Zum Inhalt der Seite

Des Pharaos neue Sue

MSTing zu "Destiny"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Akt V: Von Darwins Rache und sexuell ausgebeuteten Pharaonen

Atem und Yugi sitzen eng aneinandergekuschelt auf Großvater Mutos Lieblingssessel. Die beiden haben rote Wangen und lächeln glücklich. Die bis zu ihren Hälsen hochgezogene Decke wärmt die beiden. Sie sehen auf als Anzu und Mai ins Wohnzimmer kommen. Yugi wird bis unter der Haaransatz rot und schmiegt sich noch enger an Atem.
 

Atem ist ebenfalls überrascht. „Das war aber ein kurzer Spaziergang.“
 

Mai setzt sich vor den Laptop. „Es ist arschkalt da draußen! Da sind wir lieber wieder zurückgekommen.“
 

„Ja, wenn ich mir vorstelle, im alten Ägypten zu sein, wird mir wenigstens kuschelig warm,“ fügt Anzu hinzu, die sich neben Mai niederlässt.
 

„Mir wird nur vor Wut warm,“ erklärt Atem trocken.
 

Kapitel 4: Konkurrenz
 

Konkurrenz
 

Yugi: „Doppelte Konkurrenz. Ob das spannend wird?“
 

Alle sehen sich an.
 

Alle: „Nein!“
 

Die Nacht verging und die Morgendliche Sonne kam langsam hinter dem Horizont hervor. Atemu der sich kurz nach seiner Arbeit hingelegt hatte, war nach einigen Sekunden eingeschlafen. Friedlich und entspannt, lag er nun im Bett.
 

Mai: „Sekunde, spricht hier die Sue?“
 

Anzu: „Wie ist sie in Atems Schlafzimmer gekommen?“
 

Atem: „Ich weiß es nicht, aber ich weiß, wie sie danach in den Kerker kommen wird. Spannerin!“
 

Yugi: „Ich glaube, jetzt kommt eine Passage des Allwissenden Erzählers.“
 

Mai: „Das ist so oder so die Sue. Denkt an ihre ausfahrbaren Augen und Ohren!“
 

Seine Brust ging sachte mit jedem Atemzug auf und ab. Sein schlaf war ruhig. Sein Gesicht war Friedlich und auf seinen Lippen, lag ein kleines Lächeln.
 

Atem (gelangweilt): „Ich habe friedlich geschlafen. In der Kürze liegt die Würze.“
 

Yugi: „Ich schaue dir gerne beim Schlafen zu, mou hitori no boku.“
 

Atem (lächelnd): „Du darfst das ja auch.“
 

Ganz leise vernahm er die Stimmen draußen im Gang, sowie auch einige schritte, die an der Tür vorbei gingen. Es waren meist Diener, die ihrer Arbeit nach gingen.
 

Yugi: „Wenn Atem einmal schläft, könnte man eine Kanone neben dem Bett abfeuern und er würde nichts merken.“
 

Die Vorhänge, die die Terrasse zum Garten verdeckten, fingen leicht an zu Tanzen.
 

Anzu: „Tanzende Haare, Vorhänge, Kleider... Sind wir bei Disneys Die Schöne und das Biest?“
 

Mai: „Würde erklären, warum die Sue sich so biestig aufführt.“
 

Dabei drang eine leichte warme Briese ins Zimmer und spielten mit den blonden Strähnen von Atemu.
 

Mai: „Was ist eine Briese?“
 

Anzu: „Eine ägyptische Käserin.“
 

Atem: „Meine Haare sind kein Spielzeug!“
 

Mai: „Schläfst du eigentlich nackt?“
 

Atem: „Früher jedenfalls immer.“
 

Mai: „Dann sei froh, dass sie nicht mit etwas anderem spielt.“
 

Alle schaudern.
 

Leise trat eine Dienerin in Atemus Gemach ein und stellte ein Tablett mit speisen auf den Tisch. Schnell verschwand sie dann auch wieder.

In diesen Moment machte sich Mahado, der beste und treuste Freund Atemus, auf den Weg zu ihm. Am Ende des Ganges lag das Zimmer von mir.
 

Mai: „Ich wusste, es ist die Sue!“
 

Atem: „Memo an mich selbst: Ohren und Augen der Sue entfernen lassen.“
 

Ich wurde gerade in diesem Augenblick wach. Wuschel die immer noch bei mir war, schlief angekuschelt neben mir, mein arm hatte ich um sie gelegt.
 

Atem (gespielt geknickt): „Meine treueste Katze ist mir untreu geworden.“
 

Yugi (kuschelt sich näher an Atem): „Ich werde dir niemals untreu werden.“
 

Atem schmust mit Yugi. Mai und Anzu konzentrieren sich lieber auf die Badfic.
 

Lächelnd schaute ich eine weile die Katze an, bis ich dann aufstand. Wuschel stellte seine Ohren auf, seinen Kopf aber ließ sie auf den Pfoten liegen.
 

Mai: „Wuschel ist eine Transenkatze.“
 

Anzu (unbewegt): „Jeden Tag was Neues.“
 

Leicht öffnete sie die Augen und schloss sie nach kurzer zeit wieder. Ich ging zum Fenster und zog die vorhänge zur Seite. Direkt kamen mir die strahlen der Sonnen entgegen und der ganze Raum wurde erhellt, genüsslich streckte ich mich, dann und sah aus dem Fenster.
 

Yugi: „Tatooine, was habe ich dich vermisst.“
 

Mai: „Der Sue kommt ja einiges entgegen...“
 

Atem: „Düfte, Sonnenstrahlen und mein ewiger Zorn.“
 

Ich liebte die wärmer der Sonne. So blickte ich sie wieder an. Die hellleuchtende Scheibe die meinem Vater verkörperte, sorgte dafür, dass Leben existierte. Ohne ihn würden wir in Finsternis untergehen.
 

Anzu: „Starr nur schön weiter in die Sonne.“
 

Auch wenn ich meinen Vater nicht kannte, so war ich stolz auf ihn. Ohne dass ich es bemerkte, war er immer bei mir. Egal wo ich mich auch befand er ließ mich nie aus den Augen.
 

Mai: „Na, das erklärt natürlich das Stalkerverhalten der Sue.“
 

Anzu: „Ebenso warum sie aus Atem als Sohn des Re auch einen Stalker machen muss.“
 

Yugi (angeekelt): „Wenn ihr Vater sie immer beobachtet... Also... Ich... Sieht er ihr dann auch bei der Hochzeitsnacht zu?“
 

Atem: „Ob Gott oder nicht, aber meinen Schwiegervater würde ich dabei nicht dabeihaben wollen.“
 

Yugi (noch angeekelter): „Bitte... Können wir meinen Vater da rauslassen?“
 

Schweigend wandte ich mich ab und ging mich im Bad frisch machen.

Bald war Mahado angekommen und blieb vor seiner Tür stehen. Kräftig klopfte er an der Tür. Als er aber keine Reaktion vernahm, ging er einfach rein.
 

Anzu: „Wieso klopft Mahado an seine eigene Tür?“
 

Yugi: „Um Bakura die Möglichkeit zu geben, sich noch schnell mit allen Wertsachen zu verdrücken.“
 

Atemu hatte das klopfen gehört und setzte sich auf. Als die Tür mit einem krachen aufging schaute er in das Gesicht von dem jungen Magier, der gerade das Zimmer betreten hatte.
 

Atem: „Was mache ich bitte in Mahados Zimmer?“
 

Mai: „Ich glaube, wir sind noch immer in deinem Zimmer und die Autorin meinte mit „seiner Tür“ nicht Mahados Tür, sondern deine, Atem.“
 

Atem: „Warum schreibt sie es dann nicht auch so?“
 

Anzu: „Dann sollte Mahado aber mit der wertvollen Tür besser umgehen als sie so grob aufzureißen, dass es kracht.“
 

Atem: „Wieso muss hier jeder jeden bespannen? Mahado wäre niemals ohne meine Erlaubnis in mein Schlafgemach getreten.“
 

„Hallo, Mahado“.
 

Atem: „So habe ich damals nie gesprochen.“
 

„Gute morgen Pharao, ich hoffe ihr habt gut geschlafen.“ sagte er und verbeugte sich. Mahado blickte kurz auf den Schreibtisch. Als das rascheln der Decke zuhören war, blickte er wieder zum Pharao.
 

Mai: „Mahado ist wirklich ein Spanner.“
 

Atem (knurrt): „Könnte die Autorin bitte aufhören, ständig meine Freunde zu beleidigen?“
 

Atemu war aufgestanden und lächelte. „Ja, danke mein Freund.“ „Ich sehe ihr seid mit euerer Arbeit fertig geworden.“ „Ja, und nun kann ich endlich mich um die Gäste kümmern. Ihr könnt den Stapel mitnehmen.“
 

Atem: „Dafür gab’s Diener!“
 

Anzu: „Für die Sorge um die Gäste oder für das Tragen der Schriftrollen?“
 

Atem: „Ja.“
 

Mahado nickte. „Sehr wohl.“ Dann drehte er sich zum Tisch um und nahm die Rollen zu sich.
 

Mai: „Gestapelte Rollen Papyri... Ich glaube nicht, dass das hält.“
 

Atem: „Nicht ohne ein Gestell, eine entsprechende Tasche oder Schnüre.“
 

„Wie läuft es mit der Vorbereitung für das Fest? „ wollte der junge Pharao wissen.
 

Atem: „Ich weiß auch, dass ich jung bin, danke.“
 

Yugi (grinsend): „Jung und voller Energie.“
 

Atem (lachend): „Ich weiß, was du denkst, Aibou.“
 

Yugi errötet. Mai und Anzu kleben fast schon an der Badfic, während ihre Ohren immer größer werden.
 

„Es ist alles im besten Gange, bis zum fest wird alles fertig sein. „. Mahado sah seinen Freund an der ihm den rücken zugewandt hatte und den Vorhang zu Seite geschoben hatte. Schnell hellten die strahlen der Sonne das Zimmer.
 

Mai: „Nein wirklich? Und ich dachte schon, es würde seit drei Tagen schneien.“
 

Anzu: „Sagt mal, irre ich mich oder starrt Mahado gerade auf Atems nackte Kehrseite?“
 

Yugi: „Fic-Mahado behagt mir nicht.“
 

Atemu ließ schweigen seinen blick nach draußen schweifen. Der junge Magier ging zu ihm und legte eine Hand auf seine Schulter. „Verzeiht das wir gegen eueren willen, die vielen Frauen eingeladen haben. Aber es ist zu eurem besten, ihr braucht eine Frau an euerer Seite. Die Tradition muss weitergeführt werden, es ist schade, dass ihr keine Schwester besitzt, doch ich versichere euch, ihr werde es nicht bereuen. Ihr braucht auch schließlich einen Erben. Atemu wandte seinen blick vom Garten ab und wandte ihn seinem Freund.
 

Yugi: „Wieso kommentiert Mahado wortwörtlich, was Atem tut?“
 

Mai: „Da fehlt nur ein Anführungszeichen genauso wie ein „zu“ am Ende des letzten Satzes.“
 

Atem (böse): „Nein, ich verzeihe dir nicht, dass du mir diese dummen Sues vor die Nase gesetzt hast und noch weniger verzeihe ich es dir, dass du den echten Mahado niedergeschlagen und in deiner Kleidertruhe versteckt hast, du schlechte Kopie. Mahado hätte seinen Blick gesenkt gehalten, egal, wie gute Freunde wir waren, denn er war immer sehr auf das Protokoll bedacht und über die Zwangsverheiratung will ich mich gar nicht mehr auslassen.“
 

Mit seiner linken Hand legte er seine hand auf die von Mahado und lächelte. „Ist schon in Ordnung, dennoch wäre es mir lieber gewesen, ihr hättet mit mir gesprochen, denn ich war mir nicht sicher ob ich bereit für eine Frau bin“.
 

Anzu (giftig): „Ja, so würde ich auch reagieren, wenn man mich gegen meinen Willen verheiraten wollen würde.“
 

Atem: „Ich war der Lebende Horus und... Ach, das hat doch keinen Zweck!“
 

Mai: „Es reicht, dass wir es wissen, wenn die Autorin es schon nicht begreifen mag.“
 

Mahado lächelte seinen Freund an, löste seine Hand von seiner Schulter und ging mit dem Stapel Papyrusrolle raus.
 

Yugi: „Wieso löst Mahado seine Hand von seiner Schulter? Da hatte er sie doch gar nicht abgelegt.“
 

Mai: „Die korrekte Verwendung der Possessivprononem bei zwei oder mehr Personen desselben Geschlechts kann durchaus schwierig sein, aber hier sollte wohl jedem auffallen, dass es „löste seine Hand von dessen Schulter“ oder „löste die Hand von Atems Schulter“ heißen sollte.“
 

Atemu machte sich auf ins bad, um sich frisch zu machen. Anschließend, als er fertig war, ging er zu seinem Tisch, wo das Tablett mit speis und trank war. Er nahm sich ein bissen und einen Schluck vom Wein und machte sich auf in den Thronsaal.
 

Atem: „Wenn ich kaum geschlafen habe, habe ich erst recht Hunger und Durst.“
 

Mai: „Ziehst du dir überhaupt was an?“
 

Atem (zwinkert Yugi zu): „Nein, zu heiß.“
 

Yugi lacht vergnügt und küsst Atem auf die Nase.
 

Anzu: „Speis und Trank... Schade, dass der Versuch der Autorin, poetisch zu klingen, schon durch die gesamte restliche Fic ruiniert wurde.“
 

Nach einigen Minuten, kam ich frisch aus dem bad und frühstückte gemütlich.
 

Mai: „Alle gehen ins Bad, essen, schlafen, bespannen sich, ab und zu spaziert man in die Stadt oder die Gärten... Passiert hier noch mal irgend etwas Aufregendes oder soll ich die Fic in Zukunft einfach als Schlaftablette nutzen?“
 

Anzus Kopf ist auf die Tischplatte gesunken und sie schläft tief und fest.
 

Mai: „Das sagt wohl alles!“
 

Eine weile blieb ich sitzen und sah verträumt aus dem Fenster, darauf stand ich auf und ging fröhlich raus in den Gang.
 

Mai (fasst sich an den Kopf): „Ging in den Gang... Das würde jeder Deutschlehrer wegen der Wortwiederholung anstreichen.“
 

Yugi: „Hat sie das nicht auch schon gestern gemacht? Ebenfalls fröhlich?“
 

Atem: „Wie Anzu bereits sagte: „Das ist die Hölle der Wiederholungen!““
 

Als ich durch den gang schlenderte, sah ich wie einige Diener durch die riesige vergoldete Tür gehen. Die Tür stand weit offen, sodass man rein sehen konnte. Ich blieb vor der Tür stehen und sah in den Saal, viele versammelten sich dort und Dekorierten den Saal, verteilten überall Sitzkissen und stellten kleine Tische daneben zum speisen.
 

Atem: „In meinen Gemächern hatte ich keinen Saal. Immerhin aber hat die Autorin es geschafft, herauszufinden, dass bei uns bei Festmählern jeder seinen eigenen kleinen Tisch bekommen hat.“
 

Mai: „Wo wir gerade bei positiven Aspekten sind: Die Autorin nennt die Leute immer beim Namen, manchmal nur leider auch dann, wenn die Sue den Namen nicht wissen kann, anstatt uns mit Umschreibungen wie „die Kleinere“, „der Violettäugige“ oder „die Braunhaarige“ auf die Nerven zu gehen.“
 

Die drei klatschen ehrlich beeindruckt.
 

Kurz sah ich mich um, dann ging ich langsam rein und schaute es mir genauer an. Meine Augen weiteten sich, der Saal war groß und geräumig, große Säulen auf allen Seiten gingen zur decke.

Die Wände waren ebenso wie der gang mit Malerei verziert, mein Rücken war zum Thron gerichtet und ich bemerkte nicht, dass jemand mich beobachtete.
 

Yugi: „Merkt diese Sue überhaupt etwas?“
 

Mai: „Nein, sonst könnte man ja nicht versuchen, Pseudo-Spannung aufzubauen.“
 

Yugi: „Welche Spannung?“
 

Mai: „Siehste!“
 

Atem: „Der Thronsaal gehörte nicht zu meinen Gemächern! Feste wurden übrigens im Festsaal abgehalten, deshalb hieß er auch Festsaal.“
 

Ich lächelte vor staunen, die wände waren mit vorhängen bedeckt und in jeder ecke lagen ganz viele Sitzkissen und kleine Tische zu speisen.
 

Mai: „Ich speise auch am liebsten Tische, am besten mit Sauce und Gazelle als Beilagen.“
 

Ich drehte mich um und mir viel die Treppe auf, die zu einem vergoldeten Thron führte.
 

Atem: „„Mir viel die Treppe?““
 

Mai: „Mir wenig Sinn.“
 

In dem Thron saß jemand, seine Haare standen wie bei einem Igel von seinem kopf ab und seine Augen ruhten auf mir.
 

Atem (fährt sich frustriert mit einer Hand durchs Haar): „Man sitzt auf einem Thron, nicht darinnen.“
 

Mai: „Richtig, außer es ist der Trick-Thron durch den das Phantom am Ende von Webbers Musical „Das Phantom der Oper“ verschwindet.“
 

Atem: „Meine Haare gehen keine Sue etwas an und meine Augen ruhen noch immer da, wo sie hingehören, nämlich in meinen Augenhöhlen.“
 

Schnell kam es mir wie ein blitz. //Ich bin ihm Thronsaal? Und das muss wohlmöglich der Pharao sein. Aber.. aber so hab ich mir nie vorgestellt?!// dachte ich.
 

Atem: „Ich konnte mir auch nie vorstellen, dass ich je so etwas lesen müsste, aber hier sitze ich und tue es.“
 

Atemu sah vom Thron herab zu mir, unsere blicke trafen sich und wir verweilten in der Pose.
 

Mai (als Leonardo da Vinci): “Stillhalten! Ich bin gleich fertig.”
 

Sekunden lang sahen wir uns intensiv an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. //Ich hoffe er ist nicht sauer, dass ich einfach in den Saal gedrungen bin!//
 

Atem: „Nein, wieso sollte ich? Ich hab ja auch nichts Besseres zu tun als in meinem Thron-Fest-Saal-Gemisch zu sitzen und den Dienern zuzusehen.“
 

Mai (als Fic-Atem): „Ich liebe Arbeit! Ich kann ihr stundenlang zusehen.“
 

Ich sah wie er seine hand hebte und mich zu sich winkte.
 

Mai (entsetzt): „„Hebte?“ Steht da tatsächlich „hebte“?“
 

Yugi: Äh, ja...
 

Mai (schreit): „Das heißt „hob“! Dieser Satz gehört erschossen!“
 

Anzu schreckt hoch und starrt Mai glasig an.
 

Langsam ging ich die Treppen hoch und blieb vor ihm stehen. Ich bemusterte ihn von oben bis unten, er war wirklich nicht so, wie ich mir ihn vorgestellt habe.
 

Atem: „Bemustern?“
 

Yugi: „Das heißt sie hat dich mit lauter hübschen Blümchen bemalt.“
 

Anzu (gähnend): „Als ob sie das nicht schon sehen konnte als sie noch unten stand.“
 

Atem: „Da steht, sie wäre mehrere Treppen hochgegangen. Vielleicht steht ja mein Thron neuerdings im zweiten Stock.“
 

Sein Gesicht war schmal und doch männlich, schmale Lippen, eine Stupsnase und seine Augen waren warm.
 

Yugi: „Danke fürs Mitspielen. Ich bin derjenige, der ein Mädchengesicht hat, nicht Atem!“
 

Anzu: „Als ob die Gesichtsform in irgendeiner Weise etwas mit Männlichkeit zu tun hat.“
 

Atem: „Ich habe keine Stupsnase! Meine Nase ist lang und gerade.“
 

Er hatte außergewöhnliche Augen, Amethystfarbene Augen hatte ich noch nie gesehen.
 

Atem: „Meine Augen sind violett. Einfach ist einfacher.“
 

Seine Haut war bronzenartig und makellos.
 

Atem (sieht an sich hinunter unter die Decke): „Aibou, ist meine Haut bronzenartig?“
 

Yugi (sieht auch nach): „Nein, ganz weich.“
 

Mai (schaut auf die Decke, dann auf die beiden Jungen): „Sagt mal... Seid ihr etwa nackt unter der Decke?“
 

Atem wird leicht rot, während Yugi vor Verlegenheit glüht.
 

Anzu: „Nein, nein, ich will es nicht wissen! Komm, Mai, lesen wir weiter.“
 

seine Arme waren mit Muskeln übersehen und er trug ein seidiges Gewand mit einem umhang.
 

Mai: „Ich wünschte, ich könnte diese Groß- und Kleinschreibungsfehler übersehen.“
 

Anzu: „Satzanfänge und Substantive werden immer großgeschrieben.“
 

Sehr Stolz und Königlich sah er vor mir auf seinen Thron und sah mich lächelnd an. „So begegnet man sich wieder“ sagte er mit einem lächeln, seine stimme war sanft und in meinen Ohren angenehmem.
 

Mai: „Oh Stereo! Was würden wir nur ohne dich tun?“
 

Yugi: „Atem spricht nur sanft mit mir.“
 

Atem (als Fic-Atem): „Ignorier den Dolch in meiner Hand und lass mich mal kurz deine Ohren sehen, Sue.“
 

Ich sah ihn fragend an und legte meinen Kopf schief. //Ich kann mich nicht erinnern, ihm begegnet zu sein und wo sollte es denn passiert sein?// Ich bemerkte nicht, dass ich ihn die ganze Zeit anstarrte. „Wo sind wir denn uns begegnet?“ wollte ich wissen und fragte vorsichtig.
 

Anzu (als Sue-Gedanken): „Wo haben wir uns getroffen?“
 

Mai (als Sue-Sprache): „Wo haben wir uns getroffen?“
 

Er lachte nur. „Wir sind uns im Gang begegnet, du hast auf einem Fenstersims gesessen und dich gesonnt. Du konntest mich nicht sehen, weil du die Augen geschlossen hattest.“ Sagte er und räusperte sich, weil ich ihn immer noch anstarrte. Ich konnte meinem blick nicht von ihn abwenden, in seinen Augen hatte ich mich schon längst verloren, als ich aber das räuspern hörte, kam ich wieder zu mir und wurde rot.
 

Atem: „Igitt! Da ist Sue in meine Augen gekommen!“
 

Yugi zieht Atems Kopf zu sich und küßt sanft die Augenlider.
 

Atem: „Danke, Aibou. Jetzt ist sie weg.“
 

Mai: „Die Sue starrt und glotzt und kuckt. Ich würde sagen, die Sue sieht jetzt reichlich lächerlich aus.“
 

Anzu: „Die starrt doch alles an als wäre sie gerade erst von einem anderen Stern gekommen: Vögel, den Teich, die Sonne, Atem, Säulen...“
 

Schnell wandte ich mein blick von ihm und suchte irgendwo ihm Raum einen punkt, wo ich mich darauf konzentrierte. „Ist schon okay, setzt dich bitte.“ Forderte er mich auf und ich kam seiner Aufforderung nach.
 

Mai: „Wohin hat sie sich gesetzt?“
 

Atem (trocken): „In die Nesseln. Ich habe damals nie okay gesagt.“
 

Ihm erging es nicht anderes, er konnte seine Augen ebenso nicht von mir wenden. Ich hatte das Gefühl, dass sein blick jede Bewegung von mir verfolgte.
 

Atem (als Fic-Atem): „Denn ich hatte noch nie eine Person getroffen, die sich freiwillig in Nesseln setzt.”
 

„Verzeih, dass ich nicht früher euch im empfang nehmen konnte, mich hat meine Arbeit aufgehalten. Doch nun bin ich endlich fertig geworden, ich habe endlich Zeit für meine Gäste.“
 

Mai: „Es ist Zeit für meine Medizin!“
 

Sie zieht einen Flachmann aus der Hosentasche und nimmt einen ordentlichen Schluck.
 

Atemu hatte seinen blick kurz den Dienern geschenkt, die den Raum verschönerten.
 

Anzu: „Blicke verschenkt man nicht!“
 

Atem: „Stimmt, schließlich hänge ich sehr dran.“
 

Nun blickte er wieder zu mir. „Ich habe dich öfters beim Teich sitzen sehen. Ich wollte dich fragen, ob du heute Abend mir beim essen Gesellschaft leisten kannst.“
 

Atem (kopfschüttelnd): „Ich habe gerade mal ein paar Sätze mit ihr gewechselt und dann lade ich sie zum Essen ein?“
 

Mai: „Das ist der Sue-Virus. Er macht aus dir einen willenlosen Sexsklaven der Sue.“
 

Atem murmelt etwas, das verdächtig danach klingt, dass er, wenn überhaupt, nur Yugis Sexsklave sei.
 

Ich sah in an und lächelte. „Ja, gerne. Es wäre mir eine Ehre. “Wie heißt du eigentlich?“ Wollte er wissen“. “Ich heiße Satis“. „Ein sehr schöner Name“.
 

Atem (sarkastisch): „Natürlich lade ich Leute zuerst zum Essen ein und frage sie dann nach ihrem Namen, schließlich habe ich meine Manieren auf der Baumschule gelernt.“
 

Ich wurde rot und schaute ihn mit Schamesröte an. Unsere Blicke trafen sich erneut.
 

Mai: „Ja, für so einen Sue-Namen solltest du dich auch schämen.“
 

Kiya die auch schon früh auf den Beinen war, schlenderte ebenso durch den Gang und ärgerte einige Diener die an ihr vorbei gingen.
 

Anzu: „Wieso muss die Autorin zwei verschiedene Erzählstrukturen vermischen?“
 

Yugi: „Faulheit? Unwissenheit?“
 

Atem (stöhnt genervt): „Kiya ärgert die Diener. Es wundert mich nicht, dass sie mit neunzehn noch ledig ist, wenn sie sich wie eine Dreijährige aufführt.“
 

Als sie am Thronsaal ankam, sah sie hinein und ihr Blick wurde Finster. Sie sah, dass ich mich mit dem Pharao gut verstand und wir uns intensiv ansahen. Sofort machte sich die Eifersucht in ihr breit. „Sie versucht sich doch nicht an meinem Pharao ran zu machen.“ Knurrte sie und kam mit erhobenem Kopf auf uns zu.
 

Yugi: „Mein Pharao!“
 

Atem (deutet auf Yugi): „Sein Pharao!“
 

„Hallo Pharao, es freut mich euch kennen zu lernen, ich bin Kiya“. Kiya setzte sich auf die arm lehne und beugte sich zu ihm.
 

Atem (wütend): „Runter von meinen Thron oder ich versohl dir nutzlosem Blag so den Hintern, dass du drei Wochen nicht sitzen kannst! Soviel Respektlosigkeit gegenüber seinem Pharao zu zeigen...“
 

Anzu: „Kiya, die designierte Schlampen-Sue, holt zum Gegenschlag aus.“
 

Mai: „Ich könnte beide Sues erschlagen.“
 

Ich wandte mein blick von den beiden, denn ich konnte es nicht sehen wie sie sich an ihn ran machte und mit allmögliche Schleimereien sich verkaufte.
 

Mai: „„Allmögliche“? Mir fallen alle möglichen Dinge ein, die ich dazu gerne sagen würde.“
 

Atemu drückte sie sanft weg und lächelte, dabei fing er sich an mit ihr zu Unterhalten. Kiya die ihm immer näher kam strich mit ihrer Hand über seine Brust.
 

Atem (grummelt): „Wer mich damals ohne Erlaubnis berührte, konnte seinen Kopf verlieren.“
 

Atemu lächelte und schob immer wieder ihre Hand von sich.
 

Atem (als Fic-Atem): „Gib mir nur einen Moment, mein Schwert zu suchen, dann hacke ich dir die Hand gleich ganz ab.”
 

Kiya erzählte ihm alles, wo sie herstammte und was für ein Männerschwarm sie war.
 

Atem: „Neunzehn, unverheiratet, altes Ägypten...“
 

Alle: „Alte Jungfer!“
 

Ich konnte nicht mehr hinhören so schaute ich den Diener zu wie sie dauernd den Saal betreten und verließen.
 

Mai: „Wenn sie etwas nicht mehr sehen will, steckt sie sich bestimmt die Finger in die Ohren.“
 

Kiya sah triumphierend zu mir, nur weil sie die Aufmerksamkeit vom Atemu hatte, erhoffte sie sich jetzt, dass er seine Augen auf sie geworfen hatte. //Was erhofft die sich eigentlich?// dachte ich und stand auf.
 

Atem: „Königsgemahlin werden, Macht und Reichtum erlangen, den nächsten Thronfolger gebären und so zur Königsmutter aufsteigen...“
 

Mai: „Nur lauter so banale Sächelchen, die sonst keinen Menschen je interessieren könnten.“
 

Atemu bemerkte das und sah mir nach wie ich die Treppe runter ging. Ich drehte mich kurz zu ihm und lächelte. „Ich werde heute euerem Wunsch nach kommen!“. Kurz verbeugte ich mich und verschwand. Atemu sah mir lange nach.
 

Yugi: „Jede Seifenoper ist spannender.“
 

Anzu: „Oder glaubhafter.“
 

Mai: „Oder hat bessere Charaktere.“
 

Atem: „Ja, geh endlich weg von mir!“
 

Seufzend lehnte Atemu sich nach hinten, Sofort spürte er die Eifersucht und die Konkurrenz der Mädchen. Kiya die sich einfach auf die Armlehne gesetzt hatte, versuchte seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch er hing seinen Gedanken nach, Satis nach zu gehen. Raffiniert und geschickt hatte sie wieder seine Aufmerksamkeit, indem sie mit ihrer Hand sein Gesicht zu sich gezogen hatte. „Pharao ihr hört mir gar nicht zu? Ich hatte euch gefragt, ob ihr mich schön findet?“.
 

Atem (als Fic-Atem): „Nein, finde ich nicht. Ich würde lieber ein Krokodil knutschen als dich und jetzt nimm endlich deine Hände von mir oder du wachst morgen früh auf und findest sie auf deinem Nachttisch liegend wieder.“
 

Yugi: „Ich mag so aufdringliches Verhalten nicht. Mein armer Atem!“
 

Mai: „Jemands Gesicht zu packen und zu sich zu ziehen ist weder geschickt noch raffiniert, sondern einfach nur plump.“
 

Sie hatte in der Zwischenzeit weiter geredet, als er seine Gedanken schweifen ließ. Lächelnd sah er sie an. „Ja.. ja du bist sehr schön, aber ich hab jetzt noch was vor. Wir können uns ja noch ein anderes Mal unterhalten“.
 

Atem: „Dieser Kerl ist nie im Leben ich! Als ob ich es nötig gehabt hätte, mich vor so einem aufdringlichen Weibsbild in irgendeiner Form zu rechtfertigen.“
 

Atemu stand auf und verließ den Saal. Nun saß Kiya allein auf der Thronlehne. „Das wird sie bereuen“, murmelte sie mit einem knurren und stand mit Schwung auf.
 

Anzu: „...fiel die Treppen hinunter ins Erdgeschoss, brach sich dabei das Genick und verstarb.“
 

Atem: „Wenn dasselbe auch noch mit der Sue passiert, hat diese Geschichte doch noch ein Happy End.“
 

Sie wusste genau, dass Atemu seinen Augen auf mich geworfen hatte, an den Gedanken wurde sie grenzenlos eifersüchtig und sauer. Die Diener die im Saal sich befanden, sahen zur ihr und erwischten einen bösen blick. Schnell wandte sie sich von ihr ab und gingen ihrer Arbeit wieder nach.
 

Mai (theatralisch): „Die Grammatik ist tot!“
 

Anzu: „Wieder mal.“
 

Den ganzen Tag, kümmerte sich Atemu um seine Gäste. Ich und Mana saßen zusammen ihm Garten unter eine Akazie. Sie hatte mir einige Zaubertricks gezeigt, die sie im Unterricht bei Mahado gelernt hatte. Um mich herum flog ein Kuribo das sie herbei gezaubert hatte. Es war ein art Ka Monster.
 

Atem (frustriert): „Seit wann kann Mana mein Ka-Monster rufen?“
 

Yugi: „Seit die Autorin alles für die Sue auf den Kopf gestellt hat.“
 

Atem: „Hatte ich fast vergessen.“
 

Mai (grummelnd): „„Ich und Mana“... Sehr freundschaftlich, wirklich!“
 

Kuribo flog um mich herum und betrachtete mich. Dann schmiss er sich in meine Arme und kuschelte. Ich musste lachen. Sein Fell war flauschigweich und ich hielt ihn fest in meinen Armen.
 

Atem: „Hände weg von meinem Ka! Das ist kein Spielzeug.“
 

„Ach er ist so süß“. „Kuribo ist ein sehr verschmustes Monster. Und anscheinend mag er dich“. Lachte Mana. Ich sah zu ihr und nickte. „Ja, wohlmöglich“. Sagte ich und strich über seinen ganzen Körper.
 

Mai: „Wohlmöglich? Wieso sollte er mit der Sue sonst kuscheln, wenn nicht, weil Kuriboh sie mag?“
 

Atem: „Ob sie Kuriboh noch immer so süß finden würde, wenn er in ihren Armen explodiert?“
 

Yugi: „Es würde jedenfalls unsere Qualen beenden.“
 

Mana die ihr schwarzes Magier Mädchen frei gelassen hatte spielte mit ihr. „Hast du eigentlich auch ein Ka Monstern?“ wollte sie wissen. Ich nickte. „Ja, mein Ka Monster ist Slifer“. „Slifer? Einen Ägyptisch Gott? Wow. Ich dachte nur unser Pharao besitz sie, weil er doch der Sohn der Götter ist“.
 

Atem: „Es gibt keinen ägyptischen Gott namens Slifer und niemand kann einen echten ägyptischen Gott als Ka-Monster haben. Selbst ich musste die Götter aus ihren Steintafeln rufen.“
 

Ich lächelte nur. „Nicht nur der Pharao!“. „Wie meinst du das?“, „Ich weiß nicht ob ich es dir erzählen soll!“, ich überlegte eine weile, dann nach paar Minuten zögern, entschloss ich mich es ihr zu sagen. Dabei vertraute ich ihr.
 

Anzu: „Wenn sie ihr Geheimnis nicht erzählen wollte, könnte sie doch einfach nichts sagen oder lügen.“
 

Mai: „Das wäre doch nicht sueig genug! Natürlich muß sie es ausplaudern.“
 

„Ich bin die Tochter des Re“. „Du?.. die Tochter von Re unserem allmächtigen Sonnen Gott?“. Stammelte Mana und ihr blieb förmlich den Mund auf.
 

Yugi (als Mana): „Schnell, diese Person betreibt Gotteslästerung! Sperrt sie ein!“
 

Atem (böse grinsend): „Welche Hinrichtungsart hätten’s denn gern?“
 

„Mana!!…Mana!! Beruhig dich und sei bitte nicht so laut.“ Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und beruhigte sie. „Bitte versprich mir keinem was zu sagen. Ich habe es niemandem erzählt, du bist die einzige, die von meinem Geheimnis weiß. Ich will nicht wissen, wie die Reaktion der anderen ist“.
 

Anzu: „Die Sue schreit aber auch herum.“
 

Mai: „Doppelte Ausrufezeichen tun ganz schön in den Ohren weh.“
 

Yugi: „Und in den Augen.“
 

Atem: „Was macht der Punkt nach dem Anführungszeichen?“
 

Yugi: „Was ist überhaupt mit Alina passiert? Sie wusste es doch auch.“
 

Mai: „Die ist nicht weiter wichtig, schließlich hat sie die Sue ja nur großgezogen. Viel wichtiger ist es doch, dass die Sue und der Pharao sich ihre unsterbliche Liebe gestehen.“
 

„Tut mir leid Satis.“ sagte sie leise und beruhigte sich. „Ich verspreche dir keinem was zu erzählen“. Plötzlich fing sie an zu grinsen, meinen Kopf legte ich schief. „Was kannst du denn?“ wollt sie wissen. Ich musste lächeln. „Du willst also wissen was ich kann?“ Mana nickte. „verzeih aber ich kann dir nichts zeigen, ich weiß nicht einmal ob ich irgendwelche Kräfte habe“. Dabei welchselte meine Augenfarbe zu Gold. Mana bemerkte es sofort und war erstaunt.
 

Mai: „Wenn ich mich nicht ansehen kann, bemerke ich auch immer sofort, dass meine Augenfarbe sich geändert hat.“
 

Anzu: „Da sind sie, die sue-typischen Farbwechsel-Augen.“
 

Atem (als Mana): „Ah! Ein Dämon! Ihre Augenfarbe hat sich verändert.“
 

Yugi (als Atem): „Keine Angst, Mana, ich töte den bösen Dämon und rette dich.“
 

Auf einmal kam Atemu mit den vielen Frauen um die Ecke. Die vielen Frauen umschwärmten ihn und kicherten. Sie schienen sich gut mit dem Pharao zu verstehen, er ließ seine Scharm spielen und amüsierte sich großartig mit den Mädchen.
 

Atem: „Klar, ich war der absolute Weiberheld und Frauenversteher und musste mich mit einer ganzen Horde Mädchen umgeben.“
 

Yugi: „Was ist „Scharm“?“
 

Atem: „Keine Ahnung, aber es hört sich unanständig an.“
 

Mai (trocken): „Das passt ja zu dir.“
 

Ich sah kurz zu ihm und meine Augefarbe wechselte wieder zu grün. Das ganze bemerkte ich natürlich nicht.
 

Mai: „Wenn du es nicht bemerkst, warum erzählst du es uns dann?“
 

Atemu blieb stehen und sah lächelnd zu Mana und mir. Unser blick trafen sich erneut. Als die vielen Mädchen das bemerkten, zog eine von ihnen an seinen Arm. Er wandte direkt seine Aufmerksamkeit den Mädchen zu und ging mit ihnen weiter. Mana sah mich an. „Du hast schon den Pharao kennen gelernt, das ist gut. Wie findest du ihn?“ wollte sie wissen.
 

Anzu: „Wir haben interessantere Unterhaltungen über Jungs in der Großen Pause.“
 

Ich sah sie an und wurde etwas rot. „Er…er ist interessant“ brach stotternd aus mir. Mana fing an zu lachen. „Du magst ihn, nicht wahr?“ dabei stoßt sie ihr Ellenbogen gegen meine Rippen.
 

Yugi: „Dialoge live aus dem Kindergarten.“
 

Mai: „Sie stoßt?“
 

Sie zieht erneut den Flachmann und nimmt einen großen Schluck.
 

Anzu: „Was ist da eigentlich drin, Mai?“
 

Mai schweigt nur und steckt den Flachmann weg.
 

Atem (gelangweilt): „Natürlich mag die Sue mich. Das ist schließlich der einzige Grund, warum diese Geschichte überhaupt geschrieben wird.“
 

Ich sah schweigend zur Seite und mir stieg die röte ins Gesicht.

„Ich und der Prinz sind gute Freunde.“ Schnell wisch mir die röte aus dem Gesicht und ich sah sie wieder an „Du bist eine gute Freundin von ihm?“ Mana nickte. „Ja, ich und Mahado kennen den Prinz seid Kindestagen“, „Ihr könnt euch glücklich schätzen“ sagte ich mit einem lächeln.
 

Mai: „Wieso verbindet sie zwei wörtliche Reden mit einem Komma?“
 

Atem: „Mana hat mich als Pharao bezeichnet, nachdem ich das geworden bin, und nicht mehr als Prinz.“
 

Yugi: „Hat Mana nicht bereits im vorherigen Kapitel gesagt, dass sie mit dir befreundet ist, mou hitori no boku?“
 

Anzu: „Die Sue hat halt ein Siebhirn.“
 

„Ja, er ist ein echt guter Freund. Auf ihn ist immer verlass. Du kannst ihm vertrauen, glaub mir!“. Mana stand auf und streckte mir die Hand entgegen. Lächelnd nahm ich sie an und stand auf „Danke!“. Zusammen spazierten wir durch den Garten, als wir wieder auf die Truppe mit Atemu stoßen. Böse sahen mich die Mädchen an und hielten den Pharao bei sich. In der Gruppe entdeckte ich auch Kiya, die an den Pharao wie eine Klette an ihm klebte.
 

Atem: „Es war verboten, mich anzufassen, wenn... Ach!“
 

Yugi: „Wieso müssen die sich alle wie dumme Gänse aufführen?“
 

Mai: „Weil sie alle böse sind, nur die Sue ist gut.“
 

Anzu: „Dem möchte ich vehement widersprechen.“
 

Unsere blicke trafen sich auf die Sekunde und ihre Silbernen Augen verdunkelten sich. Mana legte ihre hand auf meine Schulter und ich wandte meinem Blick von Kiya. Mana spürte, dass zwischen uns langsam eine Spannung erstand die

Bedrohlich wirkte.
 

Atem: „Wieso macht sie zwischen „die“ und „bedrohlich“ ein Leerzeichen?“
 

Mai: „Vielleicht soll das eine Art von Kunst sein.“
 

Atemu hatte sich auf die liege gesetzt und die Mädchen lehnte sich an ihn und strichen über seine Haut.
 

Mai: „Wo kommt auf einmal diese Liege her?“
 

Anzu: „Atem hat sie die ganze Zeit mit sich herumgetragen.“
 

Atem (beschämt): „Es ist so demütigend, wie ein Stück Fleisch behandelt zu werden.“
 

Yugi: „Wie kann man sich nur so daneben benehmen?“
 

Alle redeten durcheinander, jeder von ihnen wollte die schönste sein und vom Pharao begehrt werden. „Findet ihr mich hübsch?“ „ich hoffe ihr entscheidet euch für mich!“, „Ich möchte an euer Seite sein!“.
 

Atem (als Fic-Atem): „Noch ein Wort und ihr verliert eure Zungen!“
 

Atemu konnte nur lächeln „Ihr seid alle schön, es ist mir ein ehre, doch habt noch etwas Geduld!“.
 

Atem: „Wieso ist die Sue so auf mich aus oder wird es zumindest sein, wenn ich mich aufführe wie ein totaler Holzkopf?“
 

Mai: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“
 

//Ich habe meine Entscheidung schon längst getroffen!//. Dachte er, doch er schaute sich die Mädchen einzeln an und unterhielt sich mit ihnen, um mehr von ihnen heraus zu finden.
 

Mai (als Fic-Atem): „Ich heirate zwar nur eine, aber mal kucken, ob ich nicht bei einer anderen auch noch zum Stich komme.“
 

Atem: „Ja, zum Dolchstich!“
 

Der Abend brach an und die Sonne machte platz für den Mond.

Im Speisesaal war der Tisch bereits bedeckt und so langsam trudelten die Mädchen, so wie die Priester mit Atemu ein. Ich und Mana kamen zum Schluss zusammen. Lächelnd gingen wir auf unsere Plätze. Atemu saß am Kopfende und rechts saß ich.
 

Atem (seufzend): „Vorhin hat sie noch richtig geschrieben, dass es kleine Tische gibt, aber jetzt ist es wieder eine große Tafel für alle, damit die Sue mir auf die Pelle rücken kann.“
 

Lächelnd schaute er mich an. Darauf fingen wir bald an zu essen. Gleichzeitig fassten ich und Atemu nach der Sauce, dabei berührten unsere Hände sich.
 

Yugi: „Klischeehafter geht’s natürlich nicht.“
 

Schnell zog ich meine Hand zurück und wurde rot. „Verzeiht“. Atemu lächelte nur und nahm sich die Sauce und goss sie über meine Gazelle.
 

Yugi: „Noch nicht mal ich werde rot, nur weil ich zufällig jemandes Hand berühre.“
 

Atem: „Ich gieße die Sauce nicht über die Gazelle, sondern über die Sue!“
 

Anzu: „Wo ist der Unterschied?“
 

„Danke!“. Lächelte ich. „Kein Problem“ sagte er und goss sich ebenso Sauce über seine Gazelle. Die Mädchen die am Tischende saßen wurden rot vor neid vor allem Kiya.
 

Mai: „Rot vor Wut, grün vor Neid...“
 

Atem: „Gelb wegen dem Hepatitis.“
 

Wie jeden Abend verging er wie immer Flug und alle gingen zu Bett.

Auch die Wochen und Tage vergingen, Atemu traf sich öfters mit mir und unternahm viel mit mir. Wir gingen zwischen durch in die Stadt, gingen reiten, spazierten abends oder mittags im Garten.
 

Mai: „Bist du wirklich in die Stadt gegangen, Atem?“
 

Atem: „Schon, aber entweder als Pharao mit Leibwächtern oder in Verkleidung. Als Pharao allein bin ich nicht durch die Strassen gelaufen, damit Bakura mir einen Pfeil ins Hirn schießen konnte.“
 

Wir lachten zusammen und erzählten von unserem Leben, auch kamen wir uns einige male näher. Durch meinen Körper floss ein Gefühl das warm und vertraut war, meine Gefühle waren durcheinander und ich war mir nicht sicher wie ich das ganze einschätzen sollte. Und weil ich mir nicht sicher war, wollte ich Atemu von meinen Gefühlen noch nichts sagen. Immer wieder mischte sich Kiya in unsere Zweisamkeit ein und verdarb alles, in dem sie mit allen mittel die Aufmerksamkeit von Atemu auf sich lenkte.
 

Mai: „Zuerst wird unglaublich viel Zeit darauf verschwendet, jeden Furz, den die Sue denkt, sagt oder tut, zu dokumentieren, aber wenn es verspricht, wenigstens mal ein bisschen spannend zu werden, werden wir mit einer kurzen Zusammenfassung abgespeist.“
 

Anzu: „Wo ist die Entwicklung dieser Romanze? Wo echte Gefühle, Gedanken, Probleme der beiden Liebenden?“
 

Mai (zynisch): „Wer braucht das alles schon? Ficken ist doch das, was zählt.“
 

Meist warf sie mir drohende blicke zu und in ihren Gedanken verfluchte sie mich, dass konnte ich spüren. Langsam ging mir Kiya auf die nerven, ich konnte ihre Anwesenheit nicht mehr ertragen, so ging ich ans Fenster und sah raus.
 

Anzu: „Wo sind wir?“
 

Mai: „Irgendwo, wo’s ein Fenster gibt.“
 

Yugi (ironisch): „Das schränkt die möglichen Aufenthaltsorte natürlich erheblich ein.“
 

Atem: „Kiya ging mir bereits vom ersten Augenblick an auf die Nerven, die Sue übrigens auch.“
 

Atemu hatte gerade mal wieder seine Aufmerksamkeit ihr zugewandt. Ich spürte in mir langsam die Eifersucht aufsteigen und auch Trauer. Doch ich war zu Stolz vor anderen meine Tränen zu offenbaren. Der Tag des festes kam näher und nun musste sich Atemu bald entscheiden. Atemu bemerkte das was mit mir nicht stimmte, Kiya schob er zur Seite und kam auf mich zu.
 

Atem: „Warum gebe ich mich überhaupt noch mit Kiya ab, wenn ich sie nicht leiden kann? Sie ist kein Botschafter oder sonstwie wichtig als dass ich sie unbedingt hofieren müsste.“
 

„Satis?....“ Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Er konnte in meinen grünen Augen, einige Tränen erkennen, sofort nahm er mich in den Arm. Ich legte meinen Kopf an seine starke Brust, aber ich fing nicht an zu weinen. Er strich behutsam über meinen rücken und hauchte leise in meinem Ohr.
 

Mai: „Der Dativ ist nicht nur dem Genetiv sein Tod.“
 

Atem (extrem genervt): „Keine Sue fasst mich mehr an. Ich bin doch kein Chippendale!“
 

„Satis….bitte sei nicht traurig, ich liebe dich doch“. Als ich die drei Wörter hörte, sah ich auf und blickte in seine Amethystfarbene Augen. Seine Hände ruhten auf meiner hüfte, langsam kam er mit seinem Gesicht dem meinen näher und unsere Lippen waren einige Zentimeter entfernt. Ich wurde rot und spürte bald darauf seine Lippe auf die meiner.
 

Mai: „Atem, wieso kannst du nur mit einer Lippe küssen?“
 

Atem: „Weil die Sue nur eine Lippe hat.“
 

Anzu: „Soviel zum Thema sie sei schön und perfekt.“
 

Seine Lippen waren weich, so weich das man weg schmelzen konnte. Langsam schloss ich meine Augen und genoss diesen Moment.
 

Alle (begeistert): „Schmilz! Schmilz! Schmilz!“
 

Kiya, die sich noch im Raum befand, wurde sauer, ihre Hände ballte sie zu Fäusten.
 

Atem: „Ich mache immer Liebesgeständnisse vor Personen, die ich nicht leiden kann oder von denen ich weiß, dass sie eifersüchtig sind.“
 

Nach einiger Zeit löste er den Kuss. „Bitte hör nicht auf“, sagte ich kaum hörbar und er fing an zu lächeln. „Ich habe mich schon längst entschieden. Ich möchte dich an meiner Seite, Satis. Doch ich sehe dir an das du unsicher bist, ich lasse dir noch etwas Zeit. Ich hoffe du empfindest auch was für mich“. Sagte er und löste seine Hände von mir, als er gerade Wegs den Raum verlassen wollte, schnappte sich Kiya seine Hand und lächelte.

Sie versuchte seine Entscheidung nochmals zu bedenken und redet ihm ins Gewissen.
 

Atem: „Ich bin der Pharao! Ich lasse mir doch nicht ständig auf der Nase herumtanzen von diesen respektlosen Tussen.“
 

Ich stand sprachlos am Fenster und lächelte, dann fuhr ich mit der Fingerkuppe über meine Lippen.

Heute war der letzte Tag und alles war fertig für das Fest, das morgen statt fand.

Ich ging etwas alleine in den Garten spazieren, Mana war im Unterricht und Atemu saß im Thronsaal und besprach alles mit seinen Priestern.

Kiya die ein Plan ausgehegt hatte kam auf mich zu.
 

Mai: „Wieso weiß die Sue von den Plänen ihrer bösen Konkurrentin?“
 

Atem: „Vielleicht sind das ja ihre göttlichen Fähigkeiten.“
 

„Was willst du Kiya?“ „Satis? Ich wollte mich bei dir Entschuldigen, dass ich dich so gemein die letzten Tage behandelt hatte. Ich gönn es dir, er hat sich nun mal Entschieden.

Ich möchte mich mit dir anfreunden! Am besten gehen wir zu einem ruhigen Plätzchen, wo wir die ganze Sache in ruhe besprechen können."
 

Anzu: „Wenn die Sue jetzt nicht sofort macht, dass sie von Kiya und deren offensichtlichen Lügen wegkommt, dann... dann...“
 

Atem: „Dann hat sie verdient, was sie bekommt.“
 

Mai: „Darwin wird sich an allen Sues rächen!“
 

Ich sah sie unglaubwürdig an und wusste nicht so recht ob ich ihr trauen sollte, was ich auch nicht tat.
 

Yugi: „Unglaubwürdig sind die Sachen, die Kiya gerade erzählt hat. Ungläubig hingegen ist der Blick der Sue.“
 

„Wieso soll ich dir glauben? Das ganze kommt mir komisch vor!“. „Ich meine es ernst Satis, es tut mir leid. „Kiya kam mir so überzeugend vor, dass ich ihr glaubte, aber ich vertraute ihr dennoch nicht.
 

Anzu: „Wie kann sich ein einzelner Mensch nur so sehr widersprechen?“
 

Mai (ironisch): „Ich glaube Leuten, denen ich nicht vertraue, auch alles, wenn ich nicht gerade unter dem Einfluss eines Zaubersteins stehe.“
 

„Na gut, ich glaube dir“ //Das kommt mir komisch vor, ich muss aufpassen!// Zusammen ging ich mit ihr an ein Ruhiges Plätzchen, Auf einmal standen ihre Freundinnen da.
 

Atem: „Soviel dazu, dass sie aufpassen will.“
 

Yugi: „Jemand hätte der Sue sagen sollen, dass man nicht mit Fremden alleine irgendwo hingeht.“
 

Atem: „Gesunder Menschenverstand war wohl gerade ausverkauft als die Götter die Sue gemacht haben.“
 

Mai: „Bestimmt liegt in ihrer hohlen Birne auch nur ein Schuldschein. Genauso wie bei Homer Simpson.“
 

Schnell ergriffen sie meine Arme und hielten mich fest. Kiya war hinter mir getreten und hielt eine Vase in ihre hand, die sie zuvor vom Palast mitgehen lies und sie dort bei Seite stellte.
 

Mai: „Meine Güte! Als ob’s interessiert, wo die Vase herkommt.“
 

Anzu: „Vasen gab es schon damals zuhauf.“
 

Im nächsten Moment, zerschlug sie die Vase auf meinem Kopf. Schmerz überzog meinen Kopf und langsam wurde alles schwarz vor meinen Augen.
 

Atem: „Zeit, diese völlig unspannende Szene zu erzählen, hat die Sue, aber nicht genug Zeit, einen Fluchtversuch zu starten. Wer will denn mit so einer Hohlbirne Kinder zeugen? Am Ende werden die genauso doof wie ihre Mutter.“
 

Meine Beine gaben nach und ich verlor die Kontrolle. Aset und Ankh fingen mich auf. „Verdammt, die ist schwer“. Beschwerte sich Aset. „Hör auf zu jammern!“. Sagte Kiya und sah mich mit einem gemeinen Grinsen an. „Ich werde dir nicht den Pharao überlassen meine Liebe, denn er gehört mir“. Sagte sie und ihre beiden Freundinnen schleiften mich weg. Nach langer Bewusstlosigkeit wachte ich in einem Raum auf ohne Fenster, Ich konnte nichts sehen, denn der Raum war Dunkel und ich verlor jedes Zeitgefühl sowie Orientierung.
 

Atem: „Ankh allein war kein Name, sondern nur ein Namensteil.“
 

Mai: „Die Sue sieht und hört auch dann noch alles, wenn man sie k.o. geschlagen hat.“
 

Atem: „Als ob ich Kiya heiraten würde, nur weil die Sue nicht mehr da ist. Außerdem konnte ein Pharao mehrere Gemahlinnen haben und wenn die sich nicht leiden konnten, hatten sie Pech gehabt.“
 

Yugi: „Es ist wirklich überraschend, dass es in einem fensterlosen Raum dunkel ist. Was hat die Sue erwartet?“
 

Mai: „Elektrizität.“
 

Meine Hände versuchte ich zu bewegen, doch sie waren zusammen gebunden, so wie meine Füße, die ich ebenso versuchte zu bewegen, doch ohne erfolg. Ich wollte nach Hilfe rufen, doch aus meinen Mund kam leises wimmern. Ein Tuch war um meinen Mund gebunden worden, so dass ich kaum zustande war um Hilfe zu rufen.
 

Anzu: „Wie fest muß ein Tuch um den Mund sitzen, dass sie noch nicht mal schreien kann?“
 

Atem: „Die Entführerinnen sind halt genauso doof wie ihr Opfer. Die einen wissen nicht, wie man knebelt, die andere nicht, wie man schreit.“
 

Auf dem Boden lag ich nun und konnte kaum den Schmerz aushalten der durch meinem Kopf fuhr wieder wurde ich fast bewusstlos.
 

Mai: „Nach „fuhr“ gehört ein Punkt. Das sind zwei Sätze, nicht einer.“
 

Atem streckt sich etwas. „War es das?“
 

Anzu nickt. „Zumindest gibt es momentan kein weiteres Kapitel.“
 

„Ihr könnt euch jetzt also wieder eure Hosen anziehen, ihr Turteltauben.“ Mai grinst als die Jungen erneut rot werden.
 

„Wenn ihr mal kurz rausgehen könntet...“ Atem merkt, dass die Sache Yugi gerade zu peinlich wird.
 

Nachdem die Mädchen breit grinsend das Wohnzimmer verlassen haben, wühlt Yugi sich aus der inzwischen viel zu warmen Decke. „Wieso mussten sie nur so früh zurückkommen? Denkst du, sie haben was geahnt?“
 

Atem steht auf. „Woher sollen Mai und Anzu wissen, dass wir beiden Twister am liebsten nackt spielen?“
 

Honda und Jonouchi schlafen noch immer.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sargeras
2010-11-08T13:39:29+00:00 08.11.2010 14:39
MENNO! Hier war es noch weniger zu ertragen die Zitate zu lesen als noch zuvor, kommt es mir nur so vor oder verschlechterte sich der Stil der Autorin auch noch? Zum Glück pausiert diese furchtbare Geschichte so das ich jetzt erstmal regenerieren kann. Allerdings bin ich auch enttäuscht, ausgerechnet jetzt wo die Sinnlosigkeit aufhört, bricht die Geschichte ab. Na ja, war vielleicht auch besser so.
Dummerweise weiß ich nicht so recht was ich jetzt schreiben soll, es bleibt viel mehr diese furchterregende Zitatgeschichte im Kopf, als die Kommentare die einem zum lachen bringen. Allerdings sind mir zwei nicht aufgegriffene Witze aufgefallen.

Zitat:
Mahado nickte. „Sehr wohl.“ Dann drehte er sich zum Tisch um und nahm die Rollen zu sich.

Das klingt irgendwie so als ob er sie essen würde. Das wäre echt ein toller lacher gewesen, ich war enttäuscht nichts dergleichen zu lesen.
Der Zweite Punkt betrifft Wuschel, die Katze, die seit mehr als 24 Stunden ohne Nahrung und ohne auf Toilette zu gehen im Zimmer der Sue ist und scheinbar durch bloßes gestreichelt werden überlebt. Das aber nur am Rande.

Ansonsten gibt es so viele Dinge die so schön für Lacher gesorgt haben. Angefangen bei den Kommentaren wie das 'Pärchen' sich die Zeit vertreibt, über die Lacher auf die Reaktionen das Atemu sein Gegenstück so selten Nichtpharaonisch handeln sieht, bis hin zum letzten Lacher, als heraus kam, das Atemu und Yugi unter der Decke nur Twister gespielt haben. Man hätte ja auch was anderes vermuten können! *zwinker*
Tja ich weiß nur nicht ob ich mir ein widerlesen hier wünschen soll. Aber wenn, dann werde ich es hoffentlich nicht bereuen, es sei denn, die Zitatautorin überarbeitet ihr Werk komplett.
Von:  PierrotKirito
2010-08-21T16:18:59+00:00 21.08.2010 18:18
Gratuliere zu dieser äußerst gelungenen MSTing! Mit Abstand die beste Sartiere, die ich jemals gelesen habe.
Deine Charaktere könnten mitunter direkt dem Manga entsprungen sein. Ich finde es sehr löblich, dass Du ihnen ihre Charakterzüge gelassen hast. Und Atem liebt natürlich nur Yugi, das ist auch im Manga so. ûû *räusper*
Man müsste ein Best Of mit den lustigsten Sprüchen aus dieser MSTing veröffentlichen. xDv
Von:  -Mondschein-
2010-07-26T14:38:59+00:00 26.07.2010 16:38
Einfach super! :D
Eins der besten Mstings die ich gelesen habe, wobei ich das Drama außerhalb der eigentlichen - Schande, dass ich das so nennen muss - Story viel interessanter fand.
Ich habe selten so über Kommentare so lachen müssen.
Es wäre schön wenn du mehr von dieser Sorte schreiben könntest. Ich finde deinen Stil genial. Normalerweise kann ich nichts mit Shonen-ai (hier eben Puzzleshipping) anfangen, aber das ist zur Abwechslung mal nach meinem Geschmack. xD
Zu der Grundgeschichte sag' ich mal nichts. Mstings sind ja eine Art Kritik, in der keine gemeinen Kommentare der Reviewer reingehören *alles verkneif*.
In diesem Sinne: Danke für deine Arbeit und ich hoffe ich darf noch einiges davon in der Richtung von dir lesen =)

LG -Mondschein-
Von: abgemeldet
2010-03-11T19:46:23+00:00 11.03.2010 20:46
Ich muss mal berichtigen, wenn du es schon immer so mit Kommas hast, solltest du die deinen nach einer wörtlichen Rede auch richtig setzen, die gehören nämlich HINTER das Anführungszeichen und nicht davor ;)
So, weiter im Text. Alter, und ich dachte, das Mädel hat sich nen Betaleser zugelegt... Wie man sich täuschen kann... *resigniert seufz* Ich wüsste echt gern mal, welcher Falter DAS gefaltet hat, echt, kein Wunder, dass die User sich schon beschweren.
Achja, ich muss es nochmal sagen, ehe ich es vergesse... ich finde diesen Schreibstil in der Gegenwart wirklich etwas seltsam... das wirkt richtig abgehackt :/ Ich würd das beim nächsten MSTing vielleicht wieder anders machen x3.

>Atem: „Ich war der Lebende Horus und... Ach, das hat doch keinen >Zweck!“
Lol, ich kann mir richtig bildhaft den resignierten Gesichtsausdruck vorstellen xD

Als Schlaftablette... hmmm. Gute Idee, meine sind mir ausgegangen, vll sollte ich in Zukunft diese FF lesen, wenn ich wieder Schlafstörungen habe...

>„Ich speise auch am liebsten Tische, am besten mit Sauce und Gazelle als Beilagen.“
xDD Ich glaube, wenn ich dieses MSTing geschrieben hätte, hätte ich exakt den gleichen Witz vom Stapel gelassen...
Menschenskind, ich frag mich echt, wo manche Leute beim Schreiben ihr Hirn lassen @@

> „Meine Augen sind violett. Einfach ist einfacher.“
_Eigentlich_ sind seine Augen rot. Aber die Animemacher habens verhunzt.

>„Sagt mal... Seid ihr etwa nackt unter der Decke?“
xD Süß, irgendwie war mir das aber klar, als die Rede davon war, dass die beiden bis zur Nasenspitze ne Decke überhaben und Mai und Anzu früher wiederkamen, als geplant xD

>Mai: „Ich könnte beide Sues erschlagen.“
Jeah, sie spricht mir aus der Seele <3

Ich finds übrigens unglaublich lustig, wie die Charas immer so in die Rollen der Fic-Charas schlüpfen und so die Handlung weiterführen xD
Mann, ich war echt schon mehr als einmal kurz davor meinen Kopf gegen die Wand rechts neben mir zu schlagen... und frage mich zum tausendsten mal, wie man so einen MÜLL verzapfen kann @@

>Atem: „Ich gieße die Sauce nicht über die Gazelle, sondern über die Sue!“
>Anzu: „Wo ist der Unterschied?“
Ich weiß es, ich weiß es! Die Gazelle besitzt noch sowas wie Schönheit und natürliche Anmut!

>Atem: „Gelb wegen dem Hepatitis.“
STRIKE XDDDDD

Als Pharao allein bin ich nicht durch die Strassen gelaufen, damit Bakura mir einen Pfeil ins Hirn schießen konnte.“
Straße darfst du weiterhin mit ß schreiben, da der Vokal davor langgesprochen wird und ich glaube, es müsste keinen Pfeil heißen, oder?

Sooo, fertig... eigentlich müssten wir der Autorin dankbar sein, dass sie nicht weitergeschrieben hat, ich hoffe, sie wird es auch niemals niemals tun >.<
Von:  Indie
2010-02-22T17:04:36+00:00 22.02.2010 18:04
Wieder ein äußerst amüsantes Kapitel ;D Diesmal sogar richtig lang xDD Ob sich da die liebe Autorin (der Badfic) nicht überarbeitet hat?? ;D
Ich weiß aber nach wie vor nicht, was sich die Autorin dabei gedacht hat. Muss man so eine FF wirklich veröffentlichen, die weder Logik noch gute Grammatik oder korrekte Rechtschreibung beinhaltet?? (Zumal sie laut eigenen Angaben ja einen Beta-Leser hat! *entsetzt schau*)
Nun gut...das alles ist schon mal nicht zu verzeihen, aber diese Mary Sue und die ganzen Klischees...aaaargh~...da dreht man doch durch >.< Wie kann man sowas schreiben?? (Diese Kiya macht die ganze Sache ja nur noch schlimmer <.<)
Bin mal sehr gespannt, ob sich diese äußerst begabte Autorin noch zu weiteren Kapiteln aufrafft *ironie*
Zum einen fände ich es natürlich äußerst amüsant weiterzulesen, andererseits weiß ich nicht, ob ich lesen will, wie Atemu mit der Tussi schläft...@.@ Da dreht´s einem ja den Magen um +.+
Aber gut...abwarten und Tee trinken, nicht wahr? ;)

Indie #.~
*AtemuYugi-Fähnchen schwenk* ♥♥♥


Zurück