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Small World

irgendwo zwischen DominoDay und Schach...
von

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I'm sorry... please don't cry

„Aki…wegen heute Abend… mir… geht’s nicht so gut. Wenn’s dir nichts ausmacht, würd’ ich lieber daheim bleiben… also, du kannst natürlich vorbeikommen, wenn du willst, aber nach weggehen ist mir wirklich nicht, tut mir leid…“, also hatte ich doch Recht! Er wirft das einfach so ins Gespräch – am Telefon – so wie er das mit allem macht, als wäre es irgendeine Nebensächlichkeit, aber es bestätigt, was ich schon seit den zwei Wochen befürchte: es geht ihm wirklich wieder schlechter.

Wir haben uns in diesen zwei Wochen nicht gesehen, nur telefoniert und geschrieben, aber selbst das Telefon konnte kaum verstecken, dass seine Stimmung umgeschlagen ist. Zuerst dachte ich, er hätte einfach schlecht geschlafen, oder eben viel Stress, aber dafür geht das einfach schon zu lange. Und scheint auch nicht besser zu werden. Im Gegenteil…

„Schon okay, dann komm ich zu dir heute Abend. Wenn’s dir nichts aus macht.“, denn sehen würde ich ihn schon gerne, wenn wir denn mal wieder dazu Zeit haben…

„Nein, macht es nicht, ich freu mich…“, aber ich muss ihn trotzdem fragen, ob das irgendetwas mit der Geisterbahn zu tun hat. Immerhin hat es da angefangen. Er lacht nur und meint, ich solle mir deswegen keine Sorgen machen, das ginge vorbei. Wenn er das sagt… ich hoffe es sehr.
 

Doch als er diesen Abend seine Wohnungstür öffnet, erschrecke ich richtig, so fertig sieht er aus. Blass und mit dunklen Ringen unter den Augen, er hat deutlich abgenommen und auch sein Lächeln scheint nicht so zu strahlen wie sonst, als er nur meint: „Schau nicht so, ich schlaf nur ein bisschen schlecht in letzter Zeit.“, warum glaube ich ihm das nicht? Also, dass es nur das ist. Dass er nicht gut schläft ist ganz offensichtlich.

„Was machst du nur für Sachen?“, seufze ich, ziehe ihn in eine kurze Umarmung und strubble ihm durchs Haar. Er seufzt ebenfalls leise, lehnt sich noch einen Moment länger an mich, bevor er sich wieder von mir löst, mit den Schultern zuckt.

„Ist bestimmt nur Frühjahrsmüdigkeit…“

„Gepaart mit Schlafstörungen?“, skeptisch sehe ich ihn an.

„Akira, es ist okay, ja? Ich hab das im Griff. Können wir einfach nicht drüber reden, bitte?“, und das macht es dann besser?

„Okay…“, seufze ich leise, entledige mich mal meiner Schuhe. „Was gibt’s denn zum Essen?“, lächle ich, dass er schon gekocht hat, riecht man deutlich.

„Lass dich überraschen.“, lächelt er leicht, offenbar auch erleichtert darüber, dass ich das Thema fallen lasse. Ich hasse Überraschungen…

„Das hast du heute Mittag schon gesagt.“, maule ich. Er hat gemeint er würde kochen, weil wir ja ansonsten auch zusammen gegessen hätten. Würde mich aber jetzt echt mal interessieren, was es gibt. Ein bisschen intensiver schnüffle ich, weil er sich in der Tür zur Küche hin aufgebaut hat und mich nicht durch lässt. „Curry?“

Sofort sieht er mich fassungslos an. „Du Spielverderber! Hättest du nicht wenigstens so tun können, als hättest du’s nicht erkannt?“, schmollt er leicht, wendet sich ab und geht in die Küche, hält mir Schüsseln und Löffel entgegen. Soll heißen: ‚Wenn du mir jetzt schon den Spaß verdirbst, kannst du wenigstens den Tisch decken.’

„Und dann?“, fragte ich trotzdem noch mal nach, als ich die Schüsseln nehme, auf den kleinen Tisch im Wohnzimmer stelle.

„Dann hättest du weiterhin so tun können, als wärst du total überrascht, wenn du’s siehst und als hättest du gar nicht damit gerechnet und würdest dich freuen, dass ich extra für dich dein Lieblingscurry koche!“, ruft er mir aus der Küche zu.

„Ryo-chan, wirklich Curry? Damit hätte ich jetzt echt nicht gerechnet. Und dann auch noch mein Lieblingscurry? Extra für mich? Das hättest du doch nicht tun müssen, du bist so ein Schatz!“, tue ich total überrascht und begeistert, während ich ihm von der Tür aus zusehe.

Er sieht mich erst skeptisch an, verdreht dann seine Augen, bevor er sich doch zu einem Lächeln durchringt. „Jap, ich weiß.“, grinst er dann sogar. „Probierst du? Wenn’s gut so ist können wir essen.“

Natürlich ist es gut so. Nein, es ist sogar perfekt so! Es ist einfach genau so, wie Ryo es schon immer gemacht hat, und sonst kein anderer. Ich hab’s ja nicht mal geschafft, das nachzukochen, obwohl ich drei Jahre lang fast immer dabei war und versucht hab, mir das abzuschauen. Ich hab’s aber nie hinbekommen und das ist das erste Mal, seit verdammten fünfeinhalb Jahren – grob geschätzt – dass ich wieder dieses Curry essen darf! Warum hab ich ihn das nicht schon viel früher wieder kochen lassen? Ich hatte fast vergessen, wie genial das schmeckt…

Deswegen futtere ich auch schon an meiner zweiten Portion, während er seine erste immer noch fast unberührt vor sich stehen hat.

„Alles okay?“, frage ich ihn besorgt, unterbreche dafür das, was ich ihm gerade von meiner Woche erzählt habe, was dieses Mal sehr ausführlich ausgefallen ist, weil er einfach gar nichts sagt und ich dieses erdrückende Schweigen einfach nicht ertrage. Aber warum isst er denn auch nicht? Das hat ihm doch sonst auch immer selbst geschmeckt…

Er nickt nur, lächelt kurz, gequält. „Hab nich so viel Hunger… wahrscheinlich vorher schon zu viel probiert…“, murmelt er leise. Davon ist er doch nicht mal selbst überzeugt, oder? „Ich hab einfach keinen Hunger…“, murmelt er weiter, als er offenbar einsieht, dass mich das jedenfalls nicht überzeugt. „Ich hab doch gesagt mir geht’s nicht so gut…“, dabei rutscht er noch ein Stück weiter unter seine Decke, in die er sich schon die ganze Zeit kuschelt, obwohl es doch so kalt gar nicht mehr ist. Na wenigstens ist der Tisch nicht mehr beheizt.

„Hast du heute denn überhaupt schon was gegessen?“

Vorsichtig nickt er. „Ein bisschen was…“, und anscheinend musste er sich dazu zwingen…

„Komm, iss ne Schüssel, ja?“, er seufzt tief, schiebt sich langsam einen Löffel voll in den Mund, isst ganz langsam weiter. Geht doch… nicht, dass er mir noch verhungert…

Doch schon nach einer halben Schüssel legt er den Löffel wieder weg. „Ich kann nicht mehr…“, murmelt er leise, mit gesenktem Kopf.

„Schon gut, ich auch nicht.“, lächle ich. Nur dass ich zwei Schüsseln weggeputzt hab und er sich nur eine halbe aufgezwungen. Aber wenigstens hat er überhaupt etwas gegessen.

Erst, als ich mit meiner Schüssel aufgestanden bin, nach seiner greife, um das Geschirr in die Küche zu bringen, sieht er auf. „Aki, lass, das mach ich schon…“, murmelt er, doch ich ziehe ihm die Schüssel einfach weg.

„Bleib du mal lieber sitzen.“, lächle ich ihn an, bringe das Geschirr in die Küche, lasse Spülwasser ein und schaffe erstmal ein bisschen Ordnung. Doch Ryo scheint gar nicht daran zu denken, einfach sitzen zu bleiben, steht schon wieder in der Tür, als ich gerade anfange, die Sachen abzuspülen.

„Du musst das wirklich nicht machen…“, murmelt er leise, einen Arm um sich selbst geschlungen, während der Daumen seiner anderen Hand unaufhörlich über ihre anderen Finger kratzt.

„Will ich aber. Schon mal was von Arbeitsteilung gehört?“, frage ich ihn lächelnd. Gott, was mache ich eigentlich hier? Ryo geht es wirklich nicht gut und ich bin doch bestimmt der letzte, der weiß, wie man sich um ihn kümmert, wenn er so ist. Warum ist nicht Kei hier? Oder irgendjemand anderes? Kann er nicht weiter so tun, als ginge es ihm gut?

„Dann lass mich wenigstens abtrocknen…“, nuschelt er, schnappt sich ein Handtuch. Okay, wenn er will. Ich hab nichts dagegen, er würde sich ja wahrscheinlich sowieso nicht davon abhalten lassen, oder? Soll ich ihm überhaupt helfen? Hätte es denn einen Sinn, wenn er sich irgendwo hinlegen würde und ausruhen, oder macht es das nur schlimmer, wenn er nichts zu tun hat? Warum weiß ich das alles gar nicht? Warum hat mir nie jemand gesagt, was ich tun soll, wenn es ihm schlecht geht? Und warum geht es ihm überhaupt so schlecht? Ich dachte das wäre vorbei…

Also lasse ich ihn abtrocknen, wische selbst noch mal über die Arbeitsflächen, fege den Boden. Fast wie damals… nur, dass wir uns nicht danach zusammen vor den Fernseher oder gleich ins Bett kuscheln, sondern er wieder bedrückt in der Tür steht, diesmal beide Arme um sich selbst geschlungen und leise meint: „Tut mir leid… dass ich dir den Abend verdorben hab…“

„Ryo, das hast du nicht!“, beteure ich und sehe ihn fast entsetzt an. „Im Gegenteil, dein Curry ist immer noch das Beste.“, lächle ich, doch er sieht nur kurz auf.

„Danke…“, er bringt nur noch die Ansätze eines Lächelns zustande. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er eine ganze Zeit lang noch schlimmer war. Das muss schrecklich gewesen sein… „Willst du nen Film schauen, oder so was?“

„Klar, können wir machen…“, also nickt er und geht ins Wohnzimmer. „Such dir einfach was aus, ja?“, murmelt er, „Oder wir können auch fernsehen oder irgendwas andres machen oder… was du willst…ah und… willst du was trinken? Saft, Kaffe, Wasser, Bier?“, ich erkenne ihn kaum wieder, so unsicher steht er vor mir und am liebsten würde ich ihn in den Arm nehmen, doch stattdessen sage ich ihm nur, dass ein Bier nicht schlecht wäre, woraufhin er sich sofort umdreht und in die Küche wuselt und ich seine DVDs durchsehe, darunter doch tatsächlich unsre eigenen, auch die Last Live DVD finde, sie aus dem Regal ziehe, ansehe.

„Nicht die…bitte…“, höre ich ihn leise, als er mit meinem Bier zurück kommt.

„Nein, keine Angst…“, das wäre echt zu paradox, das jetzt mit ihm anzusehen. Stattdessen ziehe ich irgendeine andre DVD von irgendeiner andren Band aus dem Regal, lege sie ein. Auf einen Film hab ich eigentlich nicht so wirklich Lust, vor allem weil ich gar nicht weiß, was ihm in dem Zustand gut tut.

Er sitzt schon auf der Couch, die Knie angezogen, ich schnappe mir noch die Fernbedienung und setzte mich zu ihm, nehme einen Schluck von meinem Bier, als mir plötzlich eine Idee kommt.

„Sag mal, hast du Milch?“

Er sieht mich irritiert an, nickt dann. „Im Kühlschrank…“

„Okay.“, grinse ich und ein paar Minuten später drücke ich ihm eine heiße Milch mit Honig in die Hand. Das hat doch noch immer geholfen, oder? Wieder sieht er mich zuerst irritiert an, lächelt dann aber ganz leicht.

„Danke… das ist echt lieb von dir…“, er hält die Tasse mit beiden Händen, trinkt nur in ganz kleinen Schlucken, während wir diese DVD ansehen von einer Band, die ich nicht kenne – wie ich feststelle – die aber nicht schlecht ist. Er mit seiner Milch, ich mit meinem Bier. Und wirklich scheint er sich ganz langsam etwas zu entspannen, nimmt die Füße von Sofa und redet leise über die Band, die da gerade auf dem Bildschirm rumhüpft, lehnt sich irgendwann an mich.

Doch urplötzlich bricht er mitten im Satz ab, kauert sich an mich, klammert sich krampfhaft an seine Tasse. „A-Aki…Aki, kannst du- … bitte…“, was? Was soll ich bitte, was ist los auf einmal?!

„Was denn? Was ist denn?“, völlig überrumpelt lege ich einfach meine Arme um ihn, weiß nicht, was ich sonst tun soll, und sofort drückt er sich fester an mich, kauert sich auf meinen Schoß.

„F-fester…bitte…“, haucht er, zittert schon fast, krallt sich mit einer Hand in den Stoff meines Shirts. Schnell nehme ich ihm seine Tasse ab, nicht, dass die noch zu Bruch geht, schlinge meine Arme fester um ihn, drücke ihn an mich.

„Was ist denn los? Was hast du denn?“, doch ich bekomme keine Antwort, er atmet nur stoßweise, klammert sich weiter an mein Shirt, drückt sich an mich, bebt förmlich und ich halte ihn nur verzweifelt immer fester, so fest, dass ich fast Angst habe, ihn zu erdrücken. Ich kann nichts tun, als ihn halten, und so halte ich ihn, halte ihn einfach fest, spüre dabei unregelmäßig seinen heißen Atem durch den dünnen Stoff meines Shirts, seine Finger, die sich so verzweifelt an mich krallen, seine bebende Brust und seinen zitternden Bauch, seine Schenkel, die sich um meine Hüfte klammern und fatalerweise seinen Schritt, der mit jedem Beben seines Körpers an meinem reibt. Und ich kann einfach nicht verhindern, dass ich steif werde davon und natürlich merkt er es, keucht leise auf und im nächsten Moment spüre ich seine Lippen, die sich an meinem Hals festsaugen, ihn entlang küssen, bis sie auf meine treffen, während seine Augen mich verzweifelt verlangend anschreien, dass ich nicht einfach dasitzen und nichts tun soll…

So sehr mein Kopf auch schreit, dass es falsch ist, dass es das falscheste ist, was ich überhaupt tun kann, dass ich dadurch alles zerstören werde, dass ich es nicht ausnutzen darf, dass ich das selbst gar nicht will, ich kann einfach nichts dagegen tun, dass ich ihn ins Schlafzimmer trage, ihn auf sein Bett lege und ausziehe, während seine Lippen und Hände an meinem ganzen Körper sind, streichelnd, nach Halt suchend, dass ich mich in seiner heißen Enge versenke, immer und immer wieder, während er sich gegen mich drängt, sich an mich klammert, meinen Namen in mein Ohr keucht, immer und immer wieder, bis ich hart in ihn komme und seinen Körper mit seinem Samen auch sämtliche Kraft zu verlassen scheint. Und noch bevor ich mir überhaupt darüber klar werden kann, was wir hier gerade getan haben, geschweige denn darüber, was das zu bedeuten hat, beginnt sein Körper zu zittern, zu beben. Er schluchzt heftig auf, schiebt mich von sich.

Was soll das denn jetzt? Er hatte das doch auch gewollt, oder? Er war mindestens genauso Schuld daran! Mein Körper hat doch nur auf ihn reagiert, er hat das ganz bewusst gemacht, sonst wäre doch da nie was passiert! Und jetzt liegt er plötzlich da und heult. Wahrscheinlich sollte ich mich jetzt fragen, ob ich wirklich so schlecht bin, aber vielleicht wäre die Frage nach dem schlechten Menschen richtiger gestellt. „Ryo… was denn?“, frage ich ihn halb besorgt, halb vorwurfsvoll. Aber er igelt sich nur ein, schüttelt schluchzend den Kopf. Ich will durch seine Haare streicheln – ich weiß doch auch nicht, was das zu bedeuten hat! – doch er zuckt so heftig zusammen, dass ich meine Hand zurückziehe.

„T-Tut mir leid…“, warum entschuldigt er sich denn jetzt? Für was denn? Und warum schluchzt er das immer und immer wieder?

„Rei…“, was soll ich sagen? Natürlich sollte es uns leid tun. Natürlich, wir haben die Grenze überschritten… Gott, so vieles kreist in meinem Kopf durcheinander und ob das alles nicht schon schlimm genug wäre liegt mein … Exfreund… guter Freund… Ryo nun vor mir und heult.

„Geh…bitte…“, seine Worte sind nicht mehr als ein Hauchen, aber sie treffen mich wie ein Faustschlag.

„A-aber Rei…können wir nicht… darüber reden oder so was?!“, okay, bescheuerter Vorschlag in seinen Zustand, aber ich kann ihn doch jetzt nicht alleine lassen. Nicht so, nicht nach allem, was gerade passiert ist!

„Geh… Akira… bitte…“, schluchzt er leise vor sich hin und ich kann ihn nur fassungslos anstarren.

„Ich lass dich doch jetzt nicht alleine!“, das sollte eigentlich überzeugend klingen, aber irgendwie tut es das nicht.

„Doch… bitte geh…“, schluchzt er immer noch, „Es- tut mir… so leid…’ber du musst…gehen… jetzt…“

Ich kann nicht gehen, oder? Ich kann jetzt nicht einfach so abhauen und ihn hier so liegen lassen.

„Geh endlich!“, würgt er plötzlich erschreckend laut hervor.

Okay, wenn er unbedingt will. Fein, dann geh ich! Aufgebracht suche ich meine Kleider zusammen, ziehe mich an und verlasse seine Wohnung. Schön, wenn er meint. Er ist doch genauso Schuld! Meint er, ich hätte das gewollt? Wenn er doch weiß, dass es ihm so schlecht geht dann soll er sich doch einen Psychiater suchen und nicht von mir trösten lassen und mich dann rausschmeißen! Dann soll er sich doch Kei holen, wenn er nicht alleine sein will, auf dem kann er sich vielleicht so rumdrücken, ohne, dass der irgendeine Reaktion zeigt, den kann er dann vielleicht abschlabbern, der weiß vielleicht, was er machen soll!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yusuke
2010-01-21T21:59:42+00:00 21.01.2010 22:59
ahh und es ist nicht adult XD
...
...
ich nehm das zurück... ich bin doch dagegen, dass die sex haben...
mahn...
ryo tut mir so leid...
am anfang...
und am ende dann noch mehr... das ist echt grausam, dass zu lesen...
[und das von dir~~]
..
ich will gar nicht wissen, wir du beim schreiben am leiden warst <3<3
...
und aki... oh mahn... irgendwie war das ja scheiße...
aber eigentlich konnte er doch auch nicht so wirklich was dafür..
und ryo wollte ja auch...
und ...
T___T ...
das ist einfach scheiße gelaufen....

du musst schnell weiter hochladen!!!
ja?? O.o

[meine kommis sind so kurz... und sinnlos... irgendwie, oder? aber ich bin schneller~ *drop*]
...
aber egal... mach das fertig!!
ganz ganz fertig!!
...
[und das ist sowas von fies, dass ryo aki rausschmeißt... also eigentlich ist es verständlich...
aber das macht ja auch aki total fertig... der zeigt das nur nicht so... und merkt das gar nicht... und... argh~~~ das war einfach nur blöd und das hätte nicht passieren sollen...]
...
Ich muss immer an das Jahrmakt kapitel denken und wie glücklich die da waren... und dass die so viel spaß hatten.... und an rosa Zuckerwatte und eine kleine Pommes...
....
das macht das alles irgendwie nur viel schlimmer....
traurig...

<3
Von:  PonPonPanda
2010-01-21T18:56:30+00:00 21.01.2010 19:56
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Armer Ryo.... armer Aki... aber ich bin auch sauer auf ihn >____< versteht er denn nicht, dass Ryo das nur bei ihm und nicht bei Kei macht?! >.<"
Und er hätte gefälligst Kei anrufen können - auch wenn der sicherlich auf ihn losgegangen wäre, wie ein Berserker - bevor er gegangen ist! AAAAARRRRG!!!
Armes, armes Ryo-chan TT______________TT~
er leidet so... und Aki merkt noch nicht mal, dass er ihn liebt! ò_ó
weil deswegen ist Ryo doch so fertig, oder?! Ô_o

AAAAARRRRRGGGGGGHHH!!!!
Mach schnell fertig! >______<"


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