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Das Planen geht weiter

Man lernt immer wieder dazu
von

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...lass dein Haar herunter!?

Gaara sah sich um und ballte seine Hände zu Fäuste. „Komm raus.“, knurrte er und um ihn herum bildeten sich Sandarme.

Etwas raschelte hinter der Hausecke, wo sich ein Arm ausstreckte und versuchte den Fremden zu packen, aber dieser sprang vor Schreck weg.
 

„Bleibt hier!“, sagte Shikamaru und ging zum Rothaarigen nach draußen. Asuma sah ihm hinterher, als er ihm folgte.

„Asuma, bleibst du hier.“

Der Kleine rannte auf die Terrasse und sah zu seinem Onkel, der immer noch versuchte, den Eindringling zu kriegen, aber dieser war ziemlich flink. „Onkel Gaara…“, rief Asuma und der Angesprochene hielt inne und traf dabei endlich den anderen, der zu Boden fiel.

„Aua…“, nuschelte der Kleine und rieb sich den Kopf. „Ich habe nichts gemacht.“
 

Alle sahen zu dem kleinen Uchiha, der zu ihnen zurück sah.

„Nabi?!“, sagte Shikamaru überrascht. „Was machst du hier?“

„Ich wollte zu Asuma…“, murmelte er ganz leise und starrte beschämt zu Boden.

„Wieso hast du nicht einfach geklingelt?“

„Na, ja. Ich wollte erst gucken, aber dann hat das Baby angefangen zu schreien.“

„Wo ist der Kleine?“, fragte Gaara besorgt und sah Nabi an.

„Der schläft wieder, da um die Ecke. Ich hatte mich erschrocken, als er angefangen hat zu weinen und habe versucht ihn zu beruhigen. Doch dann kam jemand nach draußen und wollte nicht, dass man böse auf mich ist.“, erzählte er leise, als ihm jemand durch die Haare fuhr.

„Dann ist ja alles gut. Tut mir leid, mein Kleiner.“ Der Rothaarige sah ihn entschuldigend an und nahm ihn hoch.

Nabi lächelte leicht und umarmte ihn vorsichtig. „Mir auch…“ Die blauen Augen sahen an den roten Haaren vorbei und runter zu Asuma, der neben seinen Vater stand, der den Kleinen auf den Arm hatte. „Asuma…ich will runter.“, murmelte er und wurde abgesetzt.

Kurz darauf wurde der kleine Nara auch schon fest umarmt und dabei umgeworfen. „Asuma…du Idiot.“, quakte der Uchiha und drückte ihn noch fester.
 

„Nabi…du erwürgst ihn noch.“, sagte Temari und lächelte leicht.

„Mmm…“

Die Blonde hockte sich hin, als sie eine Schramme an dessen Stirn bemerkte. „Hey, was hast du denn da gemacht?“

„Wo!?“ Er setzte sich auf und Asuma keuchte.

„Zeig mal.“ Sie hob vorsichtig das Kinn an und strich die Haare nach hinten.

„Das war wohl ich.“, gab Gaara zu und sah den Kleinen an.

„Ach, war Nabi der kleine Eindringling!?“

„Ja…“, murmelte der Uchiha und sah Temari an.

„Hauptsache es ist nichts weiteres passiert.“ Die junge Frau nahm den Kleinen hoch und Asuma bekam wieder richtig Luft.
 

Nabi wurde auf einen Stuhl gesetzt und spürte etwas Kaltes an seiner Stirn. „Aua…“, quiekte er und zuckte zusammen.

„Wer bist denn du?“, fragte die Brünette von Kankuro und beäugte den Jüngeren.

„Ich bin Nabi Uchiha.“

„Uchiha!? Papa, ist das der Uchiha von dem du gesagt hast, dass der so aggressiv sein soll!?“

„Papa ist nicht böse.“, murrte der Schwarzhaarige und bekam ein kleines Pflaster auf die Wunde.

„Na gut. Hast du Geschwister?“

„Ja. Eine ältere Zwillingsschwester und einen kleinen Bruder.“, antwortete er brav und sah die braunen Augen an. „Und du?“

„Hm…Papa und Mama wollen mir keine schenken.“, sagte sie traurig und Kankuro hielt sich den Kopf.

„Aber irgendwann vielleicht. Musst du nur überreden. Denn das kann sogar klappen.“

„Sieht man ja bei dir Nabi, oder? Geht es deiner Mama gut?“

„Ja…Papa und Mama haben sich auch wieder vertragen.“

„Haben sie sich gestritten?“, fragte die Blonde.

„Schon…aber haben sich wieder vertragen.“, sagte der Kleine lächelnd.

„Na dann…“ Temari lächelte leicht, als sie zu Asuma sah, der wiederum zum Uchiha sah. Sie packte ihn vorsichtig am Arm und zog ihn ran. „Wollt ihr ein bisschen im Zimmer spielen gehen?“

„Ja…bitte.“, sagte Nabi freudig und rutschte vom Stuhl.

Die beiden gingen hoch in Asumas Zimmer, wo der Nara ihnen hinterher sah.
 

„Also stimmt es wirklich mit dem Baby?“, fragte Shikamaru und Gaara nickte leicht. „Und auch das das Naruto als Junge schwanger geworden ist?“

Der Angesprochene nickte wieder, wo der andere kurz nachdachte.

„Worüber denkst du denn wieder nach?“ Die Blonde kam ganz nah und sah ihn direkt an.

„Ist egal…“, murmelte er und verzog sich mit einer Zigarette nach draußen. Sie sah ihn hinterher und überlegte.
 

„NABI!“, rief Naruto, als sie wieder heim kamen und die Tür hinter den anderen schloss. Mica hielt seinen Papa auf und sah sich im Spiegel an, wo er sich freute. Denn er hatte einen kleinen Ansatz eines Iros bekommen, wo die Haare in der Mitte länger waren, als die an den Seiten, was ihn immer freute.

„Gefällt dir dein Iro, Mica?“, fragte Sayuri, die jetzt einen Pony hatte und die Haare am Gesicht wurde auch etwas gekürzt.

„Ja…“, sagte der Rothaarige und wurde abgesetzt.

„NABI!“ Sasuke murmelte etwas, als immer noch keine Antwort kam. „Wo ist er denn schon wieder?“

Die Blonde zupfte an ihren Papa, der zu ihr runter sah.

„Was ist?“

„Asuma!?“, sagte sie, wo Mica etwas auf seinen Füßen hin und her wippte, als er das Gleichgewicht verlor und gegen seine Schwester stieß. „Hey…“ Sie stolperte und hinfiel, wobei der Kleine auf sie fiel. „Aua…“

„Oh!?“ Das Brüderchen sah sich verwirrt um und fing an zu kichern.

„Mica…geh von mir runter…bitte.“

Naruto setzte ihn wieder auf und zog ihm die Schuhe aus, was der Kleine kaum abwarten konnte und schon mittendrin davon stolperte. „Mica, renn doch nicht so.“

„Niwa…“, quiekte der Kleine und der Kater schreckte auf, als er den anderen entdeckte.

Die blauen Augen wurden aufgerissen und die Pfoten setzten sich in Bewegung.

„Bleib hier…“ Mica blieb traurig stehen, da das Fellknäuel einfach wegrannte, als er gepackte wurde. „Wie?!“ Er wurde ein bisschen gekrabbelt und fing dadurch an zu Lachen. „Papa….!?“

„Du weißt doch, dass Niwa wegrennt, wenn du kreischend auf ihn zukommst.“

„Nicht immer…“, murmelte er und kuschelte sich an Sasuke, als dieser lächelte und ihn hoch ins Bett brachte. Da der Kleine sich müde die Augen rieb.
 

Naruto seufzte leise, während er in der Küche das Geschirr wusch.

„Ach, Nabi…“, murmelte er. „Mach uns doch nicht immer solche Sorgen.“

„Macht er aber.“, sagte Sasuke und umfasste die Hüfte des Blonden, als er sanft den Bauch entlang strich. „Jedes Kind wird uns Sorgen verbreiten, weil sonst wären wir keine richtigen Eltern.“ Der Uchiha küsste den Nacken und lehnte sich etwas an ihn. Er genoss einen Moment diese Ruhe, diese Nähe, nahm jede Einzelheit des anderen in sich auf, als ob er es nicht schon so jeden Tag tat.
 

„Darf ich stören?“, fragte Sayuri ganz leise und die beiden Erwachsenen sahen zu ihr rüber.

„Wieso solltest du nicht dürfen?!“

„Ihr saht so in Gedanken aus.“, murmelte die Blonde, als Sasuke sich zu ihr hockte.

„Ist was, Sayuri?“

„Ein Vogel hat das gebracht. Er ist voll gegen die Scheibe geflogen. Platsch und dann runter gerutscht.“, sagte sie und musste leise lachen. Der Schwarzhaarige sah überrascht, als er den Zettel entgegen nahm.

„Geht es dem Vogel gut?“, fragte Naruto und die Angesprochene nickte leicht.

„Ist wieder davon geflogen. Was steht da drin?“ Sayuri sah ihren Papa erwartungsvoll an.

„Du weißt es doch schon…“, sagte Sasuke und betrachtete sie genau.

„Ach, wirklich…“ Sie versteckte sich etwas hinter der Mama, die sich den Brief nahm.
 

Wenn ihr euren Schmetterling sucht, der ist bei seiner Blume…
 

Das war der einzige Satz, der auf den Zettel stand. Naruto überlegte einen Moment.

„Sasuke, gehen wir hin?“

„Frag doch nicht erst.“, sagte der Größere und fuhr dem anderen durch die Haare, der leicht grinste. „Außerdem wird Nabi erstmal Ärger kriegen.“

„Wieso denn das Papa? Er wollte doch nur zu Asuma.“

Der Uchiha seufzte nur leise, als sie sich fertig machten.

„Einer muss hier bleiben.“, sagte Naruto auf einmal.

„Wie?!“

„Mica schläft doch noch.“

„Dann nehmen wir ihn mit.“ Sasuke ging nach oben und nahm den Kleinen zu sich hoch.

„Papa…“, nuschelte er müde und kuschelte sich an ihn.

„Ja, schlaf ruhig weiter. Lass dich nicht stören.“, sagte der Papa leise und Mica hielt sich schlafend bei ihm fest.
 

„Wieso bist du eigentlich wieder abgehauen?“, fragte Asuma, während die beiden im Bett lagen und sich ein Buch über Jutsus über Tierverwandelungen anschauten.

„Weil sie mir Haare schneiden wollten.“, brummelte Nabi vor sich hin und rollte sich auf die Seite. „Ich mag nicht schneiden…“

„Aber es ist besser für Haare, wenn man sie immer mal ein bisschen schneidet.“ Der Ältere sah den anderen an und lächelte leicht, wo der Uchiha auch anfing zu schmunzeln.

„Na, gut. Ich lasse sie ein bisschen schneiden…aber nur ein bisschen.“ Er hielt Asuma einen Millimeterabstand mit den Fingern unter die Nase und setzte sich auf. „Das hatte Papa auch schon gesagt, aber manchmal ist er gemein und erzählt Sachen, die nicht stimmen. Wie das er mit Mama kuscheln gehen will, aber dann kuscheln sie nicht, sondern machen Sex…“, haute Nabi raus.
 

„NABI!“, sagte Temari verdattert, wo sich der Kleine den Mund zuhielt.

„Isch…habsch…nisch…gesascht…“, nuschelte er hinter der Hand und der Blonde lächelte leicht, als sie die Hand wegnahm.

„Sag das mal besser, wenn deine Eltern vor dir stehen. Die werden Tod umfallen.“

„Das will ich nicht. Ich will sie doch behalten. Ich habe sie doch lieb.“

„Ich weiß doch, dass war doch nicht ernst gemeint.“ Sie setzte sich zu den beiden. „Du hast gesagt, dass du Haare schneiden solltest!?“

„Ja…aber…“

„Nabi mag keinen Friseur.“, sagte Asuma und Nabi nickte stumm.

„Und wenn ich sie dir schneiden würde? Ich bin doch kein böser Friseur oder?“

„Nein, du bist nett, Tante Temari. Voll nett. Fast so cool wie meine Mama.“, gestand er und die blonde Frau lächelte leicht.

„Danke schön. Und ich will ja nicht cooler sein als deine Mutti. Jeder sollte seine eigene Mama am liebsten haben, oder?“ Sie sah Asuma an und der artig nickte, aber lächelte leicht. „So, willst du dann Haare schnipp schnapp…“

Die blauen Augen wurden doch etwas groß bei den Worten, als Temari leise lachte.

„Kein Angst, Nabi.“

„Nicht so gemein sein.“, murmelte er und wurde an der Hand genommen, wo sie alle runter gingen.
 

„Was habt ihr denn jetzt vor?“, fragte Shikamaru verwirrt, als Nabi sich auch einen Hocker setzte und Temari alles zusammen suchte.

„Haare schneiden. Und wenn wir schon mal dabei sind…“ Sie grinste leicht.

„Pfoten weg von meinen Haaren.“, sagte der Nara und der kleine Schwarzhaarige grinste leicht.

„Onkel Shika ist cool, aber nicht so cool wie mein Papa.“ Nabi strahlte nur, als er angeschaut wurde.

„Du bist ja heute richtig glücklich.“, stellte der Schwarzhaarige fest und sah in die glitzernden, blauen Augen.

„Ja…“ Der Kleine lächelte breit, als ihm ein Handtuch um gemacht und er doch etwas nervös wurde. Temari nahm eine Schere in die Hand, als Nabi vom Hocker rutschte. „Ich habe es mir doch anders überlegt.“, murmelte er ganz leise und sah sie nicht an.

„Nabi…“ Asuma schob ihn wieder auf den Hocker, wo er verwirrt angeschaut wurde.
 

Die beiden sahen sich einen Moment an, als Nabi die Hand des anderen nahm.

„Wenn es zu kurz wird, haue ich dich.“, murmelte der Kleine und Temari schmunzelte über diese *Geste*.
 

„Akai…“, sagte Shikamaru und versuchte den Kleinen mit einem Keks zu locken, aber er blieb auf der Couch sitzen und kuschelte mit einem Teddy. „Gaara, weißt du eigentlich wie schüchtern dein Sohn ist?“

„Ja…ich weiß.“, sagte der Rothaarige und strich dem Kleinen durch die Haare.

„Dann wird er keine Freunde finden, wenn er so alleine sitzen bleibt.“

„Er hat doch schon einen Freund.“, warf Nabi dazwischen und das Gesicht war hinter dem Pony verschwunden, wo er zwischen zwei Haarsträhnen schielte.

„Ach, wen denn?“

„Na, Mica…er hat ihm doch den Schnuller geschenkt.“ Er zeigte auf das kleine Ding, das sich in Akais Mund befand.

„Dann sage ich nichts mehr.“ Der Nara legte den Keks wieder hin und nahm sich die Zeitung.
 

Nach einer Weile war Temari fertig und war dabei die Haare noch mal durch zu bürsten. „Jetzt sehen sie viel gesünder aus und können wieder schön wachsen.“

„Aber du hast mehr abgeschnitten…“ Nabi hielt ihr ein Haarschnipsel hin, das eine Länge von etwas 5 cm hatte.

„Das war wirklich nur das nötigste.“, versprach die blonde Frau und lächelte.

„Na gut.“, gab der Kleine sich zufrieden, als ihm ein Spiegel hingehalten wurde.

„Jetzt hast du einen richtig Pony…“

Nabi sah sich an und überlegte. Das niedliche Gesicht wurde jetzt von einem Pony umrahmt, der ihm bis zu den Augenbrauen ging. Vorher hatte er einfach nur Haare im Gesicht, die wild gewachsen waren. Etwas unschlüssig zupfte er an den kurzen Strähnen und überlegte. „Ist das wirklich richtig so?“

„Ja…“ Temari beugte sich zu ihm. „Da werden deinen Eltern staunen…“

„Sayuri wird neidisch werden.“ Der Kleine fing an zu grinsend.

„Vielleicht….und…“

Die blauen Augen sahen sie an, als er einen Wangenkuss bekam und die Worte verstand, die er zu geflüstert bekam.

„Er hat gesagt, das er mich so mag, wie ich bin.“, nuschelte der Uchiha und sah etwas verschüchtert zu Asuma, der bei seinem Vater saß.

„Ich weiß doch. So, jetzt ist der Kunde fertig.“ Sie half ihm runter und die beiden *Männer* sahen zu ihm.

„Und war es so schlimm?“, fragte Shikamaru.

„Ja…“, war die knappe Antwort, als es plötzlich klingelte
 

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So, da ist es auch endlich ^^
 

Wünsche euch weiterhin viel, viel Spaß beim Lesen und danke, danke, danke für eure Kommis. *freudig umher hops*
 

Bis zum nächsten Mal
 

LG KC



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Coppelius
2010-07-26T22:41:23+00:00 27.07.2010 00:41
klasse kappi^^
Von:  Kanu
2010-07-13T16:34:40+00:00 13.07.2010 18:34
Hallo :)
Ich muss ja schon 2 Kapitel lesen :D
*freu*
Irgendwie verpasse ich das immer,
oder bekomme das nicht mit
oder vergesse das du mir eine ENS geschrieben hattest.
Also erst mal DANKE!
Das du dir die Mühe gemacht hast^^
Ich Schlaftablette vergesse immer so was xD
Das Kapitel an sich finde ich klasse
aber das ende uhhhhh.
Wenn Sasuke das sieht,
dann gibt es bestimmt einen Kampf oder ähnliches xD
Ich lese mal schnell weiter :)
lg
Kanu~
Von:  YassieChan
2010-07-07T17:35:29+00:00 07.07.2010 19:35
Oh....Asuma sagt es ihm nur und schon hat Nabilein auch eine neue Frisur...cool.
Aber so schlimm ist es ja nicht...ein bisschen Haare schneiden, obwohl..für manche vielleicht schon *denk*
*geschenk dalass*
Von:  kazumi_kisa
2010-07-05T16:48:57+00:00 05.07.2010 18:48
*tiefes verbeug*

wie immer einfach nur kawaiiii ^-^

lg kisa


Von:  FreakyFrosch1000
2010-07-02T22:01:14+00:00 03.07.2010 00:01
Nabi ist soo süüß und soo cool^^
er hat Angst vorm Friseur aber weiß was seine Eltern tun xD
das war echt klasse^^
freu mich schon auf das nächste!!
Lg freakyfrosch
Von:  QueenZombie
2010-07-02T17:14:24+00:00 02.07.2010 19:14
Ohhh wie süüüß!!!
Und Nabi xDD GEIL!!! Die kuscheln nicht, nein die haben Sex XD woher er wohl das hat!!!!!
Fands so süß x3333

Von:  sasa56
2010-07-01T21:13:51+00:00 01.07.2010 23:13
super kapitel.
jetzt hat nabi doch noch die haare ab schneiden lassen.
aber nur weil asuma es gesagt hat.
was er woll für arger rigt von seinen eltern
Von:  Noir10
2010-07-01T09:07:42+00:00 01.07.2010 11:07
armer nabi ich mag auch nie hareschneiden und ich muss sagen sasuke ist ganz schön strneg oder so also mir tut nabi ejtzt schon leid!!
^^-^^

Von:  kabocha_sora
2010-07-01T06:44:41+00:00 01.07.2010 08:44
das sieht man mal das kinder mehr mitkriegen als die eltern denken xD
tolles kapi^^
Von:  Karlchen
2010-06-30T22:28:09+00:00 01.07.2010 00:28
Haha
Ich hab mir so einen abgegrinst als Nabi meinte das seine Eltern Sex haben
*kicher*
Ich wollte dich eigentlich noch anschreiben weil ich das so goldig fand aber du warst schon off
thihi
Aber auch als Temari ihm dann die Haare geschnitten hat
Es ist ein Weltuntergang wenn einem die Haare geschnitten werden
Ich kann ihn da voll und ganz verstehen
Und Shika war auch klasse XD
Nun wissen wir woher Nabi diese Flause hat
Und ich bin der Meinung das Nabi und Asuma schneller erwachsen werden sollen
Warum kannst du dir mit Sicherheit denken :D
Ich hab dich lieb
*knuffel*
Es ist ein super Kappi geworden
Hast recht
Richtig süß <3

Ganz liebe Grüße
Karlü


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