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Dragon Quest

Die Legende der acht Völker
von

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Die Prophezeihung der Acht

"Warum musste das nur passieren..." fragte sich Ares. Jedoch stand sein Entschluss fest das er die Ursache finden würde. Plötzlich bemerkte er etwas. Ein Mädchen. Tiefscharze Haare und weiße Haut, eine Medina. Sie schauten sich an und waren kurz im gegenseitigen Anblick verloren.

"Ah!" erschrak sie.

"Ähm, hallo... Stammst du von hier?" fragte Ares.

"Ähm, nein, du anscheinend auch nicht... Wenn du so fragst... Aber wie kamst du denn hierher?"

"Durch einen geheimen Gang... Mein Dorf..."

"Ah, das ist toll! Ich kam auch durch einen Geheimgang hierher!"

"Mein Dorf brannte ab... Ich war der einzigste der durch diesen Gang überleben konnte..."

Rena erschrak.

"Oh... Das ist natürlich dann nicht toll... Tut mir Leid, ich wollte nicht..."

"Schon okay, du konntest das nicht wissen. Aber wieso kamst du denn hierher? Ich heiße übrigens Ares!"

"Mein Name ist Rena! Nun... Ich bin von zuhause abgehauen... Mein Vater hat mich immer eingesperrt, ich will aber die Welt sehen, Magie lernen! Das konnte ich bisher nur nicht, als ich dann diesen Gang fand nutzte ich meine Chance! Sag mal, Ares, du wirst sicher nach der Ursache dieses Brandes suchen oder? Macht es dir etwas aus wenn ich dich begleite?"

"Nein, gar nicht. Aber du vertraust einem Fremden einfach so? Du kennst zwar meinen Namen, aber das wars ja dann auch..."

"Hmm... Ich weiß auch nicht, aber du scheinst mir Vertrauenswürdig zu sein... Iwie habe ich das so im Gefühl!"

"Geht mir ähnlich!"

Beide lächelten sich an.
 

Zur gleichen Zeit nicht sehr weit weg...

"Was, du warst auf dem Berg und bist in ein Loch gefallen Lobo?"

Lobo, Brom und Xeno waren auf dem Weg zu dem großen Baum und unterhielten sich darüber wie sie herkamen.

"Ja, und dann kam ich her!" antwortete er Xeno.

"Also sind wir alle drei in ein Loch gefallen und am Ende hier gelandet? Welch komischer Zufall!" brummte Brom.

"Tja, aber wie Lobo schon sagte, hier gibts keinen Weg raus, und unsere Gänge können wir nicht zurückgehen. Klettern ist bei diesen Bergen auch unmöglich, also sitznen wir hier wohl fest..." sagte Xeno.

"Zur Not schlag ich mit meiner Axt durch diesen verdammten Felsen!" knurrte Brom.

"Jetz lass uns erstmal zu diesem Baum!" meinte Lobo.

Nach nicht allzu langer Zeit kamen sie dort an und sahen dort Ares und Rena, die verwundert auf die drei schauten als sie sie bemerkten.

"Ein Mensch und eine Medina? Wie kommt hr hierher?"

"Durch geheime Gänge!" sagte Rena lächelnd, "Und ihr?"

"Wir drei sind in drei Löcher gefallen!" sagte Lobo und lachte los.

Xeno lachte mit.

"Das ist nicht lustig!" brüllte Brom.

"Naja, ganz unrecht hat er nicht... Wir haben es überprüft, wir können nicht über und nicht unter den Bergen durch... Dort wo wir rauskamen endet es nur in einer Sackgasse."

"Ich kann auch nicht zurück, unmöglich, der Gang durch den ich kam führt ins Haus meines Vaters, und wegen dem bin ich ja nur hierher geflüchtet!"

"Nun... Auch wenn ich es gerne vermeiden würde, aber wenn wir wirklich keinen anderen Weg finden..." begann Ares.

"Nein! Wir finden einen Weg, okay Ares?" sagte Rena lächelnd zu ihm.

"Ach, wir haben uns gar nicht vorgestellt! Da wir im selben Boot sitzen sollten wir uns wohl zusammentun oder?" meinte Xeno.

Doch bevor sie tun konnten was er vorschlug kamen noch zwei Personen an diesen Ort.

"Oi, noch mehr auf unserer kleinen Party hier!" sagte Xeno.

Eine Chibiri und eine Lefa mit verbundenem Flügel. Pipo und Tena gesellten sich zu den Fünf.

Auch sie stimmten zu das sie sich alle zusammentun sollten und jeder erzählte seine Geschichte und stellte sich vor.
 

"Also du kamst aus der Luft, Tena, und du Pipo bist ebenfalls in ein Loch gefallen? Ist das noch Zufall?" fragte Ares.

"Ja, fliegen werd ich auch eine ganze Zeit lang nicht mehr können." antwortete Tena.

"Also nach wie vor gefangen hier..." meinte Xeno.

"Wir finden sicher einen Ausweg!" sagte Pipo.

Doch kurz darauf öffnete sich die Erde vor ihnen. Heraus trat eine Elfin.

"Na toll, jetzt auch noch ne verdammte Elfe!" meckerte Brom, der wie alle Zwerge Elfen nicht ausstehen konnte.

"Sieben Personen..." sprach sie.

"Wow, sie kann zählen!"

"Werter Herr Zwerg, warum reden sie so mit mir? Ich habe nicht vor einem von euch etwas zu tun! Ich bin hier... Um euch zu sagen warum wir alle Acht hier sind."

"Warum sollten wir einer Elfe so etwas glauben?" motzte Brom.

"Hey Brom... Sei doch etwas offener!" meinte Xeno.

"Hmpf. Na gut! Ich muss gestehen... Iwie will ich auch gar nicht so zu ihr sein... Und... Warum auch immer, aber irgendwie glaube ich sie sagt die Wahrheit, ohne das sie uns etwas gesagt hat bisher! Naja, ich bin Brom!"

Auch die Anderen stellten sich vor, ihnen ging es genauso wie Brom, sie wussten sie konnten ihr glauben, doch wussten nicht einmal was sie erzählen würde.

"Ich heiße Mira."

Sie holte eine Schriftrolle hervor und begann vorzulesen:
 

Die Prophezeihung erzählt von acht jungen Helden, die sich alle unter dem großen Baum in der Mitte der Welt versammeln, Sagia, dem Baum dessen Wurzeln mit allen Pflanzen verbunden sind, der alles sieht was auf der Welt geschieht.

Aus jedem der acht Völker soll einer hervortreten, zusammen sollen sie diese Welt bereisen, ihrem Schicksal folgen, die acht Völker wieder zusammenführen und für Frieden sorgen. Denn aus der Welt der Dämonen, Makai, wird etwas hervordringen. Nur die vereinte Macht der acht Völker kann es aufhalten, das grauen welches emporsteigen wird.

An acht Orten auf dieser Welt, jeweils ein Ort der zu einem der Völker gehört, sind sie versteckt, die Artefakte mit der Macht das böse aufzuhalten, acht Kugeln die erstrahlen sofern sie von den Auserwählten gefunden werden, jedem Auserwähltem gehört die seines Volkes.

Wenn die acht versammelt sind werden sie gefangen sein vom Schutzschild der Sagia. Doch es gibt einen Ausweg, ihre acht Wege sind versperrt, doch ein Stein nahe der Sagia verbirgt einen neunten Weg, der Ausgang zu den acht Eingängen. Dort werden sie zurück in die Welt treten und ihre Reise beginnen. Mögen sie es schaffen.
 

"Hmm... Da scheint noch mehr gestanden zu haben, doch es ist verwischt und unlesbar..." sagte Mira.

"Elfin!" schrie Brom.

"Wieso glaube ich dir nur? Wieso... Ach egal, ich vertraue jedem von euch, die Göttin weiß warum, aber ich ziehe mit euch!"

Brom spuckte bestätigend zu boden.

Auch die anderen waren sich einig, sie sollten alle acht zusammen Reisen. So sehr sie sich auch nach ihrem Zuhause sehnten, mit Ausnahme von Rena, wussten sie sie hatten etwas wichtiges zu tun. Also suchten sie diesen Stein, welchen sie auch schnell fanden.

Auf ihm war ein Kreuz, das Zeichen der Göttin. Ohne etwas zu tun bewegte sich der Stein und gab einen weiteren Tunnel frei. Ohne zögern folgten sie diesem Tunnel.

Am Ende traten sie aus einer Höhle hnaus, die sich hinter ihnen sofort schloss. Der Wind wehte über die Wiese auf der sie nun standen, alle blickten in den weiten, blauen Himmel und fühlten ein und dasselbe:

Dies war der Beginn einer großen Reise!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  moby
2009-09-15T10:48:46+00:00 15.09.2009 12:48
joa, mal abgesehen von den kleinen Rechtschreibsachen, von denen ich dir erzählt hab ist es sehr gelungen, jetzt in den nächsten Kapis noch etwas mehr spannung und es läuft ;)
und den schreinstil beibehalten, vor allem bei sachen wie der prophezeihung ;)


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