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When Friendship Becomes Love

KaixRei
von

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Nachhilfe für Anfänger

Endlich war die Schule für heute vorbei und anstatt das Rei, wie meistens eigentlich sofort danach zu einem Date aufbrach, ging er heute mit Kai zusammen nach Hause. Schließlich hatten heute beide eine wichtige Verabredung mit den mathematischen Hieroglyphen, wie der Chinese es so schön formuliert  hatte.
 

In ihrem Apartment angekommen, schmiss sich Kai sofort erschöpft auf die Couch, während Rei sich  in die Küchenzeile begab.

Die Wohnung war zwar nicht sehr groß, aber die beiden hatten sie so gemütlich eingerichtet, dass sie es dort für längere Zeit aushalten konnten. Das bewiesen ja auch schon die fast zwei Jahre, in denen sie schon dort zusammen wohnten.
 

„Was willst du essen?“, fragte der Schwarzhaarige, als er den Kühlschrank öffnete, um nachzusehen, was er ihnen denn so schönes machen könnte.

Angesprochener rappelte sich von der Couch auf und blickte Rei etwas überrascht an.

„Was ist?“, fragte dieser, als Kai keine Anstalten machte, ihm zu antworten.

„Nichts. Nur habe ich diese Frage in letzter Zeit eher selten von dir gehört, da du ja ständig auf Achse warst.“

Dieser setzte einen reumütigen Blick auf und erwiderte.

„Tut mir leid, Kai. Ich muss unsere Freundschaft wohl in letzter Zeit ziemlich vernachlässigt haben.“

„Mach dir keine Gedanken darüber. Ich habs ja überlebt“, antwortete er ihm mit einem lächeln, welches sofort von Rei erwidert wurde.

„Als kleine Entschädigung dafür, koche ich dir heute dein Lieblingsgericht. Spaghetti alla Rei!“, rief er aus und bereitete alles was er dafür brauchen würde schon einmal vor. Wie schon damals zu Beyblade Zeiten, kochte Rei auch heute noch so gerne, auch wenn er es in letzter Zeit ziemlich schleifen gelassen hatte, konnte das Ergebnis sich immer wieder sehen lassen.

„Klingt gut. Ich gehe mich solange mal duschen“, erwiderte Kai, bevor er von der Couch aufstand und sich ins Bad begab.
 

Frisch geduscht und umgezogen betrat Kai wieder den Wohnraum und ging auf die Küchenzeile zu, in der Rei immer noch am werkeln war.

Ein leckerer Duft umfing ihn, als er sich an den Küchenbartisch setzte, auf dem sich schon zwei Teller und Besteck befanden.

„Hmm, das riecht ja lecker.“

„Das schmeckt auch so. Hoffe ich zumindest,“ erwiderte Rei, bevor er mit dem Löffel die Soße probierte und das mit einem „Perfekt“, quittierte.

Ein paar Augenblicke später, füllte er ihre beiden Teller mit dem angerichtete Essen und Kai hatte endlich mal nach längerem wieder das Vergnügen, in den Genuss von Reis Essen zu kommen.

Das übrigens, wie er feststellte, immer noch so gut schmeckte , als er den ersten Bissen probierte.

Wie üblich, aßen sie in einvernehmlichem Schweigen.
 

„Und, hats dir geschmeckt?“, fragte Rei, als sie mit dem Essen fertig waren und ihr Geschirr in die Spülmaschine räumten.

„Ja, aber anscheinend nicht so sehr wie dir.“, erwiderte Kai mit einem lächeln, als er einen Klecks Soße an Reis Mundwinkel bemerkt hatte und nun darauf mit seinem Finger deutete.

„Tja, ich kann eben meinem eigenen Essen nicht widerstehen“, sagte er mit einem grinsen und wischte sich daraufhin mit der Hand über den Mund.

Kais leises lachen teilte ihm mit, dass er damit wohl wenig Erfolg gehabt hatte.

„Im Mund abwischen, bist du wohl genauso gut wie in Mathe, hm?“

„Na dann mach du es doch weg.“

Lächelnd mit dem Kopf schüttelnd, aufgrund Reis Unfähigkeit, streckte der Graublauhaarige seine Hand aus und fuhr mit seinem Finger über dessen Mundwinkel, wo sich die lästige Soße befand, um sie wegzuwischen.

Bevor er eigentlich realisieren konnte, wie bizarr diese Situation eigentlich war und was für ein komisches Gefühl sich dabei in seiner Magengegend ausbreitete, zog Rei schon sein Gesicht weg, mit den Worten.

„Ist eigentlich auch egal, da ich sowieso gerade duschen gehen wollte, bevor wir mit dem lernen anfangen“, und verschwand daraufhin im Bad, einen verwirrten Kai zurücklassend.
 

Als Rei nach einiger Zeit wieder aus der Dusche kam, nur mit einer frischen Jeans bekleidet und einem Handtuch um seine Schultern, fand er Kai auf der Couch sitzend vor.

Sein Blick war auf den laufenden Fernseher gerichtet.

Was er nicht wusste, war dass Kai gar nicht wahrnahm, was in der Flimmerkiste lief.

Seine Gedanken kreisten sich um das komische Gefühl, dass er vorhin in seiner Magengegend gespürt hatte, als er Rei die Soße weggewischt hatte. Den Fernseher hatte er nur als kleine Ablenkung angemacht, was aber im Endeffekt sowieso nicht geholfen hatte.

Er konnte sich den Kopf zerbrechen, wie er wollte, doch er fand einfach keine Antwort darauf, was dieses Gefühl bedeutete, dass er bis jetzt noch nie vernommen hatte.

Vielleicht wollte er aber auch einfach keine finden.
 

„Kai?“, hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich und drehte seinen Kopf automatisch in diese Richtung, was er kurz darauf wieder bereute, da ihn ein halbnackter Rei mit nassen Haaren, die ihm bereits bis zu den Kniekehlen reichten, fragend anblickte.

Es war eigentlich nicht ungewöhnlich für ihn, den Schwarzhaarigen so aus dem Bad kommen zu sehen, nur war heute wie gesagt, kein gewöhnlicher Tag für Kai.

Und aus irgendeinem ihm unerklärlichen Grund, fing sein Herz an, bei Reis Anblick schneller zu schlagen.

´Irgendetwas stimmt nicht mit mir,` dachte er sich, als sein Blick dem Wassertropfen folgte, der von Reis Haarsträhne über seine braungebrannte Brust, danach über dessen flachen Bauch fuhr und sich schlussendlich an seiner Jeans festsaugte.

Nur mit voller Willenskraft, schaffte er es, den Blick von diesem fesselnden Anblick zu lösen und sich wieder wegzudrehen.

Er konnte ein leichtes Glühen seines Gesichts spüren, was ihm gar nicht gefiel.
 

„Ich weiß, ich stelle diese Frage heute ziemlich oft, aber alles okay bei dir?“, fragte Rei nach und bekam darauf sofort ein leichtes Nicken von Kai, was ihn nicht wirklich zufrieden stellte, doch schwieg er, weil er  seinen Freund nicht mit seiner besorgten Art auf die Nerven gehen wollte.

„Okay. Dann gehe ich mir schnell ein Shirt anziehen und meine Haare kämmen und wir können dann mit der Folter loslegen“, sagte er mit einem leichten grinsen, was Kai natürlich nicht sehen konnte, da er sein Gesicht immer noch von ihm abgewandt hatte.

„F-Folter?“, fragte dieser nach, als er sich sicher war, dass die verräterische Röte auf seinem Gesicht nicht mehr zu erkennen war.

„Ja. Oder macht dir Mathe etwa Spaß?“

„So schwer ist es eigentlich nicht, Rei. Man muss es nur verstehen können.“, fügte der Russe mit einem seufzen hinzu und versuchte, sich wieder zusammenzureißen.

„Und genau das kann ich eben nicht. Aber dazu habe ich ja dich! Du wirst es mir schon beibringen. Auch wenn es die ganze Nacht dauert“, sagte der Chinese noch, ehe er in seinem Zimmer verschwand, um sich anzuziehen und seine Haare zu richten.

Innerlich fragte sich Kai, ob er diese Nacht wohl lebend überleben würde.
 

„Ich werde es nie verstehen!“, rief Rei verzweifelt aus und legte sich völlig erschöpft auf die Couch.

„Jetzt sei nicht so dramatisch. Es ist vollkommen normal, wenn man die Aufgabe nicht schon beim ersten Mal lösen kann. Außerdem hast du es bei den anderen doch auch irgendwann geschafft“, versuchte Kai ihn zu beruhigen, der sich an die Couch lehnend auf dem Boden saß  und  sich mit den Fingern über die Augen fuhr, da die Müdigkeit langsam an ihm nagte.

Kein Wunder, denn sie lernten schon seit fast sechs Stunden, mit kleinen Pausen dazwischen und mittlerweile war es ein Uhr Nachts. Eigentlich war Rei im zuhören ganz gut, nur in der Umsetzung der Aufgaben happerte es bei ihm noch etwas.

„Hey, siehs doch mal so. Gott hat die Welt auch nicht in nur einem Tag erschaffen. Und auch du wirst deinen Fünfer Schnitt nicht in einer Nacht zu einem Einser machen können“, versuchte Kai seinen Freund weiterhin zu motivieren, obwohl das eher nach dem Gegenteil klang.

„Ja, aber ich bin nicht Gott und das ich in dem Test keine Eins schaffe ist mir auch klar. Übrigens kannst du einem echt Mut machen, Kai“, erwiderte Rei mit leiser sarkastischer Stimme, da ihm langsam aber sicher die Augen zufielen.

„Ich dachte deine ganzen Betthässchen würden dich als Gott sehen“, konnte sich der Graublauhaarige diesen Kommentar nicht verkneifen.
 

Er hatte darauf eine Erwiderung erwartet, doch diese blieb aus.

Nach einer Weile, bereute Kai seine Worte bereits, da er Rei damit wohl gekränkt hatte.

Mit einem seufzen und einer Entschuldigung auf der Zunge, drehte er sich zu dem Schwarzhaarigen um und fand ihn friedlich schlafend auf der Couch vor.

Ein kleines lächeln schlich sich auf seine Lippen. Für Rei muss diese Lernerei wohl auch sehr ermüdend gewirkt haben.

Kein Wunder.

Er hatte sich diesmal auch wirklich angestrengt und sich voll darauf konzentriert. Nicht einmal zu ihren Beyblade Zeiten, hatte er Rei so konzentriert erlebt. Dafür verdiente er Kais vollen Respekt. Sicher, hätte er schon viel früher mit dem lernen für Mathe anfangen sollen, doch besser spät als nie. Und dieses Verhalten zeigte Kai, dass seinem Freund seine Noten nicht völlig egal waren und er einen guten Abschluss haben wollte.
 

Ein leises Seufzen von dem Chinesen, riss Kai aus seinen Gedanken und sein Blick fiel wieder auf den schlafenden. Eine schwarze Haarsträhne fiel ihm ins Gesicht und wie schon so oft an diesem Tag, handelte Kais Körper schneller als sein Verstand und er strich ihm die Strähne mit einer sanften Handbewegung fort. Dadurch streiften seine Finger, Reis weiche Haut und der Graublauhaarige bekam wieder dieses Kribbeln, dass er auch schon vorhin verspürt hatte.

Und auch nicht zum ersten Mal, kam Kai wieder der Gedanke, wie attraktiv Rei doch eigentlich war. Vor allem wenn er so friedlich vor sich hin schlief, sah er so unschuldig aus, was er in der Realität leider nicht mehr war. Er konnte nur zu gut verstehen, wie anziehend der Schwarzhaarige auf das weibliche Geschlecht wirken musste und er hatte sogar einmal bemerkt, wie einige seines eigenen Geschlechts ihm verstohlene Blicke zugeworfen hatten. Kein Wunder, mit seinen langen Nachtchwarzen Haaren, seiner sportlichen Figur, mit der er sich, wenn er es denn wollte,  so leise wie eine Katze bewegen konnte und  zu guter Letzt seine Augen. So eine Farbe hatte man selten gesehen. Sie wirkten auf andere so anziehend, dass man dazu drohte, sich in diesen goldenen Opalen zu verlieren.

Kai kannte dieses Gefühl nur zu gut.

Rei konnte anscheinend fast jeden Menschen in seinen Bann ziehen, auch so ein gefühlskaltes Ekel, wie er einer war.

Der Russe machte keinen Hehl aus seinem Charakter. Ihm war durchaus bewusst, dass er ziemlich schwierig war und viele Menschen nicht wussten, wie sie mit ihm umzugehen hatten. Es grenzte beinahe an ein Wunder, dass die Bladebreakers es so lange mit ihm ausgehalten hatten und das Rei es sogar geschafft hatte, durch seine Maske zu blicken und ihn sogar als besten Freund dazu gewonnen hatte.
 

Sofort nahm er seine Hand wieder zurück, als ihm klar wurde, dass er Rei während seinen Gedankengängen, unbewusst sanft über die Wange gestreichelt hatte. Und noch immer konnte er dieses leichte Prickeln in den Fingerspitzen spüren, mit denen er den Schwarzhaarigen berührt hatte.

´Was ist das bloß?`

Langsam war er es satt, sich immer wieder dieselbe Frage zu stellen.

Doch wie immer fand er darauf keine Antwort.

Schnell legte er noch eine Decke über Rei, damit er nachts nicht fror und verschwand mit einem letzten Blick auf den schlafenden in sein eigenes Zimmer, um wenigstens im Schlaf seinen Gedanken entfliehen zu können.
 

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Sooo fertig.

Ich hoffe ihr seit von diesem Kapitel nicht zu sehr enttäuscht und habt auch nicht zu viel erwartet. Aber da Kai ja noch nicht einmal weiß, was gerade mit ihm los ist, könnt ihr sicherlich auch verstehen, dass er deswegen auch nicht sofort über Rei herfallen kann.^^

Aber das wird sich schon sehr bald ändern....
 

Trotzdem könnt ihr mir eure Meinung zu diesem Kappi gerne sagen und diesmal bin ich auch auf negatives gefasst, da mir persönlich dieses Kapitel irgendwie nicht so gut gelungen ist.
 

Und wieder mal ein GROßES Dankeschön an meine lieben Kommischreiber.
 

@xXRay-ChanXx

Danke dir, freut mich wenn dir die beiden Kappis gefallen haben und das du immer noch mitliest^^
 

@caramel-bonbon

lol ja diese Nachhilfe ist leider ´ernsthaft` von statten gegangen, weil mir das persönlich viel zu schnell gegangen wäre, wenn schon jetzt etwas zwischen den beiden gelaufen wäre. Und es wäre mir einfach zu unrealistisch gewesen, da Kai ja noch nicht mal gechekt hat, was mit ihm los ist. Jedenfalls noch nicht...;-)

Keine Sorge, ich fasse es auch als Kompliment auf ;D
 

@usagi_san

Ja das mit der Augenfarbe habe ich extra miteingebaut, da es irgendwann auch etwas zu bedeuten haben wird. Einfach mal abwarten und schön weiterlesen ;D



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  molavia
2010-12-20T08:08:44+00:00 20.12.2010 09:08
"Innerlich fragte sich Kai, ob er diese Nacht wohl lebend überleben würde" toller Satzbau XD
Also ich mag das Kapitel^-^
Von:  xXRay-ChanXx
2010-09-24T07:01:29+00:00 24.09.2010 09:01
So~ dann nun ein Kommi zum 4 Kapi ^^
Es war wieder ein schönes Kappi schön zu lesen und wirklich toll~
x3
Das Rei wirklich mit gelernt hat is echt nen wunder gewesen wo er doch nen Date gehabt hatte x3 *kicher*
Aber schön das er mit Kai gelernt hat und auch noch so fleißig *~*
Und Kai ist sooou zucker mit seinen Gedanken und die Röte
*quietsch* *Q*
Das is voll ne geile vorstellung wie er da saß und rot war *grins*
Hach ich hoffe da passiert noch mehr mit den beiden x3 hehehe
Bin schon aufs nächste Kappi gespannt wien Flitzebogen ^0^ö
Und ich les doch gern weiter x3
Nur irgendwie kams diesmal später mit Kommi >.<"
meine benarichtigungsteil da bei Pers.Startseite hat nüchts gesagt das neues Kapi da is *dat hau* aber ich sag mal lieber spät als nie x3 *grins*

Ah bevor ich es vergess, ich habe nen fehlenden Buchstaben bei nem Wort in nem Satz gefunden °~°
Und zwar:

Es grenze an ein Wunder das die Bladebreakers es so lange mit ihm ausgehalten hatten....

Beim dickgedrucken Wort da wird das kleine t vermisst °v°ö
*lieb und brav drauf hinweis*
Von:  MissAngel
2010-09-19T16:10:56+00:00 19.09.2010 18:10
Zuerst einmal bin ich richtig froh, dass das pinkhaarige Mädchen nicht Mariah ist *sich erleichtert über die Stirn wisch*
und weitherhin gefällt mir deine FF immer noch sehr gut und ich bin auch der Meinung, dass das jetzt etwas zu plötzlich gewesen wäre, wenn Kai Rei geküsst oder sonst was gemacht hätte. So aber stellt er sich langsam aber sicher auf seine neuen Gefühle ein und wird später auch hoffentlich begreifen, was wirklich mit ihm los ist^^
Freue mich schon auf den nächsten Part...
Von:  usagi_san
2010-09-19T00:20:43+00:00 19.09.2010 02:20
ich hab jetz übrigens auch ne kleine ff veröffentlicht,
wenn du magst kannste ja mal reinschauen ^^

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/260317/

lg usagi^^/)))
Von:  usagi_san
2010-09-18T23:48:41+00:00 19.09.2010 01:48
na das hab ich mir ja schon gedacht, das das mit der Augenfarbe später noch von Bedeutung sein wird x3

es is ja irgendwie total niedlich wie kai seinen freund da so heimlich beobachtet x33
am besten fand ich ja die stelle mit dem wassertropfen *.*
das hätte ich bei rei auch gerne mal live gesehn *grins*

finde es auch gut, dass du ihn jetz noch nicht auf rei "losgehen lässt". das wäre wirklich schon etwas früh gewesen^^°

freu mich schon drauf weiterzulesen ^.^

lg usagi^^/))




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