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Liebe auf den ersten Biss!

von

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Nur ein bisschen Liebe!

"Was mache ich nur? Soll ich Shizuka's und Kiryuu's Verschwinden dem Direktor melden? Verdammt, was ist denn, wenn sie für immer wegbleiben?". Aidou lief schon seit etlichen Stunden durch Zero's Zimmer, murmelte immer wieder schlimme Befürchtungen vor sich her und dachte nach. Er hatte doch noch Zero's Hand ergriffen, aber dennoch war dieser mit der zuckersüßen Shizuka verschwunden. Was sollte er nun tun? Vielleicht warten? Aber was war, wenn sich das ganze Warten nicht lohnte?
 

"Shizuka, meine Liebste... Komm zu mir zurück...". Hanabusa faltete seine Hände ineinander und blickte sehnsüchtig zur Decke, ehe er seine blauen Augen schloss. Vielleicht half beten, obwohl er keinerlei Religion angehörte. Und plötzlich vernahm er ein nicht definierbares Geräusch, öffnete seine blauen Augen wieder und blickte zum Bett. Ungläubig starrte er auf die zwei Personen, welche schlafend im Bett lagen und scheinbar nicht wussten, dass sie sich wieder in dieser Welt befanden.
 

"Shizuka, ich bin so froh... Wo seid ihr bloß gewesen? Ich habe mir solche Sorgen gemacht". Müde öffneten sich blaue Augen, blinzelten einige Male, ehe sich die Sicht ein wenig klärte. Unglauben bildete sich in dem hübschen Gesicht, ehe sich das junge Mädchen überhastet erhob. Dabei fiel ihr eine Tasche auf, mit welcher sie eingeschlafen war. Genau, die Langhaarige erinnerte sich nun, dass plötzliche Müdigkeit von ihr Besitz ergriffen hatte. Also war sie nun wieder hier? Hatte man ihren Wunsch wohlmöglich erhört? Hatten Zero und sie letzten Endes die Prüfung bestanden?
 

"Shizuka, alles in Ordnung? Du siehst verwirrt aus" durchbrach Hanabusa die aufkommende Stille, während er noch immer zur Langhaarigen blickte, welche nun von ihrer Tasche aufblickte. Ein leises Seufzen verließ ihre Kehle und nur kurz schlossen sich Shizuka's blaue Seen, ehe sie wieder mit voller Aufmerksamkeit zu Hanabusa blickte. "Ja, mir geht es gut... Ich bin einfach nur froh, dass ich wieder hier bin". Ein kleines Lächeln umspielte Shizuka's Lippen, welches vom Blonden einige Sekunden später erwidert wurde.
 

"Ich bin auch froh, wirklich. Was ist mit euch passiert und was hast du da in der Tasche?" wollte Hanabusa wissen und setzte sich auf einen Stuhl, während er weiterhin zu Shizuka blickte. Die Langhaarige schaute nur kurz zu ihrem schlafenden Freund, ehe sie langsam die übergroße Tasche entleerte. Mit wachsamen Augen betrachtete Hanabusa die Gegenstände, welche Shizuka auf den Nachttisch stellte. Seltsame Dinge, so fand der Blonde, da er solche Geräte, oder was auch immer das für Sachen waren, nicht kannte.
 

"Was sind das für Sachen?". Interessiert blickte der Blonde zu Shizuka, welche ihre Tasche beiseite legte und anschließlichd wieder zu Hanabusa blickte. "Das sind meine persönlichen Sachen... Ich hatte ehrlich gesagt nicht geglaubt, dass ich sie aus meiner Welt mitnehmen könnte, aber scheinbar hatte ich doch ein bisschen Glück".
 

"Aus deiner Welt? Heißt das etwa, dass Kiryuu dein wahres Aussehen sehen durfte?". Der Blonde wirkte überrascht, gleichzeitig auch verwundert und blickte erneut zu den Dingen, welche ihm unbekannt erschienen. Schließlich erhob er sich vom Stuhl und nahm eines der Dinge in die Hand. Seltsam, auf dem Bild waren Kaname und Yuuki zu sehen und als er sich weitere Dinge betrachtete, konnte er auch weitere Vampire und auch Kiryuu auf den Bildern erkennen. Verwundert stellte Hanabusa fest, dass man dieses Etwas öffnen konnte, ehe er eine runde Scheibe erblickte, auf welche ebenfalls ein Bild war.
 

"Ja... Das Ganze diente als Test, um Zero's Liebe auf die Probe zu stellen. Jetzt können wir dieses Ritual vollziehen, verstehst du? Alle Zweifel wurden beseitigt, Hanabusa, jedenfalls glaube ich das". Shizuka blickte nur kurz zum Blonden, dessen Aufmerksamkeit den DVD's galt, welche Shizuka mitgebracht hatte. Vermutlich fragte er sich gerade, was das für Dinge waren, oder? Ja, sein fragendes Gesicht sprach Bände und dennoch nickte er ihrer Erklärung abwesend zu, ehe er sich ihren weiteren Sachen besah.
 

"Jessy... Sind wir zurück?" murmelte der Silberhaarige leise, blinzelte seine Freundin an, welche auf seiner Hüfte saß. Shizuka lächelte Zero an, während sie ihre Hand auf seine Wange legte und leicht nickte. Ein leises Gähnen erfüllte den Raum, ehe sich der Silberhaarige aufsetzte und seine Arme um seine Freundin schlang. "Heißt das, dass wir die Prüfung bestanden haben?" wollte Zero wissen, doch zuckte Shizuka nur mit ihren Schultern. Mit Sicherheit konnte es die Langhaarige nicht sagen, aber innerlich erhoffte sie es sich schon.
 

"Interessante Sachen hast du hier, Shizuka... Was soll das denn sein?". Zero und Shizuka blickten wieder zum Blonden, welcher noch immer die DVD in der Hand hielt. Zero konnte sich sehr wohl vorstellen, wie fasziniert Aidou im Moment sein musste, denn er selbst war auch sehr fasziniert gewesen.
 

"Das ist eine DVD... Du siehst doch, dass da Kaname und all die anderen drauf sind, oder? Du kannst auf diesen CD's den Verlauf eurer Geschichte sehen". Hanabusa's Augen wurden groß, während er weiterhin die Bilder anstarrte. Der Verlauf ihrer Geschichte? Nein, dass konnte nicht sein, oder? Sicherlich machte die Langhaarige gerade Scherze und wollte ihn ärgern, oder sonst was.
 

"Bevor du Jessy's Aussage in Zweifel ziehst... Du kannst ihren Worten wirklich glauben... Siehst du dieses Teil da? Das nennt sich Laptop und auf diesem Ding hat sie mir eine Serie gezeigt. Daher wusste sie auch, wer wir sind, Aidou". Blaue Augen sahen noch immer ungläubig zum Silberhaarigen, da er dem Gesagten nur sehr schwer glauben konnte. Nach weiteren Minuten des Schweigens nickte der Blonde schließlich, denn Shizuka hatte keinen Grund ihn anzulügen, oder?
 

"Jessica, zeig mir das, bitte... Ich glaube dir, aber ich möchte das sehen". Hanabusa klang drängend, während er auf den Laptop zeigte und immer wieder zur Langhaarigen blickte. Schließlich erhob sich Shizuka, nahm Aidou die DVD aus der Hand, ehe sie auch den Laptop ergriff. Zum Schreibtisch gehend, welcher hier in Zero's Zimmer stand, baute sie dort alles auf, schloss die Boxen an, ehe sie den Laptop einschaltete.
 

Schweigend schauten Zero und Hanabusa zu, während Letzterer zum Schreibtisch lief und sich den Monitor besah. "Wow... Tolle Technik, Shizuka. Ihr habt wirklich interessante Dinge... Oh, wer ist das und was sind das da für Zeichen?". Man konnte deutlich Hanabusa's Begeisterung vernehmen, während er mit dem Finger auf den Monitor zeigte. Shizuka konnte nicht anders, als über dieses Verhalten zu lächeln.
 

Auch Zero trat endlich heran, während sich seine Begeisterung in Grenzen hielt, da er schon wieder diesen Typen sehen musste. Er konnte einfach nicht verhindern, dass erneut Eifersucht in ihm aufkeimte, obwohl keinerlei Gründe vorlagen.
 

"Das ist L... Ich nenne ihn aber meistens Ryuuzaki und er ist..." wollte die Langhaarige gerade erklären, wurde aber im nächsten Moment vom Blonden unterbrochen. "Kiryuu, du siehst aus, als würdest du gleich Mord begehen". Aidou verstand Zero's finstere Miene nicht, denn er wirkte im Moment wirklich beängstigend. Stellte sich ihm nur die Frage, warum Kiryuu solch eine Miene zog.
 

"Lass mich einfach in Ruhe, Aidou" zischte der Silberhaarige, ehe er sich vom Blonden und auch seiner Freundin abwandte. Shizuka erahnte den Grund, weswegen sie auch kein weiteres Wort mehr über Ryuuzaki verlor, sondern stattdessen sich dem Laufwerk zuwendete. Rasch legte sie die CD ein, öffnete eine Datei ud klickte einige Symbole an. "Setzt euch, okay? Eine Folge geht eine halbe Stunde" erklärte Shizuka schnell, hörte im nächsten Moment Schritte, ehe die beiden jungen Männer neben ihr saßen und gespannt auf den Monitor blickten.
 

Shizuka wusste nicht, wie lange sie nun schon auf dem Bett saß und Zero und auch Hanabusa von dort aus betrachtete. Nach der ersten Folge hatte sie ihren Laptop eigentlich ausmachen wollen, aber der Blonde hatte solch einen Terz gemacht, dass ihr schließlich keine Wahl geblieben war. Auch Zero hatte so gewirkt, als wolle er gern noch einige Folgen sehen, weswegen sie nun schweigsam auf dem Bett saß und dem Treiben beim Schreibtisch zuschaute.
 

"Ich hatte keine Ahnung, Kiryuu... Es tut mir wirklich leid. Ich wusste nicht, dass Kaname dich so behandelt hat". Es tat dem Blonden wirklich leid, denn er hätte nie geglaubt, dass der Reinblütige so mit dem Silberhaarigen umgegangen war. Unvorstellbar, so fand Hanabusa und hätte er diese Beweise nicht gesehen, so hätte er das auch nie geglaubt. Deswegen reagierte Shizuka auch so auf Kaname und würdigte ihn nicht, obwohl er ein Vampir reinen Blutes war.
 

"Verstehst du nun, warum ich ihn hasse? Dass er ein Vampir ist, ist nicht der einzige Grund... Von Anfang an mochte ich ihn nicht..." erwiderte Zero nach geraumer Zeit, ohne dem Blonden eines Blickes zu würdigen. Mittlerweile kam er mit Aidou gut klar, denn obwohl der Adelsvampir seine Macken hatte und scheinbar tiefgründigere Gefühle für seine Freundin hegte, konnte Zero von sich behaupten, den Blonden inzwischen zu mögen.
 

"Jessica? Deswegen hasst du Kaname auch so sehr, oder?". Die Langhaarige nickte, als der Blonde in ihre Richtung blickte. Hanabusa tat es schon wieder, dachte sich die Kleine, da er sie schon wieder beim richtigen Namen nannte. Hatte sie damals im Café nicht deutlich gemacht, dass er sie weiterhin Shizuka nennen sollte? Wieso hörte der Blonde denn nicht auf ihre Worte?
 

"Ja, richtig... Du sollst mich Shizuka nennen, wenn ich dich erinnern darf". Der Blonde seufzte erschwert, da er die Erinnerung durchaus verstanden hatte. Warum denn eigentlich? Was war so schlimm daran, wenn er Shizuka beim richtigen Namen rief? Und plötzlich fiel ihm da eine Sache ein, als er die Kleine längere Zeit über betrachtete. Seine blauen Augen glitten zu Shizuka's Hals und augenblicklich erwachte sein Blutdurst, welcher sofort mit einen rötlichen Schimmer in seinen Augen deutlich wurde.
 

"Ach ja... Erinnerst du dich an unsere Abmachung? Du hast gesagt, wenn ich eine Möglichkeit finde, dann darf ich von deinem Blut kosten". Stimmt, dachte sich die Langhaarige, da sie diese Abmachung eigentlich schon verdrängt hatte. Was nun Zero davon hielt? Sein Gesichtsausdruck sagte nichts aus und auch in seinen Augen konnte sie keinerlei Gefühlsregung erkennen. Warum? Wieso sagte er denn nichts? Warum verhielt er sich ruhig, obwohl er nun einen Grund hätte, um zu protestieren?
 

"Jessy... Ich vertraue dir und deswegen werde ich nun Direktor Kurosu erklären, wo wir gewesen sind, in Ordnung? Es ist mir lieber, du gibst Aidou dein Blut, als das du dir weiterhin diesen L ansiehst". Mit diesen Worten erhob sich Zero und verließ sein Zimmer, um mit dem Direktor zu sprechen. Zurück blieben Shizuka, welche den versteckten Unterton sehr wohl wahrgenommen hatte und Hanabusa, welcher erst einen verwunderten Eindruck machte, doch dann ein hämisches Grinsen auflegte.
 

"Verstehe... Kiryuu ist also eifersüchtig auf L? Warum denn eigentlich? Es kommt mir fast so vor, als traue er dich mir lieber an, als sonst einem Typen". Die Langhaarige seufzte, ehe sie zu Hanabusa blickte und sein hämisches Grinsen entdeckte. "Er weiß eigentlich, dass ich Ryuuzaki nur mag, aber trotzdem spielt er schon wieder den Eifersüchtigen. Ryuuzaki wäre kein Problem, wirklich nicht, aber...". Wie sollte Shizuka das nur erklären? Vielleicht kam der Blonde selbst drauf, oder? Ja, er hatte doch in solcher Hinsicht ein helles Köpfchen, jedenfalls dachte er in diese Richtung besser mit, als sonst bei irgendwelchen Themen.
 

"Bist du dem Typ denn begegnet?" wollte Hanabusa wissen, denn die Tatsache, dass Zero nun den Eifersüchtigen spielte, machte in seinen Augen wenig Sinn. Und es stimmte, was Shizuka nicht ausgesprochen hatte. Der Blonde war im Moment gefährlicher, als irgendwer auf einem Bild. Der Adelsvampir hatte seine Gefühle deutlich gemacht und trotzdem brachte der Silberhaarige ihm soviel Vertrauen entgegen. Warum?
 

"Nein, bin ich nicht... Wäre schon toll, dem besten Detektiv die Hand zu schütteln, aber... Ach... Zero ist ein Dummkopf, wirklich". Es stimmte, denn Shizuka konnte sich diese Eifersucht einfach nicht erklären. Vielleicht sollte sie dieses Verhalten auch einfach ignorieren? Ja, vielleicht wäre dies das Beste, denn sie zerbrach sich eh nur den Kopf darüber.
 

Hanabusa erhob sich, lief erst zur Tür, welche er verriegelte, ehe er mit langsamen Schritten zum Bett lief und sich auf die Bettkannte niederließ. "Dein Geliebter scheint mir zu vertrauen, Jessica" murmelte der Blonde leise, während er seine rechte Hand erhob und diese auf die weiche Wange der Kleinen legte. Nur leicht strich er mit seinem Daumen über die zarte Haut, sah Shizuka dabei tief in die Augen, ehe er auch shon wieder seinen Mund öffnete. "Stellt sich mir nur die Frage, ob er mir wirklich vertrauen sollte... Dieser L ist in der Tat keine Bedrohung, aber ich bin es schon, meine Liebste".
 

"Hanabusa, was machst...". Weiter kam die Langhaarige nicht, da sie plötzlich aufs Bett gedrückt wurde. Ihre Beine wurden sanft gespreizt, ehe sich ein Körper auf den ihren legte. Stechend rote Augen blickten sehnsüchtig in blaue Seen, gaben der Langhaarigen so viele Emotionen preis, welche ihr eine Gänsehaut bescherten. "Wir sind allein, Jessica... Mir schwirren so viele Dinge durch den Kopf, die ich nun mit dir machen möchte, verstehst du?". Dieses Verlangen wurde unerträglich und es lag nicht nur daran, dass der Blonde nun von ihrem Blut kosten dürfe.
 

"Willst du wirklich Zero's Vertrauen mit Füßen treten?". Shizuka schob den Blonden ein wenig von sich, ehe er etwas mehr Kraft aufbrachte und schließlich die Hände der Langhaarigen in seine schloss. "Weißt du, wie das ist, Jessica? Kannst du dir vorstellen, wie es momentan in mir aussieht? Ich verzehre mich nach dir und trotzdem darf ich dich nicht anrühren, obwohl ich dich so sehr begehre...".
 

Die Langhaarige senkte ihren Blick, da sie darauf nichts sagen konnte. Diesmal spielte Hanabusa nicht den Herzensbrecher, dies wurde Shizuka nun bewusst. Er meinte seine Gefühl wirklich ernst. Was sollte sie denn nun tun? Sicher, Hanabusa hätte selbst aufpassen können, aber konnte sie ihm wegen seinen Gefühlen Vorwürfe machen? Nein, dass konnte sie unmöglich tun, denn Gefühle kamen einfach. Ob man sie nun empfinden wollte, oder nicht, spielte dabei keine Rolle.
 

"Ich verstehe schon... Am liebsten würdest du mir Vorwürfe machen, weil ich dich liebe, aber andererseits suchst du nach einer Lösung, um mir Schmerz und Kummer zu ersparen, richtig?". Nur leicht nickte Shizuka, ehe sie erschrocken keuchte. Weiche Lippen befanden sich auf ihrer Wange, verweilten für einige Sekunden dort, da der Besitzer dieser Lippen wohl nachdachte.
 

"Ich wünschte, ich wäre die erste Person gewesen, der du damals begegnet bist. Es stimmt, ich bin ein Weiberheld, aber... Meine Gefühle sind diesmal echt. Diesmal ist es kein Spiel" versuchte sich der Blonde nach wenigen Minuten zu rechtfertigen. Die Kleine unter ihm schüttelte ihren Kopf, da Hanabusa nichts sagen musste. Sie glaubte seinen Worten auch so, da seine Augen die Wahrheit sagten.
 

"Du musst mir nichts erklären, Hanabusa... Weißt du, ich...". Shizuka's Worte gingen in einem Kuss unter, welcher ihr nun aufgedrückt wurde. Unglauben spiegelte sich in ihren Augen wieder, welche jedoch langsam schwerer wurden, ehe sich ihre Lider auch schon schlossen. Was sollte sie nun tun? Sollte sie seinen Kuss erwidern, oder sollte sie warten, bis er aufhörte?
 

Hanabusa bemerkte, dass er sie überrumpelt hatte, war dennoch der Hoffnung erlegen, dass sie vielleicht auch ein wenig wollte. Würde sie nicht wollen, dann hätte sie ihn doch schon mühelos von sich gestoßen, oder? Obwohl, vielleicht war Shizuka ein Mädchen, welche auf Gefühle Rücksicht nahm? Ja, eigentlich musste er doch nur logisch denken, um wieder auf diese einfache Lösung zu kommen. Schon die ganze Zeit nahm sie Rücksicht auf ihn, obwohl sie das nicht musste.
 

Zaghaft bewegte Shizuka endlich ihre Lippen gegen die seinen, da sie ihn nicht verletzen konnte. Sicher, was sie nun tat, war nicht der richtige Weg, aber sie konnte seine Gefühle einfach nicht verletzen. Hanabusa war sonst nicht so, spielte immer den coolsten und charmantesten Jungen, doch jetzt waren seine Gefühle echt und er wollte nur ein wenig Liebe von ihr. Zwar würde er nicht diese Liebe bekommen, welche er sich erhoffte, aber eine andere Art der Liebe. Eine Liebe, die nur existieren konnte, wenn Freundschaft zwischen zwei Personen herrschte.
 

Die weichen Lippen entfernten sich nur für wenige Zentimeter, ehe blaue Augen direkt in die der Kleinen blickten. "Jessica... Ich ähm... Habe da eine persönliche Frage...". Verwunderung spiegelte sich in Shizuka's Augen wieder, da sie nun nicht solche Worte erwartet hatte. Mit allem hätte sie gerechnet, aber nicht mit so etwas. Wieso klang Hanabusa so verunsichert und gleichzeitig äußerst vorsichtig?
 

"Bist du noch unberührt? Ich weiß, so was fragt man eigentlich nicht, aber... Ich kann mir nicht vorstellen, dass du schon mit Kiryuu...". Der Blonde konnte seinen Satz nicht mal beenden, da ihm diese Vorstellung allein schon zuwider war. Wie er sich nun für seine neue Schwäche hasste. Sicher, er war schon ein paar Mal verliebt gewesen, aber das hier war in seinen Augen etwas Kostbares. Etwas Besonderes, was er gern haben wollte. Er wollte nur Shizuka, sonst niemanden.
 

Leichte Röte erschien auf Shizuka's Wangen, ehe sie seicht den Kopf schüttelte und die Eifersucht in den Augen des Blonden aufflammen sah. "Zero hat mir meine Jungfräulichkeit nicht genommen, falls du das nun denkst. Schon vergessen? Ich habe vorher in einer anderen Welt gelebt und auch da meine Erfahrungen sammeln können". Deutlich konnte sie ihm die Erleichterung ansehen, deswegen unterließ sie einen weiteren Kommentar, welcher in diese Richtung ging. Und trotzdem. Sie würde gern wissen, warum er diese Frage gestellt hatte.
 

"Hast du denn schon mit Kiryuu?". "Warum möchtest du das wissen?" entgegnete Shizuka unbekümmert, da sie keinerlei Probleme hatte, über so etwas zu sprechen. Zuvor war sie nur errötet, weil solch eine Frage zu plötzlich von ihm gekommen war. Was bezweckte der Blonde auf ihr? Wieso wollte er all das wissen?
 

"Ich... Ich bin nur neugierig, nichts weiter". Nun selbst errötet, wandte er seinen Blick ab. Was hätte er denn dazu sagen sollen? Dass er gern der erste Vampir wäre, der ihr so nahe sein durfte? Es reichte schon, dass Zero und sie zusammen im Bad gewesen waren, oder? Ja, er erinnerte sich noch sehr gut an diesen Tag und war deswegen vor Eifersucht fast gestorben.
 

"Du hast Hintergedanken, Hanabusa" grinste Shizuka und drehte seinen Kopf wieder in ihre Richtung, nachdem sie ihre rechte Hand hatte befreien können. Ein Blinder könnte nun sehen, wie unangenehm er sich nun fühlte, da sie ihn durchschaute. Was dachte er denn? Sie kam nicht vom Mars, sondern von der Erde und verstand solche Gedanken sehr wohl, auch wenn ihr noch ein wenig unklar war, was er denn nun eigentlich wollte.
 

"Weißt du... Ich habe mir nur vorgestellt, dass ich gern der erste Vampir wäre, der mit dir...". Nun hatte auch Shizuka verstanden, was er genau wollte. Super, was sollte sie denn jetzt machen? Streicheleinheiten waren eine Sache, genauso wie das Küssen in ihren Augen kein Fremdgehen war, aber das? Nein, da war die Grenze, welche sie immer gewahrt hatte. Es war ja nicht so, dass sie Mitleid für ihn empfand, denn sie mochte diesen lustigen Typ schon sehr, aber für diese Sache reichten ihre Gefühle bei weitem nicht aus.
 

"Darum geht es dir und ich dachte, du möchtest nur ein bisschen kuscheln... Ich kann dir vieles geben, Hanabusa, aber nicht das. Es gibt auch bei mir Grenzen, auch wenn mir das nun unsagbar leid tut". Hanabusa schüttelte seinen Kopf, schloss die Kleine in seine Arme und kuschelte sich ganz eng an ihren Körper. Gut, dann würde er wenigstens diese Nähe ein wenig auskosten, wenn nicht mehr zu erwarten war. Sicher, diese Abfuhr tat Weh, aber er hätte es wissen müssen. Und ja, es gab Grenzen und er war froh, dass Shizuka solche besaß.
 

"Gibst du mir ein Versprechen, Liebste, unabhängig davon, dass du bald das Vampirritual vollziehen wirst?". Nur leise glitten diese Worte über die Lippen des Blonden, da er wohl diese romantische Atmosphäre nicht zerstören mochte. Shizuka überlegte, denn er klang dennoch ernst, auch wenn er flüsterte. Nicht alles konnte sie versprechen, aber sie würde versuchen, ihm seine Wünsche zu erfüllen.
 

"Vielleicht ist meine Bitte auch zu dreist und egoistisch, da ich nicht weiß, wie du darüber denken wirst". Okay, das klang nun weniger ruhig, denn seine Stimme klang gebrochen. Ihre Hand erhob sich, fuhr sanft durch sein blondes Haar, ehe ein leiser Schluchzer ertönte. Verdammt, sie mochte es doch nicht, wenn eine Person weinte, welche ihr etwas bedeutete. Warum musste er gerade jetzt seine Fassung verlieren? Und was hieß hier dreist und egoistisch? Durfte nicht jede Person mal egoistisch sein?
 

"Sag mir einfach deine Bitte". Ein seichtes Nicken konnte sie erkennen, ehe der Blonde auf ihr tief Luft holte. "Kannst du mir versprechen, dass wir uns weiterhin sehen? Ich möchte hin und wieder allein mit dir sein, ohne Kiryuu... Ich bin auch artig und verlange kein Blut von dir... Ich möchte nur, dass wir ab und zu so liegen können, wie jetzt im diesen Moment". So etwas hatte sich Shizuka schon gedacht und sie wusste trotzdem keine Antwort darauf. Sicher, es war nichts Schlimmes, worum er bat, aber sie müsse mit Zero darüber sprechen, oder? Heimlich wollte sie das hier nicht tun, denn sie taten nichts Verwerfliches, oder etwa doch? Außerdem würde Zero es bemerken, da er den Geruch von Hanabusa sehr wohl an ihr roch, wie auch letztes Mal.
 

Gerade wollte Shizuka eine Antwort geben, als die Klinke betätigt wurde, die Tür aber nicht geöffnet werden konnte, da der Blonde sie zuvor verriegelt hatte. "Was soll das jetzt bedeuten?" erklang Zero's Stimme, welche nicht gerade erfreut wirkte. Wundern tat es die Langhaarige nicht, weswegen sie Hanabusa von sich runter drückte und eilig zur Tür lief und diese dann überhastet öffnete.
 

Zero musterte seine Freundin genau, stellte dabei fest, dass sie keine Bisswunde am Hals trug und blickte verwundert zum Adelsvampir, welcher gelassen auf seinem Bett lag und einen säuerlichen Eindruck machte. "Wieso war die Tür abgeschlossen?". Der Silberhaarige wollte es nun genauer wissen, denn die Tatsache, dass Aidou auf seinem Bett lag, brachte ihn auf abstruse Gedanken.
 

"Hanabusa hat die Tür abgeschlossen, weil...". Nun, was sollte die Kleine nur sagen? Ohnehin wusste sie, allein an Zero's Mimik, dass er an Dinge dachte, die nicht passiert waren. "Weil?" horchte Zero intensiver nach, denn allein der Gedanke, dass zwischen ihr und den Blonden etwas gelaufen sein könnte, ließ erneute Eifersucht in ihm aufflammen.
 

"Wir müssen reden, Zero...". "Nein, bitte nicht, Jessica... Kiryuu kann und wird das nicht verstehen" mischte sich der Blonde ein, sprang vom Bett und sah Shizuka aus traurigen Augen an. Sie konnte doch unmöglich mit dem Silberhaarigen über seine Bitte sprechen wollen, oder?
 

"Wenn deine Bitte dir wirklich am Herzen liegt, dann wirst du mir vertrauen müssen, okay?" erwiderte die Langhaarige, während sie weiterhin ihrem Freund in die Augen blickte. Verwunderung und Skepsis konnte sie in den silbrig-violetten Seen erkennen, ehe sie Zero aus der Tür schob und nochmals ihre Stimme erhob. "Hanabusa, ich bin nicht der Typ dafür, der heimliche Dinge tut. Außerdem würde Zero es bemerken, glaub mir".
 

Die Tür hinter sich schließend, lehnte sich die Langhaarige gegen das massive Holz und seufzte erschwert. Wie sollte sie ihrem Freund nur diese Bitte schildern? Zero wusste doch von Hanabusa's Gefühlen, oder? "Was für eine Bitte? Was läuft da zwischen euch?". Shizuka seufzte ein weiteres Mal, ehe sich ihr Blick festigte. "Du weißt doch bestimmt, dass Hanabusa in mich verliebt ist, oder?". Ein seichtes Nicken war Zero's Antwort, da er ahnte, dass es seiner Freundin sichtlich schwer fiel, die ganze Wahrheit zu erläutern.
 

"Er hat mich gerade auch geküsst...". Zero legte seine Hand auf die Klinke, wollte gerade die Tür öffnen, als Shizuka ihn an seinem Tun hinderte. "Warte... Sei nicht sauer... Ich... Er bittet mich um etwas und ich bin auch bereit, seine Bitte zu erfüllen, aber ich brauche dafür deine Erlaubnis". Noch immer waren Shizuka's Augen fest auf Zero gerichtet, während der Silberhaarige nicht wusste, was er nun von allem halten sollte.
 

"Was für eine Bitte, verdammt noch mal?". Shizuka zuckte unter seinen gezischten Tonfall zusammen, schluckte lautlos, doch behielt sie dabei weiterhin ihren ernsten Blick. "Zero... Ich... Er möchte nur hin und wieder meine Nähe, nicht mehr und nicht weniger. Weißt du...". "Was verlangst du da, bitte? Glaubst du wirklich, dass ich dir diese Erlaubnis geben würde?". Ein Knall ertönte und erneut zuckte die Kleine zusammen, schloss diesmal ihre Augen, weil sie seinen wütenden Blick entkommen wollte.
 

Zero's Hand verkrampfte sich, während seine Handinnenfläche schmerzhaft pochte. Verdammt, er war so wütend darüber, dass Shizuka bereit war, dem Blonden diese Bitte zu erfüllen. Warum? Wieso ging sie wegen diesen Adelsvampir so weit? Was ging momentan in ihrem Kopf vor sich? Seine Finger bohrten sich noch mehr ins massive Holz der Tür, welche ein knackendes Geräusch wiedergab.
 

"Entschuldige... Ich wollte dich nicht erschrecken... Ich... Warum willst du ihm seine Bitte erfüllen? Hast du etwa Gefühle für Aidou entwickelt?". Zero musste das nun im ruhigen Ton klären, obwohl er wirklich wütend war. Vielleicht konnte Shizuka ihm erklären, warum sie so handeln wollte.
 

"Er hat mich gefragt, ob ich seine momentane Situation verstehen könnte... Ich glaube, deswegen würde ich ihm auch seine Bitte erfüllen... Ich mag Hanabusa, aber mehr ist da auch nicht, glaub mir, Zero". Die Gesichtszüge des Silberhaarigen entspannten sich langsam und auch seine Wut ließ nun etwas nach. Ja, kaum zu glauben, aber er glaubte ihren Worten. Vermutlich deswegen, weil sie selbst auch schon in solch einer Situation gewesen sein musste? Dieser Grund war der Logischte, so fand Zero.
 

"Du magst seine Gefühle zwar verstehen, aber denkst du nicht, dass du Aidou damit nur Hoffnungen machst? Niemand spielt gern die zweite Geige, oder?". Shizuka nickte zaghaft, ehe sie ihren Blick senkte. "Vielleicht hast du damit Recht, aber ich kann und will Hanabusa nicht verletzen... Deswegen habe ich seinen Kuss auch erwidert. Niemand soll so verletzt werden, wie ich es schon erfahren musste...".
 

Zero wusste nicht, was er darauf antworten sollte, oder konnte, aber vielleicht konnte er Shizuka's Einstellung verstehen, auch wenn ihm der Gedanke, seine Freundin mit dem Blonden teilen zu müssen, wahrlich missfiel. Sie sollte nur ihm allein gehören und zudem hatte er beschlossen, sich mit Shizuka um den kleinen Vampirjungen zu kümmern. Gerade eben hatte noch der Direktor ihn darauf angesprochen und Zero selbst hatte Keito schon längst ins Herz geschlossen.
 

"Jessy... Du bekommst meine Erlaubnis, aber nur unter einigen Bedingungen, in Ordnung?". Verwundert blickte Shizuka wieder auf, da sie nicht glauben konnte, dass Zero ihr diese Erlaubnis wirklich gab. Zuvor war er noch so wütend gewesen, doch nun wirkte er gelassen, auch wenn er immer noch ein wenig verstimmt aussah. Ihm gefiel dieser Gedanke nicht, aber er schien gewillt zu sein, ihr diese Erlaubnis zu geben. Warum? Und was waren das für Bedingungen?
 

"Ihr werdet auf keinen Fall miteinander schlafen, ihr werdet euch nicht küssen, oder sonst solche Sachen austauschen. Kuscheln ist in Grenzen erlaubt, so lange sich seine Finger nicht verirren... Ach ja... Sehe ich auch nur eine frische Bisswunde von ihm, außer die, die ihm noch zusteht, bringe ich ihn um". Shizuka nickte bei allem, denn weiter würde sie es auch nicht kommen lassen. Ja, mit dem Thema Kuscheln konnte sie sich anfreunden und der Blonde sicherlich auch, oder?
 

"Noch etwas... Direktor Kurosu meinte, wenn wir dieses Ritual vollzogen haben, sollten wir uns Gedanken darüber machen, ob wir Keito nicht adoptieren wollen. Ich habe ihn wissen lassen, dass ich nichts dagegen hätte, aber ich brauche noch deine Meinung dazu". Nun war die Kleine sichtlich verwirrt, da Zero ihr so viele Dinge mitteilte. Adoptieren? Sie sollten sich gemeinsam um den kleinen Vampirjungen kümmern? Und Zero hatte zugestimmt? Er hasste doch Vampire, oder etwa doch nicht mehr?
 

"Du willst mit mir zusammen... Ich meine... Ich verstehe nicht, Zero. Du hasst doch Vampire, oder ist das nicht mehr so?". Zero bemerkte sehr wohl, dass er Shizuka nun mit seiner Zustimmung irritiert hatte. Vielleicht müsste er deutlich werden, damit sie seinen Worten wirklich glauben konnte. Langsam beugte er sich hinab, legte nur kurz seine Lippen auf die ihren, ehe er zu ihrem Ohr wanderte. "Natürlich hasse ich Vampire und diese Meinung lässt sich nicht ändern, aber im Laufe der letzten Jahre musste ich feststellen, dass es auch Vampire gibt, denen ich vertrauen kann. Keito können wir vertrauen und nur deswegen habe ich dem zugestimmt".
 

Die Langhaarige legte ein kleines Grinsen auf, ehe die Tür von innen geöffnet wurde und sie sich plötzlich in den Armen des Adelsvampirs wiederfand. Erschrocken blickte sie auf, als der Blonde sie ganz dicht an seinen Körper drückte und ein zufriedenes Gesicht machte. Hatte er etwa gelauscht? Es schien so und als er seine Lippen auf die ihren legte, keuchte sie erschrocken und spürte, wie sich eine Hand unter ihr Hemd schlich.
 

"Keine Sorge, Kiryuu... Einmal pro Woche überlässt du mir deinen Schatz und ich werde artig sein. Du hast das Wort eines Vampirs". Hanabusa blickte freudig zu Zero rüber, welcher ein Gesicht zog, als würde er gleich wirklich einen Mord begehen. Und das nicht ohne Grund. Aidou hatte gerade gegen zwei Bedingungen verstoßen, welche Zero nun mal genannt hatte und dem sollte er noch weiterhin sein Vertrauen schenken?
 

"Hanabusa, verscherz es dir nicht... Ich habe die Erlaubnis bekommen, also benimm dich und halte dich an die Regeln". Der Blonde nickte seicht, entließ die Langhaarige aus seinen Armen und wurde wieder ernst. "Ihr wollt Keito adoptieren, ja? Darf ich dann Pate sein? Ich meine, ich möchte bei euch bleiben und euch helfen. Außerdem werde ich den Jungen ein bisschen unterstützen".
 

"Kannst du dich überhaupt um Kinder kümmern? Du hast doch sowieso nur hübsche Mädchen im Kopf". Shizuka sah hin und her, blieb schließlich mit ihren Augen beim Blonden hängen, welcher empört nach Luft schnappte. Scheinbar fühlte er sich nun beleidigt, weil Zero solch eine Aussage gemacht hatte, oder? "Natürlich kann ich mich um Kinder kümmern. Ich bin sehr gebildet und habe eine gute Erziehung genossen. Ich weiß sehr wohl, was sich gehört". "Den Eindruck habe ich nicht, Aidou. Du hast eben gegen zwei Bedingungen verstoßen, also wo soll dein Anstand sein?".
 

Spielten sie nun miteinander? Wieso grinste Zero so hämisch, während Hanabusa ebenso grinste? Machte es ihnen Spaß, sich nun gegenseitig zu ärgern? Es ging doch hierbei um Shizuka, oder? "Ich glaube, ich werde Keito Gesellschaft leisten..." dachte sich die Langhaarige im Stillen, ehe sie die beiden jungen Männer alleine ließ, welche sofort wieder ein lautes Gefecht miteinander austrugen. Sollten sie doch tun und lassen, was immer sie wollten. So lange sie sich nicht prügelten, so fand Shizuka, schien alles in Ordnung zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-02-04T09:35:19+00:00 04.02.2010 10:35
tja wenn alles so einfach werhe dan gehst keine spanung^^.biß zur näches.


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