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Schlaflose Gezeiten

Sam/Dean
von

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Barbesuch

An dieser Stelle möchte ich einmal meinen allerliebsten Kommi-Schreibern danken:

Morathi, Ackles und RyouAngel!

Danke, durch eure Kommis finde ich immer den Schneid und die Kraft, weiter zu schreiben.

Und einen besonderen Dank an Priestly!

Du bist einfach die Beste!
 

So, nun werde ich euch auch nicht noch mehr Zeit rauben.

Nur noch etwas: Dieses Kapi ist besonders laaaaannnnngggggggg und extra für euch. XD
 


 

Nach weiterer erfolgloser Suche, gab es Dean irgendwann auf etwas im Internet zu finden, was ihnen helfen könnte.

Wobei die Suche im Allgemeinen noch am Einfachsten war.

Dean hatte sich gar nicht so recht darauf konzentrieren können, da Sam die ganze Zeit hinter ihm gestanden und fast alle 5 Minuten gefragte hatte, ob es schon was Neues gab.

Doch nicht nur das brachte Dean fast zum verzweifeln.

Sam hatte immer wieder, ob beabsichtigt oder nicht, sanft über Deans Schultern und Nacken gestrichen, was ihm zum größten Teil am Meisten abgelenkt hatte.

Auf die Frage, warum sein Bruder das jetzt genau tat, kam Dean erst gar nicht.

„So eine Scheiße!“, fluchte Dean dann und klappte den Laptop zu.

„Dean, ist doch okay. Lass uns morgen einfach weiter suchen“

„Mpfh“, machte Dean nur und lehnte sich leicht zurück, was er am liebsten gelassen hätte.

Denn somit lehnte er sich praktisch an Sam, was diesen daraufhin etwas unsicher werden ließ.

War das vielleicht doch nicht so eine gute Idee gewesen, Dean zu testen?

Denn mittlerweile fiel es ihm äußert schwer, auch nur einen Finger von seinem Bruder zu lassen.

Da er ihn ja nicht sehen konnte, war sein Tastsinn geschärfter denn je und Deans weiche Haut am Nacken nur umso besser spürbar.

Sam wusste, dass er jetzt schleunigst seine Finger wegnehmen sollte, da er sich sonst so verraten würde, und tat dies dann auch.

„Vielleicht… sollten uns einfach nen schönen Abend machen und in eine Bar gehen. Schließlich bringt es uns nichts, wenn wir uns hier verrückt machen“

´Im wahrsten Sinn`, dachte Sam sich noch dazu und wartete darauf, dass Dean etwas sagte.

Dieser würde sofort einverstanden sein, hätte Sam sehen können. Doch so?

„Sammy, ich glaube nicht, dass es das Beste für dich ist. Du bist immer noch blind und so in eine Bar zu gehen…”

„Dean, ich bin zwar blind, aber kein Kind mehr, okay? Ich will nur ein Bier trinken und mal abschalten“

Im Zimmer konnte es Sam nämlich nicht, da ihm das alles irgendwie aus der Hand glitt.

„Okay“, sagte Dean dann auch endlich und gab sich geschlagen.

Dann musste er halt auf Sam aufpassen und das war etwas, was er ja schon sein Leben lang getan hatte.
 

Stickige und verqualmte Luft kam Dean entgegen, als er die Tür zur Bar aufmachte.

Sie hatten nicht einmal ne Viertelstunde bis hier her fahren müssen, als Dean die leicht schwummrige Leuchtreklame der Bar entdeckt hatte.

Die Bar sah aus, wie jede andere auch, die Dean in seinem Leben gesehen hatte.

´War wohl so etwas wie Wohlfühlcharakter oder Wiedererkennungswert`, dachte sich Dean und ging hinein.

Doch im Grunde genommen war es ihm auch total egal, wobei es Sam nicht wahr, der dicht hinter ihm ging und sich leicht an seinem rechten Arm festhielt.

Er wirkte etwas unsicher und so verlangsamte Dean sein Schritttempo, bis sie am Tresen ankamen, wo Dean seinen Bruder auf einen leeren Barhocker platzierte.

Er setzte sich auch gleich daneben und bestellte 2 Bier, welche nicht mal nach ner Minute bereits vor ihnen standen.

Dean nahm eine der Bierflaschen und drückte sie Sam sachte in dessen Hand.

„Auf ne erfolgreiche Lösungssuche“, prostete Sam auch gleich an und nahm einen großen Schluck.

Dean wusste nicht genau, ob Sam es jetzt ernst oder sarkastisch gemeint hatte, beließ es aber dann dabei und nahm ebenfalls einen Schluck aus seiner Flasche.

Sam wiederrum versuchte die lauten Geräusche um sich herum auszublenden, da sein Gehör nun etwas geschärfter zu sein schien.

Doch so recht schien es nicht zu funktionieren, da er rechts neben sich etwas weiter entfernt Frauen lachen hörte und links Männer über irgendwelche Rockbands reden hörte.

Aber was wollte er sich beschweren?

Schließlich war es seine Idee gewesen, um auf andere Gedanken zu kommen.

Er hatte zwar bewiesen, dass Dean wohl nicht so abgeneigt zu sein schien, wollte aber nichts überstürzen und deshalb wenigstens raus aus ihren Motelzimmer, wo sie allein gewesen waren.

Wieder trank Sam einen Schluck Bier und musste feststellen, dass ihm angenehm warm und düselig wurde, da er wohl wirklich nicht so viel abkonnte.
 

Dean neben ihn blieb die ganze Zeit still und sah unverwandt zu Sam, da dieser das ja eh nicht sehen konnte.

Sam hatte die Augen geschlossen und spielte mit dem Aufkleber seiner Flasche, was Dean als Langeweile oder Nervosität abstempelte.

Nach einer Weile setzte sich links neben Sam eine Frau auf den noch leer stehenden Barhocker, orderte sich ebenfalls eine Flasche Bier und sah dann in Sams Richtung.

„Na? Bist du alleine hier?“, hörte Dean sie fragen und verzog sein Gesicht.

Er musste zwar zugeben, dass sie hübsch war, doch Sam sah noch um einiges besser aus.

Was ihn dennoch nicht daran hinderte, seine Missachtung gegenüber ihrer plumpen Anmache anhand seiner Mimik geltend zu machen, indem er seine Augenbrauen zusammen zog und sie finster ansah.

Sam hingegen war gerade dabei einzuordnen, ob die Frau neben ihn nun mit ihm sprach oder doch eher Dean meinte.

Egal was es auch war, Sam mochte es nicht.

Eine Hand fuhr plötzlich seinen linken Arm entlang und landete dann auf seinem Oberschenkel, was für Sam ein eindeutiges Zeichen war, dass sie doch ihn zu meinen schien.

Ehe er aber die Frau hätte wegkomplimentieren können, wurde er mit samt dem Barhocker nach rechts gezogen, was mit einem unheilvollen Klang des Bodens einherging.

Daraufhin konnte er sofort einen Arm um seine Schultern, sowie eine breite Brust spüren, an die er durch diese Aktion automatisch anlehnte.

„Ich glaube kaum, dass er Interesse hat“, hörte Sam auch gleich seinen Bruder sagen.

Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er Deans Nähe und Geruch gewahr wurde, welche ihm seine Sinne schwinden ließen.

„Hab ja nicht gewusst, dass ihr zusammen hier seid“, hörte Sam dann die etwas pikierte Stimme der Frau, welche anscheinend immer leiser zu werden schien.

Doch Dean ließ ihn noch nicht los, was Sam irgendwie irritierte.

„Ähm… Dean. Ich glaube, sie ist weg. Du… kannst mich also wieder loslassen“, sagte Sam nach einiger Zeit, in die er darauf gewartete hatte, dass Dean es von sich aus tat.

Aber dieser schien ihn sogar noch etwas enger an sich zu drücken und nicht so schnell loslassen zu wollen.

„Es ist besser so“, hörte er dann Dean flüstern, welcher sich immer wieder in der Bar umsah.

Was Sam nämlich nicht sehen konnte und Dean ihn auch nicht unbedingt sagen wollte, war, dass einige Barbesucher, ob männlich oder weiblich, anscheinend ein Auge auf Sam geworfen hatten, da sie immer wieder in seine Richtung sahen und ihm zulächelten.

Durch die etwas leicht abgedunkelte Beleuchtung konnte man von weitem nicht so genau sehen, dass Sam seine Augen geschlossen hatte und so versuchten sie immer wieder ihr Glück, in der unwahrscheinlichen Hoffnung, dass Sam darauf anspringen würde.

Doch das wusste Dean zu unterbinden, indem er Sam einfach weiter bei sich gedrückt hielt und somit verdeutlichte, dass ihre Flirtversuche zwecklos waren.

Sam hingegen hielt einfach still und genoss diesen Moment der Nähe zu Dean.

Zu selten ließ dieser es mal zu, dass Sam sich ihm näherte, und wenn Dean das jetzt von sich aus tat, dann war es umso besser.

Er genoss es einfach und trank zufrieden sein Bier aus, als er spürte, wie Dean ihm plötzlich über dem Arm strich, so wie es die Frau vorher getan hatte.

Nur, dass es Sam dieses Mal nicht unangenehm war. Er fühlte sich eher etwas überrumpelt und fragte sich, was sich Dean dabei dachte.

Sam wollte ihn gerade darauf ansprechen, da es einfach nicht typisch für Dean war, als dieser zuerst etwas sagte.

„Halt einfach still und tu so, als ob du es genießt. Du wirst nämlich schon die ganze Zeit über angeflirtet“

Nun war Sam völlig konfus. Nicht nur, dass er angeflirtet wurde, sondern auch, weil Dean dass wohl alles nur tat, um den anderen Leuten hier zu zeigen, dass sie bei ihm keine Chance hatten.

Etwas enttäuscht war Sam schon, da Dean das nur aufgrund dieser Flirterei tat, und schätzte es dennoch, dass sein Bruder sich so für ihn einsetzte.

Die Frage war für Sam nur, ob Dean das nur tat, weil er jetzt blind war, oder es vielleicht auch sonst getan hätte?!

Dean hingegen musste nicht nur die potentiellen Bewerber für Sam, sondern auch für sich selbst auf Abstand halten.

Aber was sollte er noch tun, um sie davon zu überzeugen, dass sie keine Chance bei ihnen hatten? Weder bei Sam, noch bei ihm selbst.

Auch wenn Einige unter ihnen wirklich schöne Frauen waren, wollte Dean nichts mit ihnen anfangen.

Obwohl dies so gar nicht in seinem bisherigem Lebensstandart passte, wollte Dean dieses Mal Sam den Vorzug geben, wohl wissend, dass er dies jetzt wohl häufiger tun wird.

So strich er Sam weiter über dessen Arm und genoss es dennoch, wie wohl sich dieser in seinen zu fühlen schien.

Dean verlor sich ganz in Sams Nähe und blendete nach einer Weile die Umgebung einfach aus.

Sein Blick glitt über Sams flauschig aussehenden Haaren, über dessen Stirn und Nase, bis hin zu Sams Lippen.

Unweigerlich führten Deans Gedanken dahin, wie sich diese Lippen anfühlen würden.

Ob sie genauso weich wären, wie sie aussahen. Und ob Sam es einfach so zulassen würde.
 

I got this feeling

I'm lost somehow

I'm sailing all the seas

I'm feeling holy

You make me alive

By driving on the wrong side
 

„Sam? Wir… sollten langsam aufbrechen. Es ist schon spät”

Deans Stimme war mehr ein Flüstern, doch Sam verstand es und nickte leicht.

Auch wenn er noch gerne weiter einfach so an Dean gelehnt dagesessen hätte, drückte sich Sam sachte von seinem Bruder weg und stand so gut es ging auf.

Dean währenddessen bezahlte ihr Bier, wobei er selbst kaum mehr als ein halbe Flasche getrunken hatte, was nun wirklich außergewöhnlich für ihn war.

Desweiteren musste Dean sich einfach zusammenreißen und wieder runter kommen.

Er hatte sich schließlich dazu entschlossen, mehr Abstand zu Sam zu halten, obwohl diese Aktion eben doch mehr ins Gegenteil gegangen war.

So nahm er also Sams Hand und zog ihn langsam hinter sich her.

Zwischendurch drehte sich Dean immer wieder um, um so sicher zu gehen, dass ihnen niemand von den anderen Gästen folgte.

Nach kurzer Zeit waren sie auch endlich draußen angekommen und beide atmeten erleichtert die frische Luft ein, welche doch reichlich Mangelware in der Bar gewesen war.

Als Dean aber weiter zum Impala gehen wollte, hielt Sam ihn zurück, was Dean dazu veranlasste, sich wieder zu Sam umzudrehen.

„Ich wollte… also, danke“, stotterte Sam auch gleich und biss sich auf die Unterlippe.

Der Umstand, dass er nur völlige Dunkelheit sah und Dean vor ihm keinen Mucks machte, ließ Sam nervös werden.

Er hatte Deans Nähe einfach zu sehr genossen, um momentan klar sprechen zu können.
 

I just feel i'm really losing my mind
 

Dean hingegen sah auf Sams geschlossene Augen und hätte dieser ihn so gesehen, würde er sofort seinen Welpenblick aufsetzen.

Etwas traurig und auch liebevoll sah Dean zu Sam, welcher leicht vom Mond beschienen wurde, was ihn eine leicht hellen und kühlen Schein verlieh.

Für Dean war dieser Anblick einfach nur schön und auch wenn er sich spätestens in ein paar Minuten verfluchen wird, überwand er den kleinen Abstand zwischen Sam und sich und stellte sich genau vor seinem Bruder.
 

We're in the moonlight

You take me again

You hold me like your own

I can't believe it

You make me begin

I slide in the game you're playing
 

“Ist schon okay. Ich werde immer auf dich aufpassen”

Sam zuckte leicht zusammen, als er spürte, wie dicht sie nun beieinander stehen mussten, da er Deans Atem auf seinem Gesicht spüren konnte.

Augenblicklich bildete sich ein dicker Kloß in seinem Hals und eine leichte Gänsehaut kroch langsam seinen Rücken hinauf.

„Dean“, konnte Sam nur flüstern, seiner Stimme nicht mehr vertrauend.
 

I just feel i'm really losing my mind

I just feel i'm really losing my mind
 

Deans Gesicht zierte ein leichtes Lächeln, als er seine Hand hob und sanft über Sams Wange strich.

Ihm war es im Moment egal, wo sie sich gerade befanden, wer sie gerade sah.

Denn auch seine vorher entschiedene Entschlossenheit schien sich mit jeder Sekunde zu verringern, in die er in Sams Gesicht sah.

Und dennoch drängte sich ihm immer wieder der Gedanke auf, dass sie trotz allem immer noch Brüder waren. Eine Familie. Seine Familie.

Wenn er jetzt in diesem Moment, wo er seinen Schutz, seine Mauer ablegte und sich Sam öffnete, damit alles zunichte machen würde, was Sam und ihn verband, würde er nicht wissen, was er tun würde, würde Sam ihn von sich stoßen.
 

This can't be right

This can't be fair

You make me do the dirty thing i usually don't dare

This is not me

And it makes me mad

You have that something on your skin you know

It always makes me bad
 

Ein leichtes Zittern durchzog seinen Körper, als er Deans warme Hand an seiner Wange fühlte, was Sam leicht schlucken ließ.

Er fühlte sich irgendwie hilflos und wünschte sich nur, dass er in Deans Augen sehen und eine Antwort auf das alles finden könnte.

Eine Antwort darauf, wieso Dean das alles tat, warum er ihn fast zärtlich berührte.

Doch Sam war sich im Grunde schon der Antwort bewusst, je mehr Dean ihn berührte, je länger sie so da standen.

Die einzige Antwort, die er zulassen würde. Dass Dean genauso für ihn empfinden würde, wie er.
 

Yea, pull my head right

You got me again

Sparks in the air around

You do it so fine

I'm being taken into the tunnel of dark
 

Ein warmer Windhauch strich sachte über Sams Gesicht, ließ ihn die Wärme spüren, die Dean schon immer für ihn ausgestrahlt hatte.

Und dann, für Sam erhofft und dennoch völlig unerwartet, spürte er warme Lippen, die sich sachte auf seine legten.

Sam öffnete fast zeitgleich seine Augen, welche Dean immer noch trüb entgegen sahen und ihn etwas reuevoll werden ließen, da sie ihn direkt ansahen und es dennoch nicht wirklich taten.

Dean schloss daraufhin seine Augen, legte langsam eine Hand in Sams Nacken und zog ihn dichter an sich.

Er wollte jetzt den Augenblick genießen, den winzigen Moment, der alles verändern sollte.

Und auch wenn sie Brüder waren, wenn Sam ihn danach nicht mehr bei sich haben wollte, Dean würde trotzdem an seiner Seite bleiben und wenn es sein musste, sich alles verbieten und verleugnen, was er für Sam empfand.

Doch dieser lehnte sich mit einem Mal sachte an Dean und legte seine Arme um ihn, was Dean leise stöhnen ließ, da sich ihr Kuss daraufhin noch intensivierte.

Von da an war ihm alles egal.

Sein Kopf war völlig leer und einzig und allein Sam zählte noch, welcher schon längst seine Augen wieder geschlossen und sich den Kuss hingegeben hatte.
 

This can't be right

This can't be fair

You make me do the dirty thing i usually don't dare

This is not me

And it makes me mad

You have that something on your skin you know

It always makes me bad

(Sunrise Avenue: Bad)
 


 

Hihi, ich würde gerne eure Gesichter jetzt sehen. XD

Ich hoffe doch, dass das Kapi ganz nach euren Geschmack ist.

Das nächste Kapi ist auch schon in Arbeit und wird spätestens am Samstag on sein.

Also, bis dann und immer schön mexxi bleiben! ;-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-09-15T12:22:54+00:00 15.09.2009 14:22
Mein Gesicht: zu einem seeligen Lächeln verzogen!

Das war so süß, dieses Kapitel!
Einfach alles war so stimmig...
Die Situation in der Bar, wie Dean Sam vor den flirtenden Blicken geschützt hat und nicht zugelassen hat, dass sich irgendjemand außer ihm Sam nähert!
Eigentlich wollte Dean ja auf Abstand gehen, aber das ging wirklich in eine komplett andere Richtung!
Sams kleine Tests haben ihm endlich doch bewiesen, dass Dean für ihn genauso empfindet, wie er für ihn...
Und schlussendlich war es dann doch Dean, der den letzten Schritt gewagt hat.
das war so süß.
So zärtlich und einfühlsam!
Einfach toll!!
Von:  jesaku
2009-09-13T18:15:26+00:00 13.09.2009 20:15
ich liebe lnage kapitel besonders so schöne.

gut beschrieben fand ich die szene in der bar. man hat gemerkt wie wohl die beiden sich bei den berührungen gefühlt haben und dann natürlich als krönender abschluss der wunderbare kuss.

dahinschmelz
Von:  Schicksalsstern
2009-09-05T11:14:10+00:00 05.09.2009 13:14
Sie haben es getan!*__*
Sie haben sich geküsst!*freu*
Endlich.:P Aber Dean ist und bleibt für Sam der Beschützer, dass hat man hier ja gesehen.*Freu*
Mach bitte schnell weiter, ja?

Von:  RyouAngel
2009-09-04T09:10:37+00:00 04.09.2009 11:10
Das ist so... so... wunderbar~
Sie küssen sich endlich, sie haben ihren Schatten hinter sich gelassen~
Ich hoffe das es im nächsten Kapitel so gut weiter geht für die beiden, denn so lohnt sich die Blindheit total~
*schmacht*
Du kannst einfach super schreiben und ich freue mich auf jedes deiner Kapitel~

Bis zum nächsten

RyouAngel
Von: abgemeldet
2009-09-03T21:28:09+00:00 03.09.2009 23:28
*schnief* bin einfach glücklich das sie sich so zertlich geküsst haben.
dean ist über seinen schatten gesprungen und sammy brauch sich auch nicht
mehr verstecken, das hat doch was. in der bar war dean so liebevoll zu
seinem bruder und sammy hat es genoßen, aber wer würde das nicht genießen.
ich war happy dass das kapi so lang war, ich mag kapis die lang sind ^^
*grins* ich freu mich schon auf samstag, zum glück sind es nur noch zwei
tage, denn dann kommt das nächste kapi und man kann lesen was die beiden
als nächstes machen und wie ihre beziehung weiter gehen soll ^^


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