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Life is like a song

Music is love
von

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looking at a glorious future

So schön es auch jetzt war mit Akira zusammen zu sein, ein Hünchen mit Taku hatte Hiro trotzdem zu rupfen. Deswegen passt Hiro Taku kurz vorm Konzert ab. Dabei ahnte Taku schon das schlimmste. Und wirklich Hiro schlug ihn erstmal, aber dann umarmte er ihn freundschaftlich.
 

“Okay, was sollte das jetzt?”, fragte Taku verwirrt.

“Der Schlag war dafür, dass du Akira angemacht hast und weil ich dich heute morgen nicht getroffen hab und die Umarmung war dafür, dass ich dank dir mit ihr jetzt zusammen bin.”, erklärte Hiro.

“Ah, ach so.”, sagte Taku nicht wirklich intelligent.

“Aber mach so was nie wieder.”, warnte ihn Hiro noch.

Taku nickte. In dem Punkt hatte er wirklich etwas Angst vor Hiro bekommen.

Doch dann kam Akira um die Ecke. “Da seid ihr ja! Naoki, mitkommen, ich muss noch deine Haare machen!”, sagte sie und zog Hiro mit.

Wenn Taku die Sache genauer noch mal bedachte, konnte Hiro sie eigentlich haben. Ihm würde sie ihm bestimmt mit der Zeit zu anstrengend werden.
 

In der Maske waren Hiro und Akira alleine. Zuerst lief auch alles ab wie es sollte: Akira machte ihm die Haare fertig und Hiro wollte dann gehen, doch kurz bevor er an der Tür war, begann er zu grinsen, ging zurück zu Akira, die grade den Tisch mit den Make-up Utensilien aufräumte, umarmte sie von hinten und begann ihren Nacken zu küssen. Sie drehte sich in seiner Umarmung um und sofort fing er ihre Lippen mit den seinen. Sie lies es auch eine Weile zu, doch dann schubste sie ihn weg.

“Nix da. Danach muss ich dir dann die Haare wieder machen und darauf hab ich keine Lust. Also, husch, geh zu den anderen.”, sagte sie und Hiro hörte etwas widerwillig auf sie. Dann eben nach dem Konzert.

Als er raus auf den Gang trat, sah er zwei Gestalten weglaufen. Hatten sich etwas 2 Fangirlys rein geschlichen?
 

“Sagte ich doch, dass er es nicht schafft. So ist Akira nicht!”, sagte Ayame etwas schwer atmend vom rennen.

Sie und Makoto hatten sich hinter der Tür der Maske versteckt um Akira und Hiro zu beobachten, denn Makoto glaubte Hiro würde Akira sofort flachlegen. Ayame sah das anders und wollte es ihm beweisen. Ihren Beweis hatte sie bekommen, doch dafür mussten schnell wegrennen, damit Hiro sie nicht bemerkte.

“Ja, okay, du hattest recht.”, sagte Makoto und küsste sie.
 

“Schön, dass ihr mir so schön hinterher spioniert.”

Makoto und Ayame zuckten erschrocken zusammen.

Hiro hatte das kurze Gespräch der beiden mitbekommen und stand hinter innen.

“Shit.” Mehr fiel Makoto dazu nicht ein.

“Sag Akira bitte nichts davon. Ich will weiter leben.”, begann Ayame bei Hiro zu betteln. Es war zwar eigentlich nicht ihre Art, aber sie wusste, wie sauer Akira werden würde, und eigentlich wollte Ayame noch weiter leben.

Hiro zog eine Augenbraue hoch. “Und wieso sollte ich?”

“Weil Makoto und ich weiter leben wollen.”, antwortete Ayame.

“Okay, Makoto brauch ich noch, aber ich kann ja sagen, dass du nur geguckt hast.”
 

Hiro hatte sich schnell einen Plan überlegt, wie er Ayame auch mal ein bisschen ärgern konnte. Rache war ja bekanntlich süß.

“Hey, das wäre fies. Dann sag ich Akira, wie fies du zu mir warst.”, versuchte Aya,e sich zu retten.

Makoto machte ging indes. Er war ja raus aus dem Schneider, sollten die beiden sich wieder rumärgern. Ayame würde eh wieder gewinnen.

“Ich sag nichts, wenn du aufhörst dich ständig lustig über mich zu machen.”, schlug Hiro vor.

Aber diese Sache war eine kleine Unmöglichkeit für Ayame. Schließlich machte sie sich schon seit Jahren über Hiro lustig.

“Wenn du nicht mehr so dämlich bist, dann gerne.”, sagte sie.
 

“Hey! Was wird das da hinten?”, fragte Akira, die zufällig auch in die Richtung kam.

“Ach, hab nur mit Ayame einen kleinen Pakt ausgehandelt.”, sagte Hiro fröhlich.

“Leider.”, grummelte Ayame.

An den Reaktionen konnte sich Akira schon ungefähr denken, was ein Teil des Paktes war. Zum Glück hatte Hiro das schon für sie übernommen, sonst hätte sie sich selbst noch darum gekümmert.

“Aber geh jetzt endlich zur Bühne, Naoki!”, scheuchte sie Hiro zur Bühne.
 

In den letzten Tagen der Tour hatte sich morgens beim Frühstück zwei Tische gebildet: Der “Pärchen-Tisch” mit Makoto, Ayame, Hiro und Akira und der “Single-Tisch” mit Yuki, Ryo, Takeru und Taku.

“Wird Zeit, dass ich auch mal wieder ne Freundin krieg. Hoffentlich wird es jetzt für mich leichter, da Hiro jetzt vergeben ist.”, sagte Takeru am vorletzten Tag der Tour. Yuki und Ryo nickten zustimmend. Die drei waren froh, dass die Tour bald vorbei war und sie vom den Pärchen kurzzeitig ihre Ruhe hatten. War ja manchmal nicht auszuhalten mit denen.

Taku war die Sache Schnuppe. Er flirtete mal wieder mit einer Frau, weswegen seine Tisch-Nachbarn ihn in Gedanken “Hiro 2” tauften. Ein Glück, dass sie sich bald nicht mehr auch mit ihm rumschlagen mussten.
 

Für ihre Freundinnen hatten sich Hiro und Makoto beim Final in Tokyo etwas besonders ausgedacht. Zwar konnten sie es nicht ganz so machen wie eigentlich geplant, da ihr Manager es nicht erlaubte, aber durch ein paar Tricks ging es doch noch halbwegs so wie geplant.

“Also das nächste Lied ist für zwei Personen ohne die diese Tour wohl ziemlich in die Hose gegangen wäre. Unsere beide Staffmitglieder Ayame und Akira.”, sagte Hiro am Ende des Konzerts.

Eigentlich wollte er sagen das Akira seine Freundin und Ayame Makotos Freundin war, aber das hatte ihnen der Manager verboten. So lange sie nicht verheiratet sind, dürfen sie nichts sagen. Hiro und Makoto hofften trotzdem, dass die Mädchen die Botschaft verstanden.
 

Das Licht eines Scheinwerfers fiel auf Ayame und Akira, die heute mal im Publikum standen und ihr Lächeln zeigte den beiden auf der Bühne, dass sie die wahre Message verstanden hatten.

Auf der Bühne tauschte Sato mit Takeru den Platz, so dass er am anderen Mikro stand und sie fingen an Why? zu spielen. Makoto sang das Lied mit, was zwar nicht sehr schön klang, aber die Geste zählte ja eigentlich.
 

Nachdem Konzert gingen Ayame und Akira sofort zu ihren Freunden hin und umarmten diese.

“Habt ihr toll gemacht.”, sagte Akira.

“Lass aber lieber das Singen sein, Makoto. Du kannst eindeutig viel besser Bass spielen.”, sagte Ayame und küsste ihn.

“So schlimm?”, fragte er.

“Ich hab zwar schon schlimmeres gehört, aber lass es trotzdem. Die Fans werden schon genug damit gefoltert, dass Hiro vergeben ist.”, antwortete Ayame.

“Meint ihr, die Fans haben es trotzdem jetzt erfahren?”, fragte Hiro.

“Wenn sie nicht so grenz debil sind, wie manche manchmal scheinen, dann ja. Aber sie wissen nicht wer mit wen.”, erklärte Akira.

“Ach, das kriegen die auch noch früher oder später raus.”, sagte Ayame.

“Hoffen wir mal auf später.”, meinte Makoto.

Hiro zuckte mit den Schultern. “Ja, aber die können uns jetzt erstmal egal sein.”

“Stimmt”, sagten die anderen im Chor.
 

In dem Moment hatte keiner so etwas wie Zukunftssorgen.

Für Bluestar war die erste Tour ein riesiger Erfolg gewesen und die Single schlug sich schon im Vorverkauf besser als erwartet.

Hiro und Makoto waren besonders glücklich, denn sie hatten jetzt endlich ihre wahren Lieben gefunden, da waren sie sich sicher.

Ayame war endlich über Keji weg und glücklich mit Makoto, zudem war der Job als Roadie bei Bluestar mehr als spaßig.

Für Akira hatte sich endlich ihr Traum erfüllt. Sie war mit Hiro zusammen und er liebte sie wirklich. Es war zwar ein Kampf um ihn gewesen, doch es hatten am Ende doch geklappt.
 

Für alle war die Zukunft nun mehr als strahlend und sie nahmen sich vor diesen Strahlen nie verblassen zu lassen.
 

ENDE

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so, das war meine erste hetro-story auf mexx^^(und dann war es noch meine längste story Oo)

ich hoffe sie hat euch gefallen <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KohanaHime
2010-11-13T16:17:52+00:00 13.11.2010 17:17
Yey a happy end!


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