Frosch betrachtet sie skeptisch, ehe er seinen Sitzplatz wechelst. Du lächelst breit. Dein Blick wandert zu dem des Grünhaarigen. "Ich bin Fran", sagte er kurz, als sei die Sache mit dem Frosch die Bedingung gewesen, seinen Namen zu erfahren. "_______", antwortest du noch immer gut gelaunt. Du setzt den Frosch wieder auf das Blatt und stehst auf. In diesem Moment klingelt Frans Handy. Er nimmt ab. Eine kurze Stille. "Senpai, was hast du angestellt?" Fran lauscht auf eine Antwort. Dann legt er auf. Er erklärt dir, dass er jemanden abholen muss und dein Lächeln verflüchtigt sich. Erst jetzt wird dir bewusst, dass es die ganze Zeit geregnet hat. Deine Haare sind klitschnass. Vielleicht solltest du fragen, ob er dich auf dem Weg am Hotel absetzen kann.
 

oWenn du fragst, ob Fran dich mitnehmen kann,

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o Wenn du dich verabschiedest und mit deinem kaputten Schirm nach Hause gehst,

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01122

Nein, das war immerhin der Park. Die paar Meter mehr im Regen, würden dich nicht umbringen. Du warst schließlich nicht aus Zucker. Zu Hause angekommen, warst du vollkommen durchgeweicht. Naja, wenigstens warsts du jetzt endlich im Trockenen. Du stellst dich unter die Dusche und ärgerst dich über gleich 2 feige Entscheidungen an nur einem Tag. Von deinem schlechten Tag genervt wirfst du dich vor den Fernseher und stopfst dich mit deinen Lieblingssnacks voll. Das würde dein Tag werden. UNd dein nächster. Und dein übernächster. Und warum? Weil du die falschen Entscheidungen getroffen hast. Im fernsehen läuft die Werbung für eine neues Event in der Festhalle der Stadt und das noch Helfer gesucht wurden. Du könnstest dort hingehen und vielleicht noch jemanden kennenlernen. Du lächelst leicht ehe du Jenny anrufst. Das Speeddating ist vorbei und sie meint sie käme gerne mit. Na also. Vielleicht wurde aus diesem Tag ja doch noch was.

Fröhlich suchst du in einer Stadtkarte die Lage der Halle. Gar nicht so weit weg. Du könntest sogar zu Fuß gehen, aber ein Blick nach draußen verriet dir, dass es immernoch regnete. Du hattest natürlich noch einen Schirm im Gang stehen, der dir hoffentlich die Treue halten, und nicht im Park verschwinden würde, aber du könntest dir auch genausogut ein taxi rufen oder Jenny fragen, ob sie dich abholen könnte. Schließlich wollte sie ja auch dort hin. Ja irgendwas davon würdest du machen entschließt du, während du den Fernseher ausschaltest.
 

oWenn du zu Fuß gehst,

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o Wenn du dir ein Taxi rufst,

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oWenn du Jenny anrufst,

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01131

Das lässt du dir entschieden nicht gefallen. Das Prinzesschen da konnte ja mal eindeutig vergessen, dass du seine Strecke mitbezahlst. Du lehnst dich in seine Richtung. "Und was bekomme ich dafür? Vielleicht das hier?", fragst du grinsend und versuchst dir das Krönchen zu angeln. Im Bruchteil einer Sekunde passieren viele Dinge gleichzeitig: 1.Deine Hand hat die Tiara noch nicht berührt, da schneidet sich eine scharfe Silberklinge leicht in deinen Finger. 2. Der Fahrer des Taxis erschreckt sich über das Messer und verliert die Kontrolle über das Fahrzeug. 3. Du schickst ein Stoßgebet an den Himmel. 4. Der "Prinz" neben dir lacht. 5.Der Wagen knallt gegen einen Baum.

Den Fahrer hat es erwischt. Er isst bewusstlos, wenn nicht tot. Der Psycho neben dir lacht. Du siehst aus dem Fenster. Bäume. Ihr seid also irgendwo außerhalb der Stadt in irgendeinem ominösen Wald gelandet. Na toll. Wütend siehst du den Blonden neben dir an. "Du verstehst aber auch keinen Spaß!", sagst du wütend. Der Satz klingt so dumm in dieser Situation, dass du dich nun beherrschen musst nicht auch zu lachen. Der Blonde sieht dich eingeschnappt an. "Der Prinz versteht sehr wohl Spaß. Schließlich ist er ein Genie." Du lachst. "Oh du weises Genie, dann sag uns mal, wo wir verdammt nochmal sind?" "Ushishi. 3,4 Kilometer nord-nord-östlich der Stadt." Dir klappt die Kinnlade runter. Wenn das kein Bluff war, schien der Kerl wirklich ein Genie zu sein. "Und wie heißt du, Besserwisser?" "Das werd ich dir doch nicht erzählen." Kurz bist du still. Dann grinst du und das mindestens so breit wie er. "Hast du ein Handy dabei?", fragst du heimtückisch. "Nein." "Dann sag mir deinen Namen und ich leih dir meins, oder wie willst du dich hier wieder abholen lassen und den Krankenwagen für den Fahrer holen." Er schien kurz nachzudenken. "Der Fahrer ist tot. Der braucht keinen Krankenwagen mehr und wenn du als nächstes auf die Polizei anspielen willst, kannst du das gleich vergessen, wenn dir dein Leben lieb ist." Er macht eine Pause unf fügt dann widerwillig hinzu: "Belphegor." Na also. Es ging doch. Unsicher reichst du ihm dein Handy rüber. Er wählt sofort eine Nummer und erklärt demjenigen am anderen Ende der Leitung, dass er einen Unfall hatte und das er ihn nach der oben gegebenen Beschreibung abholen sollte. Dann legte er auf. "Hey!", rufst du empört, "und was ist mit mir?" "Frag doch ganz lieb, wenn du dich traust", sagt Belphegor herausfordend.
 

oWenn du ihn fragst,

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oWenn du anders nach Hause kommst,

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01132

Du lässt den Kopf hängen und fügst dich in dein Schicksal. Wer wusste schon wie dieser seltsame Kerl reagieren würde, wenn du ihn auch nur im Geringsten reizt. Du hattest keine Lust als improvisiertes Nadelkissen zu enden und so viel Geld würde es dich bestimmt nicht kosten. Du siehst den Blonden an. Er starrt triumphierend auf dich hinab. Das ist zumindest das, was du von dem Teil seines Gesichts, dass du sehen kannst schließt. Schweigend fahrt ihr also eine gute Stunde mit dem Taxi. Du starrst aus dem Fenster, während du denkst, seine Blicke im Nacken zu spüren. Du bist heilfroh als das Auto schließlich anhält. Während der Fremde aussteigt rückst du auf und siehst ein unglaublich edles, großes und eindeutig teures Gebäude. Vielleicht war er doch ein Prinz. Du starrst weiterhin durch die geöffnete Tür auf das Anwesen, bis dir irgendwann auffällt das der Krönchenträger noch am Wagen steht und dich ansieht. "4 Bäder, 2 Essräume, 3 Küchen, 7 Schlafzimmer, 5 Wohnzimmer..." Er macht eine elegante Pause, "und 10 Gästezimmer." War das eine äußerst geschickt verpackte, indirekte Aufforderung, die Nacht hier zu verbringen. Du siehst den Prinzen an. Das sollte wohl ein Scherz sein. Zögerlich rutschst du weiter an die Tür und starrst dem Blonden starr aufs Pony. Darunter macht sich ein sehr langes Grinsen breit. Auch du lächelst ein wenig, ehe dir bewusst wurde, dass du gerade tatsächlich darüber nachdachtest bei einem "Prinzen", dessen Namen du nicht einmal kanntest, der offensichtlich eine Waffe einstecken hatte, der eindeutig Psychopathisch grinste und demnach wahrscheinlich gottverdammt gefährlich war. Trotzdem dachtest du darüber nach. Du hättest natürlich das Geld für den Weg nach Hause gespart. Auch würdest du ein garantiert komfortableres Zimmer haben als in deinem Hotel. Aber du musstest auch höllisch aufpassen müssen, dass du ihn nicht ärgerst. Außerdem hattest du nicht die geringste Ahnung, wer außer ihm noch da wohnte. Für einen Menschen allein war das eindeutig zu groß, selbst wenn er ein echter Prinz war. Du siehst ihn immernoch an. Und fragst überprüfst jetzt erstmal genauso geschickt, ob seine Aussage das bedeutete, was du darin gelesen hast. "Und die sind alle frei?" Das Grinsen in seinem Gesicht wird noch breiter. Ein eindeutiges 'Ja'. Jetzt musstest du dich entscheiden. Entweder du sagst zu und machst dich für alles bereit, was dir da drin passieren konnte, oder du knallst schnell die Tür zu und sagst dem Fahrer er soll so schnell wie möglich weg fahren. Zwei Wege, die beide ziemlich nach hinten losgehen konnten.
 

oWenn du sein Angebot annimmmst und über Nacht bleibst,

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o Wenn du versuchst so schnell wie möglich von hier wegzukommen,

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Ein dickes Tschuldigung an die Personen,die den einzigen Abschnitt lesen, der noch niemanden kennt. Eigentlich sollte für diese Leute schon ende sein, aber das fand ich zu gemein^^.

Hoffentlich sind alle zufrieden,

Schonmal frohe Weihnachten, obwohl ich ehrlich nicht weiß ob vllt. dohc noch mal was kommt.

HEGDL

Xalis



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