Zum Inhalt der Seite

Das Bildnis einer Kurtisane

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verrat am Feind

Durch das Hämmern des Schmiedes, wurde er wach. Leonardo setzte sich auf und stellte fest, dass Beatrice nicht mehr neben ihm lag. Noch im Halbschlaf, stand er auf und trottete die Treppe in Richtung Küche runter. Der Duft der von Pfeffer und Kräutern stiegen ihm in die Nase. Beatrice stand am Herd und kochte. „Guten Morgen, Leonardo.“ Grüßte sie ihn und lächelte. „Setz dich hin. Ich hab dir Frühstück gemacht.“ Leonardos schlaftrunkener Blick wanderte zu dem Tisch. Brot, Früchte und ein süßer Wein waren darauf zu finden. Beatrice ließ gebratene Eier auf einen Teller rutschen und stelle auch diesen auf den Tisch.
 

„Nun komm schon, es wird ansonsten kalt.“ Leonardo setzte sich und sah sie an. „Was ist los mit dir?“ fragte er ernst. „Was soll denn sein? Ich koche für dich.“ Sie lächelte ihn an. „Ich will wissen was mit dir los ist. Du versuchst zu lachen aber ich merke doch, dass du es nicht ernst meinst.“ Ihr Lachen verschwand und sie drehte sich von ihm weg. Es war still, Leonardo konnte immer noch den Schmied hören.
 

Beatrice hatte noch immer sein Hemd an. Die Ärmel gingen ihr über die Hände und nur ihre fragilen Fingerspitzen schauten noch hervor. Das Hemd ging ihr gerade so über ihren Po. Es war aus einem dünnen Stoff gefertigt, in dem man Beatrices Konturen noch gut erkenne konnte. Sein Blick blieb an der Innenseite ihres linken Oberschenkels hängen. Er konnte nicht genau erkennen was es war aber es sah nicht nach einem Muttermal oder Narbe aus. Seine Neugier trieb ihn dazu aufzustehen aber Beatrice drehte sich in diesem Moment um und sagte: „Weißt du, ich bin da in etwas rein geraten, was nicht gut ist.“ Sie setzte sich zu ihm und so hatte Leonardo keine Chance mehr sich das genauer anzusehen.
 

„Kann ich dir helfen?“ fragte er. Sie lachte freudlos auf. „Nein. Mir kann keiner helfen.“ „Wenn dir niemand helfen kann musst du dir selbst helfen.“ Sie schwieg. „Auch Beatrice, du bist eine ausgesprochen schöne Frau. Kannst du nicht deinen Liebreiz benutzen um dich aus deiner ‚Situation‘ zu befreien?“ „Du besitzt zu viel Optimismus, Leo.“ Er sah sie mit hoch gezogener Augenbraue und gespielter Arroganz an und wiederholte: „Leo? Woher kommt das denn?“ „Das ist die Abkürzung deines Namens und die Mähne hast du ja schon wie einer.“ Sie lachte und deutete auf seine Haare. Sie lagen wirr und chaotisch auf seinem Kopf und standen in alle Richtungen ab.
 

„Pah!“ stieß Leonardo aus. „Du hast keine Ahnung von Stil.“ Beatrice fing noch heftiger an zu lachen und hielt sich den Bauch. Leonardo stimmte mit ein. Sie wollte etwas sagen, doch ihr Lachen ermöglichte dies nicht. Es klopfe an der Tür. Leonardo stand auf lief lachend zu der Tür. Er versuchte sich noch zu fangen als er die Tür öffnete. Glucksend sah er Ezio an. Missmutig gestimmt fragte er: „In was für einer Laune bist du denn heute Morgen schon wieder aufgelegt?“ „Ja. Was hast du heute nur? Du bist so anders als normal, Leo!“ rief Beatrice, immer noch lachend, aus der Küche und konnte sich kaum zügeln.
 

"Sie ist immer noch hier?!“ Es war eher eine Feststellung die Ezio machte, als eine Frage. Besonders unangenehm stieß ihm das Wort ‚Leo‘ auf. Ein Kosename. Leonardo begegnete Ezio gegenüber unschlüssig. Ezio ihm gegenüber argwöhnisch. Er trat einen Schritt auf Ezio zu und er wich automatisch einen Schritt zurück. Leonardo zog die Tür hinter sich zu. Zögernd wie er beginnen sollte stand er vor Ezio. „Es wäre besser wenn du für eine Weile nicht mehr hier auftauchen würdest“ Leonardo schaute auf den Boden als er das sagte. Er traute sich nicht Ezio in die Augen zu sehen. Nachdem er die Worte ausgesprochen hatte, bereute er sie schon.
 

Ezio wüsste im ersten Moment nicht was er erwidern sollte. „Du willst also mit Beatrice alleine sein?“ gab er säuerlich zurück. „Dann wünsche ich euch noch viel Spaß.“ Er drehte sich um und ging. Leonardo wusste was er da getan hatte. Aber wollte seine Arbeit fortsetzten, da ihm der Mäzen schon im Nacken hingen. Er hatte gerade vielleicht die Freundschaft zwischen ihm und Ezio zerstört. War es das wirklich wert? Vielleicht. Leonardo holte tief Luft und betrat wieder sein Atelier. Es hatte ihm das Herz zerrissen, einen Menschen zu verletzen der ihm wichtig war. Möglicherweise wird er noch eine Chance haben, Ezio um Verzeihung zu bitten.
 

Ezio ging um die Ecke von Leonardos Haus und warf einen kurzen Blick, durch das Fenster in der Küche. Dort saß Beatrice und spielte mit einem Messer. Geschickter als es ihr eigentlich möglich sein durfte, ließ sie das Messer geschickt durch ihre Finger gleiten. Ein kurzer Blick den Beatrice und Ezio teilten. Es war nur der Bruchteil einer Sekunde in dem sich beide Augenpaare trafen. Beatrice lächelte ihn hinterlistig an und rammte das Messer in einen Untersetzter aus Holz. Das Messer schwang nach. Leonardo betrat wieder die Küche und Ezio war gerade am Fenster vorbei gelaufen. „Können wir weiter arbeiten?“ fragte Leonardo und drehte sich schon um, um sich eine neue Leinwand zu holen.
 

Beatrice stand bestgelaunt auf und zog sich das Hemd von Leonardo aus. Dann nahm sie sich die Stoffe und legte sie sich so an, wie sie gestern an ihrem Körper waren. Sie setzte sich und wartete auf Leonardo. Als er wieder kam, wirkte er abwesend. Vollkommen starr bereitete er alles vor. Er ging zu Beatrice und legte ihr Haar zurecht. Ihre gute Laune verflog im Angesicht dessen, was sie sah.
 

Selbstverständlich hatte sie Zweifel gehabt aber war ihr eine Wahl geblieben? Warum sollte sie auf verlorenem Posten kämpfen? Sie hatte lieber versucht alles noch zum Teil zu ihren Gunsten zu wenden. Wenn auch andere Personen leiden mussten, sie hatte schon gelitten und wird es auch noch eine Zeit weiter. Wie schon am Tag zuvor schaute sie auf die Seite und konnte so wenigstens die Schuld in ihren Augen verbergen. Leonardo nahm seinen Pinsel und strich sich damit gedankenverloren über die Handinnenfläche. „Bist du wirklich in der Verfassung zu arbeiten, Leonardo?“ fragte Beatrice vorsichtig. „Ja.“ antwortete Leonardo und setzte den Pinsel an.
 


 

Den ganzen Tag zeichnete er an der Leinwand. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Gegen Abend sagte Beatrice: „Leonardo. Hör für heute auf und mach morgen weiter.“ Er hielt inne. Da er hinter der Leinwand stand konnte sie nicht sehen was er tat. Dann legte er den Pinsel zu Seite. Er nahm die Staffelei und stelle sie in eine Ecke. Beatrice sah ihn an und er ging wortlos in sein Schlafzimmer.
 

Sie schaute ihm nach und stand dann auf. Sie nahm sich wieder das Hemd und ging in die Küche. Schnell sammelte sie einige Sachen zusammen und trug diese auf einem Tablett zu Leonardo. Sachte klopfte sie gegen die Tür. Einen Augenblick lauschte sie. Als sie nichts hörte trat sie ein und ging zu Leonardo, der auf dem Bett lag. „Hier hast du etwas zu essen. Seit gestern hatte du ja nichts mehr.“ Er antwortete nicht. Beatrice stellte das Tablett ab und nahm sich ihr Kleid.
 

Dann überließ sie Leonardo sich selbst. Wieder unten, zog die sich an und wollte gerade gehen als ihr die Leinwand auffiel. Das Bild auf dem sie dieses Mal zusehen war, war völlig anders als das erste. Es strahlte keine Wärme aus. Die Farben wirkten kühler. Ihr Gesichtsausdruck distanziert. Die Augen leblos. Ihr Blick wanderte noch einmal zur Treppe, dann nahm sie ihren Fächer, der auf dem Tisch lag und verschwand.
 


 

Ezio hatte den ganzen Tag auf eine Nachricht gewartet, nun endlich wurde ihm gesagt, dass sich Beatrice in den Straßen von Venedig aufhielt. Er hatte also viel Zeit über Beatrice und Leonardo nachzudenken. In irgendeiner Weise, war er Eifersüchtig. Auf wen er das jetzt war, wusste er nicht genau. Auf Leonardo weil er viel Zeit mit Beatrice verbracht hatte oder auf Beatrice weil die Er folgt ihr. In der Hoffnung, er könnte heraus bekommen wer der Mann war und was sie ist, legte er viel Geduld an den Tag. Schließlich ging sie in eine Kirche. Die Madonna dell‘ Orto.
 

Um nicht gleich entdeckt zu werden, suchte er sich den Weg in die Kirche durch ein offenes Fenster. Seine Augen schweifen, auf der Suche nach Beatrice, durch das Gotteshaus. Leise lief er über die Balken und scheuchte dabei Tauben auf. Schnell versteckte er sich in dem Schatten einer Säule. Aus diesem Winkel konnte er Beatrice endlich finden. Und neben ihr saß Er. Sie sah ihn an uns wartete. Er schien zu beten.
 

Sie öffnete ihren Fächer und fächelte sich Luft zu. In der Kirche war es still. Ezio, Beatrice und der mysteriöse Mann waren die einzigen in der Kapelle. Als er sich aufrichtete sagte er: „Tust du das was ich dir sage?“ „Selbstverständlich. Ich tue das was Ihr von mir verlangt, Cesare.“ Er fegte die Bibel auf den Boden. „Ich hab dir doch gesagt, du sollst meinen Namen nicht aussprechen.“ Sie senkte den Kopf ergeben. „Vergebt mir.“ Er lehnte sich zurück und fragte: „Hast du deine Mission erfüllt?“ „Fast. Ich brauche nur noch ein wenig Zeit um die beiden auseinander zu treiben.“ Cesare nickte langsam. „
 

Was ist eigentlich los? Hat Euer Vater Rodrigo nicht mehr genug Einfluss, dass Ihr das auch ohne meine Hilfe erledigen könntet?“ höhnte Beatrice. Ezios Plus beschleunigte sich. Rodrigo? Meint sie etwa den Spanier? Dann ist der Mann bei ihr sein Sohn. Wie hieß er? Cesare? Jetzt stand Cesare auf und zog Beatrice an ihren Haaren zu sich hoch. Sie verzog keine Miene. „Glaubst du, du könntest mich noch mehr einschüchtern? Das ich nicht lache!“ sagte sie und kicherte. Er schlug sie. Für einen Moment verschwamm ihr die Sicht. Dann drehte sie ihren Kopf grinsend zu ihm. „Möge der Teufel für dich die schlimmsten Schmerzen bereit halten.“ fluchte sie und nahm ihren Fächer.
 

Sie zog den Stoff ab und glänzende Klingen kamen zum Vorscheinen. „Ich bitte dich Beatrice. Jetzt glaubst du, du könntest mir drohen?“ Arglistig grinste sie und hielt seine Hand fest. Dann nahm sie ihren Fächer und schnitt sich ihre Haare ab. Einen großen Teil davon hielt Cesare noch in seiner Hand und der Rest fiel auf den Marmorboden. Schnell ging sie einige Schritte zurück und schaute sich um. Cesare kam auf sie zu und zog sein Schwert. „Es ist zwar eine Sünde, in einem Haus Gottes Blut zu vergießen aber wenn es nicht anders geht.“
 

Beatrice fixierte ihn und griff nach ihrem Rock. Ruckartig zog sie daran und riss ihn ein gutes Stück ab. Sie ließ das Stück zu Boden fallen und ging auf Cesare los. Er machte sich bereit und ging in eine Abwehrhaltung. Doch Beatrice hatte den Angriff nur vorgetäuscht und rannte an ihm vorbei und sprang auf die Wand zu. Sie hielt sie an einem Absatz fest und zog sich hoch. Ezio hatte selten jemanden so schnell klettern sehen. An einem Balken angekommen zog sie sich hoch.
 

Sie hörte ein Surren und wandte ihren Kopf in die Richtung in der Cesare stand. Ein Messer traf ihren Oberschenkel und sie verlor das Gleichgewicht. Im letzten Moment hielt sie sich am dem Balken fest und zog sich mit aller Kraft hoch. Dann legte sie ihre Finger um den Griff des Messers und zog es mit einem Ruck heraus. Sie schrie laut auf. Mit blutverschmierten Fingern drehte sie das Messer um und warf es nach Cesare. Er weichte allerdings aus und sah wieder hoch. Beatrice atmete heftig und wischte sich die Schweißperlen von ihrer Stirn. Statt Schweiß hatte sie jetzt ihr Blut an ihrer Stirn.
 

Schnell stand sie auf und rannte zu dem Fenster durch das Ezio kam. Im vorbeirennen sah sie Ezio an. Er starrte zurück. Sie zog aus ihrem Korsett ein kleines Wurfmesser hervor und warf es nach ihm. Sie traf ihn nicht. Ohne auch nur den Versuch zu machen, anzuhalten rannte sie weiter und verschwand durch das Fenster. Ezio stand noch still da und sah auf das Wurfmesser. Ein Zettel hang daran. Er nahm das Messer und verschwand ebenfalls durch das Fenster. Cesare sah Beatrice und Ezio nach. „Da der Auditore Bastard jetzt davon weiß, muss ich schnell handeln.“ Er schob das Schwer wieder in die Scheide und verließ die Kirche.
 


 

Ezio sah sich um und fand Beatrice nicht mehr. Er setzte sich auf einen Taubenschlag und sah sich das Messer an. „Beatrices Blut klebt daran.“ murmelte er und löste den Zettel. Er begann zu lesen. ‚Fang mit den Informationen etwas an, die ich dir gegeben habe. Es sollte dir möglich sein ihn zu vernichten. Cesare Borgia ist der Sohn von deinem Erzfeind, dem Spanier. Du solltest dich schnell um ihn kümmern, denn er versucht dich zu vernichten.‘
 

Beatrice riss die Tür zu Leonardos Werkstatt auf und ging, so schnell es ihr eben möglich war, zu Leonardo. Sie stürmte in das Zimmer und weckte ihn. „Leonardo! Steh auf! Wir müssen hier verschwinden!“ Noch verschlafen richtete er sich auf und sah sie an. „Beatrice?! Was ist passiert?“ Er sah ihre Verletzung. „Das ist egal! Pack das Nötigste zusammen. Du bist hier nicht mehr sicher.“ Leonardo wollte etwas sagen, sie unterbrach ihn aber. „Fragen kannst du mich später. Es wartet ein Schiff auf uns, das uns nach Forlí bringt. Vertrau mir!“ Sie sah ihn mit viel Nachdruck an.
 

Leonardo stand auf und packte sein nötigstes zusammen. „Schnell komm.“ Sie nahm seine Hand uns zog ihn in die dunklen Gassen von Venedig. Ein Mann kam auf sie zu. „Hier nehmt das.“ Sie reichte dem Mann einen Brief. „Gib ihn Antonio. Und nur ihm!“ Der Mann nickte und machte sich daran an einer Wand hochzuklettern. An der Rialto-Brück wartete das Schiff auf sie. Der Kapitän gab ein Zeichen und das Schiff legte ab. Beatrice sackte augenblicklich zusammen. Sie drückte beide Hände auf die Wunde und verzog das Gesicht vor Schmerz. Leonardo kniete sich neben sie. „Dein Haar, dein Bein, was ist passiert?“
 

Ein Matrose kam dazu und sah sich ihre Wunde an. Er nahm sie und legte einen Arm um seinen Hals. Leonardo folge ihr in eine Kajüte. Der Matrose, der sich als Luca vorstellte, verarztete sie notdürftig und verschwand dann aus der Kabine. „Leonardo. Ich muss mich bei dir entschuldigen. Aber noch kann ich die nicht Alles erzählen, erst wenn wir am Ziel unserer Reise sind.“ Geduld gehörte nun nicht wirklich zu den Tugenden die Leonardo besaß aber er verließ die Kajüte und ließ Beatrice sich ausruhen.
 


 

In den folgenden Tagen, redeten Leonardo und Beatrice nicht viel miteinander. Er kam nur selten zu ihr und sie ruhte sich aus und ließ ihre Wunder verheilen. In Forlí angekommen nahmen sie eine Kutsche und fuhren durch die Romagna und dann in die Toskana. Es dauerte einige Wochen bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Ezio wir wohl auch bald ankommen. Beide stiegen aus und vor ihnen tat sich die Stadt Monteriggioni auf.
 

_____________________________________
 

Das dritte Kapitel ist vollendet!

So jetzt wissen wir ja auch endlich, er der mysteriöse Mann ist. Cesare Borgia! Der Sohn von unserem Lieblings-Papst ;D (Natürlich nicht xD) Zu ihm muss ich sagen, das Cesare eigentlich noch nicht in der Zeit sein kann. Ich hab ihn einfach mal ein bisschen älter gemacht. Ich versuche auch einwenig von Assassin´s Creed Brotherhood(ACB) mit reinzubringen. Auch der Fächer den Beatrice benutzt ist aus ACB ;D Hat es jemand gemerkt?

Aber um sie rankt sich immer noch ein Nebel der Geheimnisse XD
 

Tante grazie amici und frohen Sommer!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sasu-
2011-03-13T16:04:04+00:00 13.03.2011 17:04
wahnsinn, ein spannendes kapitel ^^
leider kenn ich brotherhood noch nicht, kann also nicht wirklich was mit borgia anfangen.
bin gerade mittendrin beim zweiten teil.
ich bin so dermaßen gefesselt dass ich nicht aufhören kann zu lesen.
Von: abgemeldet
2010-06-28T21:11:45+00:00 28.06.2010 23:11
jeah dankeschön für die benachrichtigung
grazie amico<3<3
hmm beatrice, noch immer ein fall für sich XD Weiss immer noch ned was ich bei ihr denken soll^^
Jetzt bin ich doch mal gespannt woher sie das kann^^
Aja danke für den Spoiler^^
Auf den Borgia-Buben im dritten Teil bin ich doch mal gespannt...
Bin sehr gespannt, warum sie Ezio und Leo auseinander bringen soll^^
sehr mysteriös^^<3<3
Das gefällt mir<3
Die müssen sich wieder vertragen?
Kann ich Yaoi erwarten? XDDD
Nein scherz am rande XDDD^^

Lg
-Venice-


Zurück