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Die blaue Sonne

von

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Chapter VIII

Der Unbekannte sah sich um und schien von den vier bewaffneten Männern vor ihm nicht sonderlich beeindruckt zu sein.

„Also gut, wer von euch hat mich beschworen?“

„Ich war das!“ erklang Albels Stimme.

Der Fremde drehte sich um und betrachtete Albel.

„Meine Dienste sind nicht billig. Ich verlange für jeden Auftrag Zehntausend… nun… was auch immer eure Währung ist.“

„Geld spielt keine Rolle. Töte die vier bewaffneten die da vor dir stehen!“

Hijikata, Okita, Saitou und Sanosuke hielten ihre Schwerter weiterhin in Kampfposition, nicht sicher was als nächstes passieren würde.

Kenshin: „Sannan, es sieht so aus als hätte Albel vergessen dass du noch da bist. Lass mich hier liegen, er wird mir nichts tun, und versuch dich an ihn anzuschleichen, dann haben wir eine Chance das alles zu beenden!“

Von der aktuellen Entwicklung und Kenshins Einfall sichtlich irritiert starrte Sannan Kenshin nur an. Dann jedoch verzogen sich seine Mundwinkel zu einem grinsen und er griff in seine Tasche.

Im letzten Moment schaffte Kenshin es sich gegen die Magie zu wehren und sich ein Stück zur Seite fallen zu lassen. Das Messer, welches Sannan Kenshin in den Körper rammte verfehlte sein Ziel und bohrte sich in seine Schulter.
 

„Wer bist du?“ fragte Hijikata den fremden mit der Sense.

„Mein Name ist Arumat aber du wirst nicht mehr lange genug leben um ihn irgendjemandem mitzuteilen.“

Damit rannte Arumat auf Hijikata zu während er über seinem Kopf die Sense schwang.

Hijikata: „Sanosuke, du hilfst mir bei dem hier! Saitou, Okita, ihr nehmt euch Albel vor, los!“

Die Shinsengumi verteilten sich wie ihnen aufgrtragen wurde und so entbrannten zwei harte kämpfe. Für die Shinsengumi sah es jedoch in beiden Fällen nicht gut aus. Als Sanosuke zufällig eine Lücke in Arumats Deckung fand schwang er seine Waffe und traf ihn an der Brust, was ihn zurückschleuderte.

Zufälligerweise wurde Arumat genau in Albels Richtung geschleudert, welcher nichtmehr rechtzeitig reagieren konnte. Die beiden wurden noch ein paar Meter weiter befördert und landeten dann hart am Boden.

Als Arumat sich wieder aufrichtete bemerkten alle das Feuer in seinen Augen.

„Hehe, das bekommst du zurück.“

In dem Moment ertönte ein Schrei. Die Shinsengumi fuhren herum, sie kannten diese Stimme. Saitou stürmte als erstes in Kenshins Richtung, doch ein Schatten überholte ihn.

Albel war schneller bei Kenshin und Sannan.

„WAS SOLL DAS?“ schrie er.

Sannan erhob sich und zielte mit dem Messer auf Albel.

„Du bist zu weit gegangen Albel, du hast mich enttäuscht!“

Saitou: „Was?!“ erschrocken blieb er stehen. Als sein Blick auf den blutenden Kenshin fiel rannte er aber sofort wieder los. Sannan blickte von Albel zu Saitou und fuchtelte mit dem Messer, so dass Albel, der seine Waffen vergessen hatte als er gefallen war, ein Stück zurückweichen musste. Dann wirbelte er herum um Kenshin mit dem Messer anzugreiffen.

„Ich werde dieses ganze Drama jetzt mit einem Schnitt beenden!!“

Saitou wusste dass er nicht rechtzeitig da sein würde als fasste er einen Entschluss.

„ALBEL!“

Und damit warf er sein Katana so schnell er konnte in Albels Richtung. Dieser fing es geschickt am Griff und stürmte zu Sannan.

Albel schaffte es gerade noch das Messer welches auf Kenshins Kehle gerichtet war abzufangen, und es Sannan aus der Hand zu werfen. Dann drehte er sich um, um Sannan den Gnadenstoß zu verpassen, doch da war Saitou schon zur stelle und rempelte Albel so mit der Schulter an dass er ihm das Katana aus der Hand schnappen konnte. Albel stürzte überrascht zu Boden und als er sich wieder aufrichten wollte spürte er die Spitze von Saitou’s Schwert an seinem Hals.

Die anderen Shinsengumi erreichten nun auch den Ort und Sanosuke und Okita hielten Sannan fest.

Hijikata: „Sannan, du bist uns eine Erklärung schuldig!“

Doch Sannan lachte nur. „Keine Sorge Hijikata, es wird dich nicht mehr lange interessieren!“

Und genau in diesem Moment schoss scheinbar aus dem Nichts die Sense von Arumat hervor und bewegte sich schnell wie ein Blitz auf Hijikata zu der noch versuchte sein Schwert hochzureissen.



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