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Wenn dich nichts mehr hält

- dann wirst du nichts vermissen
von

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Casey stand am nächsten Morgen für ihn ungewöhnlich früh auf, vorallem da es Wochenende war! Sonst bekam man ihn selten vor dem Mittagessen aus dem bett, doch da das Frühstück um neun Uhr anfing, stand er um sieben Uhr auf und wuselte vom Schlafzimmer, ins Bad und wieder zurück. Er hielt sich an den rat, den er gestern Abend bekommen hatte und zog seine schwarze Hüftjeans und ein dunkelgrünes Hemd an. Slytherinfarben. Er musste kurz glucksen. Das sollte Tom doch wirklich gefallen! Danach stellte er sich vor den Spiegel, versuchte eine gute dreiviertel Stunde seine Haare zu bändigen, bevor er mit verzweifeltem gesichtsausdruck zu Binis Bett ging und ihn anstupste.

"Binchen!“, quengelt er, wie ein kleines Kind.

"Du wolltest mir die Haare machen. Also mach auch!“, mault er und stupst seinen Freund nochmal an, diesmal etwas kräftiger.

Bini grummelte kurz und öffnete ein Auge einen Spalt breit, sah das herzzerreissende Gesicht seines Freundes und seufzte theatralisch.

"Bin ja schon wach...“, murmelt er und gähnt kräftig, ehe er sich aufsetzt und aus dem Bett krabbelt.

"Gib mir zehn Minuten, dann bin ich für dich da.“; lächelt Bini müde und verschwand mit einem Stapel Klamotten im Bad. Man hörte das Wasserrauschen der Dusche und nach nichtmal zehn Minuten kam ein frisch geduschter, angezogener und wesentlich munterer Bini ins Zimmer.

"Na los, hopp hopp.“, grinst dieser nun und winkt Casey ins Bad.

Dieser sputete sich und stellte sich vor den Spiegel.

Bini nahm sein Glätteeisen – die Muggel hatten wundervolle Erfindungen, wenn man den Zauber kannte, mit denen man sie in Gang bekam, auch in Gegenden wie Hogwarts – und machte sich an die Arbeit.

Caseys haare waren wirklich äußerst wiederspänstig, doch nach einer guten Viertelstunde lagen die haare glatt um Caseys hübsches Gesicht.

Dieser strich fasziniert dadurch, war glatte Haare nicht gewohnt. Sie waren nicht besonders lang, aber sie reichten fast bis zur Schulter, nun da sie glatt lagen.

"Danke schön.“, strahlt Casey, umarmt Bini und flitzt dann hoch zum Frühstück, während Bini sich daran machte Pan zu wecken.

Casey setzte sich an seinen Platz am Slytherintisch, lächelte Tom glücklich an, der das kurz und für andere unmerklich erwiederte.

Casey aß etwas, nur ein Toast und ein wenig Müsli, was er sich wirklich runter zwängen musste, weil er so aufgeregt war und das vorallem in seinem Bauch merkte. Das Gefühl machte ihn wahnsinnig, aber es war eine freudige Aufregung, nicht wie sonst, wenn irgendetwas Schlimmes passierte. Dann war es unangenehm, nun war es nur ungewohnt.

Er sah auf und sah, wie Tom ebenfalls aufgegessen hatte und nun seelenruhig aufstand und die Halle verließ. Wie konnte der so ruhig sein? Casey rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her und war so aufgedreht und Tom? Der aß normal und benahm sich auch sonst wie immer!

Das war einfach nicht fair!

Casey stand ebenfalls auf, grade als Pan und Bini reinkamen.

"Viel Spaß.“, grinsen sie ihm noch zu, als Casey an ihnen vorbei lief.

Der streckte ihnen nur absolut unreif die Zunge raus, grinste kindlich und ging weiter in die Eingangshalle, wo er Tom schon am Eingangstor sah.

Er ging zu ihm, strahlte ihn an und umarmte ihn.

Tom war größer als er, aber nur etwa einen halben Kopf.

Er trug einfache, dunkelblaue Jeans und ein weißes Hemd, darüber eine schwarze Jacke.

"Hey.“, lächelt Tom, erwiedert die Umarmung kurz, weil sie dort alleine waren. Alle anderen waren noch beim Frühstück.

Casey lächelte zurück, erwiederte den Gruß.

Sie gingen los nach Hogsmeade. Es war wirklich schönes Wetter, obwohl es ein wenig kühl war, es war immerhin Anfang Oktober.

Sie unterhielten sich auf dem Weg nach Hogsmeade über Nichtigkeiten, weil keiner von ihnen beiden wirklich wusste, worüber sie sich sonst unterhalten sollten.

Sie waren sich beide ziemlich unsicher. Sie hatten Gefühle füreinander, das wussten sie voneinander, aber sie waren vorsichtig im Umgang miteinander, aus Angst irgendwas Falsches zu sagen und alles kaputt zu machen.

Sie wanderten durch das kleine Dorf, doch keinen von beiden interessierten die Läden großartig.

Sie gingen direkt in den Drei Besen und setzten sich an einen Tisch in einer Ecke, immerhin würde es nachher noch voller werden und sie hatten nicht vor direkt im getümmel zu sitzen, das hatten sie stillschweigend entschieden.

Sie bestellten sich Kaffee und sahen sich eine Weile einfach schweigend an, studierten das gesicht des jeweils anderen.

Tom lächelte unmerklich, niemand würde es sehen, wäre es nicht für ihn bestimmt. Aber es war für Casey bestimmt, nur für ihn. Und allein dieser Fakt spielte wieder ein Lächeln auf Caseys Gesicht.

"Lass und 20 Fragen spielen.“, sagt Casey irgendwann.

Tom sieht ihn fragend an, was Casey grinsend die Augen verdrehen lässt.

"Wirklich, man sollte meinen es ist nicht sonderlich schwer zu verstehen. Ich stelle dir zwanzig Fragen und du beantwortest sie, wahrheitsgemäß! Im gegenzug darfst du mir danach zwanzig Fragen stellen.“, erklärte Casey bereitwillig.

Tom wiegte den Kopf kurz hin und her, biss sich auf die Lippe und warf einen prüfenden Blick zu Casey, ehe er zögerlich nickte.

"Gut. Erste Frage: Lieblingsfarbe?“

Tom hob eine Augenbraue, ehe er antwortete.

"Grün.“

"Wieso hasst du Muggel so?“

"Weil sie dreckig sind.“

Casey verdrehte die Augen.

"Blödsinn. Nur, weil sie nicht zaubern können – womit sie ja eigentlich genug gestraft sind – sind sie noch lange nicht dreckig. Gibt es keinen vernünftigen Grund, weshalb du sie hasst?“

"Zählt das als dritte Frage?“

Casey seufzt theatralisch, nickt aber widerwillig.

"Ich bin in einem Waisenhaus aufgewachsen, was ja kein Geheimnis ist. In einem Muggelwaisenhaus.“, Tom knurrte kurz, "Ich hasse sie. Sie verurteilen uns, haben Angst vor uns, nur weil wir etwas können, was sie niemals können! Sie meiden uns und beschimpfen uns.“, knurrt Tom weiter.

Casey sieht ihn mit schief gelegtem Kopf an.

"Ich weiß, wovon du redest. Ich...hab auch mal sollche Muggel gekannt. Sie haben mich als Freak beschimpft, weil um mich herum seltsame Dinge passiert sind.“, sagt Casey milde lächelnd.

"Aber dennoch hasse ich Muggel nicht im Allgemeinen. Ich hasse diese speziellen Muggel, ja. Aber nicht alle. Ich kenne auch Nette. Die Eltern meiner ehemaligen besten Freundin sind Muggel – hör sofort auf zu knurren, Tom! - und sie sind echt in Ordnung gewesen.Wir könnten viel von den Muggeln lernen. Sie mich nicht so an, als wär ich verrückt! Sie dir meine Haare an! Das hat Bini hingekriegt, mit einem Muggelgerät!“, grinst Casey.

Tom schnaubt verächtlich.

"Lächerlich, das hätte ich auch mit nem Zauber bändigen können.“, schnaubt er.

Casey schüttelt den Kopf.

"Hättest du nicht. Glaub mir, ich hab alles versucht! Es war absolut aussichtslos.“, lachte er.

"Wie auch immer. Wie viele Fragen hab ich schon gestellt?“, fragte er sich nachdenklich, ehe er an den Fingern abzählt. "Drei erst. Also gut, vierte Frage. Was ist das für ein Ring? Das interessiert mich schon, seitdemich ihn das erste Mal gesehen habe. Das Siegel kommt mir irgendwie bekannt vor.“, sagt Casey gespielt nachdenklich, aber er musste ja all diese Sachen vorher fragen, bevor er sich ausversehen verplapperte.

Tom sah ihn erneut prüfend an, wägte anscheinend ab, in wie weit er dem anderen Slytherin trauen konnte. Er drang in die Oberfläche seiner Gedanke ein, Casey gab sich alle Mühe nur Lapallien zu denken und es klappte, Tom zog sich zurück. Er fuhr sich durchs Haar.

"Er ist das Siegel meiner Familie. Perverell. Ich hab ihn schon ewig, meine Mutter hat ihn damals im Heim abgegeben.“, sagt Tom.

Casey sah ihn leicht enttäuscht an.

"Du hast die Regeln des Spiels nicht verstanden, Tom. Du musst die Wahrheit sagen.“, sagt Casey ernst.

Tom wollte widersprechen, sagen, dass es die Wahrheit war, doch verstummte er unter Caseys Blick, bevor dieser resigniert seufzte, beide Hände zum Zeichen der kapitulation hob.

"Was auch immer, es geht mich nichts an.“, sagt er sichtlich geknickt.

Aber wie konnte er nur glauben, dass Tom ihm wenigstens einen Teil der Wahrheit jetzt schon sagte? Er wusste, wie misstrauisch Tom Riddle war, immerhin hatte er eben sogar seine Gedanken gelesen, um alleine die Information mit dem Familiensiegel zu sagen.

Es brauchte Zeit und er hatte immerhin auch seine Geheimnisse, vermutlich sogar mehr als Tom zu dieser Zeit.

Er lächelte wieder. Es war schlichtweg absolut kindisch und unfair, wäre er jetzt beleidigt.

Tom schien sichtlich erleichtert, als er das Lächeln wieder sah.

"Fünfte Frage.Hattest du schonmal was mit einem Jungen?“, grinst Casey.

Tom hob spöttisch die Augenbraue, nickt dann aber.süffisant grinsend.

"Etwa noch Jungfrau?“, fragt er provokant.

Casey hatte alle Mühe das Rotwerden zu unterdrücken, ehe er ebenfalls provokant grinste.

"Du kannst nachher deine fragen stellen. Aber ich gebe die Frage zurück. Sechstens, noch Jungfrau?“

Tom schnaubte, schüttelte den Kopf.

"Dein erstes Mal, Junge oder Mädchen?“

"Mädchen.“

"Wann war das erste Mal mit einem Jungen?“

"Vor ungefähr nem halben Jahr.“

"Mit wem?“

"Ich glaube du kennst ihn gar nicht. Ravenclaw, Siebter Jahrgang. Adam Miller. Ist auch nicht besonders wichtig, es war ne einmalige Sache.“, sagt Tom und zuckt die Schultern.

So langsam trudelten andere Schüler ein und sie legten einen Schweigezauber um ihren Tisch, nachdem sie sich neuen Kaffee bestellt haben.

"Zehntens....“, sagt Casey nachdenklich, überlegte, was er noch fragen könnte.

"Bist du wirklich der Meinung, dass das mit uns etwas Ernstes werden kann?“

Casey sah ihn zögerlich an. Er hoffte, Tom würde Ja sagen, aber er war sich nicht sicher.

Er hatte Tom wirklich gern, er hoffte nur es beruhte auf Gegenseitigkeit.

Tom hob aufgrund der Frage die Augenbraue. Er hatte nicht gedacht, dass Casey sich da so unsicher war. Allein die Tatsache, dass er es schaffte den sonst so taffen Casey so aus der Ruhe zu bringen machte ihn ungeheuer stolz. Er musterte den Jungen sich gegenüber, lächelte leicht.

"Sonst würde ich dieses dämliche Spielchen nicht dir zu Liebe spielen. Sonst würde ich nicht hier in diesem Pub sitzen, inmitten von Schülern die ich allesamt nicht leiden kann, weil es alles Speichellecker sind.“, sagte Tom ruhig, immernoch mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Er nippte an seinem neu gebrachten Kaffee und beobachtet Casey, der jetzt selig lächelnd ebenfalls einen Schluck aus seiner Tasse trank.

Casey sah Tom eine Weile schweigend an, dieser erwiederte den Blick ruhig.

Der Kleinere sah sich im Pub um, mittlerweile war es voll mit lärmenden Schülern. Er beschloss einen von Pans Ratschlägen in den Wind zu schießen.

"Frage elf. Würdest du mich jetzt küssen?“, fragt Casey leise, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Er sah, wie sich Toms Augen kurz weiteten, ehe er den Blick ebenfalls wandern ließ. Es passte ihm absolut nicht, das sah man ihm an.

Trotzdem sah er Casey wieder in die Augen, lächelte leicht, als sein Blick kurz zu dessen Lippen wanderte und nickte leicht.

Casey schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln, als sie sich beide vorbeugten und kurze Zeit später trafen sich ihre Lippen, erst ganz vorsichtig und zärtlich. Sie schlossen die Augen, Casey spürte Toms Hand an seiner Wange und legte seine dann in dessen Nacken.

Sie vertieften den Kuss nicht weiter, aber alleine das hatte schon gereicht um den Pub still zu setzen und alle dazu zu bringen sie anzustarren.

Sie lösten sich voneinander und Casey lächelte nur noch mehr, selbst Tom lächelte leicht,

"Ich hab ihm doch gesagt man küsst sich nicht beim ersten Date.“, murrte Pan, der alölerdings trotzdem lächelte. Immerhin war sein Freund glücklich und das war ihm wichtig.

Casey grinste nur breit in seine Richtung, ehe er sich wieder an Tom wendete.

"Was hälst du von nem kleinen Spaziergang?“, fragte er leise.

Tom nickt, bezahlt die Tassen Kaffee und steht auf, streckt Casey seine Hand hin. Dieser nahm sie liebendgerne, stand ebenfalls auf und ging neben Tom her aus dem Pub, ohne dessen Hand loszulassen.

Kaum waren sie draußen atmet Tom erleichtert aus, was den Kleineren dazu brachte leise zu lachen und sich im Gehen ein wenig an Tom zu lehnen.

Sie liefen am Wald entlang.

"Frage zwölf. Wieso wolltest du mich eigentlich nicht vor den anderen küssen?“, durchbricht Casey die angenehme Stille, die sich zwischen ihnen ausgebreitet hatte.

Er hatte sehr wohl gemerkt, dass Tom es eher widerwillig getan hatte. Nicht, weil er ihn nicht küssen wollte, sondern einfach wegen all der anderen, das wusste er und deswegen nahm er es nicht persönlich.

Tom überlegte nicht lange über seine Antwort.

"Es ist...ungewohnt. Ich hatte schon die ein oder andere Liebelei, aber nie was Ernstes. Und das mit den Mädchen und Jungen vorher war immer nur hinter verschlossenen Türen. Es ist neu für mich, Zuneigung auch in der Öffentlichkeit zu zeigen. Also gewöhn dich da gar nicht erst dran.“

Casey nickte, damit hatte er schon gerechnet. Und er hatte vorhin auch eher schon mit einer Abfuhr gerechnet und war doch positiv überrascht gewesen, dass Tom ihn doch geküsst hatte.

"Dann gewöhnst du dich eben dran.“, grinst Casey dann aber doch.

"Ich besteh nicht drauf, dass du mich in irgendeine Nische ziehst und wir dort wilden, hemmungslosen Sex haben. Aber ich will eben auch nicht, dass du mich dann auf Abstand hälst, nur weil uns jemand sehen könnte.“, sagt Casey, den ersten Teil scherzhaft, den zweiten Teil ernst.

Tom denkt kurz nach, ehe er etwas zögerlich nickt, Caseys Hand drückt.

"Ich werde dir nichts versprechen, aber ich denke...ich könnte es versuchen.“, sagt Tom leise.

Casey lächelte ihn warm an, blieb stehen und dirigierte Tom an der Hand vor sich, sodass er direkt zu ihm auf sah.

"Ich denke das reicht mir für den Anfang.“, lächelt Casey, legt seine Hände an Toms Brust.

Toms Hände legten sich auf seine Hüfte und er beugt sich zu ihm runter, küsst ihn wieder. Diesesmal nicht so vorsichtig wie vorhin noch im Pub, diesesmal war es fordernder, leidenschaftlicher.

Toms Zunge fuhr über Caseys Lippen, die sich automatisch öffneten, die Zungen umspielten einander, bis ihnen die Luft ausging.

In Caseys Bauch kribbelte alles, es war ein wunderbares Gefühl. Tom lehnte seine Stirn gegen die seine, sah ihm in die Augen.

"Frage dreizehn. Wirst du mir irgendwann mal von deiner Vergangenheit erzählen?“, wispert Casey, legte seine Arme um den nacken des Größeren.

Tom sah ihn forschend an.

"Ich weiß es nicht. Es kommt darauf an, wie sich das zwischen uns entwickelt. Es ist keine besonders schöne Geschichte musst du wissen.“, lächelt Tom schief.

Casey nickt, lächelt aufmunternd.

"Frage vierzehn. Wann hast du Geburtstag?“

"31.12.“

"Was wünschst du dir?“

Tom plusterte die Wangen auf, um die Luft geräuschvoll wieder raus zu lassen.

"Frag mich das nochmal, wenn es nicht mehr zwei Monate hin ist bis dahin.“, grinst Tom.

Casey lachte leise.

Sie gingen weiter, bis sie am See an kamen.

Sie unterhielten sich weiter und Casey stellte seine restlichen Fragen, die er noch offen hatte. Es wurde dunkel und sie gingen wieder in Richtung Hogwarts.

"Ich glaub ich stell dir die Fragen wann anders. Irgendwann, wenn wir mehr Zeit haben.“, sagt Tom, legt einen Arm um Caseys Hüfte, zieht ihn an sich und küsst ihn zärtlich, ehe sie ins Schloss gingen und vor der Großen Halle hielten.

Tom nahm den Arm von Casey und nahm nach einigem Zögern seine Hand. Casey lächelte, küsste ihn nochmal kurz und dann öffneten sie die großen Flügeltüren. Sofort wurde es still und alle sahen zu ihnen. Die beiden setzten sich allerdings nur ungerührt nebeneinander und fingen an zu essen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Beere
2009-11-07T13:32:29+00:00 07.11.2009 14:32
Aww war das Kapitel süß x3
Tom und Harry sind echt niedlich zusammen :)
Wann Tom wohl seine Fragen stellt, und wie Harry die beantwortet..ich freu mich drauf x3
lG, beere

Von: abgemeldet
2009-11-06T20:06:19+00:00 06.11.2009 21:06
hi,wie süss^^
ich fand das kapitel einfach mega geil
beide sind so süss zusammen
lg Ine
bis zum nächsten kapitel
Von:  saspi
2009-11-06T16:19:09+00:00 06.11.2009 17:19
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
die frage runde fand gut.*lol*
wann tom wohl seine fraqgens stellt und was für welche??
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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