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Lower Instinct

von

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Das Lächeln der Schatten

Kapitel 1 – Das Lächeln der Schatten
 

Absurd. Integra schüttelt neuerlich und dieses mal energischer den Kopf. Was bringen diese haarsträubenden Vermutungen heute Nacht noch? Genau. Nichts. Es gab noch so viele Tage um sich über die Lösung dieses Problems den Kopf zu zerbrechen und wer weiß, wenn sie ihre eigenen Gedanken nur lange genug ignorierte, dann verschwanden diese vielleicht von selbst. Es gab immer einmal komische Phasen.

Ja genau. Eine Phase. Weiter nichts. Andere bekamen Winterdepressionen, wenn die kalte Jahreszeit nahte. Bei ihr waren es eben merkwürdige Eingebungen. Das würde sich geben. Kein Grund zur Sorge, solange sie genug Selbstdisziplin besaß um nicht zu ernstlich über diese Seltsamkeiten nachzudenken. Was geradezu lächerlich wäre. Hah! Als wenn man wirklich ernstlich über so etwas nachdenken könnte.

Innerlich lacht die Frau zittrig, aber keinesfalls überzeugt. Willenstärke besaß sie. Das wusste sie. Irgendeinen Vorzug muss dieses „von Kindesbeinen an Chef sein“, ja haben. Genau. Eine Mischung aus Willensstärke, Ignoranz und dem Bewusstsein, dass ein ernstliches Nachdenken eine absolute Absurdität wäre. Das müsste passen um diese eigenwillige Phase zu überstehen. Vielleicht ja nur noch ein paar Tage und dann ließ es bereits nach. Dann wäre alles wie üblich. Kein Problem.

Dann würde sie im Stillen wahrscheinlich sogar über sich selbst schmunzeln und sich fragen, warum ihr Kopf überhaupt ein solches Drama aus dieser Lappalie geformt hatte. Einfach. Sehr einfach. Überhaupt kein Grund zur Panik- Ihre Überlegungen lassen die junge Frau etwas Beruhigung finden und hinterlassen ein schmales, sichtlich positiv verstimmtes Lächeln auf ihren Lippen. Sie wähnt das Problem als so gut wie behoben. Doch ihr Hinterkopf arbeitet weiter, unbemerkt und sehr still, als sie ihre Hosen von den langen, schlanken Beinen streift, das dunkle Jackett zu Boden gleiten lässt und ihre weiße Bluse aufknöpft. Ihre schmalen Finger zeichnen sich dunkel vor dem blütenweißen Stoff ab, als sie am letzten Verschluss der Knopfreihe nestelt.

„Verflucht!“ kommt es ihr leise von den Lippen, als sie nach unten schaut und erblickt, wie sich ein weißer Faden des Saums, filigran um den Knopf geschlungen hat und diesen funktionsuntüchtig macht. Während sie mit beiden Händen versucht den Faden zu lösen ohne die Bluse zu zerstören, schiebt sie die Unterlippe angestrengt vor, lässt die Augenbrauen zusammengleiten und pustet immer wieder einige, störende Strähnen des silbrig blonden Haares aus der Stirn.
 

In einer Ecke des Raumes verdichten sich die Schatten unterdessen unnatürlich stark und konzentriert. Diese befinden sich selbstverständlich im Rücken der jungen Frau, welche mit dem fesselnden Kampf gegen ihren Blusenknopf völlig eingenommen scheint. Eine große Kontur schält sich aus der Dunkelheit und wirkt in diesem geschlossenen, halb erleuchteten Zimmer so fehl am Platze, wie ein Panther auf einer Rassepudelausstellung.

Ein Mann? Sein Gesicht ist schwer auszumachen, denn spinnenwebsfeine, teerschwarze Haare verdecken einen Großteil des schmal zulaufenden, markant gezeichneten Schädels. Die Gestalt ist groß, selbst in ihrer lauernden Haltung muss sie die Zweimetermarke locker hinter sich lassen.

Die Gliedmaßen wirken verstörend lang, Füße und Hände beängstigend groß. Vor allem die Spannweite der weiß behandschuhten Handteller ist beklemmend, da diese zusammen mit den kraftvollen, langen Fingern ohne Probleme jeden Hals umfassen könnten, den man sich nur vorstellen kann. Trotz seiner Größe bewegt sich der Mann lautlos, als könne er keinerlei Geräusche verursachen.

Seine halblangen Haare bewegen sich kaum merklich in einem nicht vorhandenen Windhauch. Sie haben eine eigentümliche Lebendigkeit inne, die man sich nicht so recht zu erklären weiß. Zwar sind die Augen des stummen Mannes nicht zu sehen, doch ist nicht abzustreiten, dass diese fest an dem Rücken der Frau haften. Um dies zu wissen, muss man seine glimmenden Sehschlitze nicht erblicken. Es genügt, dies zu wissen. Und man wusste es. Keine seiner Bewegungen ließ auch nur irgendeine andere Vermutung oder Schlussfolgerung zu.

In aller Seelenruhe, die ihm gegeben ist, tritt der Hüne hervor. Schwarz schmiegt sich ein veränderlich anmutender Stoff an seine breite Brust. Seine Sinne verfolgen das Schauspiel gebannt und es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bevor er die Stimme erhebt. Erst kurz bevor er beginnt zu sprechen, lüften sich wenigstens die Schatten um seinen Mund und ein selbstsicheres Grinsen tritt hervor. Der matte Schein der Lampe bricht sich in dem Weiß seiner scharfkantigen Zähne, als er beginnt zu sprechen. Langsam. Gedehnt. Ruhig und unglaublich tief. „Du scheinst Hilfe zu benötigen, Herrin. Lass mich dir helfen.“ Seine letzten Worte sind kaum mehr als ein eindringliches, aber amüsiertes Hauchen. Er legt den Kopf etwas schräg, als er die Hand verlangend nach vorn streckt. Eines seiner glutroten, flüssig wirkenden Augen wird dabei freigelegt. Die ganze Aufmerksamkeit des roten Funkens lastet auf ihr. Integra. Seiner Herrin.
 

Bis die Stimme sich ihren Weg direkt in ihren Kopf bahnt, ahnt die Blonde nicht, wer oder was sich in ihrem Rücken befindet. Seine Worte allerdings lassen sie erstarren. Wie zerschmolzenes Gold rinnt seine Stimme heiß ihren Nacken herab bis hinein in ihre Wirbelsäule und hinab bis zwischen ihre langen Beine, wo sie jede ihrer Nervenzellen baden. Brennend.

Ein unangenehmes Schauern geht in einen angenehmen Schauer über, während Integra nach Luft schnappt. Sie ist vollkommen überrumpelt. Er war der Letzte mit dem sie jetzt außerhalb ihrer Gedanken gerechnet hatte. Wenn sie ehrlich ist, hatte sie den Tag für sich bereits abgeschlossen und mit rein gar niemandem mehr gerechnet. Umso härter trifft sie die Verwunderung zwischen die hellen, weit geöffneten Augen.

Ohne einen klaren Gedanken wirbelt Integra herum. Sie hört sich selbst einen herben, kalten, aufgebrachten Ton anschlagen und könnte sich geradezu dafür ohrfeigen. Was musste er denken, wenn sie nicht ruhig blieb? So würde er doch gleich wissen, dass ihr seine Anwesenheit weit mehr ausmachte, als die jedes anderen. Zu spät. Ihr natürlicher Schutzreflex hatte sie sofort losbellen lassen. „Wie kannst du es wagen ohne Erlaubnis meine Schlafräume zu betreten? Du weißt, dass dir das verboten ist! Raus! SOFORT!“ Ihre Stimme kommt einer Ohrfeige gleich, so stark hatte diese vibriert.

Doch ihr ergebener Vampir scheint heut keine Lust zu verspüren, auch dieses Mal gehorsam zu sein. Das jedenfalls schießt Integra durch den Kopf, als er den Kopf leicht nach vorn neigt und sich ihr ohne Umschweife nähert. Sie verzieht das Gesicht augenblicklich und realisiert nun erst, dass sie ja halb ausgezogen vor dem gnädigen Herrn herumspringt. Wütend beißt die Frau die Zähne zusammen und rafft den Stoff vor ihrem dunklen, straffen Brustansatz schützend zusammen. Hoffentlich hatte sie seinen Jagdinstinkt mit ihrer Freizügigkeit nicht geschürt. Ein Vampir in Jagdlaune hatte ihr gerade noch gefehlt.

„ALUCARD! Ich habe mich deutlich genug ausgedrückt! Zieh dich sofort zurü…“ Sie schafft es nicht einmal den Satz zu vollenden und eine Drohung anzuhängen, so schnell hatte sich der Vampir auf sie zu bewegt. Erschrocken weicht Integra einen halben Schritt zurück, auch wenn ihr Körper nicht sehr weit kommt. Aus dem Nichts, wie es ihr scheint, umfasst ein kühler Arm ihre halbnackte Taille, drängt ihre Hüfte nach vorn und entlockt ihr ein ungewolltes Aufgellen. Gleichzeitig kann die Frau nur auf den kohlrabenschwarzen Kopf des Mannes starren, der vor ihr in die Knie gegangen ist.

Er hält sie noch immer eisig und fest umschlungen, bedient sich aber mit der freien, rechten Hand der Knopfleiste bzw. um genau zu sein, des streikenden Knopfes. Sein schmales Gesicht ist dabei sowohl ihrem nackten Bauch, als auch ihrer Scham verdammt nahe. In diesem Wissen erschrocken die Luft anhaltend, lässt Lady Hellsing den Vampir gewähren und versucht die Schamesröte zu unterdrücken, die sich unerbittlich auf Stirn und Wangen der Frau schleicht.

Am liebsten hätte sie mit dem Knie ausgeholt und ihm das Nasenbein zertrümmert, in dem guten Wissen, dass sie dies immer wieder tun konnte, da es augenblicklich wieder verheilen würde. Doch sie reißt sich zusammen, versucht den Gedanken das Schweigen beizubringen. Ein unterschwelliges Glucksen seinerseits, lässt Integra jedoch daran zweifeln, ob es ihr wirklich gelungen ist. Schließlich ist ein Rascheln zu vernehmen und der Blusenknopf springt aus dem Knopfloch.

„Siehe da. Schon erledigt. Warum auch immer du dich so zieren musstest, Gebieterin. Als würde ich beißen…“ Das knurrende Lachen und das tiefe Luftholen ganz in der Nähe ihres Bauches, lässt sie neuerlich zusammenfahren. Er machte sich über sie lustig! Zweifellos. Integra ist froh, als sich der Arm aus ihrem Rücken löst und sie ohne weitere Gegenmaßnahmen von ihm zurücktreten kann. Der erste Schritt ist klein und zögerlich, dem Zweiten ist davon schon gar nichts mehr anzumerken. So von ihm getrennt fallen ihr Denken und Kontern wesentlich leichter. Wenn er sie auf diese Weise berührte, verlor sie manchmal wirklich die Sprache. Und die Hitze in ihrem Leib ließ jeden Zulauf klarer Gedanken unmissverständlich verstopfen.

„Du bist unmöglich. Langweilst du dich? Brauchst du einen Auftrag? Oder warum treibst du dich einfach hier unten rum, wie ein streunender Hund und bringst deine Herrin in Verlegenheit?!“ Trotzdem kaum Stoff ihren glatten Körper verhüllt, versucht Lady Hellsing dominant zu wirken. Sie verschränkt die Arme starr vor der Brust und nimmt eine leicht aggressive Körperhaltung ein. Diese Show benötigte sie auch. Um ihn zu täuschen. Weder sollte er sehen, dass ihre Hände noch immer zitterten, noch sollte ihm bewusst werden, wie es um ihre wirklichen Gedanken stand.

„Eintönigkeit. Boshaftigkeit. Neugierde… spielt das eine Rolle?“ fragt der Vampir aalglatt und mit interessierter Stimme. Sein Körper richtet sich zu voller Größe auf, ohne dass der Blonden ein neuerliches Geräusch aufgefallen wäre. Er wirkt bedrohlich, sein Schatten wie der Vorbote einer höllischen Fata Morgana und doch zieht genau diese Kontur sie unwiderstehlich an. Die Sonnenbrille hatte er heut Nacht abgelegt. Zwar hatte diese ihr nie sonderlich gefallen, doch hatte es wenigstens ein wenig Abstand zwischen sie und diese Augen gebracht, die ihr stets das Gefühl gaben, als verzehrten sie sich nach irgendetwas.

Normaler weise hätte sie sich über einen aufmerksamen Blick von ihm gefreut, doch zu dieser Stunde ist er ihr einfach zu nahe. Zu echt. Zu wenig Diener. Und sie wusste nicht, was sie tun würde, berührte er sie erneut.

Es ist schwer diesen Gedanken abzuschütteln, muss Integra feststellen. Er ist sehr hartnäckig. Doch irgendwie gelingt es ihr. Seiner Frage hat sie dennoch nicht geantwortet, was der Vampir wohl fälschlicher weise als Aufforderung versteht.
 

Ihr folgend lässt er die breite Hand nach vorn wandern, streckt den langen Arm und lässt gedankenverloren eine silberblonde Haarsträhne durch seine Fingerkuppen gleiten. Im matten Lampenschein wirken die feinen Haare, als seien sie aus reinem Silber gesponnen. Einmalig und doch fühlen sie sich anders an, als er vermutet hatte. Selbst durch den Handschuh hindurch kann er dies spüren.

„Ich war es leid, dir nur immer zuzusehen. So viele Nächte und immer durfte ich nicht mehr sein, als ein Schatten. Ich weiß, dass du oft an mich gedacht hast, wenn du dir die Kleider vom Leib gezogen hast. Du warst nicht selten erregt…“ Während er mit grollender, leiser Stimme spricht, hatte sich ein selbstgefälliges, erwartungsvolles Grinsen über seine Züge gelegt.

Es stimmte. Er hatte ihre Gedankengänge wohlwollend, wenn auch überrascht aufgenommen und inzwischen ist er nahezu besessen von diesen. In seinen Vorstellungen hatte er bereits die ein oder andere düstere, erotische Idee daran verschwendet, doch hatte er dies immer für aussichtslose Träumerei gehalten. Nichts Ernsthaftes, was ein Sklave, ein Vampir wie er auch nur im Entferntesten in Erwägung hätte ziehen können. Seitdem er ihre Gedankenfetzen jedoch aufgeschnappt und später systematisch in sich aufgesogen hatte, sieht die Welt ganz anders aus.

Plötzlich gibt es da Möglichkeiten, weil auch der strengen Herrin solche Einfälle plötzlich nicht mehr fremd sind. Ja, sie gefallen ihr sogar. Anders als ihm. Ihm gefallen sie nicht nur: Er kann kaum noch an etwas anderes denken.

Nicht einmal die von ihm so gern ausgeführten Kämpfe und Vernichtungen füllen seinen Kopf sosehr, dass er seine Vorstellungen von dem Was-wäre-wenn reißen kann. Er ist geradezu besessen. So sehr, dass er sich nicht mehr hatte zurückhalten können. In dieser Nacht. Und nun steht er hier. Vor ihr. Noch planlos. Nur ein vages Verlangen in den Schläfen. Beide Hände bereits erhoben. Kaum ein paar Zentimeter von ihr getrennt. Die stark lodernden Augen bereits fest in ihre gebettet. Sein Wille stark und fokussiert, ausschließlich auf sie gerichtet.

Wie sollte dem ein normaler Mensch standhalten? Wie sollte sie dem dämonischen Lächeln seines Mundes und dem blutigen Strahlen seiner Augen, dem einladenden Locken seiner Natur widerstehen? Ihre Gedanken rufen ihn. Ihr Blut ruft ihn. Ihr Körper ruft ihn. Ihre Jungfräulichkeit ruft ihn. Doch ihre eisige Stimme weist ihn von sich. Ebenso ihr fester Wille. Es ist wohl an der Zeit zu testen, was stärker ist.
 

Integra getraut sich kaum einen Atemzug zu holen, als sich Alucard über sie beugt und sie so eindringlich fixiert, dass sie glaubt, sie hätte sich unter seinem Blick vollständig entblößt. Für einen Moment verliert sie sich geradezu wehrlos in seinen schimmernden Schlafzimmeraugen. Wärme perlt an ihren Schultern herab und Hitze wallt in ihrem Gesicht auf. Sie ist verwirrt ob seiner Blicke. Sehr sogar.

Erst der Nachklang seiner Worte und das Realisieren seines überheblichen Grinsens, lassen Integra endlich zu sich kommen. Zornig legt sich eine Wutfalte auf ihre Stirn und um ihren Mund. Sie hebt das Kinn voller Stolz, ihm direkt entgegen, die Lippen so stark aufeinander gepresst, als beiße sie auf eine besonders saure Zitrone. Niemals würde sie zu seinem Spielzeug werden. Gedanken hin oder her. Er hatte ihr zu gehorchen und sich an ihre Instruktionen zu halten. Basta!

Und dass er in ihrem Räumlichkeiten nicht einfach treiben konnte was er wollte, das gehört da ja wohl mit hinein. Immerhin ist sie noch immer das Oberhaupt des Ritterordens Hellsing. Jawohl! „Was nimmst du dir heraus, Vampir?! Ich werde jetzt bis drei zählen und falls du dann nicht verschwunden bist, durchsiebe ich dir höchstpersönlich die Stirn mit einer geweihten Schrotflinte!“ faucht die Blonde und zischt ihm die Silben nur so entgegen.

In ihren Worten schwingt eine solche Wut mit, dass Alucard instinktiv ein wenig verdutzt dreinblickt und sich zurückneigt. „Eins.“ beginnt Integra äußerst showträchtig zu zählen und ihre Hand ertastet auch augenblicklich die Waffe, die aufrecht an der Wand hinter ihr lehnt. Bewaffnet ist sie ja glücklicher Weise immer.

Sie schließt ihre Faust fest um den Lauf des Gewehrs und will gerade weiterzählen, als sie spürt, wie der Mann sich bereits von ihr entfernt. „Es ist nicht die letzte Nacht, Lady Hellsing. Seit unbesorgt.“ tönt es noch irgendwoher, als die Blonde den wachsamen Blick suchend durchs Zimmer gleiten lässt. Tatsächlich. Er ist verschwunden. Mit so wenig Gegenwehr hatte sie nicht gerechnet. Es verstimmt sie sogar ein wenig. Hat er sich nur einen Spaß erlaubt?

Sie wartet noch eine ganze Weile bevor sich erleichtert ausatmet. Was war heut Nacht nur in ihn gefahren? In diesen Vampir. Und. Was war in sie gefahren? Integra schüttelt nur den Kopf. In dieser Nacht würde sie es nicht mehr herausfinden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boom_Squirrel
2009-11-24T22:18:11+00:00 24.11.2009 23:18
*wegschrei*
ich hab mir ja erst schon einen abgeschmunzelt bei der 'wand mit eigenleben' XD
aber dann kam echt noch der brüller:
alu als 'panther auf einer rassepudelausstellung' hinzustellen!
*erneut wegschrei*
schwester ehrlich, durch dich erleide ich noch tot durch erstickungsnot, weil zu viel gelacht XD
aber intis kampf höchster güte mit dem blusenknopf, bis alu sie stöhrte und sie losbellte (wie ein rassepdel? XD) war auch zum schmunzeln ^^
ich glaub wenn ich jetzt alles aufzähle bin ich morgen noch dran.
der anfang is wirklich verdammt gut und die ganzen umschreibungen und (teils echt zum schießenden vergleiche!) sind echt genial!
endlich mal wieder eine alu/inti ff die qualität zu haben scheint! XD
also hau rein, schwester!
endtäusche unseren überraschungsgott nicht!
amen!



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