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I'll never fall in love

von

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Zukunftspläne

Hi

da bin ich wieder. Mit einen neuen Kapitel.

Hier noch mal einen Dank an meiner Betaleserin für deine großartige Arbeit.

Nun wünsche ich euch nun viel Spaß beim Lesen
 

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44. Kapitel: Zukunftspläne
 

Je weiter wir uns vom Strand entfernten, desto wohler fühlte ich mich.

„Das war nochmal knapp“, meinte ich nach einiger Zeit.

„Ja, ziemlich. Doch dein Einfall war einfach spitze“, lobte er mich.

„Danke“, nuschelte ich verlegen, da es mir inzwischen peinlich wurde.

„Du hättest sehen müssen, wie Tanya ohnmächtig wurde“, meinte er.

„Oh ja, wie gerne hätte ich das. Sie wird bestimmt mordsmäßig wütend, wenn sie wieder zu sich kommt“, seufzte ich.

„Keine Angst. Ich beschütze dich“, versuchte er mich zu beruhigen.

„Ich weiß“, sagte ich leise und schaute dann aus dem Beifahrerfenster.
 

Nach kurzer Zeit kamen wir bei der Villa an. Schnell parkte Edward in der Garage. Er stieg aus und half anschließend mir beim Aussteigen.

„Danke“, sagte ich.

„Immer wieder gerne“, meinte er. Dann nahm er meine Hand und zusammen gingen wir ins Haus. Im Wohnzimmer entdeckten wir Esme mit Alice und Emmett.

„Schön, dass ihr auch mal wieder kommt“, meckerte Alice. Da war jemand wütend. Bestimmt, weil ihre geplante Shopping-Tour ins Wasser fiel.

„Eigentlich wären wir noch länger weg geblieben“, sagte Edward.

„Edward, sag du es ihnen. Ich muss aufs Klo“, meinte ich und verschwand ins Bad.
 

Schnell erledigte ich meinen Toilettengang und ging auf mein Zimmer. Dort ging ich in den begehbaren Kleiderschrank und entledigte mich meiner Jacke und Schuhe. Danach ging ich zurück in mein Zimmer. Plötzlich wurde ich von hinten umarmt.

„Ich hab dich vermisst“, sagte Edward und verteilte Küsse in meinem Nacken. Das tat so unheimlich gut, dass ich wohlig seufzte. Auf einmal löste Edward die Umarmung und nahm mich stattdessen auf die Arme. Verwirrt blickte ich ihn an und er grinste nur. Dann trug er mich zum Bett und legte mich behutsam ab. Nun legte er sich neben mich und zog mich in seine Arme.

„Was sollte denn das?“, fragte ich.

„Ich muss doch üben“, meinte er grinsend.

„Üben? Für was?“, wollte ich wissen.

„Das verrate ich nicht“, erwiderte er dazu.

„Du bist gemein“, meinte ich und schlug ihn scherzhaft auf die Brust.

„Ach wirklich?“, fragte er scherzhaft und fing an meinen Hals zu küssen.
 

Daraufhin konnte ich mich nicht mehr richtig konzentrieren und musste regelrecht ein Stöhnen unterdrücken. Zwischenzeitlich haben wir uns so bewegt, dass Edward nun über mir lag und seine Hände stützend neben mir lagen. Seine Küsse wanderten weiter zu meinem Ohr und ich spürte in mir ein inneres Verlangen nach mehr. Nach Selbstbeherrschung ringend, krallte ich mich ins Bettlaken und unterdrückte ein weiteres Stöhnen, in dem ich mir auf die Unterlippe biss.

„Bella, lass es ruhig raus“, sagte Edward verlangend.

„Nein“, presste ich hervor und Edward hörte daher auf mich zu küssen. Stattdessen richtete er sich auf und sah mich an. Da ich mich schämte, blickte ich zur Seite.

„Warum Bella? Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte er verzweifelt. Ich schüttelte den Kopf, denn er hatte unrecht. Er hatte überhaupt nichts falsch gemacht. Eher ganz im Gegenteil, aber dass musste ich ihm ja nicht auf die Nase binden.

„Was ist es denn?“, wollte er von mir wissen. Jetzt richtete ich mich auch auf und blickte bewusst das Bettlaken an. Es war echt interessant.

„Wie soll ich es sagen? Ich kann einfach nicht, wenn ich weiß, dass wir nicht alleine sind“, gab ich letztendlich zu und biss mir dabei auf die Unterlippe. Nun nahm Edward mein Gesicht in seine Hände und brachte mich dazu ihn anzusehen. Er lächelt mich liebevoll an.

„Ich kann dich verstehen. Es ist doch schon was ziemlich intimes“, meinte er.

„Heißt es, du würdest warten?“, fragte ich unsicher.

„Natürlich tue ich das. Auch wenn es bedeutet würde, ich müsste warten bis wir eine eigne Wohnung haben“, meinte er.

„Eigne Wohnung?“, hakte ich nach und fragte mich, was er damit meinte. Dabei drückte ich seine Hände, welche noch mein Gesicht hielten, sanft von mir weg

„Na klar doch. Schließlich brauchen wir eine Wohnung, wenn wir zusammen auf die Uni gehen“, erklärte er, als wäre es selbstverständlich.

„Ähm... Das setzt voraus, dass wir auf dieselbe Uni gehen. Oder jedenfalls in der selben Stadt“, meinte ich dazu.

„Natürlich. Ich dachte so an Harvard, Dartmouth, Yale, Princeton und Stanford“, sagte er locker. Entsetzt sah ich ihn an, als er die Namen der Universitäten erwähnte. Das waren allesamt Elite-Unis.

„Edward. Hast du nicht eine Kleinigkeit vergessen? MEINEN NOTENDURCHSCHNITT! Er ist nicht gerade der Beste“, versuchte ich ihm klar zu machen.

„Ach was. Das bekommen wir schon hin“, erwiderte er.

„Deinen Optimismus möchte ich mal haben“, gab ich zu.
 

Nach dieser Diskussion lagen wir kuschelnd nebeneinander und genossen unsere Zweisamkeit.

„Mir kam so ein Gedanke“, sagte er nach einer Weile.

„Und der wäre?“, wollte ich wissen.

„Hmm... Nein, ich glaube, dass ist jetzt doch keine so gute Idee“, meinte er dann.

„Ehrlich. Du sprichst in Rätseln“, sagte ich ihm.

„Ist doch praktisch für mich“, sagte er dazu und ich verdrehte leicht die Augen.
 

Dann fiel mir wieder die Frage ein, die ich ihm schon die ganze Zeit stellen wollte. Doch ich hatte bisher noch nicht den Mut dazu gehabt.

„Edward?“, fragte ich.

„Ja, was ist?“, fragte er mich.

„Nun ja, ich habe noch mal nachgedacht wegen der Sache mit der eignen Wohnung. Ich meine nur, dass es vielleicht noch etwas früh ist, darüber zu entscheiden. Schließlich sind wir ja erst fast drei Monate zusammen“, erklärte ich ihm meine Bedenken.

„Ach, Bella. Worüber du dir alles Gedanken machst. Ich habe es mir genau überlegt. Du bist die Richtige für mich. Das weiß ich ganz genau. Ein Leben ohne dich kann ich mir nicht mehr vorstellen“, meinte er voller Liebe und ich fühlte genauso wie er. Durch meinen Traum damals wusste ich genau, dass er auch für mich der Richtige ist. Warum sollte ich sonst von einer Hochzeit mit ihm träumen? Nur aus einem Grund und der war, dass ich mir ebenfalls kein Leben ohne Edward mehr vorstellen konnte.

„Mir geht es genauso“, erwiderte ich und daraufhin küsste er mich. Ich erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft.
 

Während wir uns immer noch küssten, vernahm ich ein Klopfen an der Tür.

„Ignoriere es einfach“, murmelte Edward zwischen den Küssen.

„HEY, IHR BEIDEN! WENN IHR GLEICH NICHT RAUSKOMMT, HOLE ICH EMMETT!“, drohte Alice durch die Tür. Widerwillig lösten wir uns voneinander.

„Sorry, aber ich brauche meine Tür noch“, meinte ich und löste mich aus seiner Umarmung. Edward gefiel das gar nicht, dass konnte ich gut an seinem Gesichtsausdruck erkennen. Dann klettert wir beide aus dem Bett und gingen zur Tür. Schnell schloss ich auf und öffnete die Tür.

„Wurde aber auch Zeit. Ich wollte gerade Emmett holen“, meinte sie grinsend.

„Was willst du?“, fragte Edward genervt.

„Ich hab es dir doch gesagt. Zwar akzeptiere ich die Beziehung zwischen euch, aber nicht das du sie entjungferst“, erwiderte sie triumphierend. Ich seufzte.

„Alice, dass entscheide ich immer noch selbst“, meinte ich ernst.

„Ach was. Du bist vernebelt von deinen Hormonen. Also nicht Zurechnungsfähigkeit“, sagte sie und ich wusste kein Argument dagegen.

„ALICE! KOMM RUNTER UND LASS DIE BEIDEN IN RUHE“, brüllte Esme.

„ABER MOM. EDWARD WOLLTE....“, fing Alice an zu widersprechen.

„ALICE! HÖR AUF DEINE MUTTER! DIE BEIDEN SIND ALT GENUG!“, hörte ich nun auch Carlisle. Daraufhin fing Alice an zu schmollen.

„Eigentlich wollte ich nur sagen, dass bald das Abendessen fertig ist“, meinte Alice zum Schluss und ließ uns alleine.

„Warum sagt sie das nicht gleich?“, fragte ich genervt und seufzte.

„Frag mich was leichteres. Lass uns runter gehen“, meinte Edward genervt.

„Okay“, erwiderte ich und zusammen gingen wir runter.
 

Das Abendessen verlief ziemlich unterhaltsam. Besonders weil Esme immer wieder Emmett ermahnte, nicht allen das Essen weg zu essen.

„Und was habt ihr morgen so vor?“, fragte Esme in die Runde.

„SHOPPEN“, rief Alice begeistert.

„Dann wünsche ich dir viel Spaß dabei, aber Bella und ich werden nicht dabei sein“, meinte Edward und ich fragte mich, was er wohl vorhatte.

„Das geht nicht! Ich brauche Bella dafür“, meckerte Alice und ich bekam das Gefühl, dass ich wohl nicht mehr gefragt werde.

„Tja, Pech gehabt. Ich hab nämlich vor mein Versprechen einzulösen“, sagte er und ich wusste sofort, was er meinte.

„Wirklich?“, fragte ich nach.

„Ja“, erwiderte er und ich musste mich zurückhalten, ihm nicht um den Hals zu fallen.

„Aha. Und wohin geht es?“, wollte Esme wissen.

„Disneyland“, erwiderte ich nur.

„Dann wünsche ich euch viel Spaß“, meinte sie.

„Wir werden gegen Abend wieder da sein“, meinte Edward und ich sah ihn fragend an.
 

Etwas später waren mit dem Abendessen fertig und ich war danach sehr müde. Langsam machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Dort holte ich meine Sachen für die Nacht und ging damit ins Badezimmer. Ich entledigte mich meiner Sachen und ging unter die Dusche. Während ich duschte, sang ich leise vor mir hin. Dann wurde ich auf einmal von hinten umarmt und ich erstarrte regelrecht zur Statue.

„Die Tür war offen. Weißt du eigentlich, wie verführerisch du riechst?“, flüsterte Edward in mein Ohr und küsste mein Schlüsselbein. Ich musste auf keuchen und bekam einfach kein Wort raus. Es wurde mir eindeutig zu viel und ich musste mit meiner Selbstbeherrschung kämpfen.

„Edward. Nicht hier“, brachte ich dann hervor. Edward hörte daraufhin gleich auf.

„Sorry, ich wollte dir nicht zu nahe treten“, meinte er entschuldigend und löste die Umarmung.

„Kein Problem“, meinte ich und drehte das Wasser ab.

„Darf ich trotzdem heute bei dir schlafen?“, fragte er treuherzig. Am liebsten hätte ich mich umgedreht, um ihn ins Gesicht zu sehen. Leider war meine Scham einfach zu groß dafür.

„Solange du nicht schnarchst“, neckte ich ihn.

„Musst du gerade sagen, obwohl du doch diejenige bist, die im Schlaf spricht“, zog er mich auf. Doch seine Aussage hallte immer wieder in meinem Kopf. Entsetzt drehe ich mich um und vergaß komplett, dass ich noch nackt war.

„Ich spreche im Schlaf?“, fragte ich entsetzt.

„Ähm... Ja“, stotterte Edward auf einmal, aber ich beachtete es nicht weiter.

„Oh mein Gott. Was habe ich gesagt?“, wollte ich unbedingt wissen.

„Nun ja.... Du hast von deinen Eltern geredet. Wie sehr du sie vermisst. Außerdem hast du meinen Namen genannt“, meinte er und sah dabei zu Boden.

„Oft?“, fragte ich nach.

„Was verstehst du unter oft?“, wollte er wissen.

„Oh je...“, sagte ich nur und wollte am liebsten im Boden versinken. Kurz darauf wurde ich in den Arm genommen.

„Oh, Bella. Meine Träume handeln auch alle nur von dir. Du brauchst dich deshalb nicht zu schämen“, beruhigte er mich.

„Danke“, nuschelte ich.

„Gut, dass wäre jetzt geklärt. Dann kannst du dich jetzt anziehen“, meinte er beiläufig und löste die Umarmung. Doch sein letzter Satz brachte mich zum Denken. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich war noch nackt. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch und wickelte es mir um. Jetzt hatte er mich schon zum zweiten Mal nackt gesehen.
 

Zwischenzeitlich war Edward unter die Dusche gegangen, denn ich konnte das Wasser fließen hören. Dies nutzte ich nun, um mich abzutrocknen, meine Schlafsachen anzuziehen und zum Zähneputzen. Dann längte ich die benutzten Handtücher zum Trocken auf. Nun verließ ich schnell das Badezimmer und betrat mein Zimmer. Zügig ließ ich das Rollo runter und schaltet das Licht aus. Ich bewegte mich vorsichtig zu meinem Bett und kletterte vorsichtig hinein. Danach kuschelte ich mich unter die Decke und nahm meine Schlafposition ein. Etwas später spürteich, wie sich jemand neben mich legte und zu sich heranzog. Natürlich wusste ich sofort, dass es Edward war. Wohlig schlief ich dann ein und träumte mal wieder von Edward.

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Nun, dass war es wieder von mir. Hoffe es hat euch gefallen.

BIS(S) Bald

eure nyozeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  vamgirly89
2011-12-01T20:27:09+00:00 01.12.2011 21:27
Wow. Ein tolles Kapitel. Freue mich schon auf dein nächstes. Schreib bitte schnell weiter.
Von: abgemeldet
2011-12-01T17:24:39+00:00 01.12.2011 18:24
heey echt cooles kapi freue mich schon auf das nächste!!!! Ich fand Alice vor der tür einfach nur urkomisch ;)


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