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Stolz und Vorurteil

... our story ... sαsusαku etc. ...
von

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Glimpse

Glimpse - flüchtige Blicke
 

Interessiert glitten seine schwarzen Seen über den schmalen Körper der schlafenden jungen Frau neben ihm. Ein verschmitztes, vollkommen untypisches, Lächeln glitt über seine Gesichtszüge. In diesem Moment wirkte er erfüllt, vollkommen zufrieden. Wegen ihr. Wenn sie schlief, war sie nicht die kratzbürstige Diva, sondern eine junge außergewöhnliche Frau.
 

Irritiert über die Wege seiner Gedanken verblasste sein schiefes Lächeln innerhalb von Sekunden. Wie weggewischt, es gab nicht einen einzigen Hinweis seiner inneren Gefühlslage, denn das Lächeln hatte wieder der ausdruckslosen Maske weichen müssen. Wieso dachte er so über sie? Er wagte es nicht einen weiteren Blick auf die Rosahaarige zu riskieren und noch einmal diese innere Verwirrung auszulösen. Er hasste dieses Mädchen seit der Grundschule, als sie ihm mitten auf dem Pausenhof eine reingehauen hatte, weil er einen ihrer Freunde geschupst hatte. Sie war einfach nur nervtötend und glich nicht ansatzweise seinem Beuteschema.
 

Sie war nicht wunderschön, sondern hübsch. Sie war nicht die Tochter eines wohlhabenden Unternehmensführer, sondern eine einfache, gewöhnliche Kindergärtnerin. Nichts Besonderes. Nichts an ihr schien ihm verfallen, sie wollte ihm nur sein Gesicht zerkratzen. Sie war nicht die perfekte, durchschaubare junge Frau, die er an seiner Seite haben wollte. Sie war unvollkommen und vollkommen undurchschaubar. Vorsichtig, als könne er sich an ihrem schlafendem, verletzlichem Ich verbrennen, wandte er seinen Blick in ihre Richtung und riskierte einen weiteren Blick. Nur einen einzigen, flüchtigen Blick, ehe er wieder seine dunklen Seen schloss und den gedankenlosen Schlaf im Stillen um Erlösung baht. Ihn baht, ihn von diesen nervtötenden, undurchschaubaren Gedankengängen zu erlösen. Das war das erste mal, dass Sasuke Uchiha einen flüchtigen Blick auf Sakura Haruno zu erhaschen schien.
 

____
 

»Hinata, ich weiß wirklich nicht, ob es eine so gute Idee war, die beiden nebeneinander sitzen zu lassen«, entgegnete der Blonde, ehe er seine Freundin aus zweifelndem Azur ansah. Er hatte durchaus mitbekommen, wie die beiden bereits am Flughafen aufeinander reagiert hatten. Während die Haruno den Uchiha mit offenen Blicken gehasst hatte, bekämpfte Sasuke ihre offene Abneigung mit provokanten Kommentaren.
 

Leise kichernd fischte sich seine Freundin einen Chip aus der Plastiktüte und schob ihn sich in den Mund, während sie ein kleines Stückchen abbiss. Selbstverständlich hatte er Recht. Hinata Hyuuga, Firmenerbin einer der berühmtesten Familien Tokyios, hatte nicht das Privileg viele Freiheiten zu genießen. Schon in frühen Jahren hatte man sie zur Alleinerbin bestimmt, stets hatte sie die Etikette zu wahren, sich höflich zu geben. Die wenige Zeit, die sie für sich hatte, gestand sie ihren Freunden zu, selbst das stieß jedoch schon auf Missfallen. Doch nun, da die Firma in ihren Händen war, sie ihren Abschluss als Semesterbeste abschloss, brauchte auch sie eine Auszeit des quälenden Alltags.
 

»Sie werden sich schon nicht umgebracht haben«, erwiderte sie gelassen, auch wenn sie im Inneren deutlich an ihren eigenen Worten zweifelte. Wenn Sakura wollte, dann hätte sie ihn umgebracht.
 

Beruhigend drückte sie die Hand ihres Freundes, wischte den letzten Zweifel aus seinem Gesicht. Mit schlängelnden Bewegungen bahnte sie ihnen einen Weg durch den engen Gang des Flugzeuges. Der Flug beruhigte sie ungemein. Das Fliegen gab ihr ein Gefühl der Freiheit. Hier oben kannte sie niemand, hier war sie nicht die junge Firmenerbin, sondern einfach nur sie. Ein genussvolles Lächeln legte sich auf ihre Züge, als sie an das Herrannahende dachte. Spanien - nur sie, Naruto, Sakura und Sasuke. Kurz schloss sie ihre hellen Augen, die durch eine vererbte Pigmentstörung ungewöhnlich hell waren, und ließ ihren Füßen die Führung.
 

»Sieh` sie dir an, Naruto.« Neben ihrer eigenen Sitzreihe saßen Sasuke und Sakura. Sie warf ihrem Freund einen wissenden Blick zu. Naruto biss leicht die Lippen aufeinander, um nicht zu Lachen und die beiden Schlafenden zu wecken. »Sie würden ein niedliches Pärchen abgeben, meinst du nicht?« Überrascht sah sie zu dem Blonden, dessen azurfarbene Seen immernoch auf den beiden Schlafenden lagen. Selten hatte er seinen besten Freund so entspannt neben einer Frau schlafen sehen. Bestimmt zog er die Schwarzhaarige mit sich zu ihrer Sitzreihe, ehe sie die beiden noch wecken würden. Es kam nicht oft vor, dass ausgerechnet diese beiden friedlich nebeneinander schliefen - eigentlich gar nicht -, doch das bedeutete, dass er seine Freundin ganz für sich hatte. Und wenn es nur für eine halbe Stunde wäre, würde er jeden Moment ihres gemeinsamen Urlaubs auskosten.
 

Gedankenverloren zwirbelte er eine ihrer dunklen Haarsträhnen zwischen seinen Fingern, während sie ihren Kopf an seine breite Schulter angelehnte, die Augen geschlossen, seine Nähe genoss. Auf ihren Lippen lag ein zufriedener Ausdruck.
 

____
 

Mit interessiertem Blick sah er zu, wie sich ihre kleine Stupsnase missbilligend kräuselte, als er sie unbeabsichtigt sachte auf die zierliche Schulter tippte. Er seufzte genervt auf und verdrehte seine dunklen Augen, dankbar dafür, dass Naruto und Hinata neben ihnen in der Sitzreihe nun ebenfalls eingenickt waren und nichts von alledem mitbekamen.
 

Während des Fluges war er eingeschlafen, in einen mehr oder minder ruhigen, schlaflosen Schlaf. Scheinbar war ihr Kopf irgendwie auf seiner Schulter gelandet, sodass er nun geradewegs in ihr schlafendes Gesicht blickte. Ihre grünen Seen friedlich geschlossen und regelmäßig atment glich sie nicht annähernd der Furie, die sie in seiner Gegenwart an den Tag legte. Die sonst so schlagfertige junge Frau sah auf einmal verletzlich und schutzbedürftig aus.
 

Ein unverständliches Murmeln erklang aus ihrer Kehle und zauberte ein amüsiertes Grinsen auf seine Züge. Doch im nächsten Moment entglitt es ihm vollkommen. Das, was er hier tat, war nicht gut. Das alles, der Flug, der Urlaub, gar die Idee mitzukommen war nicht von Vorteil.
 

Mit einem Ruck packte er ihre Schultern und drückte sie schmerzhaft in ihren Sitz zurück. Weg von ihm. Erschrocken riss sie ihre grünen Seen in Schock auf, ein Keuchen entrang sich ihrer Kehle, als der schmerzlich feste Druck seiner Hände sie gegen ihre Sitzlehne presste, ehe sie sie freigaben.

Man sah ihr deutlich an, dass sie noch nicht aus der Traumwelt in die Realität gefunden hatte. Ihr Atem ging nun stoßweise und schwer, ihre Augen waren noch immer geweitet, die Mühe um Fassung zu ringen und endgültig in der Realität anzukommen, war ihr deutlich anzusehen.
 

Er sollte nicht über sie nachdenken. Alles was sie sah, als sie in sein Gesicht blickte, war eine kühle, emotionslose Maske, die sie mit kalten Blicken musterte.
 

»Was sollte der Scheiß?« Ihre Stimme glich einem aufgebrachten Zischen, als sie ihn wütend ansah. Ihr Herz begann zu rasen und ihr Puls beschleunigte sich merklich.
 

»Wenn du schlafen willst, schlaf. Aber erwarte nicht, das ich dein Kissen spiele«, erwiederte er emotionslos. Eine Kälte schwang in seiner Stimme mit, die ihn selbst überraschte. Einen Moment lang glaubte er, zuckte sie unter dem schneidendem Klang seiner Stimme zusammen. Er wusste nicht wieso, doch plötzlich wallte in ihm das Bedürfnis auf sich zu entschuldigen. Doch so schnell es kam, war es genau so schnell wieder verschwunden.
 

Ihre Augen lagen nun wütend auf seinem Körper. Was bildete er sich eigentlich ein? Dachte er, er konnte sich alles erlauben? Dieses Arrogante an ihm machte sie unglaublich aggressiv, es provozierte sie. Sie hatte noch nie mit Leuten wie ihm umgehen können. Leute, die dachten sie seien etwas Besseres, auf Grund eines beschissenen Nachnamens.
 

»Glaube mir Uchiha, das war nicht meine Absicht.«
 

Abwertend hob er eine Augenbraue, als er sie ansah. Seinem Gesichtsausdruck war deutlich anzusehen, was er von ihr hielt. Nichts. Eine erneute Welle des Zornes wallte in ihr auf, als sie seinem abwertendem Blick begegnete.
 

»Du hast dich kein Stück verändert, seit der Unterstufe. Immernoch das selbe, verwöhnte Arsch.« Zorn und Verachtung schwangen nun deutlich in ihrem Tonfall mit. Sie machte sich nicht die Mühe ihre Emotionen zu kaschieren, als sie ihn verachtend ansah.
 

Schlagartig wurde sein Gesichtsausdruck noch etwas härter. Es hatte etwas bedrohliches an sich, doch klein beigeben konnte und würde sie nicht tun. Alles in ihm schrie danach, sie anzuschreien, ihr ins Gesicht zu schlagen. Was wusste sie schon? Rein gar nichts. Seine Stimme klang gepresst, als er sich mühte, die Kontrolle zu wahren, um nicht die Aufmerksamkeit der anderen Fluggäste auf sie zu lenken.
 

»Das sagt ausgerechnet jemand wie du, Haruno? Wieso wundert es mich nicht, dass du bloß Erzieherin geworden bist?« Zum Ende hin wurde seine Stimme immer abwertender. Fast, als wäre sie ein Stück Dreck unter seinen Füßen. Er hatte es nicht gewollt, aber zurückhalten konnte er sich nicht - sie hatte es mal wieder geschafft, ihn zu provozieren. Woher sollte sie wissen, wie kapputt seine Familie eigentlich war? Ungewollt hatte sie ihn als Liebling seiner Eltern dargestellt, nicht wissend, wie Unrecht sie eigentlich hatte. Es war nicht einmal ihr Fehler, stellter er bitter in Gedanken fest, doch es scherte ihn nicht.
 

»Deine Sicht der Dinge ist bedauernswert, Sasuke. Du bist bedauernswert.«
 

Ein müdes Lächeln legte sich auf ihre Züge. Er hatte sie getroffen. Seine Worte hatten sie verletzt, doch sie würde es sich nicht anmerken lassen. Diese Genugtuung wollte sie ihm nicht bieten. Sie meinte einen Schatten des Bedauerns in seinem Gesicht lesen zu können, nur kurz. Einen kurzen Moment lang. Doch ehe sie noch darüber nachdenken konnte wandte sie ihren Kopf ab. Sie wollte ihn nicht mehr ansehen. Zu wütend war sie auf ihn. Wieso verletzen mich seine Worte so?
 

Es versetzte ihm einen Stich in der Brust, doch die Wut war stärker. Er hatte die flüchtige Trauer in ihrem Gesicht erkannt, die sie gesucht hatte zu verbergen. Ihre Augen hatten sie verraten. Das taten sie immer, auch wenn es nur die Wenigsten ihrer Engsten zu bemerken schienen, ihm war dieser typische Charakterzug an ihr schon damals aufgefallen. Er sah ihr dabei zu, wie sie ihren Kopf von ihm abwandte und aus dem Fenster in die Schwärze des allgegenwärtigen Himmels sah. Ihre pinke Mähne war vom Schlafen zerzaust und fiel ihr anders als sonst in leichten Wellen über den Rücken. Ihr Adidas-Sportanzug war den den Stellen der Jacke zerknittert, an denen er sie grob an den Schultern gepackt hatte, um Abstand zwischen sie zu bringen.
 

Er konnte mit Menschen wie ihr nicht umgehen. Wusste nicht, wie man sich ihnen gegenüber verhalten sollte.

Die meisten Leute behandelten ihn mit Respekt und taten stets das, was er von ihnen verlangte. Sei es noch so irrelevant. Sein Nachname und die Tatsache, dass er bald eine führende Kraft der Uchiha-Company sein würde, verschaffte ihm Respekt und Achtung, selbst bei Älteren.

Doch nicht bei ihr. Er schloss seine Augen und driftete in Gedanken ab. Nein, sie war die Einzige, die ihn nicht so behandelte. Sondern ihn vielmehr für seinen Charakter verachtete.
 

Er würde wahrscheinlich nie mit dieser Frau klarkommen.
 

Doch er verstand, wieso Hinata und Naruto sie so schätzten. Sie war anders als alle anderen. Auf eine positiv negative Art und Weise.
 

»Es tut mir leid, ich habe es nicht so gemeint.« Er konnte es nicht fassen, was er hier tat. Er schloss seine Augen in der Hoffnung ein Quännchen der Ruhe in sich zu finden, das ihm vermitteln würde, dass er nicht gerade seine gesamte Würde vor ihr infrage gestellt hatte. Er spürte ihren verwunderten Blick auf sich ruhen und musste seine Lippen aufeinanderpressen, um nicht einen vollkommen unpassenden Kommentar abzugeben - was sich als äußerst schwer herausstellte -, der die ganze Situation erneut ins Wanken bringen könnte.
 

»Weißt du, Uchiha ... nicht jeder bekommt alles in die Wiege gelegt. Manche müssen für ihre Träume kämpfen, auch wenn du das nie verstehen wirst, wieso diese Menschen es trotzdem tun.«
 

Sakura Harunos Augen waren geschlossen, als sie begann zu sprechen. Es stimmte und sie war der festen Überzeugung, ihre Worte würden es auch tun. Er würde es nie verstehen, wieso sie Kindergärtnerin geworden war, würde wahrscheinlich nie versuchen hinter die Fassetten eines Menschen zu blicken, um seinen wahren Charakter, seine Wünsche, zu erkennen. Sie zu verstehen. Sasuke würde niemals die wahren Vorzüge eines geliebten Menschen erkennen können, dessen war sie sich voll auf sicher.
 

Die Stille die nun zwischen ihnen lag tränkte ihre Ohren, ließ ein angenehm leises Rauschen entstehen und sie gab sich dem Moment der inneren Ruhe voll und ganz hin. Sie liebte die Ruhe, den Moment, der einem Menschen nur selten vergönnt war. Einen Moment der in ihren Augen so kostbar war, viel kostbarer, als jeder andere des Lebens jedes Individuums. Einen Moment, in dem ihr Körper vollkommen mit ihrem Geist im Einklang war und nichts zählte außer sie selbst, sie alles vergessen ließ. All den seelischen Schmerz den Menschen sich gegenseitig durch banale Worte zufügten, ohne auf die Gefühle der anderen Rücksicht zu nehmen. Menschen konnten unglaublich grausam sein in dem, was sie taten. Schmerzlich erinnerte sie sich daran, wie ein Grundschulkamerad verprügelt wurde. Selbst kleine Kinder prügelten sich heutzutage um sich zu beweisen. Anstatt in Harmonie zusammen Fangen oder Verstecken zu spielen, schlugen sie sich aus nichtigen Gründen, wie Spielzeugautos, bildeten Gruppen und schlossen andere aus. Niemand hatte verdient schlechter angesehen zu werden, als andere, nur weil er weniger Glück im Leben vermocht hatte zu bekommen - nur weil seine Eltern keine Inhaber einer reichen Firma waren oder begehrte Anwälte.
 

Ihre Augen weiteten sich in Unglaube, als sie seiner dunklen Stimme neben sich leise, fast andächtig, lauschte: »Ich wollte nie das sein, zu das ich gemacht wurde. Seit meiner Kindheit wollte ich Fotografie studieren und mich selbstständig machen, mich loseisen von all den Erwartungen, die Itachi nicht erfüllt hat und die man nun an mich gestellt hat. Du weißt nicht wie es ist, wenn man keine Wahl hat. Seit meinem elftem Lebensjahr wurde ich als der alleinige Erbe der Firma eingetragen. Mein Vater würde mich hassen, würde ich mich gegen seine Firma stellen. Ich habe es mir nicht ausgesucht, Sakura.«
 

Das war der Moment, in dem sie ihn das erste mal nicht durch einen Schleier der Abneigung betrachtete, sondern ihn klar zu erkennen glaubte. Einen einfachen jungen Mann, dessen Leben nicht ansatzweise so perfekt war, wie es schien ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Sandi-chan
2011-07-05T22:39:35+00:00 06.07.2011 00:39
Ziemlich gutes Kapitel! Hoffe es geht bald weiter! Und ich freu mich schon wenn Ino auftaucht xD


Sandi-chan
Von:  Mila_Roux
2011-01-14T00:46:19+00:00 14.01.2011 01:46
Ich habe diese zwei Kapiteln wirklich genossen. Der Schreibstil und die Art, wie die Dinge beschrieben werden und Gefühle sowie Gedanken eingefangen werden ist fabelhaft. Das musste echt gesagt werden.
Schade, dass der Autor nicht mehr angemeldet ist.
Von:  lavendelina
2010-11-09T19:28:47+00:00 09.11.2010 20:28
Hey..(:
Hab grad deine FF gelesen & muss sagen, dass ich wirklich von deinem Schreibstyl, der Idee sowie du sie umsetzt begeistert bin! (:
Schreib bitte schnell weiter! =)
Freu mich schon auf das nächste Kapi & hoffe es kommt bald! :D
Kannst du mir dann pls bescheid geben? Wär echt nett! (=

Lg Marie ♥
Von:  scater-fiffy
2010-11-07T17:28:00+00:00 07.11.2010 18:28
huhu

schon bissel heftig wie die miteinander umgehen aber wie dann auch auf einmal die stimmung kippt und er gefühl gefühl zeigt
gut gemacht :-D
echt hammer gut ^^

bin gespannt was du noch so alles machst

hoffe es geht bald weiter

ganz liebe grüße

fiffy^^
Von:  chrissy-chan91
2010-10-19T11:29:37+00:00 19.10.2010 13:29
hey
hab eben deine story gefunden
und ich muss sagen den anfang find ich schonmal klasse
ich freu mich schon wenn es weiter geht
würde mich auch über ne ENS freuen beim nächsten kapi

lg chrissy

Von:  vanii
2010-10-16T12:24:50+00:00 16.10.2010 14:24
wow
also am anfang dacht ich echt,
wieso ist denn der sasu so fies?
kann der nicht auf die inneren werte achten und nicht einfach auf den *stand* eines menschen?
aber dann der schluss
ochje, der tat mir soo leid
ich find das richtig traurig, dass er nicht das machen kann was er will, nur weil das schon ita macht
naja
ich bin gespannt wie es wohl weitergeht
vorallem zwischen den beiden :D

glg

vanii
Von:  kijara-chan
2010-10-15T12:12:29+00:00 15.10.2010 14:12
wunderschön... Habe diese FF von dir eben erst entdeckt und mir gefällt sie bisher sehr gut.
Bin schon sehr gespannt wie sich das ganze entwickelt :-)

Liebe Grüße Sarah
Von:  Katalina
2010-10-14T15:13:09+00:00 14.10.2010 17:13
Ein tolles Kappi :)
Irgendwie gefällt mir dein Schreibstil hier etwas besser.. er ist ein bißchen anders wenn ich mich nicht irre :D
mach weiter soo ;D
lg
Keiko_
Von:  xSasuSakux
2010-10-14T12:52:01+00:00 14.10.2010 14:52
Danke für deine ENS
Die FF hört sich echt gut an
Und die Idee ist auch voll schön
Das Saku Sasu eine verpasst hat, als die noch in der Grundschule waren, finde ich echt witzig xDD
Aber voll suez, dass Sasu sich am Ende ein wenig geöffnet hat
Freu mich auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2010-10-12T19:59:54+00:00 12.10.2010 21:59
Hey :)

Das ist echt en tolles Kapitel.
Wie sich die zwei immer wieder provozieren einfach nur genial ;)
Das Sasuke sich am "Ende" sich ein wenig geöfnet hat fand ich gut.
Es ist mal was anderes.
Ich fand es einfach nur goldig wie Sakura auf Sasukes Schultern geschlafen hat.
freue mich schon aufs nächste

lg
MissUchiha


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