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nach einem rpg von Lindwurm und Apsaras
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Ich bin ein...

Kapitel 1 „Ich bin ein...“

Personen: Demyx, Xigbar, Vexen

Warning: --
 

Nach einer Weile kamen beide am Tor des schwebenden weißen Schlosses an. Es war riesig und ebenso etwas, was der Junge mit Sicherheit noch nie gesehen hatte. Auf eine gewisse Art und Weise passte es einfach nicht in diese Welt, denn im Gegensatz zu allem anderen hier, war es nicht schwarz und voller gelbäugiger Schatten. Dennoch wirkte es sehr einschüchternd und machte ihm Angst.
 

„I-ich will da nicht rein“

begann er wieder zu stottern und schüttelte heftig den Kopf. Doch Xigbar lies sich diesmal nicht aufhalten.
 

„Hab keine Angst. Es sieht vielleicht nicht sehr gemütlich aus, aber das ist unser Zuhause. Du bist dort sicher“

sagte Xigbar noch, bevor er das riesige weiße Tor betrat.

„DAS ist euer zu Hause?“ kam die ungläubige Frage, die jedoch nur ein Nicken als Antwort bekam.

Die Korridore waren weiß und kahl wie die Außenfassade. Die plötzliche helle Umgebung brannte beinahe in den Augen, weil sie in solch krassem Kontrast zu der schwarzen Stadt stand. Der Junge war sehr angespannt und weiterhin ängstlich, weil er nicht wusste was nun auf ihn zukommen würde. Doch es war nicht so schlimm wie noch draußen auf der nassen Straße, denn hier gab es wenigstens keine Schatten und keine Finsternis.
 

„Wir werden gleich einen anderen Niema--.. einen Freund von mir begegnen. Er ist so was wie ein Arzt und wird dich untersuchen, ok?“

fuhr Xigbar nach einer Weile fort
 

„Noch einer...“ murmelte der Kleinere, sagte aber dann nichts mehr, weil er einsah dass es ohnehin nichts bringen würde sich weiterhin wehren zu wollen. Er sah sich weiter um. Sie gingen einige Treppenstufen hinab, doch der vermeintliche Keller des Schlosses war ebenso hell und weiß wie alles andere auch. Jeder Schritt schien tausendfach von den Wänden wieder zu hallen. Es verging eine ganze Weile, in der keiner der beiden ein Wort sprach.
 

Xigbar dachte nach. Die Situation war wirklich mehr als nur ungewöhnlich. Ein Mensch oder sogar ein Niemand - was auch immer der Junge war - konnte doch nicht einfach so in der Stadt auftauchen, oder? Das Alles machte keinen Sinn. Er hoffte dass der Wissenschaftler Vexen ihm wenigstens bei der Frage helfen konnte, ob sein Fund nun ein Niemand wie sie war. Er beschleunigte seinen Schritt, bis sie endlich vor der schweren Eisentür des Labors ankamen, auf der eine römische IV eingraviert war.
 

Das erste Klopfen blieb ohne Antwort.

„Vexen“

Ein zweites und drittes lauteres Klopfen blieb aber ebenso einfach ignoriert.

„Vexen, ich weiß dass du da bist“

grummelte Xigbar, der ja nie ein wirklich geduldiger Mann gewesen war. Ein weites Mal klopfte er, doch es war offensichtlich, dass Vexen schlicht und einfach keine Lust hatte ihn hereinzubitten. Gewissermaßen verständlich, denn meist wenn Xigbar kam ließ er das Labor nicht ohne Beschädigungen zurück. Aber jetzt war das etwas anderes, alleine kümmerte er sich bestimmt nicht um den gefundenen Jungen.
 

„VEXEN MACH ENDLICH DIE VERDAMMTE TÜR AUF, BEVOR ICH SIE DIR AUFTRETE!!“

Der Junge, der noch immer in seinen Armen lag zuckte erschrocken zusammen, als Xigbar die Geduld verlor. Doch es zeigte tatsächlich seine Wirkung und die Tür wurde geöffnet.
 

„WAS?!.. oh, du“

Aus der Tür trat ein sehr schmaler und blasser Mann mit bleichen blonden Haaren. Er trug dieselbe schwarze Kutte wie Xigbar, sah aber um einiges älter und vor allem unfreundlicher aus. Die beinahe stechend grünen Augen des unheimlichen Mannes fanden schnell die nackte Gestalt, die Xigbar mit sich gebracht hatte.

„Wer..?“ murmelte er, schien aber sogleich zu beschließen, sich die Antwort selbst zusammenzulegen. Er ging einen Schritt zur Seite und sah nach hinten in sein kaltes Labor
 

„Tut mir leid Marluxia, du musst später wieder kommen“

sagte er mit kühler monotoner Stimme und hinter ihm erschien ein dritter Mann, der sich sogleich in das Geschehen einmischte.
 

„Oh, Xiggy“ grinste er „Was hast du denn da für einen süßen Welpen aufgegabelt?“

Er musterte den Jungen genau und schmunzelte nur noch mehr

„Ich wusste doch du bist ein ganz Wilder. Aber hättest du ihn nicht wenigstens seine Klamotten anbehalten lassen können?“
 

Der Neuling verstand nicht worüber er sprach, stattdessen nutze er die Gelegenheit und musterte den sonderbaren Mann. Anfangs wirkte er gar nicht als solcher, beinahe hatte er ihn für eine Frau gehalten. Er hatte sehr weiche, weibliche Gesichtszüge und rosa Haar. Ganz anders als die ersten zwei Männer war er sehr hübsch und hatte eine Freundliche Art an sich, obwohl er ebenso die schwarze Kutte trug.
 

In diesem Moment drehte der Rosahaarige den Kopf zu Vexen, wickelte eine seiner blonden Haarsträhnen um einen Finger und machte ein schmollendes Gesicht

„Oooch du willst dass ich gehe?“

Vexen griff sofort nach seiner Hand, damit er mit seinem Vorhaben aufhörte. Er zeigte keinerlei Reaktion oder Emotion und sagte nur mit kalter Stimme

„Komm später wieder Marluxia“
 

Marluxia gab sich dann offenbar geschlagen, doch er kam nah an Vexens Ohr und flüsterte ein „Hm~ na gut, bis Später“ Dann ging er mit einem noch immer vergnügten Grinsen an Xigbar und seinem Fang vorbei und zwinkerte

„Bis dann, Xiggy“ schmunzelte er „und noch viel Spaß mit deinem frischen Fang“
 

Angesprochener grummelte nur genervt und beschloss Marluxia einfach gekonnt zu ignorieren, bis er das Zimmer verlassen hatte.

„Idiot“ murmelte er und wendete sich wieder an Vexen, nachdem er den Jungen in das kalte und irgendwie düstere Labor gebracht hatte.

„Ich hab ihn unten in der Stadt gefunden. Ich hab keine Ahnung, was er da zu suchen hatte“ fing er an zu erklären „Er ist fast erfroren und hat große Angst. Ich weiß nicht ob er einer von uns ist“
 

„Einer von uns? Hmm... wir werden sehen. Leg ihn dort hin“ antwortete der Chemiker und wies auf einen seiner kahlen Labortische.

„Er ist total verängstigt, vielleicht sollte ich besser später wiederkommen“

Sagte Xigbar dann und bekam ein Nicken als Antwort
 

Schon wieder diese Worte, einer von uns. Der Kleine verstand einfach nicht, was damit gemeint war, doch er fühlte sich gerade alles anderes als wohl. Es war ihm plötzlich sehr unangenehm nackt zu sein und er errötete leicht vor Scham. Er beobachtete Vexen, der ihm nicht geheuer war.

Xigbar versuchte ihn auf dem Labortisch abzulegen, doch er klammerte sich förmlich an ihn. Er war völlig verwirrt, doch eins wusste er mit Sicherheit: Dass er um keinen Preis mit dem gruseligen Blonden alleine sein wollte.
 

„Hey, ganz ruhig. Vexen tut dir nichts“

versuchte der Schwarzhaarige ihn zu beruhigen, doch der Blick den er kurz dem Chemiker zuwarf sagte etwas ganz anderes. Eher als würde er hinzufügen wollen zumindest HOFFE ich das.

„Er wird dich nur untersuchen und versuchen rauszufinden, was... ich meine wer du bist“ Er wendete sich an Vexen „Stell keine Dummheiten an, klar?“
 

Vexen antwortete zwar mit einem „Ja, sicher“ doch wirklich überzeugend klang das nicht. Ganz im Gegenteil, der Junge bekam nur noch mehr Angst. Vor Allem, als Xigbar sich tatsächlich umdrehte und den Raum verlassen wollte, bekam er es mit der Panik zu tun.
 

„Nein!“ wimmerte er und packte den größeren verzweifelt am Ärmel „Nicht gehen Xiggy“

Er war wieder den Tränen nah und hoffte dass Xiggy sich erweichen lies. Er nannte ihn ganz einfach so, weil er seinen Namen noch nicht erfahren hatte und der sonderbare Rosahaarige ihn so genannt hatte.
 

Xiggy zögerte tatsächlich, sah den verängstigten Jungen einen Moment lang an. Er sah ein, dass Vexen wirklich einschüchtern wirken musste auf einen fremden Jungen. Genau genommen war er ihm selbst nie ganz geheuer gewesen

„Na gut“ seufzte er „Ich bleibe hier und passe auf, dass der Kerl keine illegalen Experimente an dir durchführt“

Der letzte Satz war eigentlich ironisch gemeint, verfehlte seine Wirkung aber bei weitem.

„und mein Name ist Xigbar“

fügte er noch hinzu, denn der Spitzname Xiggy passte ihm eigentlich nicht, gerade weil nur Marluxia ihn benutzte um ihn zu piesacken.
 

„E-Experimente?!“ stotterte der Junge ängstlich und mit geweiteten Augen, doch Xigbar schüttelte den Kopf und legte zum ersten Mal ein leichtes Lächeln auf

„Das war doch nur ein Scherz, der wird sich hüten“

Er nahm sich einen Stuhl, der etwas weiter entfernt an einem nur spärlich beleuchteten Schreibtisch stand und setzte sich neben den Labortisch „Kannst du dich an deinen Namen erinnern?“
 

Die Antwort war nur ein verzweifeltes Kopfschüttelt, was noch immer mit einem stetigen Zittern verbunden war, denn das Labor schien beinahe noch kälter zu sein, als die dunkle Stadt.

„...nein“ murmelte der Kleine „Ich... weiß nicht mal, wie ich hierher komme...“
 

„Schon ok“

Beruhigte Xigbar ihn und legte eine Hand auf seine Stirn

„Wir werden schon herausfinden, wer du bist und wie du hierher gekommen bist“

Der Junge nickte und entspannte ein klein wenig, als er die warme Hand auf der Stirn spürte. Xigbar wendete seinen Blick zu Vexen, der nun mit ein paar Materialien aus seinem Schrank zurückkam.

„Du solltest schnell herausfinden, ob dem Jungen was fehlt. Er muss dringend ins Warme. Sonst erfriert er uns noch unter deinen Eisfingern“
 

„Ich bin dabei“

Murmelte Vexen und sah Xigbar nur kühl an, bevor er sich ganz zu seinem Patienten wendete.

Als erstes bekam er eine dünne Decke über den Schoß gelegt und wurde dann aufmerksam abgehört und untersucht. Natürlich war diesem das alles ganz und gar nicht geheuer und er wäre am liebsten einfach aufgesprungen und davon gerannt, doch er riss sich zusammen, die wirklich eiskalten Finger des Mannes zu ertragen. Vexen hörte als letztes seinen Herzschlag ab, hielt einen Augenblick inne und sah dann zu Xigbar
 

„Er ist ein Niemand“
 

Der junge Niemand sah fragend zu Xigbar, denn es machte nicht den Anschein als wolle der Blonde ihm erklären was damit gemeint war. Er fühlte sich eigentlich wie ein Mensch und von einem Niemand hatte er noch nie gehört. War etwa etwas nicht in Ordnung mit ihm? War er ein Monster?

Xigbars Gesicht beruhigte ihn aber keineswegs. Er sah nicht überrascht aus, aber ebenso wenig erfreut. Er sah aus als würde er es sehr bedauern diese Worte zu hören. Was war nur los?

„Später, Kurzer“ erwiderte Xigbar nur auf den fragenden Blick, als er ihn bemerkte, doch das war nicht gerade das was der Junge hören wollte.
 

„W-was?“ fragte er beunruhigt „Warum schaust du so?“ Nervös sah er zwischen Vexen und Xigbar hin und her „Was ist denn mit mir?“

Vexens Blick gefiel ihm ebenso wenig, denn er hatte ein leichtes Grinsen aufgelegt, was sein Gesicht noch um einiges gruseliger machte, als es ohnehin schon war.

„X-Xigbar??“
 

Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern, bis endlich jemand reagierte

„Ich hatte gehofft du seihst ein Mensch“ sagte Xigbar und seufzte leise „Aber dass dich das gleiche Schicksal ereilt hat wie uns ist bedauerlich“

Anschließend versuchte er ein leichtes Lächeln aufzulegen, doch es war nicht ganz überzeugend

„Mach dir keine Sorgen, bald wird es dir besser gehen und dann sehen wir weiter“
 

Mach dir keine Sorgen

Das war leicht gesagt, aber umso schwieriger umzusetzen. Der neugeborene Niemand wusste nicht was er mit dem Gedanken anfangen sollte kein Mensch mehr zu sein. In seinem Kopf herrschte totale Verwirrung.
 

„Was meinst du?“ fragte er und schaute verständnislos „Wieso soll ich denn kein Mensch mehr sein?“ Er krallte sich in das Leder Xigbars Kutte „Jetzt sag schon“
 

Der Schwarzhaarige seufzte. Eigentlich wollte er es ihm erst später erklären, wenn er sich einigermaßen erholt hatte. Doch irgendwie konnte er auch nachvollziehen, dass es wohl sehr schwer war sich zu beruhigen, wenn einem so etwas gesagt wurde.
 

„Ich weiß es muss dir vorkommen, als seihst du noch immer ein Mensch. Das ist verwirrend“ begann er dann etwas schwermütig zu erklären. Es fiel ihm sichtlich schwer weiter zu reden, doch er war dem Kleinen wohl eindeutig eine Erklärung schuldig

„Genau genommen waren wir alle einmal Menschen... bis wir unser Herz verloren haben. Du gehörst jetzt zu uns, zu den nicht existenten Wesen ohne Herz, die wir Niemande nennen“
 

Der Junge sah ihn entgeistert und noch immer ziemlich verständnislos an. Was sagte er da? Wesen ohne Herz?
 

„Du... du verarschst mich doch...“ murmelte er „Wie kann man denn leben ohne Herz?! Das geht überhaupt nicht!“

Wie aus Reflex presste er eine Hand auf seine Brust und erschrak fast. Denn er spürte tatsächlich keinen Herzschlag, obwohl er sich sicher war, dass einer hätte da sein müssen.

„D-Das... geht doch nicht...“
 

Xigbar sah den Jungen an und gab ihm eine Zeit lang um sich darüber im Klaren zu werden, was gerade geschah. Er wusste wie hart es war. Er wusste wie es sich anfühlte, wenn etwas fehlte, was zum Leben gebraucht wurde.
 

„Du hast Recht“ sagte er dann nach einer Weile „Obwohl wir schon vor langer Zeit unser Herz verloren haben, können wir uns das nicht erklären. Aber wir sind nun mal hier, auch wenn es gegen jede Logik verstößt. Sieh es als eine zweite Chance“

Angesprochener reagierte zuerst nicht, er sah nur perplex seine Hand an, mit der er versucht hatte seinen Herzschlag zu ertasten.

Xigbar sah zu Vexen

„Ist alles in Ordnung mit ihm? Ich bin ihm wohl einiges an Erklärung schuldig“

„Ja er ist gesund. Etwas unterkühlt, aber sonst hat er nichts“ antwortete Vexen in derselben monotonen Stimme wie zuvor „Du kannst ihn mitnehmen. Behalt ihn erstmal bei dir, bis der Superior weiter entschieden hat. Und jetzt lasst mich bitte in Ruhe“
 

„Ist ja gut wir gehen schon“

Grummelte der Schwarzhaarige und verdrehte leicht genervt die Augen „Wieso muss der immer so schlecht gelaunt sein?!“

dann nahm er den Kleinen am Handgelenk und sah ihn fragend an
 

„Komm, ich bring dich ins Warme. Mein Zimmer ist zwar nicht gerade ordentlich, aber es wird schon gehen. Kannst du laufen?“

Etwas aus den Gedanken gerissen sah der Junge Xigbar an und startete einen ersten Versuch sich aufzurichten.

„Ich... denke schon“

Er war noch etwas wackelig auf den Beinen, doch anders als noch zuvor unten im Regen gaben sie nicht nach und er konnte stehen. Er griff nach der dünnen Decke, die Vexen ihm gegeben hatte um sich nicht ganz so unwohl und nackt zu fühlen, doch er konnte es kaum erwarten endlich Kleidung zu bekommen. Er fror noch immer erbärmlich.
 

Xigbar beobachtete seine wackeligen Gehversuche, nickte aber dann.

„Geht doch“

Er legte erneut ein leichtes Lächeln auf, welches aber nur kurz anhielt. Dann gingen beide mit langsamen Schritten zur Tür und verschlossen sie hinter sich. Xigbar grummelte etwas über den besuch bei Vexen
 

„Oh man. Dieser Kerl...“

„Warum ist der so komisch?“ fragte der Kleine, als er verstand, was Xigbar da grummelte „Der mit den rosa Haaren war auch komisch... Gibt es noch mehr von... uns?“
 

„Vexen war schon immer so, auch als er noch ein Mensch war“ antwortete Xigbar in eher beiläufigem Ton. Sie gingen die weißen Treppen wieder hinauf, die sie zuvor passiert hatten und folgten den Korridoren ein ziemlich weites Stück. Alles schien gleich auszusehen, allein würde der Junge sich mit Sicherheit verlaufen
 

„Und ja, es gibt noch mehr von uns“ kam dann die Antwort auf die zweite Frage „Wir haben uns zusammengeschlossen, um unsere Herzen wieder zu bekommen“
 


 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nerventee
2009-10-21T18:30:48+00:00 21.10.2009 20:30
Haha xD
Marlu is so GAY x3
Weiter so ,3
Von:  Akaashi
2009-10-21T08:06:39+00:00 21.10.2009 10:06
Yay, wie niedlich!
Xigbar wird ja lieb >o<, aber das kann ich verstehn, bei so nem niedlichen!..
Wie zum ersten Kapitel, es ist toll geschrieben! x3
Deine FF ist Chips!


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