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Schicksal des Windes

von

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Entscheidender Traum

Die goldene Sonne strahlte über die Venus-Ruinen und lies sie in altem Glanz strahlen. Der Turm an sich existierte nicht mehr, nur noch alte Gemäuer ohne Boden. Der Eingang war ebenfalls verschüttet, doch die Spitze war nach wie vor unversehrt. Lalivero hatte sich sehr verändert. Die Macht der Venus Göttin ging langsam auf den Wüstenboden ein und liess ihn fruchtbar werden. Lalivero war nun eine kleine Oasenstadt in mitten von saftigen Blätter der Bäumen. Auch gab es nun Getreidefelder etwas ausserhalb des Dorfes. Durch die warme Wüstensonne konnte man das Salzwasser verdunsten lassen um wertvolles Salz zu gewinnen. Der Hafen war auch gewachsen und liess die Hafen von anderen Städten wie Alhafra weit hinter sich. Ja, Lalivero wurde langsam zu einer grossen Stadt, die Tolbi in den Schatten stellen würde. Noch vor der grossen Mittagshitze ging das Volk von Lalivero auf die Felder um ihre Ernte zu giessen. „Schwester! Schnell hilf mir!“, schrie ein kleines Mädchen voller Angst und zeigte auf eine Wirbelsturmechse. Sofort stürzte Cosma herbei und beschwor einen Tornado der die Echse vortwirbelte. „Du solltest doch nicht zu weit von den anderen weg gehen, oder?“, fragte Cosma mit strengem Blick. Seit dem Entzünden des Marsleuchtturm hatte sie sich verändert. Sie hatte nun langes glattes Haar und war viel grösser. Auch ihr Geist und somit ihre Psynergy war gewachsen. „Ja, Schwester...aber ich sah etwas funkeln!“, sagte sie mit einem reuigen Blick zu Boden. „Was hast du denn gesehen?“, fragte Cosma und stellte den Wasserkrug ab. „Es war hier irgendwo!“, sagte ihre Schwester wieder voller Freude und hüpfte um einige Steine. Cosma schloss ihre Augen, und doch sah sie nun mehr als alle anderen Menschen. Sie sah, dass etwas unter dem kleinen linken Stein ist. „Versuch es mal da“, sagte sie und deutete auf den Stein. Das Mädchen stemmte sich gegen den Stein und fiel auf den Boden als er plötzlich nach gab. „Wow! Schwester, sieh was ich gefunden habe!“, strahlte sie und zeigte ein seltsames Amulett. „zeig mal her!“, sagte Cosma und kniete neben ihre Schwester. Irgendwie kam dieses Zeichen Cosma bekannt vor, doch nur wo sah sie das Zeichen auf dem Amulett schon einmal?

„Hey! Hättet ihr wohl die Freundlichkeit wieder zu arbeiten!?“, schrie eine verärgerte Stimme zu den Zweien. Es war Cosmas Vater, der Herrscher über Lalivero. Sofort eilten die Beiden zu ihm. „Und das Wasser lässt ihr einfach so in der Wüste stehen?“, fragte er streng. „Oh nein! Das Wasser!“, sagte Cosma und lief zu dem Krug zurück. Immerhin war es bald Mittag, zu dieser zeit arbeitete niemand. Die Wüstensonne würde das Wasser sofort verdunsten lassen. Tolpatschig goss sie nun viel zu viel Wasser über einen jungen Feigenbaum. Irgendwann, so hoffte Cosma, würde dies hier ein blühender Wald werden! Die Macht der Venus war mit ihnen!

Einige Stunden später sass die ganze Familie im Haus und ass Feigen und trank Wasser. Cosma sah aus dem Fenster und erblickte den Turm von Aerie. Babi war nicht mehr, doch wurde der Turm noch weiter gebaut. Aber nicht mehr unter Tolbi. Er würde zu einem Leuchtturm werden, damit Lalivero eine Handelsstadt würde. Der Turm war kurz vor der Vollendung! Man nannte ihn aber nicht mehr babis Leuchtturm, sondern einfach nur Aerieturm. Mache Bewohner von Lalivero wollten auch, dass er Cosmas Turm heissen soll. Cosma war jedoch strikt dagegen. Die Bewohner fanden jedoch Cosma sei ein Kind der Götter und verdiene einen Turm! Wie er auch immer heissen wird, er wird der Stolz von ganz Lalivero sein. Als erste Stadt würde sie in die Meere leuchten und Händler anziehen. Mit Suhlla konnten sie nicht mehr handeln. Denn das Entzünden des Venusleuchtturms liess die Wüste noch heisser werden. Ob auch Suhlla die Macht der Venus im positiven Sinne spührte wusste Cosma nicht. „Hallo!?“, fragte der Bruder von Cosma seine Schwester.

„Hm...was?“, fragte Cosma und fiel in die Realität zurück. „ich fragte dich jetzt fünf mal ob du noch etwas zu Essen willst! Cosma was ist heute nur mit dir los!?“, fragte Faran.

„Nichts...Ich dachte nur über den Turm nach!“, versicherte sie. „Es ist gut wenn du dir über unsere Stadt Gedanken machst. Doch solltest du nicht dein leben und deine Umwelt vergessen!“, mahnte Faran sie. „Ja, ich werde es in Zukunft nicht mehr tun“, versprach Cosma. „Willst du nun noch etwas Essen? Wir haben noch etwas Brot und Bananen“, sagte die Schwester und kam aus der Küche. „Ich hätte gerne noch etwas Brot“, sagte Cosma mit einem Lächeln dass sie immer aufsetzte wenn ihr etwas peinlich war.

Sie kaute das harte Brot hinunter und dann erhoben sich alle. Cosma sollte in ihr Gemach verschwinden, doch Faran hatte eine Bitte an sie: „Cosma...Könntest du nicht noch etwas Salz machen? Du weist, du bist die Einzige die auch Wasser gewinnen kann dabei!“

„Also gut, aberd afür muss ich in der Abenddämmerung nicht mehr die Felder giessen!“, forderte Cosma weil sie sehr erschöpft war. Die letzten Tage waren mehr als anstrengend gewesen. „Na gut...aber dann bereitest du schon mal das Abendmahl vor“, sagte Faran und verliess den Raum. Cosma zog sich ein Tuch über den Kopf um sich vor der grellen Sonne zu schützen. Mit einem Seufzer verliess sie das Haus. Lalivero war etwas grüner als vor zwei Jahren. Cosma machte sich auf den Weg zum Hafen. In der Mitte des Weges merke sie dass sie den Krug vergessen hatte. Was war heute nur mit ihr los? Als sie endlich den Hafen betrat fand sie das dass Leben als Wasseradep sicher einfacher wäre. Alles was sie hätte tun können wäre einen Blitz auf das dürre Gestrüpp los zulassen. Aber Lalivero wollte sie nicht wirklich in Brand setzten.

Sie schöpfte Wasser aus dem Ozean und roch eine kühle Brise aus dem weiten Meer. Mit dem Krug lief sie unter eine Palme abseits des Dorfes und begann mit ihrem Werk. Sie legte den Krug in die Mittagssonne. Das Wasser verdunstete vergleichsweise schnell und liess weisses Gold im Krug zurück. Cosma verzog das Gesicht vor Konzentration. Mit Hilfe ihrer Psynergy versuchte sie die Dampfwolken zurück zu halten. Das Salz leerte sie nun auf einen sauberen Stein. Mit aller grösster Mühe konnte die den Dampf in den Krug zwängen und schloss ihn. Denn Krug stellte sie nun in den Schatten. Hier würde bald sauberes Süsswasser entstehen. Das Salz kippte sie in eine Schüssel. Dann nahm sie beides und taumelte zu ihrem Haus zurück. Dies wiederholte sie ein par Mal. Gerate als sie das letzte Mal gehen wollte erschien ein Schatten vor ihr. Cosma schrie und liess den Krug fallen. Der Schatten kugelte sich vor lachen. Cosma sah genauer hin und sah einen Venusdschinn. Warum mussten diese Dinger einem ununterbrochen nerven und dann immer hemmungslos los lachen? Vor ein par Jahren hätte sie noch versucht ihn zu fangen, doch nun probierte sie ihn weg zu scheuchen. „Verschwinde!“, befahl sie ihm. Der Dschinn jedoch fiel zu Boden und schlug wie wild mit seinen (sehr kurzen) Gliedmassen herum. „Wirst du wohl endlich gehen! Hau ab!“, fuhr sie fort. Der dschinn kehrt sich und hielt sich den Baum fest. Noch immer lachte er wild herum. Cosma wusste das es viert Arten von Dschinns gab. Die Venusdschinns, die Scherz machten und sich erst nach Tagen von ihren Lachanfällen erholten. Die Jupiterdschinns, welche immer sofort die Fluch suchten und sich immer versteckten, feige wie sie halt waren. Marsdschinns, die immer nur kämpfen wollten und jeden Angriffen, sehr aggressiv. Und zu guter letzt die Merkurdschinns, die ständig herum nörgelten und alles unter sich selbst stellten. Und für alle galt die selbe Taktik, wenn man sie los werden wollte. Man musste sie angreifen, bis sie weg laufen. Übertreibt man es jedoch und besiegt sie, so werden sie nie wieder von deiner Seite weichen. Ignorierte man sie werden die Dschinns einem immer überallhin folgen. Und auf einen kicherten Venusdschinn konnte sie ganz gut verzichten. Also entschloss Cosma das ein kleiner Angriff nicht schaden konnte. Nur sollte er nicht so stark sein...

Sie entfesselte die Macht des Sturmblitztes. Leider erwies der Dschinn sich als äusserst schwach und wurde von dieser Attacke vernichtend geschlagen. „Ihr habt mich besiegt, hihi! Ich werde nun bis zum Ende eurer Tage bei euch sein, hihi!“, lachte er. Oh nein! Einen nervenden Dschinn war das letzte was sie jetzt gebrauchen konnte. Sie hatte es erst vor kurzen geschafft ihren letzten Jupiterdschinn weg zu scheuchen. Er hatte einfach eine zu grosse Angst und kam jeden Abend wieder zu Cosma zurück. Aber seit ein par Tagen war es wieder ruhig geworden um diesen Dschinn.

„Wollt ihr euch mit mir verbünden, hihi?“, fragte der Dschinn und schwebte auf sie zu. „Nein...seufz...Ich brauche meine Jupiterpsynergy!“, sagte sie mit einer Handbewegung. Der Dschinn drohte nun in das andere Extrem zu wechseln. Tränen sammelten sich in seinen Augen. Lautstark begann er mit seinem Wehklagen. Cosma fürchtete nun, die Mittagsruhe zu stören. „Schon gut, schon gut! Dann werde ich mich halt mit dir verbünden“, seufzte sie. Sie würde Wochen brauchen um diesen Dschinn wieder los zu werden. Der Dschinn war nun über glücklich und gab Cosma seine Kraft. Das mit dem Salzwasser konnte sie jetzt vergessen. Der Dschinn schwebte mit lautem Freudegesang um Cosma herum.
 

Faran seufzte als seine Tochter mit einem Venus Dschinn daher kam. „Ich wollte ihn wirklich nicht! Es war ein Versehen!“, versicherte Cosma. „ich glaube dir ja... Am besten du fütterst ihn jetzt, bevor er durch die Gegend schreit wie fest er Hunger hat...“, sagte Faran und schüttelte den Kopf.

Der Abend brach an. Es war Vollmond. In diesem Moment musste Cosma an die Werwölfe denken. Wie hatten sie die plötzliche Befreiung der Alchemie aufgenommen?

Der Schlaf holte sie langsam....

Cosma schwebte...über den Wolken... Als sie versuchte ihre Hände zu sehen, sie sah jedoch in das Leere. Sie hatte keine Hände! Nein, sie hatte gar keinen Körper mehr! Aber dennoch spürte sie ihr Herz rasen. Sie sah nach unten und erblickte den Turm von Aerie. Sie schwebte im Himmel! Als sie nach oben blickte sah sie den Mond.

„Cosma“

Wer hatte das gesagt? Hatte es überhaupt jemand etwas gesagt, oder bildete sie es sich nur ein?

„Cosma“

Nein, jemand rief ihren Namen! Es war eine Frauenstimme. „Wer ist da?“, fragte Cosma angespannt. Die Stimme von Cosma klang so als ob sie in einer riesengrossen und leeren Halle wäre. Ein Echo zog sich ihrer Stimme nach.

„Ich bin es, Cosma“, klang die Frauenstimme.

„Und was willst du?“, fragte Cosma unsicher. „Ich möchte dich warnen, Kind der Götter“, sagte die Frauenstimme. Cosma war sich inzwischen sicher dass die Stimme vom Mond kam.

„Wovor willst du mich warnen?“, fragte Cosma und schluckte. „Das darf ich dir nicht sagen...ich darf ja nicht mal mit dir reden“, sagte die Stimme etwas traurig. Nun war Cosma endgültig verwirrt.

„Jedoch, solltest du deine Bestimmung annehmen. Und du wirst sie nicht in Lalivero finden. Verlasse diesen Ort!“, befahl ihr die Stimme.

„Nein! Ich verlasse meine Familie nicht schon wieder!“, schrie Cosma den Tränen nahe.

„Dummes Kind! Deine wahre Familie sind nicht einfache Menschen aus einem Wüstendorf!“, sagte die Stimme etwas wütend.

„Und wo hin soll ich den gehen, wenn ich nicht hier leben kann?“, fragte Cosma verzweifelt. Ihr Bauch verkrampfte sich langsam aber sicher. „Gehe dort hin, wo du schon immer hin gehen wolltest. Suche dort dein Schicksal. Vergiss niemals...das Schicksal lässt sich nicht ändern, lediglich hinauszögern“, warte die Frauenstimme vom Mond.

„Soll dies bedeuten, dass ich früher oder später Lalivero verlassen muss?“, fragte Cosma und unterdrückte eine Träne. „Kind...vor dir wird eine glückliche Zeit liegen. Vergiss deine Familie und suche deine Bestimmung. Geh so schnell wie möglich, denn so wirst du mehr davon haben!“, sagte die Stimme sanft.
 

Cosma streckte aus ihrem Schlaf. Es war alles wie sonst auch immer. Abgesehen vom Venusdschinn der auf dem Fensterbrett schlief. Selbst im Schlaf lachte er noch ununterbrochen.

„Vater, ich möchte Lalivero verlassen“, sagte Cosma beim Frühstück und sah zu Boden. „Du willst was? Warum willst du Lalivero verlassen?“, fragte ihr Vater verwirrt. „Weil es mein Schicksal gebietet. Lässt du mich ziehen?“, fragte Cosma und ihre Stimme liess nach. „Cosma! Nun da wir endlich zusammen leben könnten! Nun da wir endlich die Tyrannei von Babi los sind! Nun da wir endlich...genug zu essen haben, willst du uns verlassen?“, fragte Faran mit Trauer in seiner Stimme.

„Ja... Ich will es jetzt tun. Noch heute“, sagte sie mit zitternder Stimme. „Ich wusste immer dass du uns verlassen würdest. Schliesslich bist du das Kind der Götter! Doch dachte ich immer, dass du zu erst zur Frau heranreifst!“, sagte er und umarmte sie.

„Vater...“, flüsterte Cosma und weinte los. „Wie traurig!“, weinte der Dschinn auf der Treppe und begann sein Grinsen verkehrt herum zu tragen.
 

Cosma stand beim Tor von Lalivero. Das Volk hatte sich versammelt um sich von Cosma zu verabschieden. Cosmas Kehle war trocken vor Trauer. Doch das Zeichen in ihrem Traum wollte sie auf keinem Fall ignorieren! Sie umarmte noch ein letztes Mal ihre Familie und kehrte Lalivero den Rücken zu. „Schwester! Warte!“, sagte ihre kleine Schwester und rannte zu Cosma. „Hier ich will dass du es behälst. Als Erinnerung!“, sagte sie und übergab Cosma das Amulett. „Ich danke dir!“, flüsterte Cosma weil es ihre Stimme gebot.

Sie verliess ihre Heimat unter vielen Abschiedsrufen. Als sie in das Suhllator ein bog kam ein Schatten und sagte: „Bu!“

Cosma schrie und wäre fast nach ins Meer gefallen. Es war der Venusdschinn. „Ihr glaubt doch nicht etwa, dass ich zurück bleibe?“, fragte er wütend. „Nein“, lächelte Cosma. Immerhin hatte sie etwas, dass sie an ihre Heimat erinnerte: Ein antikes Amulett und einen kicherten Dschinn. Zwar nervte sie sich ab zu über Venusdschinns, aber heute war sie froh überhaupt jemanden an ihrer Seite zu haben.

Sie standen jetzt vor der Wüste. „Ähm...müssen wir da hindurch?“, fragte der Dschinn mit ängstlichen Augen. „Ja, wenn wir uns erst mal bis nach Tolbi durchgekämpft haben, können wir in jede Richtung gehen“, berichtete Cosma.

„Ich will da aber nicht hindurch gehen!“, protestierte der Dschinn. „Was bist du den für ein Erddschinn, wenn du Angst vor einer Wüste hast?“, fragte Cosma ihn belustigt. Diese Bemerkung fand der Dschinn aber gar nicht lustig. Er funkelte sie böse an und redete kein Wort mehr. Warum waren Dschinns nur so komplizierte Wesen? Die Hitze der Wüste schlug beiden aufs Gemüht. Cosma lief der Schweiss über die Stirn. Langsam fragte sie sich ob es wirklich eine gute Idee gewesen sei weg zu gehen...

„Hey! Ich habe eine Idee!“, sagte Cosma als sie in eine Sackgasse lief. Warum war mitten in der Wüste auch nur ein solches Felsmassiv!?

„Und die wäre?“, fragte der Dschinn beleidigt.

„Da!“, sagte Cosma und zeigte auf einen Wirbelsturm. „WAS!? Ich hasse fliegen!“, sagte der Dschinn und schüttelte den Kopf. Cosma wusste nur dass sie aus dieser Hitze gehen wollte! Und zwar augenblicklich. „Du schwebst ja auch herum! Warum fliegst du nicht gerne?“, fragte Cosma verwirrt.

„Wenn ich zu hoch fliege wird es mir immer übel!“, gab der Dschinn zu und lief rot an. „Komm mal her“, sagte Cosma sanft. Der Dschinn schwebte zu ihr und Cosma tätschelte ihn. „Diese Hitze macht uns noch verrückt. Komm, lieber gehen wir jetzt aus dieser Wüste als darin zu verdursten!“, redete sie auf ich ein. „Ich habe aber auch Höhenangst“, sagte der Dschinn und man konnte ihn langsam nicht mehr von einem Marsdschinn unterscheiden. Die Schmach hatte ihn rot gefärbt.

„Ich halte auch deine Hand!“, versprach Cosma. „Versprochen?“ – „Versprochen!“

Cosma und ein schreiender Venusdschinn folgen durch die Luft. Sie landeten unsanft vor dem Dorf Suhlla. „Juhu! Das machen wir gleich noch mal!“, schrie der Dschinn und sprang wild herum. Cosma musste den Kopf schütteln. So seltsam dieser Dschinn auch war, irgendwie war er doch ein wenig putzig.



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