Zum Inhalt der Seite

Gossip Girl A Promise for Eternity

Pair: S & D
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

New York, New York

Sie umarmten sich und hielten sich fest und schienen ohne Worte sich zu erzählen, was in den letzten fünf Jahren passiert war.

„Du bist Bestsellerautor“, meinte sie schließlich als sie wieder zu ihrer Stimme fand und streichelte ihm die Wange, als sich ihre Lippen voneinander lösten. Es war mehr eine Frage als eine Feststellung, dabei hatte sie sein Buch Monatelang mit sich herumgetragen.

Dan nickte. „Ja, und du bist momentan wohl das angesagte Topmodel.“

Serena lächelte ihn an. „Du übertreibst.“ Sie konnte das Gefühl, das gerade in ihrem Körper war nicht beschreiben. Es überwältigte sie einfach. Die Blonde hatte geglaubt, dass alles okay sein würde, wenn sie wieder bei ihm sein würde. Doch dass sie sich nun so glücklich und sich so wohl fühlte, überraschte sie selber. Das hatte sie nicht erwartet. Es war verrückt, dass sie sich so bei ihm fühlte, immer noch. Sie spürte erst jetzt im vollen Ausmaß, wie schrecklich sie ihn und seine Art vermisst hatte. Auch wenn er nicht bei ihr gewesen war, hatte er ihr immer Halt gegeben.

„Doch das steht zumindest in allen Zeitschriften.“

„Seit wann glaubst du denn, was in Zeitschriften steht?“, fragte sie ihn neckend.

Dan lächelte und fuhr mit seinen Händen über ihr weiches Haar. Sie hatte immer noch das Strahlen in ihren Augen. Sie sah immer noch süß aus, wenn sie lächelte und vermutlich konnte sie immer noch wie eine Vierjährige lachen. „Eigentlich gar nicht. Aber ich habe glaub ich so gut wie jede Zeitschrift gelesen oder durchgeblättert in der es um dich ging.“

„Warum?“, fragte sie ihn überrascht. Dan gab doch früher nicht so viel von Klatschpressen.

Dan lächelte und sah verlegen zur Seite. „Weil ich mir eingebildet hatte, so Anteil an deinem Leben zu haben.“

„Oh Dan, du hattest immer Anteil an meinem Leben.“ Serena lächelte. „Ich habe dein Buch seit es erschienen ist, immer mit mir rum getragen.“

Dan sah sie überrascht an. Er konnte nicht beschreiben wie glücklich er war. Er konnte seine Gefühle nicht in Worte fassen. Ihm fehlten die passenden Worte um dieses Gefühl zu beschreiben. Es war unglaublich. Da war dieser Moment, nachdem er sich so lange verzerrt hatte und ihm fehlten nun die Worte.

„Ich habe mir immer vorgestellt, wie dieser Moment ablaufen wird. Aber das hier übertrifft alles.“

Sie nickte und ließ sich von Dan die letzten Tränen aus dem Gesicht streichen.

„Du bist immer noch genauso wunderschön wie damals vor fünf Jahren.“

Serena lächelte und seufzte auf. „Oh, Dan ich habe dich schrecklich vermisst. Jeden Tag. Und ich habe immer an unser Versprechen gedacht. Es hat mir Halt gegeben.“

Dan nickte. Sein Daumen, der eben über ihre Wangen gestrichen hatten, wanderte langsam zu ihren Lippen. Er starrte seinem Daumen an, als dieser die Konturen nachfuhr. Sie war wunderschön. Sie war noch schöner geworden als damals.

Beide hatten immer an dieses Versprechen gedacht. Beiden hatte es Halt gegeben.

„Was wirst du nun machen?“, fragte er sie und sah sie an.

„Ehrlich gesagt, weiß ich das noch nicht so genau. Ich dachte das ergibt sich, wenn ich hier bin.“

„Verstehe“, meinte Dan und starrte ihre Lippen weiterhin an. „Was hast du denn erwartet, was sich ergeben wird?“

„Das hier“, meinte Serena und küsste ihn wieder. Sie konnte ihm nicht sagen, wie sehr sie seine Lippen liebte. Wie sehr sie jedes Wort aus seinem Buch liebte. Es war ihre Geschichte. Es war ihr Leben. Wie es bisher laufen gelaufen war.

Wie es allerdings weiterging stand noch auf einem weißen Blatt Papier. Unbeschrieben.

Die Druckerschwärze war noch nicht wieder befeuchtet worden…
 

„Darling, natürlich freue ich mich, dass du wieder da bist“, meinte Lily und sah ihre Tochter an, die mit Koffer in dem Appartement ihrer Mutter war. Es war das Appartement von Bart Bass gewesen und Lily hatte es behalten. Es war groß. Eigentlich zu groß. Aber Eric wohnte schließlich mit ihr hier. Außerdem gab es noch die beiden Zimmer von Chuck und Serena. Wobei das von Serena ja nun ewig leer stand und das von Chuck eigentlich auch.

„Wo ist denn Eric?“, fragte Serena sie.

„Bei seinem Freund vermutlich. Oder mit Jenny weg.“

Serena nickte und sah sich im hellen Wohnzimmer um. Irgendwie hatte sich in den fünf Jahren die sie nicht hier gewesen war, kaum was verändert. Was irgendwie schade und gleichzeitig schön war. Es war nicht ganz so steril wie das Appartement in dem sie vorher mit ihrer Mutter und ihrem Bruder gewohnt hatte, aber auch nicht so schön und gemütlich wie ihre altes zu Hause, das ihre Mutter nun doch verkauft hatte. Sie hatte sich anscheinend an die Hotelangestellten gewöhnt. Warum sollte man auch auf Luxus verzichten, wenn man ihn sich leisten konnte?

„Ich bin froh, dass du wieder da bist, Darling.“

Serena drehte sich um und umarmte ihre Mutter noch einmal. „Ja, ich auch.“

Lilian van der Woodsen sah ihre inzwischen erwachsene Tochter an und fragte sich warum diese so sehr strahlte. Sie sah gut aus, ohne Zweifel. Und dennoch war sie heute noch glücklicher als auf den ganzen Postern und Fotos. Früher gab es nur einen Grund warum Serena dieses Leuchten in ihren Augen hatte.

Dan. Aber es konnte ja wohl kaum sein, dass das immer noch der Grund war.

„Wo hast du eigentlich geschlafen, Liebes? Eric sagte, du wärst gestern schon angekommen.“

Serena nickte. „Ich war bei Dan.“

„Humphrey?“

„Natürlich Humphrey, Mom.“

Lily nickte. „Wie geht es ihm?“

„Sehr gut. Rufus ist immer noch auf Tour, so wie ich ihn verstanden habe.“

„Seid ihr wieder zusammen?“ Lily wollte nicht auf Rufus eingehen. In den letzten fünf Jahren hatte sie versucht nicht an ihn zu denken und sie hatte ihre Arbeit als Fotografin wieder in Angriff genommen. Aber immer wieder wurde sie auf ihr Foto aufmerksam gemacht, welches sie damals von Rufus gemacht hatte. Es musste immer an Rufus denken, wenn sie ihre Kamera in die Hand nahm. Sie verband ihn nun mal mit ihrer Fotografie.

Rufus hatte sich inzwischen von Allison scheiden lassen, wie sie erfahren hatte und tourte nun durch die Welt. LincolnHawk war wieder zu eine der erfolgreichsten Bands geworden.

„Ich weiß nicht.“ Sie fuhr sich durchs blonde Haar und lächelte. „Ich denke schon.“

„Bist du deswegen wieder zurück gekommen?“

Serena lächelte. „Ja. Wir haben uns damals ein Versprechen gegeben. Erinnerst du dich daran?“

„Natürlich“, Lily seufzte. „Ach, Liebes. Und was ist mit deiner Modelkarriere?“

„Weiß ich nicht. Aber es ist mir jetzt auch nicht so wichtig. Ich bin glücklich wieder mit Dan zusammen zu sein. Und ich weiß noch nicht was die Zukunft bringen wird. Aber ich bin hier und ich werde es auf mich zukommen lassen.“

„Gut.“ Lily schaute auf ihre Armbanduhr. „Liebes, ich bin zum Lunch verabredet. Wir reden später, ja? Du kannst deinen Koffer ja auspacken und wieder in dein altes Zimmer ziehen. Was hältst du davon?“

Serena nickte. „Okay. Ich treffe mich nachher mit Blair und Chuck.“

„Okay, Liebes“, sie küsste Serena auf die Stirn und reichte diese ihren Koffer.
 

„Hey, tut mir Leid, dass ich zu spät bin“, meinte Serena, die ins Café geeilt kam, wo sie mit Blair und Chuck verabredet war. Sie staunte allerdings nicht schlecht als sie auch Vanessa und Nate da sitzen sah. Sie grinste. „Ihr seid auch hier?“

„Ja, wir haben Blair unterwegs getroffen“, Vanessa drückte Serena an sich.

„Und als wir hörten, dass du wieder im Lande bist, sind wir einfach mitgekommen.“ Serena nickte Nate zu, als auch dieser sie herzlich drückte.

„Dann wären wir ja fast wieder komplett“, meinte Blair und machte neben sich auf der Bank für ihre beste Freundin Platz.

„Was meinst du?“, fragte Serena und schnappte sich die Karte.

„Na ja, jetzt fehlt nur noch unser Bestsellerautor“, sagte Nate.

Serena sah von der Getränkekarte auf und lächelte Nate an. „Stimmt wohl.“

„Ich hab schon für dich bestellt“, sagte Blair und nahm Serena die Karte wieder weg.

„Aber du weißt doch gar nicht was ich haben wollte.“

„Doch du wirst erstaunt sein, wie gut ich meine beste Freundin kenne“, sie rollte mit den Augen, wie sie es immer tat. Chuck legte den Arm um seine Freundin und zog sie etwas zu sich. Blair reagierte allerdings nicht auf seine Annäherungsversuche und blieb da sitzen wo sie war. „Also, wie waren deine ersten Stunden in deiner Heimatstadt?“

„Ich war gestern Abend noch bei Dan“, teilte sie ihren Freunden mit und sah besonders Vanessa an, die schließlich immer noch die beste Freundin von Dan Humphrey war. Diese lächelte ihr zu. Anscheinend wusste die das schon aus eigener Quelle.

„Und?“, fragte Blair.

„Wie geht es Brooklyn-Boy?“, fragte Chuck und sah Serena an.

„Du weißt schon, dass er nicht mehr in Brooklyn wohnt sondern nun an der UES“, meinte Vanessa.

Doch Chuck zuckte nur mit den Schultern. „Einmal Brooklyn, immer Brooklyn.“

„Sehr weise“, meinte Serena sarkastisch.

„Du kennst mich doch, Schwesterherz.“

„Ja, und du hast dich leider keinen Deut geändert. Es geht ihm allerdings sehr gut.“

„Ja, das kann ich bestätigen. Ich habe vor einer halben Stunde mit ihm gesprochen.“

„Ach, das war Dan am Telefon? Ich dachte, das war der Mann mit dem du eine Affäre hast.“

Vanessa grinste Nate an.

Und Serena musste ebenfalls lächeln. Das Vanessa und Dan sich super verstanden, war für alle schon damals normal gewesen. Gut manche mussten lernen, dass du akzeptieren. Aber sie waren nun mal beste Freunde. Nate und sogar Chuck waren ja auch so was wie Serenas beste Freunde. Obwohl sie Eric wohl noch vor Chuck aufzählen würde. Aber auch wenn Chuck hin und wieder sich nicht von seiner besten Seite zeigte, konnte man sich im Notfall immer auf ihn verlassen. Schließlich hatte er ihr damals auch mit Georgina beigestanden und das obwohl sie ihm damals noch nicht gesagt hatte, was besagte Miss Sparks gegen sie in der Hand hatte.

Die Getränke kamen und Serena musste zugeben, dass Blair das richtige für sie bestellt hatte.

„Wie läuft es mit der Firma, Chuck?“, fragte Nate seinen besten Freund. Dabei sah er auch Blair an, die schließlich auch in der Firma von Chuck arbeitete. Als Chucks persönliche Assistentin. Allerdings gewährte er Blair wohl mehr Freiheiten als jeder anderen persönlichen Assistentin. Außerdem war das ja nur ihr sozusagen Halbtagsjob. Schließlich hatte sie immer noch ihre eigene Modelinie, die sie auch überall präsentierte. Wie Serena erfahren hatte, hatte Blair nun auch Männerkleidung in ihre Linie mit rein genommen, damit auch Chuck ihren Namen präsentieren konnte.

„Gut, danke der Frage.“

„Chuck redet mit Freunden nicht gerne über das Geschäft“, teilte Blair ihm mit. „Müsstest du doch eigentlich inzwischen wissen.“

„Ich versuche es dennoch immer wieder“, meinte Nate mit einem Lächeln.

Vanessa war Referendarin an der Constance Billard, und würde dort auch als Lehrerin tätig sein, wenn es so weit war. Wer hätte das geglaubt. In Richtung Film, Medien und Schauspiel. Die Fächer und Kurse kamen bei den Schülern super an und das obwohl Vanessa erst im ersten Jahr war.

Nate arbeitete nun, während seinem Jurastudium in einer Anwaltskanzlei. Ähnlich wie sein Vater, nur das Nate sich nicht auf Finanzen und Aktien festlegen wollte, sondern auf Familienrecht. Das war wohl der gute Einfluss von Vanessa.

Serena lächelte als sie das Paar sah. Irgendwie war es komisch, wenn man daran dachte, dass sie früher Freunde waren und sich aus den sechs Freunden Paare gebildet hatten. Gut, es waren alles Paare geworden die die Fernbeziehung überstanden hatten. Nur Dan und Serena hatten vorne rein gesagt, dass sie es nicht versuchen wollten. Dennoch hatten beide an ihrem Versprechen gehalten, welches ihnen beiden immer Halt gegeben hatte.
 

„Hey, hier seid ihr also.“

Serena sah überrascht auf und lächelte glücklich, als sie Dan sah. Allerdings fragte sie sich, was er denn hier machte. Aber diese Frage war nebensächlich. Er war da und sie war deswegen glücklich.

Dan lächelte sie ebenfalls an, beugte sich zu hinunter und küsste sie sanft auf die Lippen. Also hatte sich die Frage für sie geklärt, ob sie nun zusammen waren oder nicht.

Sie waren es.

Nach diesem Kuss vor ihren Freunden, waren sie das auf jeden Fall.

Ihre Freunde staunten allerdings nicht schlecht und Serena sah Dan mit leicht geröteten Wangen an. Auch wenn sie die Nacht bei ihm verbracht hatte, die ganze Nacht in seinen Armen gelegen hatte, sie sich immer wieder geküsst und berührt hatten, war es dennoch neu. Es wirkte noch so unwahr. Fast wie ein Traum.

Dan ließ sich auf den freien Stuhl neben Vanessa nieder und lächelte in die Runde. „Schön euch zu sehen.“

„Humphrey“, meinte Chuck weniger freundlich. Doch es wirkte nur so, denn eigentlich freute sich auch Chuck, dass die Clique von damals wieder vereint war.

Von allen anderen wurden Dan freundlicher begrüßt.

Serena lächelte und musste sich daran erinnern, das Dan immer noch am besten mit Nate und Vanessa befreundet war. Sie waren beste Freunde geblieben und Nate hatte ihr immer wieder etwas von ihm erzählt und dass obwohl sie nie nachgefragt hatte. Aber Nate hatte gewusst, dass Serena sich nicht getraut hatte, nach Dan zu fragen.

„Woher wusstest du, wo ich bin?“, fragte Serena Dan, schließlich hatte sie mit ihm heute noch nicht gesprochen gehabt, seit sie seine Wohnung verlassen hatte und da hatte sie auch noch nicht gewusst, wo sie sich mit Blair und Chuck treffen würde.

„Ich habe es ihm gesagt“, meinte Vanessa und lächelte Serena an.

„Genau, meine beste Freundin hat mir mitgeteilt wo ich meine Freundin finden kann.“

Serena musste lächeln und spürte wie das Blut wieder in ihre Wangen schoss und diese rot färbte. Irgendwie fühlte sie sich glücklich, das Dan sie als Freundin bezeichnete. Dieses warme Gefühl in ihrer Brust hatte sie so schrecklich vermisst gehabt und nun war es wieder da. Dank ihm. Sie konnte gar nicht sagen, wie glücklich sie war. Nur er konnte dieses Gefühl von Glückseligkeit in ihr verursachen.

„Du bist also wieder mit meiner Schwester zusammen?“, fragte Chuck Dan und sah ihn ernst an.

Serena sah Chuck fragend an und überlegte sich gerade, ob sie etwas nicht ganz mitbekommen hatte. Warum führte sich Chuck wie ihr Bruder auf? Gut, rechtlich gesehen war er das. Ihre Mutter hatte Chuck schließlich damals adoptiert. Aber er war eben nicht ihr leiblicher Bruder. Diese Rolle galt ganz allein Eric.

Aber dennoch mochte sie ihn. So war das mit Freunden nun mal. Man mochte sie auch mit ihren ganzen Macken. Manchmal sogar gerade deswegen.

„Ich denke doch“, Dan sah fragend zu Serena.

„Dan, so wie du eben am Telefon geklungen hast, seit ihr wieder zusammen“, meinte Vanessa und lächelte ihren besten Freund und Serena an.

„Ich finde wir sollten ein Klassentreffen organisieren oder so was?“, fing Blair an. Sie liebte es Dinge zu organisieren und so wie sie Serena ansah, stand ganz klar, dass dieses schon feste Sache war und dass sich Blair von ihrem Vorschlag nicht abbringen würde.

„Ein Klassentreffen?“, fragte Chuck und sah seine Freundin misstrauisch an.

„Na ja, nicht nur von der Billard, auch von der St. Jude. Sozusagen ein Jahrgangstreffen. Die mit uns zusammen ihren Abschluss gemacht haben“, erklärte Blair ihrem Freund. „Du weißt schon.“

„Ja, ich verstehe dich schon. Allerdings frage ich mich, warum du die Leute wieder sehen willst. Viele davon mochtest du nie.“

„Das ist egal.“

„Auf einmal“, meinte Nate und sah seine Ex-Freundin neckend an.

„Also ich finde die Idee gut“, meinte Vanessa.

Serena nickte. „Ich bin auch dabei.“

„Super, dann nehmen wir das mal in Angriff, Mädels. Da unsere liebe Vanessa hier, ja an der Constance Billard arbeitet, kann sie uns ja bestimmt die Adressenliste von damals besorgen und Chuck“, sie sah zu ihren Freund. „Kümmert sich um die Liste der St. Jude.“

„Warum?“, fragte Chuck sofort negativ gestimmt.

„Weil du mich gerne hast und mir gerne einen Gefallen tust“, erwiderte sie ihm und sah dann strahlend zu Serena und Vanessa. Sie hatte das Gefühl, dass die drei sehr viel Spaß zusammen haben werden, wenn sie das organisieren würden. Sie spürte so was einfach.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück