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Joli Rouge

Fräulein Navigatorin liebt Schlangenprinzessin?
von

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Ein Moment der Ewigkeit

Coverstory – Die wundersamen Erlebnisse der lächelnden Gottheit

Teil 8 – Unglaublich Grün!

„Ich habe sie geliebt, ihr alles gegeben und dann kamst du und hast mir einfach alles genommen!“, klagte der Fremde mit lauter Stimme, verzweifelt griff er sich an den Kopf, Tränen der Wut tropften über sein verzerrtes Gesicht.

„Es ist gut, seinen Hass raus zulassen, aber gebe nicht anderen die Schuld für dein Leid…“, sprach Urouge sanft, sein warmes Lächeln beleuchtete sein Gesicht.

„DU BIST MEIN LEID!“, schrie der Mann nun auf und während seine Lippen noch die Worte formten, wuchs sein Körper um ein vielfaches an, seine Haut verfärbte sich grün. Er wurde zum unglaublichen HULK! „Ach, du Grünschnabel…“, flüsterte der Gott, erneut stürmten beide aufeinander zu.
 

Kapitel 16: Ein Moment der Ewigkeit
 

„Ich beende das jetzt…“, hörte ich Kawashimas Stimme. Mein Körper verkrampfte sich, als ich beobachtete wie er erneut das Schwert erhob. Meine Schwerter fielen einige Meter weiter rechts in den roten Boden, blieben zwischen den Steinen stecken. Die Sonne spiegelte sich leicht in dem Stahl, der durch Blut und Dreck sich verfärbt hatte. Langsam ging ich in die Knie, nahm das dritte Schwert in die Hände, um mich für seinen Angriff bereit zu machen. Wenn ich noch gewinnen wollte, so aussichtslos die Situation auch schien, bräuchte ich drei Waffen. Wieder wanderte mein Blick schnell zu den anderen Klingen. Mein Fuß rutschte etwas über den Sand, doch ehe ich zu meinen Schwertern springen konnte, schlug der Vizeadmiral zu. Sein Schwert fuhr durch die Luft, mit so immenser Geschwindigkeit, das ich die Klinge kaum sehen konnte und mit ihr geriet der Wind in Bewegung. Erneut löste Kawashimas Angriff eine Druckwelle aus, wie ein Tornado türmte sich die Atmosphäre gegen mich auf, donnernd wie Wut riss sie mich von den Füße, ich spürte einen pochenden Schmerz durch meinen Körper ziehen, als ich einige Meter weggedrückt wurde. Mit voller Wucht schlug ich mein Schwert in den Boden, um nicht noch weiter geschleudert zu werden, doch der Druck presste sich auf meine Muskeln und Organe wie tonnenschweres Blei und die Luft zerschnitt meine Haut wie hunderte von Klingen. Mein Blick wurde getrübt, vor Erschöpfung oder vom aufgewirbelten Sand, konnte ich nicht sagen, doch kurz darauf sah ich Kawashima, der vor mir erschien und auf mich zu sprang. Erst jetzt bemerkte ich, das sie die Schockwelle langsam wieder gelegt hatte. Ich riss mein Schwert wieder aus der Erde in die Luft, und raste auf den Feind zu, ohne zu überlegen.

Eine Sekunde.

Blut. Blut sickerte über den Sand. Mein Blut. Ich sackte auf den Boden, meine Hand strich über meine Brust, deren Haut in dem roten Lebenssaft getränkt war. Mir war schwindelig, die Welt wackelte als würde die Erde beben. Langsam drehte ich mich um und sah Kawashima. Ein paar mal musste ich blinzeln, um ihn richtig erkennen zu können. Er stand ruhig da, an seinem rechten Oberarm erkannte ich eine Schnittwunde, die ich ihm wohl gerade zugefügt habe, er starrte still auf mich herab, seine Augen wirkten wie grünes Eis.

„Du hast verloren…“, sagte er leise, während er sprach nahm er seine Brille ab und begann die Gläser zu reinigen, die mit Staub bedeckt waren, „Ich werde dich nicht töten, sondern lebendig dem Hauptquartier übergeben. So fertig wie du bist, kannst du ohnehin nirgends mehr hin, schon gar nicht allein. Also werde ich mich jetzt um deine Freunde kümmern…“

Mein Körper erschlaffte und fiel plump zu Boden, der Dreck zog sich durch meine Lungen.

Mein Sichtfeld verdunkelte sich immer mehr, als würde jemand die Sonne ausschalten und trotz allem schien die Temperatur noch weiter zu steigen.

„Schade das du auf der falschen Seite stehst, ich hätte irgendwann gerne nochmal gegen dich gekämpft…“, hörte ich die Stimme des anderen sagen, sie klang leiser als vorhin, ich hörte Schritte, vermutlich machte sich Kawashima momentan auf den Weg, um…

Das konnte ich nicht zulassen. Ich konnte nicht zulassen, das dieses Monster sich an meinen Kameraden vergriff. Langsam zog ich meinen Körper wieder nach oben, jede Gliedmaße schmerzte, Blut rann über die Fasern meiner Haut „Warte…“, hechelte ich, ich bekam kaum Luft, mir war schrecklich heiß. Meine Stimme klang leise und heiser, ich hatte ja kaum selber verstanden, was meine Lippen geformt haben, wie sollte es da Kawashima verstehen, der bereits einige Meter weiter weg war, und langsam in Richtung Stadtrand marschierte.

„Warte…“, sagte ich erneut, dieses mal klangen die Worte schon lauter, fester, „Ich…“

Ehe ich weiter reden konnte, spürte ich plötzlich einen dumpfen Schmerz der auf meinen Schädel einhämmerte wie ein Vorschlaghammer. „Idiot!“, hörte ich eine Mädchenstimme fauchen, im nächsten Moment versank alles um mich herum in einem unendlichen schwarz, die Welt wurde stumm.
 

„Du verdammtes Miststück!“, schrie die Marinesoldatin. Ihre Augen waren ähnlich rot-braun wie der Boden, und fest auf mich geheftet. Sie sprang auf und stürmte erneut auf mich zu, mit geballten Fäusten. In den letzten zehn Minuten hat sie mich immer wieder attackiert, doch der Ausgang ihrer Angriffe war immer gleich. „Hancock…“, hörte ich Robin neben mir meinen Namen sagen. Auch die anderen hatten sich inzwischen zu uns gesellt und beobachteten still das Geschehen. Ich wirbelte um, mit gestrecktem Bein trat ich die Rothaarige ehe ihre Faust mich erreichen konnte, mein Fuß traf sie in der Schläfe, stumm fiel sie zu Boden, Steine und Staub schossen in die Luft, als sie auf den Sand schlug.

„Verdammt…“, knurrte sie und versuchte sich langsam wieder aufzurichten, „Du…“

„Du kannst es versuchen so oft du willst, du schaffst es nicht“, zischte ich sie an, langsam führten mich meine Schritte zu ihr. Der Sand knirschte unter meinen Füßen.

Ich betrachtete abfällig die Frau, die mit hasserfüllten Augen zu mir aufblickte, in ihnen spiegelte sich das Licht der Sonne wieder, die am Himmel brannte, als würde sie direkt über uns hängen. „Ich beende dein Leiden nun…“, flüsterte ich, meine Lippen lächelten ruhig auf sie herab, verborgen meine Wut und meine Finger formten ein Herz, während meine Stimme ertönte: „Mero Mero…“ Plötzlich spürte ich einen heftigen Windzug, und ehe ich zu Ende sprechen konnte, riss eine Schockwelle mich zurück. Während ich einige Schritte nach hinten stolperte, erkannte ich Kawashima, der plötzlich durch die Luft geschossen kam. Er landete direkt vor dem rothaarigen Mädchen, das immer noch auf dem Boden kauerte, in der rechten Hand hielt er sein Schwert, ich erkannte Bluttropfen auf der silbern schimmerten Klinge, in der linken ein dickes Buch, das er langsam zuklappte und weglegte. Langsam drehte sich sein Kopf zu mir, die Augen, grün wie die eines wilden Raubtieres, wanderten schnell über unserer Crew und blieben schließlich an mir kleben. Er schwieg, alles schwieg, nur ein kurzer, warmer Luftzug umspielte uns, irgendwo hörte man das Schreien eines Tieres.

„Das ist doch dieser Vizeadmiral, gegen den Zorro kämpfen wollte? Was ist mit Zorro?“, stieß Ruffy plötzlich geschockt hervor, ich erkannte wie er panisch in die Richtung schaute, aus der Kawashima gekommen war, seine Augen waren weit aufgerissen, dann blickte er wieder zu dem alten Mann, und ich erkannte wie sich immer mehr Zorn in seinem Körper breit machte. „Du Dreckssack, was ist mit Zorro?“, schrie er und stürmte dabei auf ihn zu, seine Faust war geballt, und der gestreckte Arm schlug nach dem Vizeadmiral, doch dieser wich einfach aus, indem er seinen Körper nach rechts beugte, ohne seinen Blick von mir abzuwenden.

„Ruffy, lass das, wenn du jetzt einfach drauflos stürmst, bringt das nichts!“, ermahnte ihn Robin, der Gummipirat knurrte, hielt sich aber zurück.

„Warum starrt er Hancock so an? Woran denkt er gerade?“, stotterte Lysop, von hinten, „Er ist irgendwie gruselig…“

Wieder war es still. Schweigend schauten wir zu Kawashima, der regungslos dort vor der Frau hockte. Auch diese schien etwas irritiert, ihr Blick wanderte nervös zwischen ihrem Vorgesetzten und uns hin und her. Plötzlich bewegten sich die Lippen des Mannes, langsam formten sie Worte: „Ich…“ Man konnte förmlich die Spannung in der Luft sehen, die sich bildete, während seine Stimme erklang.

„Ich musste mir nur gerade vorstellen wie Hancock nackt aussieht, dabei bin ich Gedanklich wohl etwas abgedriftet…“

„Perverses Schwein!“, schrieen alle auf, sogar seine Kameradin schlug sich entgeistert die Hand gegen die Stirn.

„Naja, ich werde euch jetzt festnehmen…“, erwiderte er, ohne weiter auf seine abstrakten Fantasien einzugehen, er hob sie während er sprach, und zeigte mit der Klinge auf uns, „Zeigt mir, was ihr drauf habt…“
 

„Rahhhhhhhh!“, schrie ich auf, als ich wieder zu Bewusstsein gekommen war. Mein Blick klärte sich langsam, mein Körper entspannte sich. Neben mir zuckte jemand zusammen, kurz darauf spürte ich wieder diesen hämmerten Schmerz. „Was kreischst du hier rum wie ein altes Waschweib?“, fluchte die Mädchenstimme, die ich vorhin schon gehört hatte. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Es war dieses Kind, Kukki, das vorhin uns voll gelabert hatte.

„Was willst du hier?“, fragte ich schnell, gleichzeitig richtete ich mich langsam auf, noch immer brennten die Wunden.

„Dumme Frage, ich habe dir gerade geholfen! Hör auf dich zu bewegen, dann wird’s nur noch schlimmer…“, antwortete sie schnell, ich hatte Mühe zu verstehen was sie sagte, so geschwind sprudelten die Worte aus ihrem Mund. Ich blinzelte um mir das Mädchen genauer anzusehen. Jetzt erst erkannte ich, das sie Plateauschuhe trug. Das heißt sie war eigentlich noch kleiner? Wie klein kann ein Mensch eigentlich sein? Zudem trug sie Ringelstrümpfe, an denen sie Nervös zupfte, ein dunkelgraues Kleid, um ihre Hüfte war eine schwarze Jacke gebunden, die mich entfernt an eine Militäruniform erinnerte, auf ihrem Schoß lag ein kleiner, weißer Koffer, auf dem Deckel war ein rotes Kreuz und auf ihrem Rücken erkannte ich einen blau gemusterten Rucksack. Irgendetwas war anders als das letzte Mal. Ich kniff die Augen zusammen und betrachtete sie genauer.

„Was starrst du so? Hast du perverse Gedanken? Männer…“

„Ah! Jetzt fällt es mir auf!“, stellte ich schließlich fest, „Deine Haare, die waren vorhin blau, aber jetzt sind sie grün!“

„Männer!“, schrie sie auf und schlug mir mit ihrer Faust auf den Kopf. Das war also der dumpfe Schmerz, der mich die ganze Zeit gestört hatte.

„Woher kommst du auf einmal?“, fragte ich nach, ohne mich über ihren Hieb aufzuregen und nachzuhacken, warum ihr Schopf die Farbe gewechselt hatte.

„Ich war nie weg!“, antwortete sie, „und jetzt halt still, sonst gehen die Wunden wieder auf, ich habe sie gerade verbunden…“

„Du bist Ärztin?“, erkundigte ich mich weiter.

„Nein, das war nur Notfallversorgung!“

Ich nickte. Schweigend betrachtete ich meine hastig verbundenen Wunden, doch dann schoss mir plötzlich Kawashima durch den Kopf.

„Verdammt, ich muss ihn aufhalten!“ Ich sprang auf, ignorierte den Schmerz, der durch meine Glieder zog, drehte mich um und rannte los.

„Was? Warte! So bist du jetzt keine Hilfe für deine Leute!“, schrie Kukki mir hinterher, ich hörte ihre Schritte, die den Sand aufwirbelten.
 

„Verdammt!“, hörte ich jemanden rufen. Kawashima machte nicht viel, er schlug mit seinem Schwert durch die Luft, doch jedes Mal löste diese Bewegung eine Druckwelle aus, die es uns unmöglich machte, näher zu kommen. Tosend fuhr der Wind über uns hinweg, hinter uns erzitterte das alte Haus, einige Ziegel rollten hinab. Ich wirbelte umher.

„Nami…“

Instinktiv musste ich an das Mädchen denken, das noch immer bewusstlos im Gebäude lag. Plötzlich beschleunigte sich mein Herzschlag, immer wieder huschte mein Blick hinter mich, Kawashima erhob erneut seine Waffe, doch meine Gedanken kreisten um die Navigatorin. Wenn das Haus einstürzen sollte, dann…

Für einen Bruchteil einer Sekunde setzte alles aus. Mein Herzschlag, mein Atmen, die Zeit, die Welt. Für einen winzigen Moment lang wurde alles schwarz.

Ich starrte noch immer auf das Gemäuer. Und dann, ohne nachzudenken, raste mein Körper auf das Haus zu. Ich hörte wie die anderen meinen Namen schrieen, ich spürte die Erde unter mir erzittern. Meine Füße bewegten sich von alleine, in meinem Kopf tobte nicht der Kampf, sondern nur ein Name. Es ist meine Schuld. Nami.

Nun war ich da. In dem Zimmer, indem sie lag. Es war so still, als würde der Kampf draußen gar nicht stattfinden, als würde der Raum eine eigene, separate Welt sein. Ein kleiner Stein kullerte über den Boden, die Luft war heiß und stickig, Staub wanderte um mich herum.

Ich blickte zu dem Mädchen, das still mit geschlossenen Augen zur morschen Decke schaute.

Mein Körper bewegte sich nahezu mechanisch, alles rauschte an mir vorbei, unreal, nur Nami schien echt zu sein. Ihr Körper zog mich an, wie die Sonne ihre Planeten, und ich beugte mich immer näher zu ihr, bis ich schließlich ihren regelmäßigen Atem auf meiner Haut spürte.

Ihre Lippen, die leicht geöffnet waren, die Luft, die dort langsam durchfloss, die Zeit, die nicht verging. Alles.

Ich küsste sie. Meine Lippen berührten die ihren, nur ganz leicht, hauchdünn und doch intensiv, es war als würde ihr Herzschlag durch meinen Körper hallen, als ich den Geschmack ihrer Haut auf meiner Zunge spürte. Meine Sinne waren berauscht, in mir machte sich ein Nebel breit, der mich betäubte, ich schloss die Augen, um mich ganz diesem Gefühl hinzugeben. Das Pochen in meiner Brust, ihre Brust, die sich langsam erhob und wieder sank, all das schien in einem Rhythmus zueinander zu stehen, ein Teil eines eigenen Universums.

Langsam löste ich mich wieder von.

„Es tut mir leid…“, flüsterte ich, zögerlich öffnete ich meine Augen wieder.

Und da waren sie. Geweitete Pupillen, umgeben von einer Nussbraunen Iris, die mich anstarrten, still, geschockt und doch erfreut. Nami schaute mich an. Ich schaute zurück.

Und die Luft um uns herum zitterte, als würde sie jeden Moment zerspringen.
 

Kapitel 16 – Ende
 

Ich habe den Anfang dieses Kapitels schon kurz nachdem Ende des anderen geschrieben, und nachdem ich endlich diesen Kampf beendet hatte, war ich auch motiviert das ganze Kapitel zu Ende zu schreiben… aber dann kamen mir diverse Klausuren in die Quere, ich hatte Stress und die Lust verloren… jetzt habe ich mich auf das Drängen eines Freundes… und nachdem ich eure Kommis nochmal gelesen habe, doch wieder zusammen gerafft. HeeHawwww

Ich versuche mit dem nächsten früher fertig zu werden, habe momentan auch nicht mehr ganz soviel um die Ohren, garantieren kann ich allerdings nichts… Ich hoffe ihr steht deswegen nicht morgen mit ner Kettensäge vor meiner Tür x.x
 

Danke fürs lesen *wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: robin-chan
2010-11-21T10:43:00+00:00 21.11.2010 11:43
Haha, wie genial. Also war an dieser Story von dem Mädl doc hetwas dran. Irgendwie hab ich noch daran gedacht, dass du es wirklich so machen wirst. Aber es war schön geschrieben. Hancock kann jetzt nicht mehr leugnen, dass sie für die Kleine nichts und dafür nur etwas für Ruffy empfindet. :p
Ich bin jetzt wirklich darauf gespannt, wie du diese Situation weiterführst ;)
Hoffentlich muss man dieses mal nicht allzu lang auf das Kapitel wartn.

Liebe Grüße

PS: klasse Kampfbeschreibung!
Von:  -NicoRobin-
2010-11-20T17:43:11+00:00 20.11.2010 18:43
Ahh, super Kapitel. :)

Kawashimas ist ja echt anders als zuvor. ^^ Nichtmehr so dumm. xDD Sondern ein guter Kämpfer. o.o

Die Kussszene zwischen Nami und Hancock war ja wohl super beschrieben. :D Bin gespannt wie es weitergeht. ^^
Von:  JessFany
2010-11-19T20:06:09+00:00 19.11.2010 21:06
Ok, dann liefere ich dir mal fleißig Motivation ;P
Ich fand das kapitel super bzw. das Ende ich (steh nicht so auf Kampfbeschreibungen >___> ), aber wehe du schreibst nicht weiter sonst hohle ich wirklich meine Kettensäge....Ich hoffe das wird dir als Motivation dienen *lieb lächel*
LG Bella
Von: abgemeldet
2010-11-19T18:05:27+00:00 19.11.2010 19:05
Ja endlich^^ Ein Kuss wer häts gedacht... Bitte bitte schreib schnell weiter^^ und lass die endlich mal miteinander schlafen xD

Mein Lieblingsparring war immer Robin x Nami aber jetzt ist es Nami x Hancock^^

Was ich dir aber sagen muss, ist dass es für mich persönlich ziemlich schwierig ist zu unterscheiden wer jetzt spricht, denkt, fühlt. Vielleicht könntest du ja drüber schreiben, z.b. Zorro:

Aufjedenfall sehr schöne Story RESPEKT!
Von:  rikku1987
2010-11-19T07:28:41+00:00 19.11.2010 08:28
aaaaaaaaa, der erste kuss, ooooooh wie habe ich darauf gewartet. schöööööööööööööööööööööööööööönn
Von:  fahnm
2010-11-19T00:17:30+00:00 19.11.2010 01:17
Hammer Kapi!^^
Freue michs chon aufs nächste.^^
Von:  mor
2010-11-18T20:58:32+00:00 18.11.2010 21:58
O_o ne oder.....durch einen Kuss von Der Frau Die Namie so Liebt wierd Das Fräulein Navigatorin wieder wach....Was für ne Verasche o_O


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