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Adoptivsohn Naruto

Es ist nicht wie im Film. Da stirbt der Held zum Schluß, damit man nicht zu lange ohne ihn auskommen muss. Es ist nicht wie im Film, man kann nicht einfach gehn, man kann auch nicht zurückspulen um das Ende nicht zu sehen
von

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Krachend landete Hinata auf ihre vier Buchstaben und war kurz davor wieder aufzugeben, wenn Naruto sie nicht beobachten würde. Und er nahm diesen Job sehr ernst. Er hatte das Problem erkannt. „Du bist nicht vorsichtig genug“ mahnte er und hielt ihre beiden Hände als er sich zu ihr gedreht hatte. Und daraufhin Rückwerts zum Baum hinaufging, währent er sie langsam mit sich führte. „Konzentrier dich auf dein Chakra in den Füßen. Und schlürfe erst mal über den Holzboden. Die Füße von den Baumstamm abheben um Schritte zu gehen kannst du auch später machen. Siehste?“ Hinata nickte nur und wäre am liebsten im Erdboden versunken, so nahe waren sie sich. Aber zu ihrer Verwunderung klappte es, wobei sie gemeinsam auf den Weg in die Baumkrone waren. Ohne Probleme, währent ihr Herz immer hektischer schlug und sie fast wieder aus der Konzentration viel. Und Naruto grinste. „Ist nicht so schwer wie du dachtest Hinata oder? Wir können wohl schon mit der zweiten Stufe beginnen“ lobte er sie und Hinatas Gesicht glich mittlerweile eine Tomate. Naruto fühlte sich währent er ihr die Grundlagen lehrte als wäre er Iruka. Doch dabei verlor er dann die Konzentration und riss Hinata bei seinem Sturz mit, welche als einzige weich landete. Der Grund dafür war leicht geklärt und ließ Hinata noch roter werden als ihr der Grund dafür bewusst war. Sie war auf Naruto gelandet. Naruto nur einen Gedanken hatte. `Warum ich?´
 

Sofort sprang sie runter und konnte es nicht fassen das dies trotz Narutos Zeichen auf ihrem Bauch passiert war und sah sich in der Liste der Versager immer weiter empor klettern, was Naruto bemerkte. Doch sowas war nicht gut. Sie war ohnehin schon schnell am aufgeben da sie keine Erfolge sah. Es gab nur eins. Er musste ihre Motivation aufrecht erhalten. Dies war zwingend nötig. „Macht nichts Hinata. Versuch es einfach noch einmal. Wenn es wieder gelingt hast du es geschafft und wir können das Laufen auf dem Wasser angehen, eh wir das Kaiten und Tenketsutreffen versuchen“ beschwichtigte er sie um ihr den Druck von den Schultern zu nehmen. Und eh Naruto Totmüde nach Hause kam wo eine besorgte Mutter auf ihn wartete und ins Bett trug als er vor Erschöpfung fast umgefallen war. Hinatas Training war härter als er gedacht hatte. Und der letzte Gedanke der ihm vorm Erschöpfungsschlaf überkam, Ayame so Glücklich wie noch nie gemacht hätte, wenn sie ihn gewusst hätte. `Vielleicht war es doch nicht so schlimm wie ich geglaubt habe. Vielleicht war es doch nicht so schlimm den Familiennamen Ichiraku zu tragen´. Kakashi hatte Recht behalten. Naruto brauchte legendlich Zeit um sich der neuen Situation anzupassen.
 

-Am nächsten Morgen-
 

Übermüdet schleppte sich Sakura aus dem Bett und betrachtete sich selbst im Spiegel, währent ihr schlechtes Gewissen Naruto gegenüber sie mal wieder quälte. Sie wusste nicht wie sie es fertig gebracht hatte ihn all die Jahre als Versager anzusehen bloss weil Sasuke besser war. Erst jetzt wo sie trainierte, sah sie wie schwer dies eigentlich war. Und sie war Naruto vom Talent her gesehen voraus und gelang trotzdem nicht so weit wie er. `Meine Chakrakontrolle brachte nicht viel in einem Kampf. Da waren Ideen wertvoller. Und die hatte Naruto. Sogar eine Menge´, dachte sie. Es war nicht viel was sie bis jetzt konnte. Um ehrlich zu sein ging es sogar langsamer voran als sie gedacht hatte. Und zu allem Überfluss hatte sie nun auch noch frei. Das war für sie schlimmer als das Training. Das hieße sie wusste nicht was sie mit sich anfangen sollte, solange Tsunade diese Wichtigkeit nachging, die sich wie sie meinte mit dem Hokagen zu tun hatte. Na ja. Im Grund wusste sie es schon. Sie wollte Naruto besuchen. Und bei dem Gedanken war die Übermüdung wie weckgefegt. Es dauerte keine zwei Sekunden als sie sich anzog und zu Narutos neuer Wohnung raste. Und sie wusste auch schon wie sie sich rausreden würde. Sie würde anbieten etwas im Ichirakuladen helfen zu wollen, um darauf an Narutos Seite sein zu können. Damit er ihr neues Ich kennen lernen konnte. Ob der Plan aufging?
 

Hinata dagegen war genauso erschöpft, hatte sie doch aus Trotz nach dem Training verbissen weiter trainiert um Naruto mit ihrem Erfolg imponieren zu können. Das Zeichen von Naruto hatte sie dazu angetrieben als sie sich umziehen wollte um ins Bett zu gehen. Bis sie um fiel und von ihrem Cousin Neji gefunden wurde. Auch sie hätte am liebsten Naruto noch gesehen. Doch so erschöpft wie sie war konnte sie keinen Finger mehr rühren. Und sie wollte Naruto nicht enttäuschen indem sie morgen völlig erschöpft ihr Training fortsetzte. Dafür besuchte nun jemand Anderes Naruto.
 

Völlig ausser Puste war Sakura bei Familie Ichiraku angekommen und wusste plötzlich nicht wie sie Naruto fragen sollte, währent ihre Lunge nach Luft rang. Nicht einmal bei Sasuke war sie so nervös wie zu diesem Zeitpunkt. `Vermutlich´ dachte sie `weil ich nie wirklich in ihn verliebt gewesen war. Legendlich für ihn geschwärmt habe´. Und leicht nervös die Türklingel betätigte, worauf die Person sich erschrocken umsah und auf die Tür zuging. Mit Besuch so früh am Morgen hatte sie nicht gerechnet. Und die Tür öffnete.
 

Sakuras Puls schoß in die Höhe, als Naruto vor ihr stand und sie überrascht ansah. Als hätte er nicht mit Besuch gerechnet. „Morgen Sakura. Was führt dich hierher?“ Und Sakura spürte wie es in ihrem Körper heißer wurde. „Dich“ hätte sie am liebsten geantwortet. „Weißt du, ich habe heute Frei bekommen. Und da wären noch zwei Nudelsuppencoupons die ich nicht verstreichen lassen wollte. Da du vermutlich der einzige bist der auf Nudeln steht und ich gerne in guter Gesellschaft Essen möchte, wollte ich dich einladen“ log sie. Denn Coupons besaß sie nicht. Sie wollte ihn legendlich zu einen romantischem Essen einladen, auch wenn das Essen in ihren Augen das falsche war. Und Naruto grinste wie immer. „Echt nett von dir Sakura. Aber ich fahre heute mit meinen Eltern auf ein Picknick und muss jeden Moment los. Würde dir Morgen passen?“
 

„J- Ja“ stotterte sie und hätte am liebsten geheult. „Ok. Ich freu mich drauf. Verlier die Coupons nicht“ antwortete er und Sakura noch ein Stich versetzte. Dass sie die Coupons die sie nicht hatte nicht verlor, schien für Naruto wohl wichtiger zu sein als sie. Aber egal. Hier war ihre Chance die sie erhofft hatte. Jetzt brauchte sie mit ihm nur noch in ein schönes Restaurant zu gehen. Beim Kerzenschein und Nudelsuppe. Uns sich bei Naruto bedankte, eh sie fortging und Naruto die Tür schloss. „Super. Jetzt darf ich beschissene Nudelsuppen mit einem noch beschissenerem Fangirlie essen gehen. Wo sind die anderen bloss?“ Doch ne Antwort fand er nicht. Jedenfalls nicht bevor er wieder gestört wurde und auf die Tür sah, dessen Klingel erneut läutete. „Was geht hier eigentlich vor?“ fluchte er als er genervt die Tür öffnete . Und dieses mal stand Hinata mit aneinander stupsenden Fingern vor ihm, währent er glaubte einen Alptraum zu haben. Was störten ihn plötzlich alle Leute bei der Arbeit? „Was ist Hinata?“ kam es zur Antwort und die Hyuuga wurde legendlich noch roter. Und hielt ihm eine Karte hin auf dem die verschiedenen Nudelsuppen des Ichirakuladens standen. „Du willst mich zu einer Nudelsuppe einladen?“ Hinata nickte nur und war kurz davor in Erdboden zu versinken. Und Naruto eine Stressader bekam. „Ist Morgen ok? Heute geht es leider schlecht. Hab schon zu viel gegessen?“ Hinata bejahte nur und war ebenso schnell verschwunden wie sie gekommen war. Sie musste dies erst mal verarbeiten was sie geschafft hatte. Und Naruto richtig angepisst war, als er die Tür der leergefegten Wohnung wieder schloss und die Kunst der Verwandlung auflöste, sodass Kabuto zum Vorschein kam.
 

„Wo steckst du bloss Naruto?“ Die Antwort sprang ihn wenige Sekunden später ins Gesicht. Auf den Boden unter dem Tisch sah er einen Zettel mit Klebestreifen den er aufhob. Er hatte den Zettel gefunden wo dran stand das die Familie Picknickte. Naruto hatte vergessen ihn an die Haustür zu kleben. „Da bist du also. Dann bis Morgen Naruto“. Und verließ die Wohnung wie er sie betreten hatte. Ohne Spuren zu hinterlassen. Ihr Plan war damit schon fast beendet. Die Behauptungen Kabutos in Kakashis letzte Mission hatte legendlich dazu beigetragen zu verschleiern welches Ziel sie wirklich verfolgten und Konoha in Sicherheit zu wiegen. Konoha sollte glauben das sie hinter der Schriftrolle hergewesen seien um Konoha und Kumo gegeneinander aufzuhetzen. Doch für ein solches Unterfangen hatte Oro noch viel bessere Möglichkeiten, als eine Schriftrolle abzujagen. Hatte man ja an dem dritten Teil des Chuuninexamens von Konoha bewiesen. Und es lief einfach bestens. Wie im Schnürchen. `Morgen war der große Tag´ dachte Kabuto. `Jener Tag an dem Naruto sterben und so Akatsukies Pläne durchkreuzt wurden´.
 

Kapitel 11 ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: Futuhiro
2010-10-06T12:40:07+00:00 06.10.2010 14:40
Ääääh, wart mal. Madara (also der Pseudo-Orochimaru, der eigentlich Madara ist), ist doch ein Akatsuki. Wieso soll der plötzlich Pläne gegen die Akatsuki schmieden? Versteh ich nicht.
Aber Kabuto mit Sakura Nudelsuppe essen zu sehen wäre schon mal einen Spaß wert *kicher*. Das gefällt mir. Aber doof, daß er Hinata so rüde abgewiesen hat.

Tolles Kapitel. Viel Handlung, viele neue Ansätze aus denen was großes werden kann. Toll. Und Naruto weis von nichts.
Von: abgemeldet
2010-08-25T23:13:18+00:00 26.08.2010 01:13
OMG die Sicherheit in Konoha ist ja voll für die 4 Buchstaben.
Man müsste doch annehmen das sie einen feindlichen Ninja an der
Stadtmauer aufhalten, aber das sie ihn sogar bis in die Wohnung des
Hokage lassen, ihn sie komplett durchsuchen lassen und dann auch noch
Narutos Fangirls keinerlei abnormalitäten an ihm auffällt ist schon
ein ganzes Stück.
Da wundert mich nichts das ein feindlicher Ninja in Konoha umherwandern
kann und Naruto den gar ausmachen will.
Frag mich sowieso schon wie sie das Überleben wollen wenn Madara sich
selbst einschaltet.
Immerhin ist Kakashi ja schon ziemlich angeschlagen und so ein Genie
wie Minato ist Naruto leider nicht, der diese Dimensionstechnik
so leicht durchschaut.
Man darf gespannt sein wie sich das alles entwickeln wird.

Mfg.
Bond
Von:  Buchi
2010-08-22T21:05:07+00:00 22.08.2010 23:05
oh was wird passieren?
hinata kann alos doch was wenn sie will xD
weiter so
lg
Von:  fahnm
2010-08-22T20:01:45+00:00 22.08.2010 22:01
Oh weh Naruto hat zwei Fangirls im nacken!^^
Bin schon wirklich gespannt wie sie Naruto beseitigen wollen.
Ich habe das gefühl wenn Oro und Aka sich zu dem Zeitpunkt treffen würden, schlagen sie sich die Köpfe ein.
Freue mich schon mal aufs nächste kapi!^^
Von:  Celestia
2010-08-22T19:23:12+00:00 22.08.2010 21:23
Gute Einleitung zur nächsten Aktion^^
Hatte für mich einen gewissen Überraschungseffekt als Kabuto zum Vorschein kam!^^
Jetzt bin ich auch schon richtig gespannt wie sie Naruto an den Kragen gehen wollen, freu mich auf´s nächste Kapitel^^
LG*
Von:  DarkDragon
2010-08-22T17:18:04+00:00 22.08.2010 19:18
Hätt mich gewundert wenn der echte Naruto keine Lust auf Nudelsuppe hätte. Bin bespannt was Kabuto vor hat.
lg
Von:  Naru-Fuchsi
2010-08-22T15:21:48+00:00 22.08.2010 17:21
Der letzte satz war ja mal wieder der Schlimmste. Also, er sagt das Schlimmste aus, aber wie gesagt, es könnte ja auch anders kommen.
Etwas Positives an diesem Kapitel fand ich aber, dass Naruto wenigstens den beiden Weibern entkommen konnte, indem er erst gar nicht anwesend war xD


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