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When Friendship Becomes Love

KaixRei
von

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Der gefürchtete Mathetest

Am nächsten Morgen, wurde Kai von einem lauten Schrei geweckt, gefolgt von den Worten.

„ICH HABS GESCHAFFT!!!“

Leise vor sich hinfluchend, so unangenehm geweckt worden zu sein, hörte er kurz darauf, wie seine Tür geöffnet wurde und ein völlig euphorischer Rei in sein Zimmer stürmte, um sich kurz darauf neben ihn auf sein Bett fallen zulassen.

„Ich habs geschafft, Kai!“, wiederholte er seine Worte von vorhin, fiel über den noch halb schlafenden Russen her und umarmte diesen fest.
 

Kai war sehr dankbar, für seinen noch nicht ganz wachen Zustand, denn sonst hätte er sich jetzt sicher Gedanken darüber gemacht, wieso denn sein Herz auf einmal so schnell anfing zu schlagen und ihm wäre wohl dazu noch bestimmt die Röte ins Gesicht gestiegen, wenn er sich jetzt nicht noch im Halbschlaf befinden würde.

In letzter Zeit reagierte er aus ihm unerfindlichen Gründen, sehr empfindlich auf Reis Nähe.

Doch letzte Nacht, kurz vor dem einschlafen, hatte er beschlossen sich keine weiteren Gedanken mehr darüber zu machen, da er sowieso keine Antworten darauf finden würde und es sowieso nur Zeitverschwendung wäre.

Und auch jetzt, wollte er an seinem Beschluss festhalten.

Also nahm er es einfach hin und erwiderte grummelnd.

„Hör auf damit, bevor ich keine Luft mehr bekomme.“

„Oh tschuldige. War keine Absicht dich im Schlaf zu erwürgen“, meinte der Schwarzhaarige mit einem grinsen und ließ von seinem Freund ab.

„Könntest du mir freundlicherweise den Grund nennen, warum du mich mit deinem Geschrei geweckt hast?“, fragte Kai etwas missgelaunt nach, woraufhin ihm ein Blatt Papier beinahe ins Gesicht gedrückt wurde.

„Ich hab nach vielem hin und her endlich geschafft, diese blöde Aufgabe von gestern zu lösen“, erwiderte Rei mit einem glücklichen strahlen im Gesicht.

„Meinen Glückwunsch, Rei. Jetzt kannst du mich ja weiter schlafen lassen“, sagte Kai teilnahmslos und drehte sich in die andere Richtung, um wieder einschlafen zu können.

Doch Rei teilte seinen Wunsch wohl nicht und rüttelte ihn an der Schulter.

„Es hat sich ausgeschlafenen, mein lieber. Wir müssen uns langsam für die Schule fertig machen, sonst verpassen wir noch den Test, für den wir die halbe Nacht lang geackert haben.“

„Was? Wie spät ist es denn?“, fragte er nach und öffnete wieder die Augen.

„Kurz nach sieben. Also steh jetzt lieber mal auf. Frühstück ist schon fertig“, fügte Rei noch hinzu, ehe er vom Bett aufstand und Kais Zimmer verließ.
 

Dieser zog eine Augenbraue hoch. Es war wirklich ungewöhnlich, erstmal von Rei geweckt zu werden und dann auch noch das Frühstück von ihm serviert zu bekommen.

Normalerweise war es immer Kai, der seinen Schwarzhaarigen Freund aus dem Bett schmeißen musste, nachdem dieser die ganze Nacht lang unterwegs war.

Natürlich wollte er sich nicht beschweren, es war ja auch recht angenehmen, wenns mal anders rum war. Vor allem wenn man mit einer stürmischen Umarmung seitens Rei geweckt wurde.

Oh, nein!

Nicht schon wieder, diese Gedanken.

Vehement den Kopf schüttelnd, stand Kai auf und begab sich ins Bad um sich fertig zu machen.
 

Als er dann wieder raus kam, aß er noch ein paar leckere Pfannkuchen, die Rei wohl heute Morgen noch gemacht hatte, ehe er sich an den Schwarzhaarigen wandte, der wider auf der Couch saß und noch ein paar Aufgaben zu lösen versuchte.

„Sag mal, wieso bist du eigentlich schon so früh wach?“

Angesprochener sah von seinen Aufgaben auf und erwiderte.

„Ich bin so um fünf Uhr morgens aufgewacht und war wegen diesem blöden Test so aufgeregt, dass ich nicht wieder einschlafen konnte. Also hab ich noch ein paar Stunden versucht zu lernen und nebenbei noch Frühstück gemacht.“

„Du nimmst diesen Test wirklich ernst, hm?“

„Natürlich! Sonst hätte ich die halbe Nacht doch nicht mit lernen verbracht. Glaub mir, ich kenne viel angenehmere Sachen, die man um diese Zeit machen kann und lernen gehört mit Sicherheit nicht dazu“, sagte er noch mit einem Augenzwinkern.

Und wieder wäre Kai fast die Röte ins Gesicht gestiegen, wenn er sich nicht mit aller Kraft dagegen gewehrt hätte, als ihm plötzlich ein Bild von einem halbnackten Rei auf dem Bett liegend durch den Kopf schoss.

„Könntest du bitte aufhören, ständig solche Andeutungen zu machen?“, konnte er sich nicht verkneifen zu sagen.

„Wieso?“ fragte dieser nach und blickte den Graublauhaarigen an.

„Weil es mir langsam auf die Nerven geht“, erwiderte er und versuchte Reis Blick auszuweichen.

„Und wieso, geht es dir auf einmal auf die Nerven?“

„Weil es einfach so ist!“, meinte Kai langsam verärgert und erntete einen verwirrten Blick von dem Chinesen.

„Vergiss es einfach. Können wir jetzt los? Sonst verpasst du noch deinen heißgeliebten Test“, fügte er noch hinzu, ehe er sich zur Haustür begab.

Rei blickte ihn noch ein paar Sekunden etwas verwirrt an, bevor auch er sich von der Couch erhob und das Apartment verließ.
 

Zum ersten Mal seit längerem, gingen beide den Schulweg wieder zusammen und ausgerechnet jetzt, taten sie es in einem bedrückten Schweigen, wie Kai zumindest fand.

„Tut mir leid“, sagte Kai, nachdem er diese Stille nicht mehr aushielt.

Doch, bekam er darauf keine Erwiderung, was ihn veranlasste seinen Kopf zu Rei zudrehen, der wie es aussah, tief in Gedanken zu sein schien.

„Rei?“, sagte er jetzt etwas lauter und schaffte es so, die Aufmerksamkeit von diesem zu erlangen.

„Huh?“

„Woran hast du gedacht?“, wollte Kai daraufhin wissen.

„Oh. Ich hab mir gerade überlegt, ob man zuerst die Wurzel ziehen muss, bevor man die andere Formel anwenden kann“, erzählte er, woraufhin Kai ihn total perplex anschaute.

„Du hast über Matheaufgaben nachgedacht?“, fragte er nochmal nach, um sicher zu gehen sich auch wirklich nicht verhört zu haben.

„Ja. Worüber hätte ich denn sonst nachdenken sollen?“, war seine schlaue Erwiderung darauf.

Der Graublauhaarige klatsche sich mit der Hand gegen die Stirn.

´Natürlich, worüber sollte er denn sonst nachdenken? Und ich dachte schon er redet nicht mit mir, weil er wegen vorhin sauer auf mich ist. Also wirklich Kai, du solltest Rei eigentlich schon so gut kennen, um zu wissen, dass er wegen so einem banalen Kommentar nicht sauer auf dich sein würde`, dachte er sich innerlich.

Wie schon gesagt, ist und bleibt er trotz seinen One Night Stands, der alte Rei und der wurde ja bekanntlich nicht so schnell beleidigt.

Wieder beruhigt, schlich sich ein kleines Lächeln auf Kais Lippen, ehe sie den Schulweg weiterhin tief in Gedanken auf sich nahmen.

Rei, natürlich bei seinen Matheaufgaben.

Und Kai, konnte nicht umhin über das Gefühl nachzudenken, dass ihn beschlichen hatten, als Rei ihn heute Morgen umarmt hatte, auch wenn er dort noch nicht ganz wach war, hatte er es trotzdem bemerkt.

´Verdammt! Ich wollte mir doch keine Gedanken mehr über Rei und seine Berührungen machen`, dachte er noch mit einem verzweifelten seufzen, ehe er sich zwang, diese in die hinterste Ecke seines Gehirns zu schieben und lieber an andere Dinge zu denken.
 

~***~
 

Endlich im Klassenzimmer angekommen, nachdem beide wieder von einem Schwall kreischender Mädchen begrüßt wurden, setzten sie sich auf ihre Plätze, wobei Rei die Begrüßung ihrer Klassenkameraden nur mit einem Nicken abtat, da er gedanklich immer noch nicht so ganz anwesend war.

Plötzlich drehte sich der Schwarzhaarige zu Kai, der hinter ihm saß um und sagte.

„Ich hab mich noch gar nicht bei dir bedankt.“

„Blitzmerker! Sieh es einfach, als kleinen Freundschaftsdienst an“, meinte der Graublauhaarige mit einem kleinen Lächeln, dass sofort von seinem Gegenüber erwidert wurde.

„Was würde ich nur ohne dich machen, Kai.“

„War das rhetorisch gemeint?“, fragte dieser mit einer hochgezogenen Augenbraue nach.

„Nein. Das war diesmal mein voller Ernst.“

„Na dann, würdest du ohne mich wahrscheinlich eine Party in unserem Apartment schmeißen“, antwortete dieser mit einem grinsen und wurde mit einem lachen Reis belohnt.

„Du kennst mich einfach zu gut“, neckte er den Russen, welcher dem Drang, ihm einmal über seine schwarzen Haare zu wuscheln, nicht widerstehen konnte und dabei ein „Ich weiß“ erwiderte.

„Hey, pass mit meiner Frisur auf. Du weißt, dass mir meine Haare heilig sind.“

„Na dann, umso besser“, sagte er noch, bevor er dem Chinesen ein weiteres mal durch dessen Haare wuschelte und dieser lachend versuchte dessen Hand wegzuschlagen.
 

Erst jetzt bemerkte Rei, dass ein paar roter Augen mit einem sanften lächeln im Gesicht, diese Szene wahrscheinlich mitverfolgt hatten.

Doch als diese Person sah, dass Rei genau in ihre Richtung blickte, senkte sie wie schon einmal, peinlich berührt ihren Blick.

Auch Kai folgte Reis Blick und als er sah, wem er galt, schnaufte er abwertend und drehte seinen Kopf wieder nach vorne.

„Viel Glück, Akiko“, sagte Rei seiner Beobachterin von eben noch, ehe er sich lächelnd auf seinem Platz umdrehte und sein Blick auf ihren Mathelehrer richtete, der gerade zur Tür reingekommen war.

„Dir natürlich auch, Kai“, flüsterte er seinem Freund, über die Schulter zu, der es mit einem „Vermassel es ja nicht, Kon!“ erwiderte.

Die roten Wangen der Pinkhaarigen daraufhin, bemerkte Rei nicht mehr.

Auch das ihr, ein paar der Mädchen giftige Blicke zuwarfen, nahm er nicht mehr war.

Alles woran er noch denken konnte, war es diesen verdammten Test, mit einer annehmbaren Note für ihn, zu bestehen!
 

Als es wieder Mittagspause war, versammelten sich die Freunde wie immer an ihrem Stammtisch auf dem Pausenhof.

„Und du bist dir sicher, dass bei der vierten Aufgabe 360 rauskam?“, fragte Rei seinen Graublauhaarigen Freund zum wiederholten Male.

„Ja, Rei. Wie oft denn noch. Diese Aufgabe hast du hundertprozentig richtig“, sagte er mit einem seufzen und begann sein Essen, dass aus einer Portion Nudeln mit Ketchup bestand zu essen.

Seitdem sie den Test hinter sich hatten, fragte Rei ihn ständig, wie er bestimmte Aufgaben gerechnet und was er dort rausbekommen hatte. Sonst hatte er immer nach einem Test nur gleichgültig mit den Schultern gezuckt und jetzt machte er ihn mit seinen ständigen Fragen fast wahnsinnig. Er könnte mit seinem jetzigem Verhalten, den kreischenden Weibern, die um sie herum saßen und sie beide anhimmelten, glatt Konkurrenz machen.
 

„An deiner Stelle würde ich aufpassen, Rei. Unser Griesgram sieht nicht so aus, als würde er deine Fragen noch länger beantworten, ohne dabei fast zu explodieren“, warf Tyson mit vollem Mund ein.

„Halt die Klappe und schluck erst einmal dein Essen runter, bevor du sprichst, Vielfraß“, war Kais Kommentar dazu.

Die anderen Freunde die mit am Tisch saßen, waren über diese kleinen Wortgefechte zwischen den beiden überhaupt nicht verwundert.

Das war halt ihre Art zu zeigen, dass sie sich gern hatten.

„Hey, wen nennst du hier Vielfraß!“, rief Tyson empört, woraufhin ihm ein paar Essensstücke aus seinem Mund in verschiedene Richtungen flogen.

Die anderen duckten sich daraufhin, um sich davor in Sicherheit zubringen.

„Hab ich dir nicht gesagt, du sollst den Mund halten, wenn du isst. Das grenzt ja beinahe an Körperverletzung!“, wurde Kai jetzt etwas lauter.

Bevor Tyson darauf etwas erwidern konnte, hielt ihm Max, der neben ihm saß mit seiner Hand den Mund zu und meinte.

„Ach kommt schon Leute. Hört auf zu streiten. Lasst uns lieber mal überlegen, was wir heute zusammen unternehmen könnten.“

´Diplomatisch wie immer, unser Max`, dachte sich Kai, ehe er sich wieder seinem Essen zuwandte.

„Wie wäre es wenn wir das neue Restaurant ausprobieren, dass in der Nähe des Strandes, neu eröffnet hat.“

Natürlich kam dieser Vorschlag von Tyson, wem denn sonst.

„Ich bezweifle das solche Vielfraße wie du, dort überhaupt rein dürfen. Meiner Meinung nach, hätten sogar Hunde dort bessere Chancen rein zukommen, als du“, konnte sich Kai nicht verkneifen noch hinzuzufügen.

„Wo er recht hat“, stimmte ihm Rei mit einem grinsen zu, der das Gespräch mitverfolgt hatte.

„Oh nein Rei, nicht du jetzt auch noch. Ich glaube der Umgang mit Kai färbt langsam auf dich ab.“

„Hast du daran etwas auszusetzten?“, fragte der Graublauhaarige, Tyson mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Wen er so wird wie du? Auf jeden Fall!“

Rei hatte die pochende Ader, an Kais Schläfe bereits bemerkt und griff noch rechtzeitig ein, bevor die ganze Sache noch zu eskalieren drohte.

„Also gut, Jungs. Ich glaube, ihr beiden habt euch jetzt genug ausgetobt“, warf er noch dazwischen und legte Kai zur Beruhigung eine Hand auf seine Schulter.

Und es klappte.

Wie es immer klappte.

Immer wenn Kai drohte vor Wut zu platzen und Rei ihm daraufhin die Hand auf die Schulter legte, oder ihn sonst auf irgendeiner Art berührte, spürte Kai eine innige Ruhe in sich und alles schien wieder in Ordnung zu sein.

Genau wie jetzt.

Er war wirklich dankbar dafür, dass Rei nicht wusste, wie viel Macht er eigentlich über ihn hatte.
 

Bevor noch irgendjemand etwas sagen konnte, klingelte es bereits zur nächsten Unterrichtsstunde und alle begaben sich auf dem Weg in ihre Klassenzimmer.

„Wir bereden später, was wir heute noch unternehmen können.“

Mit diesen Worten verabschiedete sich Rei von den anderen und ging mit Kai in ihr Klassenzimmer, wo sie gleich ihren Test wiederbekommen würden, da der Lehrer meinte, während seiner Freistunde diese zu korrigieren.
 

Kai meinte, Rei wohl noch nie so aufgeregt gesehen zu haben, als ihr Mathelehrer endlich erschien und die Tests verteilte.

Als er seinen eigenen wieder zurückbekam, war er wenig interessiert an seiner 1,5, sondern mehr daran, wie denn sein Schwarzhaariger Freund abgeschnitten hatte.

Denn seit dieser den Test bekommen hatte, starrte er nur auf das Blatt Papier vor sich und bewegte sich kein Stück.

Kai ahnte schlimmes.

„Rei“, flüsterte er ihm zu, doch keine Reaktion von ihm.

Noch ein paar Mal versuchte er, die Aufmerksamkeit des Schwarzhaarigen zu erlangen, doch dieser war damit beschäftigt die ganze Unterrichtsstunde lang auf seinen Test zu starren.
 

Als endlich das ersehnte Klingeln erklang, verlor Kai keine Zeit und ging zu Rei.

„Ist die Note sehr schlimm?“, fragte er behutsam nach.

Endlich erwachte dieser aus seiner Starre und blickte zu dem Graublauhaarigen auf.

Kai hatte wirklich mit dem schlimmsten gerechnet, aber nicht mit einem über das ganze Gesicht strahlenden Rei.

„Ich hab eine drei plus! Kannst du dir das vorstellen? Das ist mit Abstand meine beste Note in diesem Fach. Oh Kai, ich bin dir ja so dankbar!“ rief er und umarmte seinen Freund, überglücklich, dass sich die Paukerei doch gelohnt hatte.

Dieser war völlig überrascht, über die Reaktion des Schwarzhaarigen und versuchte mit aller Kraft, sein beschleunigtes Herzklopfen wieder unter Kontrolle zu bringen.

Natürlich hatten sie sich auch schon vorher umarmt, aber da hatte Kai ja auch noch nicht diese komischen Empfindungen dabei verspürt.

Wieso dann jetzt?

Ehe er weiter darüber nachdenken konnte, wurde er von Rei aus seinen Gedanken gerissen.

„Das müssen wir feiern!“

„Was?“

„Was hast du an dem Wort ´feiern´ nicht verstanden?“, fragte dieser nach.

„Nichts. Ich hab alles daran verstanden, aber wenn du mit feiern meinst, dass in irgendwelchen Diskotheken zu tun und dich bis zur Besinnungslosigkeit zu betrinken, dann ohne mich, mein Freund“ erwiderte der Graublauhaarige darauf und ging in typischer Kai-Manier, mit verschränkten Armen vor der Brust aus dem Klassenzimmer.

Rei folgte ihm bald darauf und versuchte ihn weiterhin zu überreden.

„Ach komm schon, sei nicht so ein Miesepeter. Ich verstehe ja deine Abneigung gegenüber Clubs und dem Trinken. Na ja, eigentlich tue ich das nicht, aber kannst du nicht wenigstens einmal eine Ausnahme machen und mir damit eine Freude machen? Ich meine, eine drei plus! Kai, so ein Erfolgserlebnis erlebe ich wahrscheinlich nie wieder und du als mein bester Freund, solltest doch soviel Anstand besitzen und es mit mir feiern. Zumal du als mein Nachhilfelehrer nicht ganz unschuldig an der Sache bist“, beendete Rei seine herzzerreißende Rede.

„Mir kommen gleich die Tränen, Rei“, erwiderte der Graublauhaarige mit sarkastischer Stimme. „Meine Antwort ist und bleibt trotzdem NEIN!“
 

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Fertig und diesmal war dieses Kapitel etwas länger ausgefallen als die letzten, was euch diesmal hoffentlich freut^^

Ich hoffe ihr verzeiht mir die Rechtschreibfehler, wenn hier welche vorkonmmen sollten, da dieses Kapitel ebenfalls nicht gebetat ist. Ihr könnt mich trotzdem gerne darauf hinweisen^^
 

Übrigens habe ich in der Charakterbeschreibung ein Bild hinzugefügt, dass SEHR gut zu Kapitel 6 passen wird. Also könnt ihr schon mal gespannt sein, was dort so schönes passieren wird...;D
 

Wieder mal ein grßes Dankeschön an die lieben Kommischreiber, ihr motiviert mich damit wirklich sehr und ich hoffe weiterhin auf euer Feedback =)
 

@usagi_san

lol wer wäre wohl nicht gerne dabei, wenn Rei halbnackt aus dem Bad kommt, obwohl Kai bestimmt auch kein schlechtes Bild dabei abgeben würde *sabber*

Freut mich, dass du meine Meinung mit dem "lieber noch nicht zu früh auf unseren süßen Chinesen los gehen", teilst ;-)wäre ja auch dann etwas unrealistisch gewesen.

Und deine FF habe ich natürlich gerne gelesen, auch wenn ich mir wie schon gesagt, Naruto nicht anschaue^^, trotzdem fand ich sie gut und hoffe, dass bei deinen nächsten FFs vielleicht auch mal eine KaRe dabei sein wird...;-)
 

@MissAngel

Danke für deinen Kommi und hoffen wir, dass Kai bald auf den Trichter kommt und endlich weiß, was mit ihm los ist ;-)
 

@xXRay-ChanXx

lol das da noch mehr passiert, kann ich dir garantieren, dass wäre ja sonst langweilig wenn sonst nix weiteres kommen würde ;D

Hauptsache du hast meine FF nicht vergessen und mir noch ein ganz liebes Kommi hinterlassen *dein Benachrichtigungsteil deiner pers. Startseite mit hau*^^

Und danke für die Mitteilung meines kleinen Rechtschreibfehlers, da dieses Kapitel leider nicht von meiner Beta durchgelesen wurde *Beta gleich mithau*, aber zum Glück warst du aufmerksam genug und hast mich drauf hingewiesen. Werde ihn sofort verbessern, danke nochmal ;-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-09-26T11:53:38+00:00 26.09.2010 13:53
omg !!!
Hab den FF grad auf einmal durchgelesen und war sofort gefesellt!!!
Vor allem weil ich ray und kai*hust* LIEBE!!!!!!!!!!!
Die story ist total interessant,
vor allem ray mal als aufreier zu erleben xD
Und jetzt kommt ein satzt, für den ich stunden gebraucht habe:
Rei ist dazu abgeneigt, den fleischlichen gelüsten zu frönen !
...*hust* vielen dank xDDDD

also ich freu mich schon aufs nächste kapitel ;)
Von:  usagi_san
2010-09-25T18:15:10+00:00 25.09.2010 20:15
hy,
also wieder ein sehr schickes kapitel, (vieleicht ein wenig zu ausführlich was kai so denkt, an manchen stellen, achte da etwas drauf das es beim nächsten mal nicht wieder zu ausführlich wird^^°)

meine lieblingsstelle in diesem kappi ganz klar: Als Rei eine Hand auf Kais schulter legt und dieser wieder "handzahm" wird. und dann "wenn Rei doch nur wüsste welche Macht er über Kai hat" *-* einfach spitze ^^b

freu mich schon aufs nächste kappi vor allem da du ja geschrieben hast, das es interessant wird *hehe*

und vielen dank nochmal, fürs lesen meiner ff ^^
mal sehn ob ich noch eine idee zu KaRe finde, tippsel nämlich grade schwer an zwei anderen ffs, die muss ich erst mal fertig kriegen x33
aber wenn ich grade speziel zu KaRe was zustande gebracht habe, sag ich dir auf alle fälle bescheid *zwinka*

lg usagi_san^^/))


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