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Sana die Katze

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Eine Zweisame Nacht

Eine Zweisame Nacht
 

In Narutos Wohnung angekommen, ging Sana erst mal unter die Dusche und setzte sich dann mit Naruto auf den Balkon. Da es schon fast Sommer war, war es schon einigermaßen warm genug. Und so machten sie es sich mit einer Cola auf dem Balkon gemütlich.

„War ne ganz schön anstrengende Mission, was?“ „Findest du?“ fragte Sana überrascht. „Nö eigentlich nicht!“ grinste Naruto „aber Lang! Kaum zu glauben, dass du erst vor einer Woche hier angekommen bist!“ „Mhm...“ Sana musste an ihren Vater denken. Was der wohl gerade machte? `Saufen...- na klar was sonst?!´ beantwortete sie sich die Frage selbst und lachte kurz auf. „Hm? Was ist so witzig?“ fragte Naruto mit großen Augen. Sana fühlte sich ertappt „Ähm... Nichts“ meinte sie abwehrend. Naruto sah sie fragend an, sagte jedoch nichts. Sana sah betrübt auf den Boden und nippte an ihrer Cola.

Naruto stand auf und verschwand im Haus „Ich geh duschen!“ rief er. Sana sah hinauf zum Vollmond. Sie liebte diese melancholische Atmosphäre die über der Stadt lag. Ob das jetzt an der Katze lag, wusste sie nicht. Sie stellte sich ans Geländer und ließ ihren Blick über die Häuser streifen.

Das war also ihre neue Heimat. Naruto hatte recht, es war wirklich kaum zu glauben, dass sie erst eine Woche hier war.

Und jetzt hatte sie sogar schon einen Freund... bei diesem Gedanken musste Sana unwillkürlich lächeln. Ja, sie war unendlich froh Naruto gefunden zu haben. Sie spürte eine tiefe unerklärliche Verbindung zu ihm, bei der sie selbst nicht wusste woher sie kam. `Vielleicht von mir... ich hab mich schon immer sehr gut mit Füchsen verstanden´ schnurrte Chayla. Sana lächelte `Meinst du ich soll ihm ALLES erzählen? Ich meine... die GANZE Wahrheit? Ich meine... er weiß es ja nur zum Teil, was damals geschah! Ist bestimmt ziemlich unverständlich für ihn warum ich dir einfach aus Nächstenliebe helfen würde.´ fragte sie Chayla ernst. `Dann sag es ihm doch! Er wird dich bestimmt verstehen! Er ist doch ein netter Junge!´ - `Mhm...aber nicht jetzt....es ist noch nicht soweit....´

Sie ging hinein und schloß die Tür. Naruto war noch im Bad, also ging sie ins Wohnzimmer, wo noch immer ihr Bettzeug lag und legte sich hin. Sie war unwahrscheinlich müde. Als sie gerade am einschlafen war, spürte sie, wie sich jemand zu ihr auf die Couch setzte – Naruto. Sie ließ die Augen geschlossen und stellte sich schlafend. Ihr Plan ging auf!

Naruto streichelte ihr zart über die Wange und küsste sie behutsam auf die Stirn. „Verrückt, dass ich mich schon so in dich verliebt habe, mein Kätzchen.“ Sprach er zärtlich. „Auch wenn ich dein Geheimnis nicht kenne, ich werde dich immer lieben.“ Sana zuckte innerlich zusammen. Er hatte ihr eben eine Liebeserklärung gemacht! Langsam öffnete sie die Augen. „Ist das wahr?“ fragte sie leise. „Aber natürlich“ lächelte Naruto und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie setzte sich auf und küsste ihn lang und innig. „Ich liebe dich auch!“ hauchte sie. Und beide versanken in einem innigem Kuss und ließen sich auf das Sofa fallen. Naruto küsste Sanas Hals hinab was der ein leises Seufzen entlockte. Er strich ihr über die Brüste hinunter zu ihrem Bauch und sah sie fragend an. Sie beantwortete seine unausgesprochene Frage mit einem heißen Kuss und einem Leidenschaftlichem Zungenspiel.

Plötzlich fühlte Sana wie sie in der Luft hing. Naruto trug sie auf seinen Armen ins Schlafzimmer und legte sie auf sein Bett. „Ähm... so weit wollte ich eigentlich noch nicht gehen...“ meine Sana etwas erschrocken und merkte wie ihr Gesicht schon wieder aufflammte. Naruto grinste sie an „Werde ich auch nicht!“ Und wieder küsste er sie. Er lag jetzt über ihr und schob langsam ihr Shirt hoch. Als er ihre Narben sah, krampfte sich sein Bauch wieder schmerzhaft zusammen. Sana strich ihm über den Nacken den Rücken hinunter und packte sein Shirt und zog es ihm kurzerhand über den Kopf. Sie sah ihn an und er entdeckte so etwas wie Schelm in ihren Augen blitzen. „Hey... sag mal was ist das?“ fragte sie und sah auf das Zeichen auf Narutos Bauch. „Ach das... das ist das Siegel, dass den Fuchsdämon einschließt.“ Sein Blick wurde ernst und er ließ sich neben Sana aufs Bett fallen. „Tut mir Leid.“ Meinte sie kleinlaut. Er küsste sie auf die Stirn „schon gut. Wir sollten sowieso lieber schlafen und morgen haben wir Unterricht. Aber erst um zehn. Wir können also lang schlafen“ Er nahm die Rothaarige in den Arm, die sich auch gleich an ihn kuschelte und ihren Kopf auf seine nackte Brust legte. Er löschte das Licht und Sana lauschte dem starken, gleichmäßigen Herzschlag, bis sie gemeinsam einschliefen.



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