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(James Potter & Dominique Weasley)
von

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Chapter Five

Hey Ho.

Ich habe keine Ahnung wie das Kapitel geworden ist.

Zwar hab ich alles reingebracht was rein sollte aber ich bin trotzdem ein wenig unsicher, ob es gut ist.

Teilt mir doch bitte eure Meinung mit ^^
 

Und jetzt viel Spaß!
 

~
 

Montag,

Fuchsbau, 17:22
 

Hatte ich geglaubt nach dem Ball könnte es nicht schlimmer werden, hatte ich mich wohl getäuscht.
 

Ahnungslos hatte ich mich heute früh in den Hogwartsexpress gesetzt. Wie immer zu Weihnachten fuhren Louis und ich heim zu Mum und Dad um gemeinsam Weihnachten zu verbringen.

Meine Eltern hatten uns ja keinen Brief geschrieben und etwas anderes verlauten lassen, oder so.

Am Bahnhof wartete allerdings Oma Molly auf uns. Sie nahm Louis, mich und leider auch alle unsere Cousinen und Cousins mit. Also auch die Potters und somit James.
 

Ich dachte ich höre nicht recht als Oma erklärte, dass unsere Eltern alle mal eben gemeinsam Urlaub machten.

Alle hatten davon gewusst, nur Louis und ich nicht.
 

So sollten wir alle die Ferien bei Oma verbringen.
 

Man, wäre ich lieber in Hogwarts bei Libbi geblieben.
 

Ich liebte meine Oma und genoss es, Zeit mit ihr zu verbringen.
 

Doch ich konnte nicht fassen, dass ich auch noch zu Weihnachten mit James unter einem Dach feststecken sollte.

Ich hatte mir Ruhe und Frieden gewünscht. Und jetzt?
 

Die anderen waren im Garten und veranstalteten eine Schneeballschlacht. Nur ich hatte keine Lust und war gleich wieder als Spielverderberin abgestempelt worden.
 

Entschuldige Mal. Ich bin schwanger. Da muss ich keinen Sport betreiben.
 

Das konnte ich so allerdings nicht sagen also ließ ich die Sache auf sich beruhen und setzte mich stattdessen vor den Kamin im Wohnzimmer.
 

Ich liebte es ins Feuer zu starren. Es faszinierte mich. Ich hätte es stundelang anstarren können.
 

„Domi. Wie geht es dir?“ fragte Oma, die auf einmal hinter mir stand.
 

Ich löste meinen Blick widerstrebend vom Feuer und sah in ihre strahlenden Augen.
 

„Es ging mir schon mal besser.“ murmelte ich.
 

„Das merkt man. Willst du drüber reden?“ Sie hatte eine so einfühlsame Stimme, ruhig und zurückhaltend.
 

„Ich weiß nicht.“ stammelte ich.

Einerseits wollte ich mir alles von der Seele reden, andererseits wollte ich, dass mein Geheimnis nie ans Licht kommt, was ja so gut wie unmöglich war.
 

„Du hast dich ziemlich mit Bill und Fleur verkracht, was?“ meinte sie und setzte sich neben mich auf den Boden.
 

Ich nickte mit einem schweren Klos im Hals.
 

„Was ist passiert? Die beiden sind ziemlich besorgt und gleichzeitig wütend.“ drang sie weiter auf mich ein. Doch es wirkte nicht aufdringlich und neugierig. Sondern so, als wollte sie mir helfen.
 

„Ich bin schwanger.“ seufzte ich schließlich und spürte wie mir die Tränen kamen. Wie jedes Mal wenn ich darüber sprach.
 

Einen Moment schwiegen wir, dann zog sie mich plötzlich in die Arme.
 

„Aber Domi, das ist doch kein Weltuntergang. Ich wurde auch sehr früh schwanger und ich habe es nie bereut. Ich habe einen tollen Sohn.“ sagte sie leise.
 

Ich begann zu schluchzen. „Aber du hattest doch einen Mann, du hattest Opa und mit Sicherheit haben dich deine Eltern unterstütz. Wie soll ich das denn ganz alleine schaffen?“
 

Oma strich mir durch die Haare. Das hat sie früher auch immer gemacht. Sie sagte dann immer, dass ich wunderschöne Haare hätte.

Bei ihr war nicht immer Victoire an erster Stelle, bei ihr waren alle gleichberechtigt. Sie nahm sich für alle gleichviel Zeit, widmete allen gleichviel Aufmerksamkeit. Und das, obwohl sie so viele Enkel hatte.

Sie war die beste Oma die ich mir vorstellen konnte.
 

„Was ist denn mit dem Vater? Weiß er es schon?“
 

Ich schüttelte den Kopf und einige Tränen spritzten umher. „Nein. Und ich werde es ihm auch niemals sagen.“
 

„Aber woher willst du dann wissen, ob er dich unterstützt oder nicht?“ meinte Oma argwöhnisch.
 

„Er ist ein Arschloch. Und ich empfinde auch noch was für ihn, obwohl er jedes Mädchen nur ausnutzt und fertig macht. Bin ich masochistisch veranlagt?“ jammerte ich.
 

Ich löste mich aus ihrer Umarmung und sah wieder ins Feuer.
 

„Er hatte schon mindestens alle Gryffindor Mädchen und die Hälfte der Hufflepuffs und Ravenclaws. Sogar einige Slytherins hat er schon im Bett gehabt. Wieso habe ich mich nur auf ihn eingelassen? Daran ist nur der verdammte Alkohol Schuld.“ sagte ich dann.
 

„Vielleicht kommt er zur Besinnung wenn du ihm sagst, dass er Vater wird.“
 

Heftig schüttelte ich den Kopf und stand auf.

„Das werde ich nicht, und er wird auch nicht zur Besinnung kommen. Ich bin sicher er würde es nicht mal schnallen, wenn ich schwanger vor ihm rumtanzen würde. Wer hätte denn bei den ganzen Weibern noch einen Überblick und wüsste, wen er wann geknallt hat. Also was soll ich mir davon erhoffen? Er wird es abstreiten und diese Blöße muss ich mir echt nicht geben. Muss ja auch nicht jeder wissen das ausgerechnet ich auf ihn reingefallen bin. Dabei war ich nicht mal ganz Schuld, sondern der Alkohol.“
 

Meine Oma war sichtlich erstaunt über meine „Verteidigungsrede“. Dann nickte sie.
 

„Ich werde dann mal das Essen machen. Auf jeden Fall reden wir noch mal mit deinen Eltern. Und schon dich. Ich weiß wovon ich spreche.“ Sie erhob sich vom Boden als wäre sie 20 und verließ das Wohnzimmer.
 

Ich musste glatt lächeln.

Ja, sie wusste wovon sie redete. Einen Menge Kinder und Enkel hatte sie ja, die das beweisen.
 

Meine Oma war echt die tollste.
 

Donnerstag

Weihnachten

Fuchsbau – Wohnzimmer, 10:21
 

Juhu, Weihnachten. Wie lange hatte ich auf diesen Tag gewartet. Gar nicht.

Das würde mit Sicherheit das schrecklichste Weihnachten meines Lebens werden.
 

Wie immer um diese Zeit hing ich über der Kloschüssel. Oma brühte mir währenddessen einen Kräutertee.
 

„Domi, alles in Ordnung?“ rief Roxanne durch die Tür.
 

„Ja, alles gut. Ich bin nur auf dem Klo.“ meinte ich genervt. Tut mir ja wirklich Leid, dass ich das Klo blockiere. Dabei sind es gerade mal zehn Minuten.
 

„Beeil dich bitte.“
 

Warum musste es in diesem Haus auch nur ein Klo geben?
 

Ich spülte mir den Mund aus und verteilte ein bisschen Raumspray, damit es nicht so stank.
 

Als Roxanne ins Bad stürmte rümpfte sie dennoch die Nase. „Oh Gott, Domi. Hast du gekotzt?“ Charmant wie immer, unsere Roxanne.
 

Ich konnte sie einfach nicht ausstehen, genauso wie ihre Busenfreundin Molly. Ich meine, wie arm ist es denn wenn man die eigene Cousine als beste Freundin hatte.
 

Nicht mal Rose war so, dabei hackten alle ständig auf ihr rum als wäre sie eine Außenseiterin. Ich wusste als einzige, abgesehen von Al, dass sie mit Scorpius Malfoy zusammen war. So prüde konnte sie also nicht sein.

Scorpius konnte jede haben wenn er wollte. Er würde sich nicht Rose als feste Freundin raussuchen wenn er Mädchen wie Bailey Zabini haben konnte.
 

Jedenfalls waren Roxanne und Molly so typisch Mädchen. Bahh. Kichern, Kreischen und den ganzen Tag Klatsch und Tratsch rum erzählen. Schrecklich.

Kein Wunder das die lieben Singles waren.

Okay, von mir konnte man auch nichts anderes behaupten aber ich wollte keinen anderen als James. Und ich könnte eine Menge Jungs haben.
 

„Nein habe ich nicht, Roxie.“ zischte ich und stolzierte die Treppe hinunter in die Küche.
 

Mir war so verdammt heiß, Opa hatte das ganze Haus richtig durchgeheizt.

Jedoch konnte ich meine übergroßen Schlabberpullis nicht ablegen denn mein Bauch war sogar für die schon fast zu groß.
 

Was sollte ich nur tun? In ein paar Tagen würde es jeder sehen.

Das wäre so peinlich.
 

Die bezaubernde Dominique hatte sich schwängern lassen.

Darüber würde Rita Kimmkorn sogar was im Tagespropheten schreiben wenn sie dürfte.
 

Ich sank auf einen Stuhl und zog die Beine an den Oberkörper so gut es halt ging bei dem Bauch.

Oma schaute mich besorgt an und gab mir meine Tee.
 

„Kann ich nicht lieber Kaffee haben?“ quengelte ich. Mein Gegenüber schaute mich nur mahnend an und drückte mir den Tee noch energischer in die Hand.
 

„Das ist nicht gut für das Baby.“
 

Also trank ich meinen Kräutertee und starrte Löcher in die Luft.

Die Woche war so langweilig gewesen, jeden Tag hatte ich Briefe an Libbi geschrieben. Leider hatte sie nur einmal zurück schreiben können. Sie langweilte sich in Hogwarts auch.
 

Nach dem Mittag und einer weiteren Schneeballschlacht, bei der ich diesmal leider mitmachen musste, ging es mir ziemlich scheiße.
 

Ich legte mich auf das abgenutzte Sofa während Opa in seinem Schaukelstuhl ein Buch las.
 

Meine abgefrorenen Hände lagen auf meinem Bauch. Ich hatte mehrere Schneebälle von James und Fred abbekommen.

Warum die ausgerechnet immer auf meinen Bauch gezielt haben, wusste ich nicht.

Wahrscheinlich wollten sie meinen Kopf schützen.
 

Na vielen Dank. Dafür habt ihr wahrscheinlich mein Baby umgebracht.
 

„Domi geht’s dir gut?“ fragte Al, der auf einmal neben mir auf dem Sofa saß. Ich schüttelte den Kopf.
 

„Willst du nicht lieber mal den nassen Pulli ausziehen?“ Er sah mich besorgt an.
 

„Es geht schon, Al. Kannst du mir vielleicht einen Tee holen?“ Ich sah ihn bittend an. Seine grünen Augen musterten mich misstrauisch. Schließlich holte er mir aber doch einen Tee und eine Decke.
 

Ich setzte mich hin und er rutschte neben mich.
 

„Danke, Al.“
 

Er lächelte mich mit diesem lächeln an, bei dem die Mädchen reihenweise in Ohnmacht fielen. Man konnte verstehen warum er in Slytherin gelandet und Scorpius bester Freund war.
 

Ich lehnte meinen Kopf an seine starke Schulter und er strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht.
 

Wir saßen ewig so da, und ich genoss es.

Es war das erste Mal seit Wochen, Monaten, dass ich mich wieder geborgen fühlte. Geborgen und Beschützt.
 

Mein Bauch hatte aufgehört zu schmerzen doch in meinem Hinterkopf machte ich mir trotzdem noch Gedanken um das Baby.
 

„Kinder, kommt. Bescherung.“ rief da Oma´s Stimme durch das Haus und ich schreckte hoch, ließ mich jedoch kurz darauf wieder an Al´s Schulter sinken.
 

Die anderen kamen ins Wohnzimmer geschneit, Roxanne und Molly schauten uns verdutzt an und begannen kurz darauf wieder zu tuscheln.
 

Ich hasse das. Man fühlt sich dann immer als ob man was falsch machen würde. Entschuldigung, ich lehne mich an die Schulter meines Cousins.
 

Hinter ihnen her stöckelte Lucy. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Was hatte die denn gemacht?

Sieht aus als wäre sie in den Schminktopf gefallen. Und dazu noch das Outfit: knallenge Leggins, Minirock, bauchfreies Top und High Heels. Sie erinnerte mich stark an Libbi. Nur das Libbi das Original war.

Außerdem hatten wir Winter und sie stolzierte hier entlang wie auf einer Frühlingswiese.
 

Al neben mir unterdrückte einen Lacher und tarnte es als husten.
 

Lily, Louis und Hugo setzten sich neben den geschmückten Weihnachtsbaum, an dem mehr Schmuck als Nadeln hing.
 

Fred und James kamen mit je einer Flasche Butterbier in der Hand zu Al und mir.

Musste sich ausgerechnet der neben mich setzen? Als wären meine Ferien und mein Weihnachtsfest nicht schon schlimm genug.
 

Endlich waren alle anwesend und die Geschenke wurden verteilt.

Spannend.
 

Ich bekam eine Menge Bücher von meinen Eltern (Vielen Danke auch! Heiß ich Bibliothek? Meine Eltern kannten mich anscheinend gar nicht.), einen Taschenkalender für das nächste Jahr, ein Lebkuchenherz von Rose, natürlich einen Weasleypulli und eine wunderschöne Kette von …
 

„Albus? Vielen Dank!“ sagte ich und fiel ihm um den Hals.

Ich hatte meine Gründe warum er mein Lieblingscousin war. Er war großzügig, gerecht, hilfsbereit und einfach Al.

Zum Glück hatte ich ihm auch etwas geschenkt: zwei Karten für das Quidditchspiel England gegen Wales. Er freute sich riesig. Quidditchfreak.
 

Der Abend wurde doch noch recht vergnüglich.

Das Abendessen war köstlich, Oma hatte sich selbst übertroffen.

Am Ende saßen wir alle einfach nur noch da und starrten ins Feuer.
 

Die Männer tranken eine Menge Feuerwhiskey und waren irgendwann nicht mehr ansprechbar. Sogar Opa hatte etwas übertrieben.
 

Schließlich waren fast alle ins Bett gegangen, nur ich saß immer noch neben Al und starrte in die lodernden Flammen. Wie gesagt, ich liebe Feuer.

Al war leicht weggenickt. Er hatte allerdings nicht soviel getrunken wie James, Fred und Lucy. Ja, auch die neue Schlampe der Familie trank gerne mal einen über den Durst.
 

Wenn ihr Vater sie so gesehen hätte, hätte er wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen.
 

„Al, ich geh ins Bett.“ murmelte ich und erhob mich.

Er nuschelte etwas und ich musste kichern.
 

Nachdem ich ihm einen leichten Kuss auf die Wange gegeben hatte machte ich mich auf zu meinem Zimmer.
 

Verdammt, ich glaube ich war eine Etage zu weit hoch gegangen, oder doch nicht? Arghh. Es war einfach viel zu dunkel.
 

Ich öffnete die Tür vor meiner Nase. Rumpelkammer.

Okay, falsch. Nächste Tür.
 

Ich war ziemlich verwirrt, dabei war ich nicht mal betrunken. Wie auch? Schwanger.
 

Oma hatte mich den ganzen Abend mit Argusaugen beobachtet also war selbst ein kleiner Schluck Butterbier nicht drinnen gewesen.
 

Ich stieß die nächste Tür auf und was ich sah, bestätigte meine Vermutung das das mein schlimmstes Weihnachten überhaupt werden würde.
 

Die Tränen stiegen mir in die Augen und ich sackte seitlich gegen die Tür als ich James und Lucys nackte Körper sah, die sich aneinander rieben. Ws sie taten war auch für mich als unerfahrene nicht schwer zu erkennen.

Als Lucy auch noch James Namen stöhnte war es mit echt zu viel.
 

Ich schluchzte auf und stürmte davon.
 

Verdammte Scheiße. Warum verliebte ich mich immer in die falschen?

James ist so ein Arschloch. Hatte der denn nie genug?
 

Völlig verstört rannte ich zurück ins Wohnzimmer. Al lag immer noch auf dem Sofa, doch ich bemerkte es nicht.
 

Weinend sank ich auf den Boden und schlug mit den Fäusten auf den Teppich ein.

„So ein Mist.“ heulte ich und schaukelte hin- und her.

Ich musste aussehen wie einen geisteskranke aber das war mir egal.
 

Meine Welt war eben förmlich zusammengestürzt.
 

Hatte ich nicht immer die klitzekleine Hoffnung gehabt, dass wir doch irgendwann mal zusammenkommen würden?

Das er tief in sich doch etwas für mich empfindet.
 

Erneut schluchzte ich.
 

„Hey Domi, was denn mit dir los?“ hörte ich Al´s Stimme hinter mir.
 

Ich schüttelte nur den Kopf und weinte weiter vor mich hin.

Da legte er seinen Arm um mich und setzte sich hinter mich.
 

„Ich mag es nicht, wenn du weinst. Es macht mich auch traurig.“ flüsterte er und zog mich an sich.
 

„Ich kann einfach nicht mehr.“ wimmerte ich nur und vergrub meinen Kopf in seiner Armbeuge.

Beruhigend streichelte er mir über den Rücken während ich weiter weinte.
 

Irgendwann war ich wohl eingeschlafen und zum Glück träumte ich nichts.
 

~
 

Okay. Wie gesagt, ich kann nicht einschätzen ob das gut oder schlecht ist. Hoffe jedoch, das es gefallen hat. :)
 

Liebe Grüße

Charlott ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Violie
2010-02-04T14:09:48+00:00 04.02.2010 15:09
Tolles Kapitel!!
Al tröstet sie, ach wie toll ^^
James!! *Kopf meets Tischplatte* Was ist das denn für ein Junge? Und der soll Al´s Bruder sein? James ist so ein Arschloch. Bahh. Schlimm genug das er mit einer Cousine schläft, nimmt er gleich noch die nächste. Er kann doch noch Roxanne und Molly nehmen, bei Merlin. *Kopf schüttel*
Wenn Domi ihm nur endlich sagen würde, das sie schwanger ist!? Das würde sicherlich helfen und James würde sich doch bstimmt für sie ändern. Soo schlimm kann der doch auch nicht sein.

Okay. Das wars dann mal.
Liebste Grüße, Vio :)
Von:  Dahlie
2010-01-25T19:09:44+00:00 25.01.2010 20:09
Langsam habe ich die nase voll von James!
Am liebsten würde ich mir dome schnappen und sagen: Du steigst aus! ich kenne einen viiiel besseren Ort für dich =_=
gott wie soll aus den beiden je ein happy end werden?
Von:  maja25
2010-01-25T18:49:11+00:00 25.01.2010 19:49
boah wenn ich james in die finger kriege oder lucy! dann dann!
boooah
aber es ist wieder total gefühlvoll geschrieben!
molly ist soo verständnisvoll! klasse!
mach weiter so=D
Von:  Dranza-chan
2010-01-24T19:43:06+00:00 24.01.2010 20:43
Ein super Kapi!
James ist wirklich bescheuert, schlimmer als der geht echt nicht mehr!! Jetzt liegt er auch noch mit Lucy im Bett, die Aussage dass er fast schon alle Mädchen in Hogwarts durch hat ist sicher richtig?
Ich bin froh dass Al für Dom da ist, hoffentlich kann er ihr helfen.
lg
Von:  nick100
2010-01-24T19:12:27+00:00 24.01.2010 20:12
tut mir wirklich leid, dass ich erst jetzt schreibe, aber ich habe in der letzten woche zwei schulaufgaben und eine ex schreiben müssen, außerdem wurde ich noch 2 mal abgefragt und nächste woche schreiben wir auch noch was. du kannst dir also bestimmt vorstellen, was ich alles lernen musste. ;) nun, jetzt aber zu deinem neuen kapitel.
dass james jetzt auch noch mit lucy schläft, ist jetzt ja echt die höhe. merkt der depp denn überhaupt nichts? was der dann wohl erst zu dem baby sagen wird? und überhaupt frage ich mich, wie domi das alles auf die reihe kriegen will... man, da hast du uns ja echt viel zum nachdenken gegeben. xD
schreib bitte, bitte schnell weiter!

lg, deine nickiii<3

PS: ich schließe mich sunny3291, wobei der "ausheul"-cousin bei mir älter als ich ist und außerdem ungefähr 400 kilometer entfernt lebt. xD na ja... so viel also dazu. -.-
Von:  klothhilde
2010-01-23T12:32:47+00:00 23.01.2010 13:32
Man, deine FF ist wirklcih heftig;)
Du scheinst echt die meisten aus der Weasleyfamilie nicht zu mögen. Das mit James und Lucy ist wirklich heftig. Wie dreist ist James bitte, dass ist ja wirklcih kaum zu glauben.
Molly finde ich toll, sie ist genauso, wie ich sie mir vorstelle. Die Super-Omi;)
Al finde ich auch toll. Er ist wirklich nett!
Domi sollte sich lieber in ihn verlieben;)
lg Anna
Von:  Acrobalena-
2010-01-22T13:02:20+00:00 22.01.2010 14:02
du scheinst einige aus der familie weasley nicht zu mögen:D
zum beispiel bill und fleur die sich einfach verdrücken ohne was zu sagen und überhaupt ihre tochter nicht unterstüzen.
was hast du gegen roxy und molly? also molly würde ich als streberin einschätzen, aber roxanne? die ist doch sicher eher sportlich und kumpelhaft. naja.
aber am schlimmsten beschreisbt du lucy und james. sag mal hat james schon mal was vpn dme wort inzest gehört? wenn er eine wirklich lieben würde, ok, aber nur um mit ihr spaß zu haben, äähm pervers`? ich meine, er kann sie danach nicht einfach aus seinem leben verbannen. dann leidet sie nur so wie die arme dome

willst du eig ne al x dome FF daraus machen? könnte man so leicht vermuten

also ich fand das kapitel aber gut, sollte man das hier nicht raushören können tut es mir leid.
ich mag es wie du schreibst und was du schreibst (außer die stelle mit james und lucy!!! wie kann er nur!?!)

ich finde auch dass moly sich um das kind kümmern sollte, aber das hab ich ja schon vor 2 kapiteln geschrieben^^
alles liebe
lena
Von: abgemeldet
2010-01-21T23:15:38+00:00 22.01.2010 00:15
Hey
Ganz ehrlich?
Ich hasse James
Der ist sowas von einer Männlichen Hure das ist unfassbar
Ich hoffe er kact ab -.-

Arme Dom, sie tut mir richtig Leid
Ich hoffe das sie das mit dem Kind schafft
Mach weiter so
bye abgemeldet
Von: abgemeldet
2010-01-21T19:26:30+00:00 21.01.2010 20:26
Ich find das Kapitel auch gut. Ich kann mich sunny3291 nur anschließen.
Und James ist wirklich ein, sagen wir mal so, nicht so anständiger Kerl im Moment. Da würde ich ihn auch nicht mit einem Kind konfrontieren wollen. Aber irgendwann demnächst wird sie ihm es so oder so mitteilen müssen, oder er bekommt es selbst raus. Und so wie du ihn so beschreibst, wird er auch nicht da sein, sondern ersteinmal eine Runde weglaufen und ihr wieder einmal das Herz brechen, oder? Das sich das überhaupt noch immer wieder aufraffen kann...
Außerdem finde ich es recht feige von Domis Eltern sich zu verdrücken. Klar waren nicht nur sie nicht da, aber trotzdem, man sollte meinen, dass sie für ihre Tochter da sind.
Fazit, ich finde das Kapitel gut und freue mich schon auf das nächste.
lg

Von:  sunny3291
2010-01-21T18:12:34+00:00 21.01.2010 19:12
Wow, ich weiß gar nicht was du hast. Es ist doch klasse.
Al erinner mich im Moment an meinen kleinen Cousin, der ist auch die beste Schulter, wenn man nicht so gut drauf ist.
Und mir ist da was eingefallen. Molly Wealey I kann doch Dom helfen mit dem Kind. Sie ist doch wohl die beste Hilfe überhaupt und kennt sich mit Kindern wohl aus. Ich sag nur sieben Kinder *hust*.
Aber James übertreibt es wirklich. Hallo??? Mit wie vielen von seinen Cousinen will er denn noch in die Kiste hüpfen???
sunny




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