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Love starts ... with a smile ...

grows ... with a kiss and ends up in...?
von

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Love starts withe a smile, grows with a kiss and ends up ...

„Und deswegen, meine Damen und Herren“, er holte noch einmal tief Luft und blickte nach vorn, „Deswegen beginnt die Liebe mit einem Lächeln, wächst mit einem Kuss und endet in vollendeter Glückseeligkeit.“, er lächelte kurz, um sein Schlusswort zu unterstreichen, deutete eine Verbeugung an und atmete schließlich erleichtert aus. Er hatte es geschafft. Er hatte es wirklich geschafft. Er hatte alles einmal durchgesprochen, ohne zu stocken oder zu haspeln. Sicher, an manchen Stellen war die Betonung nicht perfekt, einige Wörter hatte er ein bisschen verschluckt und besonders am Anfang hatte seine Stimme gezittert. Aber er hatte es getan. Seine Botschaft würde rüberkommen. Erschöpft aber glücklich blickte er im Raum umher und genoss den Augenblick. Heute Abend würde dieser schöne, große Saal mit dem Applaus und der Zuversicht der gesamten Schülerschaft erfüllt sein. Er hatte es überwunden. Minoru ging zur Treppe und wollte gerade hinuntergehen, als er ein Lachen hörte. Es begann ganz leise „Hihihihi!“, ein Kichern, steigerte sich zu einem herzhaften Lachen „Hahahahahahah“ und explodierte schließlich in schallendem Gelächter „HAHAHAH!WA!HAHAHAHAHAHA!“ Minoru blickte sich erschrocken um. Wer war das? Wieso lachte er?

„Wo bist du?“, fragte er in den Saal hinein.

„Wie kann man nur so einen Schrott faseln?“, antwortete die Stimme ohne sich erkennen zu geben. Dann brach das Gelächter erneut aus.

Minoru rieb sich verwirrt die Augen und durchkämmte jede Reihe. Der Sprecher schien nahe, doch durch die gute Akustik könnte er überall stehen.

„Wer bist du?“, fragte er zitternd. Er machte ihm Angst.

„So viel gequirlte Scheiße auf einen Haufen – falls du willst, dass das Pack an einem Lachanfall zugrunde geht, dann solltest du weiter solchen Müll reden!“, er lachte wieder los, er schien richtig glücklich über diese sinnlose Aneinanderreihung unwahrer Behauptungen, verpackt in einfachen Schimpfwörtern. Für einen Moment wurde Minoru melancholisch. Er bedauerte ihn dafür, er bedauerte, dass es soweit kommen musste. Aber er konnte und wollte das nicht auf sich sitzen lassen.

„Wer bist du?“, fragte er laut.

„Die Liebe, die für immer währt – selten soviel Billig-Romantik gehört! Glaubst du wirklich daran? Dass man sich trifft, dann ‚Knall-Bumm-Krach!’ und ‚Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende’? Du hast doch einen an der Waffel!“

Jetzt sah er ihn. Er lümmelte in der ersten Reihe, eine schwarze Lederjacke und Jeans, grüne Chucks. Die schwarzen, halblangen Haare hingen ihm ins Gesicht, sodass man nur ein schwarzblaues Auge erkennen konnte. Ein fieses Grinsen umspielte seine dünnen Lippen. Das war er.

„Ich glaube daran, ja. Ich denke wirklich, dass man sich verliebt und dann für immer zusammen bleibt, weil man ein Band geknüpft hat, das für immer hält.“, seine Stimme wurde leiser, „Ich weis es.“

„Ich muss gleich kotzen! So viel Schleim auf einen Haufen! Erstmal eine schmauchen, sonst kratz ich noch ab!“, er zog ein Päckchen Zigaretten aus seiner Jackentasche und zündete sich eine Kippe an.

„Rauchen ist in diesem Raum verboten!“, rief Minoru bestimmt. Es störte ihn nicht, dass er eine andere Meinung hatte, auch nicht, dass er ihn beleidigte. Aber dass er an diesem heiligen Ort rauchte, das war nicht zu tolerieren!

„Ich rauche wann und wo ich will! Oder willst du mir jetzt einen Vortrag halten – das Nichtrauchertum währt wie die ewige Liebe für immer?`“, er verschluckte sich heftig beim Versuch, zu lachen und gleichzeitig zu ziehen.

„Die Aula wurde erst letztes Jahr renoviert. Es hat viel Geld gekostet sie wieder herzurichten, nachdem sie im zweiten Weltkrieg fast völlig ausbrannte und in der DDR nur notdürftig repariert wurde!“, sagte Minoru bestimmt.

„Das - interessiert - mich - einen feuchten Kehricht! Nochmal zum Mitschreiben: diese beschissene Schule kann von mir aus abfackeln, ersaufen oder sich aufhängen, es interessiert - mich - nicht!“, er stand auf und lief belustigt in Richtung Bühne.

„Und warum bist du dann hier?“, fragte Minouru und ging die erste Stufe nach unten. Der Unbekannte pustete den Rauch genüsslich aus.

„Ich schaue mir gerne kleine, abgefuckte Wichser an, die sich zum Affen machen!“

Minoru nahm vorsichtig die nächste Stufe.

„Du musst nicht lügen.“, sagte er fast gütig, „Und jetzt mach bitte die Zigarette aus!“

„Vergiss es!“, sein Gegenüber grinste fies und blies den Rauch zur Decke.

„Mach die Zigarette aus!“, langsam wurde es ihm zuviel. Er hatte Verständnis für ihn, viel Verständnis, aber dass er in der Aula rauchte machte ihn unheimlich wütend.

„Nie - mals!“, der Unbekannte lachte, drückte seine Kippe an einem Stuhl aus und zündete sich die nächste an.

„Ausmachen!“, forderte Minoru. Er stand nun fast vor ihm.

„Was willst du machen? Mich beim Direx verpetzen?“, er sah ihm direkt in die Augen und ergötzte sich an der süßen schüchtern-fordernden Art, die sein ‚Gegner’ hatte.
 

Jetzt hatte er genug! Er griff nach der Hand des Unbekannten, verdrehte sie und drückte ihn gleichzeitig auf den Stuhl, der hinter ihm stand, doch dieser war schneller: er nutzte den Angriff, schlang die Beine um ihn, schwang seinen Arm um seinen Nacken und zog ihn zu sich, während er die andere Hand geschickt aus ihrer Fessel befreite, eine Zug nahm und im Griff der ersten sicherte. Minoru war nun wenige Millimeter von dem Unbekannten entfernt, er konnte sogar dessen Atem spüren. Er war handlungsunfähig und seinem Gegner schutzlos ausgeliefert. Obwohl er vermutete, dass der Unbekannte ihm nichts tun würde, konjugierte er in Gedanken alle Modalverben durch, auch um sich von dem Schmerz abzulenken, der alle seine Körperteile einschließlich seines Herzens durchflutete.

„Ich habe dir gesagt, dass man sich mit mir nicht anlegen sollte. Das hast du nun davon!“, sagte der Unbekannte und sah Minoru fest in die Augen. Das warme Gefühl, das ihn durchströhmte, wurde verdrängt von der Angst und der Wut und schließlich der Verzweiflung bevor die Angst wieder die Oberhand gewann. Ein Wimmern drang aus seiner Kehle.

Der Unbekannte grinste. Er strich Minoru über die Wange und flüsterte in sein Ohr:

„Ich würde mich ja gerne der romantischen Vorstellung hingeben und dich küssen, aber leider verträgt das mein Magen nicht!“

Dann pustete er Minoru genüsslich den Rauch direkt ins Ohr, lies ihn los und stieß ihn gleichzeitig in Richtung Bühne. Wie ihn Zeitlupe torkelte Minoru mit starr aufgerissenen Augen nach hinten. Er hustete, er röchelte, er hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen, der giftige Staub breitete sich in seinem Rachen und seiner Lunge aus, jeder Atemzug wurde kürzer, gleich würde es vorbei sein. Schließlich der Gedanke, wie er ihm so etwas antun konnte. Doch plötzlich, umwehte ihn ein kühler Hauch. Seit Atem wurde wieder tiefer, das Husten weniger und schließlich konnte er sogar wieder sprechen.
 

„Sag mal, hast du sie noch alle?“, rief er soweit es seine Kräfte zuließen.

„Ich weis nicht, was du meinst. Ich habe das Fenster geöffnet und dir damit das Leben gerettet! Was willst du noch?“, erwiderte der Unbekannte unschuldig, während er am Fenster stand und seine Kippe rauchte.

„Du weist genau, dass ich Zigarettenrauch nicht vertrage! Warum hast du das getan?“, fragte Minoru fordernd. Er konnte es einfach nicht verstehen.

„Ich sagte doch, dass du mir mit deinem Gefasel total auf den Sack gegangen bist!“, sagte sein Gegner unbeeindruckt.

„Wie lange willst du das noch machen, Tetsuya? Die schwarzen Klamotten, das aggressive Getue, das bist doch nicht du!“, seine Stimme klang mehr verzweifelt als lehrerhaft.

„Irrtum: ich bin mehr ich, als ich je zuvor in meinem Leben war, ich fühle mich stark und glücklich und es interessiert mich nicht, ob dir das gefällt!“, sagte sein Gegner trotzig.

„Aber mich interessiert es!“, brüllte er von der Bühne herab. Eine Träne glitzerte in seinem Augenwinkel, „Ich mache mir Sorgen, weil du einfach verschwunden bist!“

„Ich bin nicht verschwunden, ich stehe klar und deutlich vor dir. Aber ich bin nicht mehr mit dir zusammen, das ist der Unterschied.“, sagte Tetsuya kühl. Es war vorbei.

„Darum geht es nicht“, erwiderte Minoru betrübt. Die zweite Träne bahnte sich ihren Weg nach unten, „Ich konnte es verwinden, dass wir uns getrennt haben, weil ich weis, dass das Band zwischen uns ewig bestehen wird, aber dass du dich so verändert hast …“

„Hör auf mit dem romantischen Geschwafel! Die ewig währende Liebe gibt es nicht, kapier das endlich! Du hast schon immer mit deinen idealistischen Vorstellungen meilenweit an der Realität vorbei gelebt, weil du nie, NIE, die Augen aufgemacht hast! Hättest du einmal zugelassen, dass die harte Wirklichkeit deine schöne Vorstellung in Schutt und Asche legt, würdest du jetzt nicht auf dieser Bühne stehen und der ganzen Welt vorheucheln, dass man für immer zusammen sein kann! DU hast selbst erlebt, wie unsere Beziehung den Bach runter gegangen ist, und glaub mir, unser Band wird nie, NIE mehr zusammenwachsen!“, schrie er ihn an.

„Und warum nicht? Ich habe noch Gefühle für dich und du hast welche für mich. Was hindert uns daran wieder zusammen zu sein?“, fragte Minoru ruhig.

„Lass mich nachdenken … Vielleicht die Tatsache dass deine Mutter meinen Vater gebumst hat?“, antwortete Tetsuya ironisch.

„Aber dazu gehören doch immer zwei“, erklärte Minoru, „Damals war es eben sehr stressig in der Firma deines Vaters und meine Mutter als Sekretärin …“

„Oh, Vögeln zum Stressabbau – tolle Begründung! Und warum hat er nicht meine Mutter genommen, war die vielleicht in Afrika?“, Tetsuyas Wut entlud sich in bitterem Sarkasmus.

„Wir wissen beide, dass das keine einfache Situation war; sie sind beide spätabends nach Hause gekommen, völlig fertig, da hat man eben keine Lust …“

„Aber Lust jemanden leiden zu lassen hatten sie offensichtlich schon! Weißt du wie sehr meine Mutter gelitten hat? Wie sie jeden Tag geheult hat, weil er sich immer mehr zurück zog? Die beiden haben kein Wort mehr miteinander geredet, und wenn, dann nur die mechanischen Floskeln oder zum Streiten! Toll! Oder wie meine Mutter bei jedem Türklingeln, jeder E-Mail, jedem Telefongespräch zusammenzuckte, weil sie seine Affäre vermutete? Sie kriecht heute noch auf dem Zahnfleisch, wenn sie seinen Namen hört!“, erklärte Tetsuya wütend

„Das tut mir leid! Aber…“

„Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID? AUSGERECHNET DIR? Du hast doch keine Ahnung, wie ich gelitten habe! Wenn ich sie jeden Tag trösten musste, weil mein verfickter Vater deine Mutter bumste, während sie sich um die Kinder und den Haushalt kümmerte! Wie ich jedes Mal, wenn ich nach Hause kam, wusste, gleich würde ein Gewitter aufziehen oder es wäre gerade vorbei, hast du davon eine Ahnung?“, Tetsuyas Aggression wich der Verzweiflung.

„Ich weis, wie du dich gefühlt hast. Du hast so viele Tränen in meine Schulter geweint. Ich habe mich so schrecklich gefühlt nicht mehr tun zu können!“, betreten sah Minoru zu Boden. Er fühlte sich noch immer schrecklich.

„Aber verhindern konntest du es doch nicht!“

„Ich habe auch gelitten.“, sagte Minoru traurig, „Meine Eltern habe sich zwar nicht getrennt, aber dieser Zustand des Schwebens war grauenvoll. Die Ehe meiner Eltern stand monatelang auf der Kippe. Ein falsches Wort konnte alles zusammenbrechen lassen. Niemand hatte den Mut etwas zu sagen. Sie wussten nicht, was sie machen sollten. Sie wollten nicht alles, was sie jahrelang aufgebaut hatten, einfach wegschmeißen. Und vielleicht trauten sie sich auch nicht. Wir Kinder sollten davon aber nichts mitbekommen. Uns wurde die heile Familie vorgespielt, obwohl wir deutlich sahen, dass nichts in Ordnung war. Wir wollten den beiden helfen, aber wir konnten es nicht, wir waren machtlos und konnten nur zusehen und hoffen, dass sie wieder zusammenfinden würden. Mittlerweile verstehen sie sich wieder besser, aber die Affäre steht manchmal noch immer zwischen ihnen.“, er machte eine kurze Pause und ging in Richtung Fenster, „Und gerade in dieser schweren Zeit war ich immer froh, bei dir zu sein. Wir haben immer auf der Wiese im Park gelegen und wenn ich traurig war, habe ich meinen Kopf auf deinen Schoß gelegt und zwischen dir in dem Himmel hin- und hergeguckt. Stundenlang haben wir so verbracht, manchmal hast du nebenbei Bach laufen lassen oder du hast mir was aus einem Schulbuch vorgelesen. Du warst immer da und hast mich aufgefangen, du hast mich festgehalten.“

„Und du hast mich immer durch den Wald geschleppt und mit mir geredet, bis ich vor lauter Zuhören und Laufen gar nicht mehr heulen konnte!“, er lächelte und ging ein Schrittchen vom Fenster weg, „Und wenn ich dann völlig fertig war, hast dich an einen Baum gelehnt. Ich habe mich an deine Schulter gekuschelt, mich ausgeheult, während du über meinen ganzen Körper gestrichen und mir teilweise noch ein Märchen vorgelesen hast!“

„Aber danach ging es uns besser!“, lachte Minoru.

„Ja!“, stimmte ihm Tetsuya zu. Er hatte seine schwarzen Haare zurückgestrichen und sah jetzt fröhlicher aus.
 

„Liebst du mich noch?“, fragte Minoru unvermittelt.

„Was?“, erwiderte Tetsuya. Damit hatte er nicht gerechnet.

„Liebst du mich? Möchtest du wieder mit mir zusammen sein?“, wiederholte Minoru.

„Ich weis es nicht.“, antwortete Tetsuya trocken, „Seit unserer Trennung habe ich alle Gefühle für dich verdrängt. Ich habe mir eingeredet, dass ich dich hasse.“

„Du weißt es, oder? Du traust dich nur nicht es zu wissen. Du beobachtest mich. Immer. Egal, was ich mache. Ob im Unterricht, in der Pause oder dem Weg nach Hause, du weißt immer, was ich gerade mache, du bemerkst jeden Atemzug, jede Bewegung, jedes noch so geflüsterte Wort. Du bist immer da. Du bist ein Jäger, der auf seine Beute lauert, aber sich nie traut, sie zu fangen.“, sagte Minoru gütig.

„Ich kann das nicht. Unsere Eltern… Wenn meine Mutter sieht, dass ich wieder mit dem Sohn der ‚Schlampe’ zusammen bin, die ihr den Mann ausgespannt hat, dann wird sie wieder so traurig…“, erwiderte Tetsuya resigniert. Er wollte es, er sehnte so sehr nach ihm. Aber er musste an die Folgen denken.

„Es wird nicht leicht. Auch für meine Eltern. Aber ich habe keine Lust mehr. Ich möchte nicht mehr für meine Eltern leiden, sondern ich möchte glücklich sein. Ich liebe dich, ich liebe deinen Charakter, ich liebe dein Aussehen, ich liebe alles an dir, selbst deine Macken. ICH möchte mit dir zusammen sein, und nicht meine Eltern!“, Minoru trat noch einen Schritt nach vorn.

„Meinst du, dass wir das schaffen? Bist du dir sicher, dass wir nicht wieder daran zerbrechen“, Tetsuya wurde plötzlich sehr unsicher. Er wollte nicht, dass seine Glückskugel kaputt ging.

Minoru lächelte und nahm seine Hand:

„Spürst du es? Das Band, was uns verbindet?“

Ein warmes Kribbeln durchströmte sie, es begann langsam an den Händen, floss weiter nach oben in ihr Herz und breitete sich von dort im ganzen Körper aus. Sie waren elektrisiert.

„Ich spüre dich!“, hauchte Tetsuya.

„Und glaubst du, dass die Liebe ewig währt?“

„Ich glaube daran, dass mich die Schönheit deiner Seele überall hinbegleiten wird, egal, ob wir nah beieinander oder tausende Kilometer entfernt sind. Ich glaube nicht daran, dass man für immer zusammenlebt. Aber daran, dass der Respekt und die Zuneigung füreinander immer bestehen bleiben.“, er lachte, „Reicht dir das?“

„Das hast du wunderschön gesagt. Es klingt wie ein ewiges Versprechen. Darf ich den Bräutigam jetzt küssen?“, fragte Minoru und blickte ihn sehnsüchtig an.

„Da die Braut NIEMALS den Bräutigam küsst, gebührt MIR wohl die Ehre!“, lachte Tetsuya.
 

Und genau in der Mitte trafen sie sich. Ihre Lippen bewegten sich aufeinander zu, schnappten sehnsuchtsvoll nach dem anderen und vereinigten sich schließlich unter Nackenkraulen und Rückenstreicheln zu dem wohl schönsten Konzert der Welt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Trollfrau
2010-11-07T15:34:19+00:00 07.11.2010 16:34
Wow. Wirklich schön. Diese Geschichte ist so Emotionsgeladen, da geht mir richtig das Herz auf. Du hast einen tollen Schreibstil. Tetsuyas raubeinige Art am Anfang war wirklich erfrischend. Seine Art, der Wortwahl. ^^ Da hat er ganz schön den Macker heraushängen lassen.
Grammatikalisch gibt es hier für mich nichts, was ich anmeckern könnte. ^^
Die Liebe, bis in alle Ewigkeit? An so etwas glaube ich allerdings auch nicht. Dafür hat es schon zu viele „extreme Begebenheiten“ gegeben.
[FCY]


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