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Kirschblüten im November

von

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Family

Hallo alle zusammen!
 

Tut mir schrecklich Leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hab so viel um die Ohren gehabt. Beispielsweise hab ich innerhalb der letzten sechs Wochen 11 Arbeiten schreiben müssen und die jeweils zwischen zwei und vier Stunden non-stop. Ich bin erstmal fertig ......

Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Viel Spaß beim lesen!
 


 

Als Sesshoumaru seine Augen öffnete sah er nur den klaren Sternenhimmel über sich und hörte das Rauschen von Wellen. Seine Beine wurden von eiskaltem Wasser umspült und waren beinahe taub. Er richtete sich auf seine Ellenbogen auf und sah sich um. Offenbar war er am Strand an der Westküste. Aber warum war es jetzt Nacht? War er so lange bewusstlos gewesen? Da entdeckte er eine vertraute Gestallt einige Meter entfernt, ebenso am Ufer liegend wie er, nur waren ihre Beine noch tiefer im Wasser, als seine.

Sesshoumaru stemmte sich hoch, wankte jedoch noch etwas, da er seine Beine nicht vollständig spüren konnte. Er humpelte mehr auf Sayuri zu, als das er ging, aber immerhin kam er vorwärts.

Sayuri war noch immer bewusstlos. Eine kleine Blutlache hatte sich unter ihrem Bein gebildet, wurde jedoch nicht größer.

Sesshoumaru wusste, dass sie schnell weg mussten, weg von einem offenen Feld, auf welchem sie leicht angreifbar waren. Warum sie ausgerechnet hier waren wusste er nicht, aber er nahm an, dass die vielen Soldaten bestimmt auch nicht weit waren, obwohl er keine andere Person in der Nähe wahrnehmen konnte.

Die Situation hätte schlimmer sein können, befand Sesshoumaru. Das hier war seine Heimat, hier kannte er sich aus und hier konnte er auch getrost in zahlreiche geheime Schlupfwinkel abtauchen, die er für Notfälle immer in Stand halten ließ.

So hob er seine bewusstlose Frau auf und eilte unter Youkieinsatz in den Wald, welcher nahe am Meer war. Als er jedoch bei einer der tiefen Höhlen ankam, die er sonst immer benutzen konnte, musste er feststellen, dass ebenjene weder vorbereitet war, noch irgendwelche Dinge beherbergte, außer einigen alten Holzeimern und einer vermoderten Feuerstelle. Zudem war die Höhle bei weitem nicht so tief, wie er früher gedacht hatte, demnach konnten sie hier nicht bleiben. Aber ein weiterer Schlupfwinkel war nicht weit.

Als er an den Klippen ankam war er auch hier wieder irritiert. Eigentlich müssten hier mehrere Stege nach unten führen, zwar getarnt, aber immerhin vorhanden, aber hier war nichts, nur die blanken, gefährlichen Steine. Zu seinem Glück konnte er fliegen und schwebte daher langsam nach unten, aber jemand, der dies nicht konnte würde niemals nach unten gelangen können.

Sesshoumaru ließ seiner Erleichterung mit einem lautstarken Seufzer Raum, als er sah, dass zumindest die Höhle noch da war, wie er sie kannte. Tief und Dunkel, nur beschienen durch das Mondlicht. Er ging auf dem feuchten Steinboden weiter, stieg einen kleinen Abhang in der Höhle hinunter, sodass er nur noch durch einen schmalen Gang hindurch musste, ehe er zu dem verborgenen Raum gelangte, welchen nur er und sein Vater kannten. Das Wissen um diese Höhle wurde nur vom Lord zum Erben weitergegeben, da dies eine private Zufluchtsstätte war, welche nur im Notfall benutzt wurde. Gut, dass wenigstens etwas normal war.
 

Er bettete Sayuri auf die Felle in einer Ecke des Raumes und machte sich daran die Kisten zu inspizieren, welche an den Wänden standen. Wie immer war Feuerholz in einer Kiste gestapelt worden und die Feuerstelle war mit Steinen umrandet, obwohl ein Brand hier wohl nahezu unmöglich war. So entfachte er zunächst ein Feuer und besah sich dann die weiteren Kisten. In einer lagen mehrere Flaschen Wein, in der dritten lagen Kimonos und in der vierten Verbandsmaterial und Medizin. Letztere würde er zwar nicht benötigen, aber frische Verbände wären nicht schlecht.

Da er nicht darauf warten wollte, dass Sayuri aufwachte, und er roch, dass aus ihrer Beinwunde wieder Blut sickerte, beschloss er schlichtweg alles alleine zu machen. Er hob Sayuris Oberkörper an und zog ihr langsam die Rüstung aus, sodass sie nur noch das Oberteil und die Hosen trug. Da die Hose jedoch von Blut besudelt und zudem nass war, entfernte er den Gürtel, welcher die Hose hielt und streifte ihr selbige ab, nachdem er auch ihre Stiefel entfernt hatte. Er legte ihr eines der Felle über die Beine, hob das verletzte Bein jedoch heraus und legte es auf das Fell. Dann reinigte er die Wunde mithilfe ihrer nassen Hose, welche wunderbar als Lappen fungierte und bestrich die Wunde mit einer der Heilpasten aus der Medizinkiste. Diese Paste wurde schon seid zich Generationen in seiner Familie verwendet und beruhte auf einem Geheimrezept, welches Sesshoumaru jedoch schon kannte.

Anschließend verband er ihr schmales Bein und steckte es wieder unter das Fell. Der Pfeil war nicht mehr in ihrem Bein gewesen und die Wunde war auch nicht weiter schlimm, aber es zerstörte momentan einfach das Bild ihrer perfekten Beine.

Sesshoumaru schüttelte den Kopf und drehte sich um, um sich um seine eigenen Wunden zu kümmern, nachdem auch er seine Rüstung abgelegt hatte.

Gerade, als er fertig mit der Wundversorgung geworden war, und sich eine andere Hose aus der einen Kiste angeln wollte, hörte er, wie jemand den Eingang der Höhle betrat und schnell näher kam. Rasch zückte er sein Schwert und ging in Abwehrhaltung. Da erschien schon der Kopf eines jungen, weishaarigen Mannes in der Raumöffnung, welcher ebenfalls mit gezücktem Schwert auf Sesshoumaru deutete. Ein Knurren entstieg seiner Kehle.

“Wer seid ihr? Wie konntet ihr diese Höhle finden?”, fragte der junge Mann.

Sesshoumaru knurrte noch lauter zurück.

“Ich bin Sesshoumaru, Erbprinz des Westens und weiß daher um sämtliche Zufluchtsstätten”

Das Knurren des jungen Mannes wurde aggressiver.

“Lügner, der bin ich. Und mein Bruder ist schon lange tot, obwohl dieser auch Sesshoumaru hieß. Wer also seid ihr wirklich?”

Sesshoumaru horchte auf. Moment - der Bruder dieses Mannes hieß auch Sesshoumaru? Der einzige Mann der genauso hieß war jedoch schon lange vor der Geburt von InuTaishou gestorben! Er konnte wittern, dass dieser junge Mann nicht log, aber das konnte nicht möglich sein, oder doch? Eine Frage würde ihm darüber Aufschluss bringen, wenn er sich der Familiengeschichte recht entsann.

“Wer ist der momentane Herrscher des Westens?”

“Kanko Akamata, mein Vater, wer sonst?”

Also doch. Er war in die Vergangenheit gebracht worden. Kanko Akamata war der Vater seines Großvaters, demnach war dieser junge Mann …

“Ihr seid Hiroshi Akamata, richtig?”

“Ja, wollt ihr mir nun sagen, wer ihr wirklich seid?”

Sesshoumaru steckte sein Schwert weg, setzte sich auf eine der Truhen und bot Hiroshi, seinem Großvater, ebenfalls an sich zu setzen.

“Wie gesagt, mein Name ist Sesshoumaru …”
 

Einige Stunden später, Sayuri schlief noch immer, hatte Sesshoumaru seinem Großvater alles erzählt, was sich seid der Hochzeit und kurz zuvor zugetragen hatte.

“Diese Männer sprachen von einem wahren Herrscher. Mir ist jedoch nicht bekannt, dass es jemals einen Herrscherwechsel gab. Wisst ihr etwas darüber?”

“Nicht direkt. Einen Herrscherwechsel gab es in der Tat nie, aber eine etwas skandalöse Geschichte in unserer Familie. Ich denke das Geheimnis um unsere Verbundenheit zur Kaiserfamilie ist nicht weitergegeben, sondern gewahrt worden?”

Sesshoumaru runzelte die Stirn.

“Inwiefern sind wir mit der Familie des Tenno verbunden?”

“Das wüsste ich auch gern”

Sesshoumaru und Hiroshi drehten sich zu Sayuri, welche gerade erwacht war und sich aufgesetzt hatte.

“Wer ist das Sesshoumaru?”

“Wir sind in die Vergangenheit transportiert worden. Dies ist mein Großvater Hiroshi. Ich habe ihm bereits alles erzählt.”

Hiroshi fuhr fort in seinen Erklärungen.

“Ich werde ganz von vorne in unserer Familiengeschichte beginnen, als mein Ururgroßvater, Akihito Akamata, zum Tenno wurde:

Akihito Akamata wurde als einziger Sohn des ersten Tennos überhaupt geboren. Er selbst jedoch bekam zwei Söhne. Den ersten Sohn nannte er Naho, den Zweiten Ao. Die beiden verstanden sich nicht gut, waren ständige Rivalen und vermochten nicht sich zu einigen. Naho hatte eines Tages einen Zwischenfall mit einer Prinzessin und verhielt sich unehrenhaft. Deshalb wurde ihm das Erstgeburtsrecht entzogen und Ao zum Erben gemacht. Naho akzeptierte dies, wollte er ohnehin nicht Tenno werden, aber als er dann einen Sohn bekam, Madara, wollte er für seinen Sohn das Recht zurück erwirken. Ao indes, sein Bruder hatte bereits die Nachfolge als Tenno angetreten und einen Erben. Als dieser Erbe jedoch starb und es unsicher war, ob er einen weiteren bekommen würde, ernannte er seinen Neffen Madara zum Erben. Auch Madaras Vater starb, es blieben also nur noch Onkel Ao und sein Neffe Madara übrig.

Überraschenderweise bekam Ao jedoch doch noch einen Erben. Damit war Madara automatisch doch wieder nur Zweiter. Hier entsprang ein weiterer Streit. Als dann auch Ao starb blieben Madara und sein jüngerer Cousin Satsuyoshi. Diese beiden verstanden sich ausgezeichnet. Für Satsuyoshi war Madara wie ein Onkel, ein Patron.

Aber dann kam die schöne Prinzessin Mameha ins Spiel. Mameha wurde zur Konkubine des Tenno Satsuyoshi. Und sie gebar seinen Erben, Aso, welcher dann der Vater Kamuis wurde, welcher der amtierende Tenno in eurer Zeit sein dürfte, euer Vater, Sayuri.”

Sayuri nickte.

“Was geschah weiter mit Madara?”, fragte Sesshoumaru.

“Madara beging Hochverrat. Er entführte Prinzessin Mameha, welche den kleinen Aso schon geboren hatte, und brannte mit ihr durch. Mameha bekam einen weiteren Jungen, diesen allerdings von Madara und nannte ihn Kanko, meinen Vater.”

“Aber warum darf er dann jetzt Fürst sein?”

“Aso ist der momentane Tenno. Er war bereit Kanko zu einem hohen Rang zu verhelfen und die Schuld von Vaters Vater und Großvater zu tilgen, sollte er bereit sein, den Aufenthaltsort von Madara und Mameha zu verraten. Da er ein gerechter Mann sondergleichen ist, ging er auf dieses Angebot ein und verriet seine Eltern.

Und so leben wir jetzt wieder in Frieden. Sämtliche Verfehlungen aus unserer Linie sind vergeben worden und es sind hoffentlich keine dazu gewonnen worden.”

“Vielleicht. Wir müssen herausfinden wer den Verrat begangen hat.”

Sayuri meldete sich erneut zu Wort.

“Denkt ihr es könnte sein, dass erneut jemand aus eurer Linie den Verrat begangen haben könnte?”

“Es wäre zumindest möglich. Wer wirklich die Schuld trägt müsst ihr jedoch sicher herausfinden. Sonst habt ihr keine Chance.”

Erneut meldete sich Sayuri.

“Die Soldaten hatten alle ein Symbol im Nacken, verschlungene Buchstaben oder dergleichen.”

“Es gibt zwei. Einmal das Siegelsymbol Madaras,” Er malte es mit den Fingern an die Wand, indem er den Fingern in kalte Asche tauchte und damit malte “und einmal das von Satsuyoshi”. Auch dieses malte er. Jedoch hatte Sayuri schon das erste erkannt.

“Dies ist es. Also geht es ihnen um die Dynastie von Madara. Eigentlich verständlich, immerhin wären diese Männer eigentlich Tenno geworden und nicht die Vorfahren meines Vaters, wenn Naho, Madaras Vater, nicht das Erstgeburtsrecht entzogen worden wäre, richtig?”

“So sieht es aus.”, sagte Sesshoumaru und senkte nachdenklich den Kopf. “Aber ich bin es nicht und mein Vater sicherlich auch nicht. Onkel Shigeru genauso wenig. Bleiben also nur noch meine beiden Cousins. Tadashi und Ryo.”

Sesshoumaru stützte seinen Kopf in seine beiden Hände. Er hatte nichts von der Rivalität seiner Vorfahren gewusst. Nicht einmal, dass Sayuri und er die gleichen Wurzeln hatten, dass eigentlich er eher Erbe des Kaisers wäre, als sie. Aber mit ihrer Heirat wären diese Grenzen ohnehin verwischt. Er selbst wäre wieder Kaiser, ein Nachfahre Madaras mit einer Nachfahrin Satsuyoshis, Sayuri, als Kaiserin. Offenbar gefiel aber jemandem die Vorstellung nicht, dass das Geschlecht Satsuyoshis weiterleben solle. Deswegen galt der Mordanschlag nicht nur dem Kaiser selbst, sondern auch Sayuri.

Aber Tadashi und Ryo waren seine Cousins! Er war mit ihnen aufgewachsen! Und Tadashi war selbst Vater, Ehemann einer so klugen Frau, dass diese doch etwas bemerkt hätte. Und Ryo war immer so ruhig und treu! Er hatte ihm viele Geheimnisse anvertraut, die beiden hatten zusammen heimlich trainiert und die Schlossküche geplündert, als sie noch Kinder waren.

Aber wer weiß. Ein weiterer Verdacht kam in Sesshoumaru hoch.

“Ist es ganz sicher, dass Sesshoumaru, dein Bruder, tot ist?”

“Nun, wir haben die Nachricht erhalten”

“Aber seinen Körper habt ihr weder gesehen noch sonst irgendwie wahrgenommen?”

“Nein.”

“Was, wenn er noch lebt? Was, wenn er sein eigenes Geschlecht weitergeführt hat und sein Nachfahre jetzt auch mitmischt?”

Hiroshi überlegte. Gab es irgendwas, was Sesshoumaru gekennzeichnet hatte? Irgendwas, was er an einen Nachfahren hätte weiterreichen können?

“Sesshoumaru hatte zwei Merkmale. Ein Muttermal auf der rechten Schulter in Form eines Pfeils und ein sehr auffälliges Schwert. Es war zweischneidig und hatte einen goldenen Griff besetzt mit Tiger- und Katzenauge. Wenn ihr dieses Schwert bei jemandem findet, dann werdet ihr denjenigen haben, der das ganze angezettelt hat. Vielleicht ist das aber auch nur ein Hirngespinst. Vielleicht ist er wirklich gestorben”

“Vielleicht, vielleicht”
 

Derweil im Lager:

Der Tenno, Kamui, war gerade dabei sich mit InuTaishou über den Aufbruch zu beraten, als zwei Wachen darum flehten eingelassen zu werden.

“Was gibt es?”

Die beiden Soldaten knieten nieder, pressten ihre Stirn angesichts des Tennos an den Boden.

“Euer Majestät, Prinz Sesshoumaru und Prinzessin Sayuri sind zu einer Expedition aufgebrochen und befahlen Alarm zu schlagen, sollten sie nicht wieder da sein. Sie sind nicht zurückgekommen und auch ihre Magie ist nicht mehr zu spüren. Deshalb schlagen wir Alarm.”

Der Kaiser und InuTaishou sprangen beide auf.

“Versammelt alle Männer und auch Frauen. Es wird Zeit, dass wir die Wahrheit herausfinden.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-01-07T11:57:04+00:00 07.01.2010 12:57
Interessant und den Teil mit den Erklärungen seitens des Verwandten habe ich sehr langsam und bedächtig mitgelesen. Was für Verwicklungen! Erst verzichtet der Eine, dann möchte er es für seinen Sohn zurückhaben - war das wohl der Ehrgeiz der Kinder oder doch der des Vaters? - aber am Ende ergibt das eine Spirale, die über Generationen Auswirkungen hat. Wüsste man nicht, wie tief solcher (Erb)Hass gehen kann, man sollte darüber nur den Kopf schütteln. Aber dennoch sind die Erkenntnisse, die Sesshoumaru daraus zieht, absolut schlüssig und gelungen!
Ich frage mich natürlich, ob irgendwo eine solche Tätowierung bereits erwähnt wurde, doch entsinnen kann ich mich nicht. Mein Gefühl sagt mir auch, dass es eher eine Frau sein wird als ein Mann - Fakt ist jedoch, dass ich über alle Maßen gespannt bin und noch keine zündelnde Idee habe. Dass es Ryo oder der zweite Cousin ist, glaube ich noch nicht so ganz. Hm.
Wie sie wohl wieder aus der Vergangenheit zurückkommen? Am Anfang dachte ich ja noch, irgendjemand hätte die Höhlen manipuliert, um Beide in einem bestimmten Unterschlupf zu zwingen, nur augenscheinlich trifft das nicht zu. Und ob sie durch fremde Hand in die Vergangenheit gelangten, oder durch einen Unfall? Rätsel, Rätsel.
Ich bin auf die Auswirkungen gespannt, die in die Gegenwart greifen. Inu no Taisho und Tenno werden auf diese Reiseform gewiss nicht so rasch kommen.

abgemeldet
Von:  Hotepneith
2009-12-29T10:02:32+00:00 29.12.2009 11:02
Du hast dich doch für die Vergangenehit entschieden, sehr schön. Also, sowohl das, was du geschrieben hast ( herrlich verwirrende Familiengeschichte, ich habe mir das mal auffgezeichnet:)) als auch rein storytechnisch bedingt.
Und noch ein Sesshoumaru mischt mit? Bzw. sein Nahcfahre? Das kann udn dürfte dann ja noch erhebliche Verwirrung stiften. Das kommt dabei raus, wenn man versucht, alte Familienfehden durch eine Hochzeit zu beenden udn zerstrittene Clans wieder zusammenzuführen...
Der Tenno und der Inu Taishou dürftne nicht sonderlich glücklich über diese Entwicklung sein, falls sie je davon erfahren werden. Punkt eins, dass die Erben verschwunden sind ist ja schon mal "gut" aufgenommen worden.
Allerdings müssten die beiden Verschwundenen nun eigentlich höllisch aufpassen, dass sie nciht si Zukunft verändern - immerhin könnte es sonst passieren,d ass sie sich selbst eliminieren

Mal neugierig, wie du das Zeitparadoxon lösen willst

bye

hotep
Von: firelady
2009-12-27T12:18:30+00:00 27.12.2009 13:18
Oh Backe... Was für ein Spannendes und aufreibendes Kapitel.

Ich hab zwar nur die Hälfte verstanden (XDDDDDDDDDDD), weil... OH weh, irgend wie war das doch ganz schön kompliziert mit der Familiengeschichte dort. Ich musste echt alles 5 x lesen, bevor ich was verstanden hab. ^^' Vielleicht kannst du es mir noch einmal für Idioten erklären?

Aber ansonsten war dein Pitelchen wieder einmal sehr genial geschrieben. Gibt es auf einmal 2 Sesshomarus? Oh weh... Das wird Irretierend @.@
Von:  Jenny-san
2009-12-25T20:09:30+00:00 25.12.2009 21:09
Schönes Kapitel. Man hat so einiges erfahren. Es ist aber schon ein bisschen erstaunlich, dass Sayuri nicht weiter nachgefragt hat oder sonstwie überrascht gewirkt zu haben schien, als Sesshoumaru ihr erzählt hat, dass sie in der Vergangenheit gelandet sind. Immerhin reist man nicht alle Tage durch die Zeit. ;)
Aber das Kapitel macht auf jeden Fall neugierig auf das nächste. Zumal ja jetzt wohl auch die Suchaktion nach Sesshoumaru und Sayuri gestartet wird. Außerdem frage ich mich, wann und wie die beiden wieder zurück in ihre Zeit kommen wollen. Bin gespannt darauf. ^^

Liebe Grüße
Jenny
Von:  chaska
2009-12-25T19:12:06+00:00 25.12.2009 20:12
Da hat es Sesshomaru und Sayuri doch weiter weg verschlagen, als vermutet. In die Vergangenheit. Außerdem haben wir nun auch einiges von der Familiengeschichte erfahren.
Die beiden müssen aufpassen, das sie nicht zu sehr in die Vergangnehit eingreifen, es könnte die Zukunft, die sie kennen drastisch verändern. Oder war es ihnen von Anfang an bestimmt in die Vergangenheit zu reisen und die Ereignisse genau so zu verändern, das die Zukunft entsteht, die sie kennen?
Kompliziert. Das wird nur die Zukunft zeigen, bzw. die nächsten Kapitel.
Ich bin schon gespannt.
Liebe Grüße
chaska
Von: abgemeldet
2009-12-25T17:33:45+00:00 25.12.2009 18:33
aaaaaaaaa...hofentlich geht es schnell weiter!!!!!!


ich freu mich schon drauf!!!!

lg shila1
Von:  Buffy12
2009-12-25T12:31:52+00:00 25.12.2009 13:31
schreib bitte schnell weiter das kap is klasse freue mich auf das nächste
bin gespannt wie es weiter geht


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