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Mangekyo-Love

Eine Liebe die nicht sein sollte (Itachi x Naruto)
von

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Mission

Es war ein Tag wie jeder andere, die Sonne stand schon recht hoch am Himmel und schien genau in das Zimmer eines blondhaarigen Jungen. Die Sonnenstrahlen kitzelten seine Nase und er murrte leise, er wollte doch noch nicht aufstehen. Langsam öffnete er seine Lieder und blickte mit müden azurblauen Augen aus dem großen Fenster neben seinem Bett.
 

Er stellte fest, dass es wirklich ein schöner Tag sein würde. Seufzend schlug er die Bettdecke zur Seite und ging ins Bad. Dort zog er sich aus und stieg unter die Dusche. Nach zehn Minuten ging er schon wieder raus und wollte zu seinem Schlafzimmer, jedoch band er sich erst ein Handtuch um seine zierliche Hüfte.
 

Als er am Ganzkörperspiegel seines Schrankes vorbeilief, betrachtete er sich. Seine Haare waren etwas länger geworden und ähnelten schon der Frisur des 4. Hokage. Er selbst ist auch gewachsen und hat sich verändert, nicht nur vom körperlichen. Er war schon lange nicht mehr der kleine naive Blondschopf der krampfhaft versuchte Anerkennung zu bekommen, nein das war er nicht mehr.
 

Wieder drang ein Seufzer aus seinem Mund. Das war er schon seit dem Verrat seines Besten Freundes nicht mehr. Als er sich jedoch wieder im Spiegel sah, bemerkte er, dass es dieses Mal mehr Blutergüsse waren als die anderen Male. Schüttelte aber schnell seinen Kopf. Daran wollte er heute nicht denken.
 

Langsam löste er sich von seinem Spiegelbild und öffnete den Schrank. Er nahm sich seinen üblichen Trainingssachen und zog diese an.

Danach ging er nochmals ins Bad um sich fertig zu machen.

Als der junge Mann wieder in seinem Schlaf- und Wohnzimmer war, sah er auf denn Wecker und musste erschrocken feststellen, dass wenn er noch weiter rumgammelte er zu spät zum Training kommen würde.
 

Wehleidig schaute er den Kühlschrank an und wieder drang ein Seufzen aus ihm heraus. Heute würde er wohl das Frühstück vergessen können.

Schnell rannte er zur Haustür, öffnete sie und nachdem er sie wieder zugemacht hatte, rannte er voller Eile zum Trainingsplatz.
 

Ja das Training war ihm als einziges noch geblieben und deswegen wollte er es nicht auch noch verlieren. Außerdem konnte er so, einen Teil seiner Wut, auf die Dorfbewohner ausleben ohne dass es einem etwas ausmachte.
 

Als er schon von weitem den Platz sah, setzte er automatisch seine Immer-und-überall-gute- Laune-Maske auf und begrüßte seine Teamkameraden. „Hallo Sakura-chan, hallo Sai wie geht es euch?“ „Hallo Naruto“ Ertönte es einstimmig von den zwei Gefragten.

„Mir geht’s gut, danke der Nachfrage.“ Lächelte ihn Sakura an „Mir geht’s genauso.“ Kam es nun von Sai.
 

Ja, so war das immer. Naruto fragte wie es ihnen ging und selber interessierte es die anderen kein bisschen wie es dem Blondhaarigem ging. Noch rechtzeitig kam Kommandant Yamato zum Trainingsgelände. Und mit einer Verspätung von fünf Stunden kam auch Kakashi.
 

Sakura meckerte gleich über die ständige Unpünktlichkeit ihres Senseis, Sai zeigte sein übliches gefälschtes Lächeln, Yamato legte sich eine Hand auf die Stirn und schüttelte dabei seinen Kopf und Naruto? Dieser saß im Gras und schaute in den Himmel.
 

Ja das hatte er sich abgewöhnt dieses andauernde Rumgejammer, das eh nichts brachte.

„Sorry, mein Wecker ging nicht.“, versuchte Kakashi sich mal wieder rauszureden und hob beschwichtigend seine Arme. „Ich wollte euch allen sagen, dass wir eine Mission haben und wir uns in einer Stunde am Tor treffen sollen. Bis gleich“, mit denn Worten verschwand er mit einem Puff.
 

„Na ja, dann sollten wir uns fertig machen, bis gleich“, so verabschiedete sich Yamato und auch er verpuffte. „Bis später Jungs.“, schon rannte Sakura vom Platz und nur noch Naruto und Sai standen da. „Ich gehe jetzt besser auch, bis später Naruto.“ Und auch Sai ging zu seiner Wohnung. Nur Naruto war noch auf dem Platz und ging mit einem Kopf voller Gedanken auch nach Hause.
 

//Was soll ich nur tun. Er wird bestimmt wütend wenn ich nicht da bin und wenn ich dann wieder zuhause bin, ist er bestimmt wieder voll grob zu mir, aber wenn ich sage ich möchte das nicht, wirft er mich aus der Wohnung. Was soll ich nur tun?//

Mit diesen Gedanken öffnete er seine Wohnungstür und ging hinein.
 

Schnell suchte er sich Sachen für die Mission zusammen. Dazu gehörten unter anderem seine Ninjaausrüstung, sein Zelt, Kleidung, einpaar Schriftrollen und natürlich Nahrung.

Als er alles zusammen gepackt hatte, goss er noch schnell alle seine Pflanzen, machte sich noch was zu essen und schrieb danach einen kleinen Brief.
 

Als er einen kurzen Blick auf seinen Wecker warf, bemerkte er das sie sich in einer halben Stunde schon treffen wollten. So zog er seine Schuhe an, nahm den Brief, klebte ihn mit Klebeband an seine Haustür und lief zum Tor Konohas.
 

Auf dem Weg dorthin merkte er wieder diese kalten, gefühlslosen Blicke. Er spürte dass die Bewohner in am liebsten tot sehen wollten und das es ihnen egal wäre, wenn mit dem Blonden was passiere. Er hasste sie. Er hasste diese Blicke und jedes Mal musste er sich zusammenreißen um nicht loszuheulen. Diese Genugtuung wollte er aber den Dorfbewohnern nicht geben.
 

So schnell wie er deshalb seine Maske aufgesetzt hatte, so schnell verschwand auch der Drang zu weinen. Ja das hatte er schnell gelernt Sobald er diese Maske aufhatte, spielte er die perfekte Rolle eines glücklichen jungen Mannes, der von allen geliebt wurde. Doch ganz tief im Inneren, wusste er das er sich nur selbst belügt. Doch dies nahm er in kauf, das Gefühl nicht der zu sein den man spielt. Denn er war nicht der glückliche junge Mann. Nein, das war er noch nie und so würde es auch immer bleiben.
 

In Gedanken merkte er nicht wie er schon vor dem großen Tor stand, das Konoha vor Feinden schützen sollte. Ja auch er hatte seine Freunde geschützt, doch einen nicht. Einen hatte er an die Dunkelheit verloren und es nagte an seinem Gewissen. Ja, immer noch träumte er von seinem kläglichen Versuch ihn aufzuhalten, oder als er ihn in Orochimarus Versteck gegenüberstand und doch nichts machen konnte.
 

Als er sich umsah, bemerkte erst jetzt Sakura, Sai, Yamato und Kakashi.

Nur ein „Oh“ kam über seine Lippen und kratzte sich wie gewohnt an seinen Kopf. „Na da wir jetzt alle da sind kann ich euch ja die Mission erklären. Wir müssen nach Kumo-Gakure um uns mit einem wichtigen Informanten zu treffen. Dieser hat interessante Neuigkeiten über Akasuki. Also ab geht’s.“
 

So bewegte sich die kleine Gruppe Richtung Kumo-Gakure und dabei schaute Naruto noch einmal zurück zum Tor. Er war mal wieder so in Gedanken, das er die ganze Zeit nicht bemerkte wie er immer und überall beobachtet wurde.
 

Zwei rote Augen schauten ihm traurig hinterher.

//Warum, warum tun sie dir das alles an? Warum versteckst du deine Gefühle? Sonst warst du doch auch nicht so.// Mit den Gedanken drehte sich die Person um und ging stillschweigend und mit kalter Miene, zu seinem schon wartenden Partner, um ihm von der Mission zu erzählen.

Nach dem das geklärt wurde, wollten beiden Partner sich nach einigen Stunden auch auf den Weg machen um das Konohateam weiter zu beobachten.
 


 

~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~
 

Hoffe es ist nicht allzu schlecht geworden und ihr habt etwas rücksicht. Ist nähmlich das erste mal das ich sowas schreibe.

Ich meine das shonen-ai und bitte habt erbarmen.

lg. medi-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Coppelius
2009-09-06T20:13:12+00:00 06.09.2009 22:13
ich liiiieeeeebe Itanaru^____^
ein tolles pairing^^
ich bin gespannt was passieren wird^^
ein supergeiler anfang^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-09-06T19:31:46+00:00 06.09.2009 21:31
Für deinen ersten versuch is es recht geworden^^
Naja, war zwar erst der Prolog, aber durch dein Pairing
hab ich dich jetzt schon ganz doll lieb!!! *knuddel*

Würde mich freuen wenns bald weiter geht XD

Lg Lokihasser
Von: abgemeldet
2009-09-06T16:35:28+00:00 06.09.2009 18:35
Hey, die Geschichte ist cool!
Wirklich gute Idee! ^.^

*Kekse hinstell*

Du musst unbedingt weiterschreiben!
Ich fänds auch toll wenn du mich dann benachrichtigen könntest!


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