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Biss zur atemberaubender Verführung

SasuxSaku
von

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Ein merkwürdiges Treffen

Prolog: Ein merkwürdiges Treffen
 


 


 

“Sakura, holst du bitte mal deine Kiste mit den Büchern und bringe sie in dein Zimmer! Ich möchte endlich mal ein bisschen Ordnung in meinem neuem Wohnzimmer haben.”, schrie meine Mutter von unten hinauf in mein neues Zimmer.

Ich lies meinen Blick noch mal kurz durch das rose hübsche Zimmer gleiten, bevor ich hinunter lief, um meine Bücher zuholen. Meine Mutter saß vor einem Glasschrank und räumte neue wie auch alte Gläser in diesen hinein.

“Deine Bücher stehen da hinten in der Ecke.”, sagte sie mir, ohne sich nach mir um zudrehen.

“Okay. Danke.”, erwiderte ich nur und schnappte mir die Kisten, um sie in meinen Zimmer zu hieven.

Als ich oben ankam, strich ich mir meine blassrosafarbigen Haare hinter das Ohr und fing mit dem Einräumen der Bücher in meine Regalen an. Nachdem ich damit fertig war, richtete ich mir mein Schreibtisch her, indem ich mein Laptop darauf platzierte und einige Stiftboxen und Schreibblöcke auf die Arbeitsfläche legte. Nochmals rannte ich nach unten, um diesmal meine Klamotten zuholen, die unten im Flur standen. Als ich gerade nach oben gehen wollte, traf ich auf meinen Vater, der mir grinsend zuzwinkerte und fragte:” Na, wie gefällt dir unser neues Haus und Deutschland?”

“Ganz gut. Ich werde nachher auch mal ein bisschen spazieren gehen um mir die Gegend an zuschauen.”, antwortete ich. Mein Vater nickte und ich ging wieder in mein Zimmer. Seufzend stellte ich die Kisten vor den Kleiderschrank, damit ich es leichter mit dem Einräumen hatte und da ich tausende an Klamotten hatte, dauert dies ein bisschen länger als bei anderen Mädchen in meinem Alter.

Eine Stunde später war ich fertig und ging hinunter in die Küche, die auch schon eingeräumt war und wo meine Eltern saßen.

“Schätzchen, hast du Hunger?”, fragte meine Mutter mich liebevoll und ich nickte nur. Ich setzte mich auf einen Stuhl und stützte mein Kopf auf meine Hände ab. Ich lies mein Blick durch die Küche gleiten und nahm jede Kleinigkeit auf. Die Küche war mit weißbraunen Kacheln an den Wänden hinter dem Herd beschmückt und die Kücheneinrichtung war mit modernen aussehenden Holz hergestellt worden. Der Herd hatte vier Platten ,die man nur per Knopfdruck an machen konnte. Die Spüle war ein Meter weiter und anstatt zwei zusätzlichen Schränken hatte wir eine Waschmaschine und eine Geschirrspülmaschine.

“Hier bitte, lass es dir schmecken, Süße.”, sagte meine Mutter und stellte ein Teller mit Fleisch, Kartoffeln, Erbsen und gekochten Karotten vor mir auf den Tisch.

“Hm, das richt lecker. Danke.”, sagte ich und stürzte mich auf das Essen. Meine Eltern betrachten mich belustigt und ich blickte den beiden in die haselnussbraunen Augen. Die beiden haben keinerlei

Ähnlichkeit mit mir und ich habe mich schon immer darüber gewundert, denn während ich blassrosafarbige Haare, strahlende grüne Augen und blasse Haut hatte, war mein Vater von dunkler Haut und hatte braune Haare und meine Mutter war leicht bräunlich mir blonden Haaren. Schon öfters hatte ich meine Eltern darauf angesprochen, doch diese wichen mir immer aus und sagten, dass es die Genen der älteren Generation sei.

“Das war köstlich, Mutter.”, sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Meine Mutter erwiderte das Lächeln kurz und ich stellte den Teller in die Geschirrspülmaschine. Danach ging ich wieder auf ein Zimmer und blickte es gründlich an. Die Wände waren mit einem zarten Rosa gestrichen und mein Doppelbett nahm fast die Hälfte meines Zimmers ein, da es genau in der Mitte stand und einen ziemlich großen Durchmesser hatte. An der hinteren rechten Ecke stand mein Kleiderschrank und in der linken Ecke mein Schreibtisch. Ich hatte sogar ein eigenes Badezimmer! Man konnte es erreichen, in dem man, wenn man hineinkam gleich die linke Tür öffnete.

Stöhnend lies ich mich auf mein Bett fallen und blickte nachdenklich an die Decke. Manchmal kam es mir so vor, als gehörte ich nicht in diese Familie, da ich nie Ärger bekam, wenn ich irgendetwas anstellte und es gab auch keine Kinderfotos von mir, wie zum Beispiel das erste Mal auf ein Fahrrad saß oder wie wir drei gemeinsam etwas unternahmen.

Wir zogen von England nach Deutschland, da mein Vater hier eine bessere Arbeit angeboten bekommen hatte und da es in England sowieso im Moment so viel Stress mit unerklärlichen Morden gab. Die Opfer wurden blutleer in irgendeiner verlassenen Seitenstraße gefunden. Sie hatten meistens zwei Bissspuren am Hals, doch keiner hatte diese Morde beobachtet.

Ich drehte mich auf die Seite und blickte aus dem Fenster, so dass ich erschrocken feststellen musste, dass es schon dämmerte. Ich sprang auf die Beine und lief hinunter. Meine Eltern stürmten auch zu mir und mein Vater fragte:” Was ist denn mit dir los, Cherry?”

“Ich wollte doch noch spazieren gehen und das bevor es dämmert. Nun, guckt mal nach draußen.”, sagte ich und deute in die Natur.

“Okay, aber geh nicht zu langsam, verstanden?”, mahnte meine Mutter mit einem besorgten Blick.

Ich nickte hastig und schlüpfte ich meine Lederjacke. Hastig stürmte ich aus der Tür und als ich ins Freie trat, atmete ich tief die frische Luft ein.

Unser Haus hatte einen großen Vorgarten, in dem alles Mögliche an Pflanzen wuchs. Wir hatten auch einen kleinen Springbrunnen und auf unserer Terrasse waren zwei Plastikliegen.

Ich wandte mich um und ging die Straße hinunter, die mit mehrer Bäumen gesäumt war und viele Autos parkten am Straßenrand.

Ein Feldweg führte in ein einladenden Wald und ich folgte ihm. Die Dunkelheit verschluckte mich wie ein tiefer Abgrund und ich ging tiefer hinein. Die Bäume hatten ihre Äste drohend über mich zusammen verknotet und nur ein leichter Lichtschimmer fiel auf den mit Moos bewachsenen Waldboden.

Eine Gänsehaut lies meine Haare zu Berge stehen und ich fing an zu zittern, da es plötzlich kalt geworden ist. Doch ich ging weiter und blickte mich immer wieder um, da ich das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Der Wald wurde immer dichter und ich wusste nicht mehr wo ich war. Plötzlich wehte mir ein starke Wind ins Gesicht, so dass ich meine Hände vor das Gesicht halten musste um es zu schützen. Als ich meine Arme wieder senkte stand ein junger Mann vor mir. Er hatte braune Haare, blutrote Augen und eine sehr blasse Haut. Sein Mund verzog sich zu einem spöttischem Lächeln und gab eine Reihe von spitzen Zähnen frei.

Die Angst überrannte mich wie eine Welle und langsam ging ich einige Schritte nach hinten, den Blick weiterhin auf die Kreatur vor mir gerichtet.

“Na, na Prinzesschen! Wo wollen wir denn hin?”, fragte er mich spöttisch.

Die Angst verschlug mir die Sprache und ich ging noch mehr Schritte nach hinten. Die Kreatur kam langsam auf mich zu, so dass ich hastig weitere Schritte nach hinten ging. Doch ich übersah eine dicke Wurzel, die den Waldboden kreuzte und ich fiel hin. Die Kreatur kam weiterhin auf mich zu und ich fragte widerwillig:” Wer oder was bist du überhaupt?”

“Ach, die große Sakura Haruno weiß also nicht was ich bin? Dann scheinen die Gerüchte ja zu stimmen. Du kannst dich wirklich nicht an deine Vergangenheit erinnern und an das was du bist. Ich bin ein Geschöpf der Nacht, auch Vampir genannt. Wir Vampire trinken das Blut der Menschen oder der Tiere und ich möchte gerne wissen, wie das Blut eines reinblütigen Vampirs und dazu noch das einer Adeligen schmeckt.”, sagte der Vampir und strich sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen. Ich war vor Angst wie gelähmt, als er so schnell wie ein Leopard auf mich zu gesprungen kam und mich zu Boden drückte.

Ich wollte schreien, doch der Vampir drückte seine kalte Hand auf mein Mund und verschluckte somit meine Töne. Verzweifelt wandte ich mich unter seinen Griff und versuchte ihn mehrmals zu treten, doch er wich mir immer geschickt aus, so dass ich keine Chance hatte mich zu befreien. Der Vampir bog meinen hals, so dass dieser vollkommen entblößt war und ich immer verzweifelter wurde. Warum musste ich ausgerechnet in diesen finsteren Wald laufen, obwohl es auf den Straßen momentan so gefährlich war und warum kommen hier den keine Spaziergänger vorbei, die mir vielleicht helfen konnten.

Langsam kam der Vampir mit seinem Mund immer näher an meinen Hals und ich konnte schon den Schmerz fühlen, als wenn sie seine scharfen Eckzähne in meine Haut bohrten um mein Blut zusaugen. Doch der Schmerz blieb aus, denn anstatt das ich Schmerzen hatte, hörte ich wie der Vampir qualvoll anfängt zu schreien und von mir abließ. Ich fiel auf den Boden und schnappte nach Luft. Automatisch drehte sich mein Kopf in die Richtung des Vampirs, der gerade mit einer schwarzhaarigen Person kämpfte. Der Schrei des Vampirs stammte daher, dass man ihm einen Arm abgerissen hatte und aus der Wunde floss jetzt ein Bach voller eitergelbem Blut. Verwirrt blickte ich dem Geschehen vor mir zu, doch als der Fremde anstallten machte, dem Vampir den Kopf abzureißen, musste ich meinen Blick senken, da ich Angst hatte mich übergeben zu müssen. Nachdem die Schreie verklungen waren, hob ich meinen Kopf und blickte in rabenschwarze Augen die mich besorgt musterten.

Der Fremde kniete sich zu mir runter und fragte mit kalter Stimme:” Prinzessin, wie geht es Ihnen?”

Sprach dieser Mann wirklich mit mir? Aber ich bin doch keine Prinzessin und warum hat mich dieser Vampir auch so genannt?

“Es geht mir gut. Vielen Dank, dass Sie mir geholfen haben.”, erwiderte ich und drohte in den schwarzen Augen zu versinken. Sie waren wie ein Seelenspiegel, die jedoch nichts Preis gaben.

“Das habe ich gerne gemacht. Kommen Sie, ich helfe ihnen.”, bot mir der Fremde an und reichte mir die Hand. Dankend ergriff ich sie und versuchte auf zustehen, doch der Schock saß immer noch zu tief, so dass ich wieder auf die Knie fiel.

Der Fremde legte mir ein Arm um den Rücken, damit ich mich stützen konnte. Als ich mich mit seiner Hilfe aufgerichtet hatte, lehnte ich mich gegen den Baum und holte erstmal tief Luft.

“Wer bist du?”, fragte ich und blickte den Fremden in das blasse Gesicht.

“Ich heiße Sasuke Uchiha und ich bin genauso ein Vampir, wie der da und du.”, erwiderte Sasuke.

“Ich bin aber kein Vampir. Vampire gibt es doch gar nicht. Das sind alles Geschichten um Kinder zu erschrecken.”

Sasuke verzog sein Mund zu einem Grinsen und amüsiert sagte er:” Hast du dich noch nie gewundert, warum deine Haut in der Sonne nicht braun wird? Warum du ein Tattoo in Form einer Sonne auf den Oberarm hast oder warum du nie blutest obwohl du dich mit einem Messer verletzt hast?”

“Doch schon, aber ich dachte immer das ich mir nie weit genug das Messer in die Haut geritzt habe und das mit der Sonne kann ich nicht erklären.”

“Du hast keinerlei Erinnerungen an deine Kindheit, oder? Ich kenne dich schon seit du ein Baby warst. Unsere Eltern waren sehr eng befreundet, da unsere Familie von adeligem Blut und die Einflussreichsten in unserer Welt sind. Deine Eltern starben durch einen Attentat, der auf sie verübt wurde, durch mehrere feindliche Vampire. Deine Verwandten wollten dich nicht haben, da sie befürchteten, dass du sie vernichten wirst, wenn du den Grund dieses Todes erfahren hast und löschten daher deine Erinnerungen und gaben dich an deine jetzige Familie weiter. Du, Sakura Haruno, hast eine besondere Gabe, vor der sich viele Vampire fürchten, denn du kannst die Gedanken deines Gegenübers lesen und somit viele Informationen herausfinden, doch noch musst du lernen die Gabe zu beherrschen, denn sie kann dich auch vernichten. Deshalb wirst du ab morgen, die Vampirschule Nightclass- Highschool besuchen, die ein Internat für junge Vampire ist. Deine Pflegeeltern wissen dies auch und wollten daher nach Deutschland ziehen, da es diese Schule nur hier gibt. Dort wirst auch wieder auf mich treffen und wer weiß? Vielleicht gibt es da ja auch Vampire mit denen du dich anfreunden kannst.”

“Aber warum altere ich dann noch? In den Geschichten wird doch meistens erzählt, das Vampire jung bleiben und daher von einen Ort zum nächsten ziehen müssen?”, fragte ich.

“Die männlichen Vampire altern so lange bis sie aussehen, als seien sie 26 Jahre alt und bei Frauen ist es bis zum 25 Lebensjahr.”, antwortete Sasuke.

“Und warum habe ich noch nie das Gefühl gehabt, dass ich Blut trinken muss?”, fragte ich weiter.

“Dein Geschmack ist zusammen mit deinen Erinnerungen verloren gegangen. Auch wir Vampirre können menschliche Nahrung zu uns nehmen, doch es macht uns nicht mächtiger wie Menschen- oder Tierblut.”, erwiderte Sasuke.

Ich konnte nur nicken und Sasuke legte mir eine Hand um den Rücken, so dass wir schlürfend zu mir nach Hause gehen konnten.

Ich holte meine Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf.

“Möchtest du noch mit hinein kommen?”, fragte ich Sasuke.

Dieser nickte nur und so gingen wir in das Haus und in das Wohnzimmer. Dort saßen meine Pflegeeltern und guckten gemütlich fernsehen. Als ich mit Sasuke eintrat, schreckten die beiden hoch und blickten und uns fragend entgegen.

“Hallo Mutter, hallo Vater. Das hier ist Sasuke Uchiha, wir haben uns eben im Wald getroffen, als er mich vor etwas Grausames gerettet hat. Ich möchte gerne mit euch darüber sprechen. Jetzt! Sofort, in der Küche.”, sagte ich ernst zur Begrüßung. Meine Eltern tauschten verwirrte Blicke, folgten mir und Sasuke jedoch in die Küche.

Dort ließen wir uns auf die Stühle nieder und meine Mutter fragte:” Was ist denn im Wald passiert, Schatz?”

Kurz räusperte ich mich und sagte dann:” Ich wurde von einem so genannten Vampir angegriffen. Vielleicht sagt euch dieser Begriff etwas, denn Sasuke hat mir da so eine Geschichte erzählt und ich möchte eure jetzt hören.”

Mein Vater ließ einen tiefen Seufzer ertönen und erwiderte:” Ich wusste das wir es dir bald sagen müssen. Ich hatte es schon im Gefühl. Nun gut! Ändern können wir es sowie so nicht mehr. Das was Sasuke die bestimmt erzählt hat ist alles richtig. Du bist ein Vampir und wir nicht deine leiblichen Eltern. Deine richtigen Eltern sind bei einen Attentat von feindlichen Vampiren ums Leben gekommen und deine Verwandten wollten dich nicht, so dass sie deine Erinnerungen gelöscht haben und dich an uns weiter gegeben haben. Mindestens morgen hätten wir es dir sagen müssen, kurz bevor du in der Bahn Richtung neue Schule bist.”

In diesem Moment brach eine Welt für mich zusammen. Ich bin also ein Blut saugender Vampir, der nur durch töten am Leben bleiben kann.

“Ich gehe in mein Zimmer, denn das muss ich jetzt alles erst mal verkraften. Komm Sasuke, ich bringe dich noch bis zur Haustür.”, sagte ich und wir beide standen gemeinsam auf.

An der Haustür verabschiedete ich mich von Sasuke mit einer allerletzten Frage:” Sasuke, weißt du eigentlich wie alt ich bin?”

Der Schwarzhaarige nickte und sagte kalt:” 1117 Jahre.”

Erstaunt riss ich die Augenbraue hoch. Sasuke hob zum Abschied die Hand und ich blieb solange an der Tür, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte.

Danach ging ich hoch in mein Zimmer um mich bettfertig zu machen. Ich zog meine Schlafsachen an und ging dann in mein Badezimmer um meine Zähne zu putzen.

Ich blickte in den Spiegel um fest zustellen, dass meine Haut noch blasser war als sonst und sich tiefe Augenringe gebildet hatten.

An meinen Hals konnte man immer noch die Spuren der Hände des Vampirs sehen und wie heftig dieser zugedrückt hatte.

Nachdem ich fertig war, legte ich mich in mein Bett und dachte über das eben Erfahrene nach, bis mich die Müdigkeit überrannte und ich in einen träumlosen Schlaf sank.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  vanii
2010-06-03T17:59:46+00:00 03.06.2010 19:59
wow...die ff hört sich ja richtig spannend und sowas von interessant an
wie du das alles schreibst und beschreibst ist echt umwerfend (:
also ein glück hat sasu sie noch gerettet, aber ist ja mal echt abartig mit dem eitergelben blut....pfui :D
naja...
freu mich schon darauf wenn es weitergeht

glg

vanii
Von:  Kleines-Engelschen
2010-06-03T15:21:48+00:00 03.06.2010 17:21
eine klasse ff und ein gutes kapi. wirkt auf alle fälle sehr spannend, das einzige was mir nicht so gut gefällt das ich finde das die ereignisse sich zeitweise etwas überschlagen, das sticht etwas heraus. aber ist trotzdem klasse geschrieben und ich freu mich auf das nächste kapi!

greetz
Von:  SakuxSasu-Chan
2010-06-03T11:24:13+00:00 03.06.2010 13:24
Super anfang
Sasuke kommt einem so vor al ob er der liebe Brave junge von neben an ist, ist mal was anders.
Freu mich schon auf das nächste kapi.
Schickst du mir bitte nene ENs wens weiter geht.

GLG SakuxSasu-Chan
Von:  xSasuSakux
2010-06-02T17:43:20+00:00 02.06.2010 19:43
Danke das du mir die ENS geschrieben hast
Der Prolog hört sich echt gut an
Und arme Saku, dass sie dachte, sie wäre ein Mensch
Ein Glück hat Sasu sie gerettet
Eitergelbes Blut? (war es doch oder?)
Bah, ist ja mal voll eklig
Freu mich auf's nächste Kapi
Und bin gespannt, wie Saku ihren ersten Tag hinter sich bringt

Lg
xSasuSakux
Von:  widdergirl
2010-06-02T16:34:17+00:00 02.06.2010 18:34
hallo,
das kapitel war richtig spannend und interesant.
dein schreibstil ist gut.
ich bin echt gespannt wie sakura den nächsten tag erlebt.
freue mich schon auf das nächste kapitel.
lg. Widdergirl


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