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Des Schicksals Fehler

SBHP | JPLE [Time Travel]
von

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Scherbenhaufen

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Des Schicksals Fehler

by JillyEvans
 

Prolog - Scherbenhaufen
 

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Mit einem lauten Knall barst die Tür auf. Hedwig kreischte erschrocken und flatterte mit den Flügeln und auch Harry zuckte so sehr zusammen, dass ihm sein Buch, in dem er bis eben noch gelesen hatte, aus den Fingern rutschte und mit einem lauten Knall auf dem Boden aufkam.

Er war sofort auf den Füßen, als Ron hineingestürmt kam. Seine Miene drückte pures Entsetzen aus und Tränen liefen ihm über das Gesicht.
 

"Harry!" Rons Stimme war ein raues Flüstern. Harry sah, dass er bebte.
 

"Ron! Ron, was ist denn?" Mit einem Satz war Harry auf den Beinen und eilte hinüber zu seinem besten Freund. Es war das erste Mal seit Tagen, dass Ron wieder sprach. Das erste Mal, seitdem Hermine entführt wurde..
 

"Harry.. sie.. sie haben sie gefunden!" Ron stieß ein gepeinigtes Schluchzen aus und Harry fühlte, wie sich ein eisiger Klumpen in seinem Magen bemerkbar machte. Seine Gedanken schienen wie betäubt, als er nach Rons Robe griff und die Finger darin krallte. Mit weiten Augen schaute er zu ihm auf.
 

"Ist sie - ?" Er wagte es nicht, es auszusprechen. Alles in ihm sträubte sich.

Nein, nein -

Gott, lass sie in Ordnung sein, oh bitte..
 

"Nein", sagte Ron erstickt und Harry fühlte, wie eine große Last von seinen Schultern genommen wurde. Also lebte sie noch. Hermine lebte.. Er schlug sich die Hände auf die Augen und sank zitternd auf dem Bett zusammen. Er wollte nicht allzu erleichtert sein. Die Todesser waren sicherlich nicht harmlos mit ihr umgegangen.. Wie schlimm waren ihre Verletzungen? Was hatte sie durchlitten? "Wo.. wo haben sie sie gefunden?", murmelte er schwach. "Und wer..?"
 

"Moody, Hestia und.. keine Ahnung wer noch.. ich weiß es nicht mehr." Ron fuhr sich zerstreut durch die Haare und machte sich nicht die Mühe, seine Tränen zu verbergen. Wozu auch? Hier ging es schon lange nicht mehr um das jugendliche Schamgefühl. "Sie haben sie.. in der Nähe von Schottland gefunden.. Sie hatten dort ihre Festung, sie war.. gefangen.. im Kerker. Der Orden konnte die Festung stürmen, aber die Todesser sind alle entkommen.."
 

Harry durchfuhr ein kaltes Schaudern. Seine Hände fühlten sich taub an, als er sich mit ihnen in den Stoff seines Shirts krallte. Kerker.. Kerker verhießen nichts gutes. In Kerkern wurden Gefangene abgeschoben und 'besondere' Zellen waren mit Folterinstrumenten ausgestattet.. Zur Hölle! "Wie geht es ihr?" Eine törichte Frage. Natürlich ging es Hermine nicht gut. Aber er musste wenigstens ungefähr wissen, mit was sie traktiert worden war. Vielleicht konnte er helfen..
 

"Schlecht", sagte Ron. Er war so bleich, dass er glatt als Gespenst durchgehen könnte. Er sah aus, als müsse er sich übergeben. Harry wusste, dass er am Rande eines Nervenzusammenbruchs war - von denen hatte Ron nach Hermines Verschwinden weiß Gott genug gehabt. "Madam - Madam Pomfrey und Alexander behandeln sie gerade.. Aber.. aber Harry.. Ich glaube, sie braucht dich jetzt.."
 

Harry nickte, stand schwankend auf und griff sich den Zauberstab. Natürlich wollte er Ron helfen und unterstützen, aber sein logischer Verstand meldete sich zu Wort. Hermine brauchte seine Hilfe dringender. Natürlich war ihm auch Ron mehr als wichtig - nur Gott oder Merlin wussten, wie sehr - aber Hermine war verletzt, gefoltert. Sie brauchte seine Heilmagie.

Harry nahm einen tiefen Atemzug und versuchte, seine Gefühle unter einer Eisschicht zu verstecken. Es würde Hermine nicht helfen, wenn er bei ihrem Anblick einen kompletten Nervenzusammenbruch erlitt. Er wollte ihr helfen und sie nicht noch mehr verängstigen.

Er hatte es gerade geschafft, seine Emotionen im Griff zu kriegen und war schon fast aus der Tür hinaus, als Ron nach seinem dünnen Gelenk griff. Rons Hände waren kalt und schwitzig.
 

"Harry.."
 

Er wandte sich um, mit besorgten Ausdruck im Gesicht, seine Stirn leicht gerunzelt. "Ron?"
 

"Harry, du.. du musst etwas wissen, bevor du.. zu ihr gehst.." Rons Atem war schwer und keuchend und Harry spürte, wie sich seine Kehle verengte. Das verhieß nichts Gutes..
 

"Was denn?"
 

Er wollte es nicht wissen. Er wollte nichts mehr hören. Er war es so Leid schreckliche Nachrichten zu hören, Nachrichten, die seine besten Freunde betrafen.
 

"Hermine.." Ron schaffte es kaum, verständlich zu sprechen, so sehr zitterte seine Stimme. "Sie wurde vergewaltigt."
 

Und Harry hatte das Gefühl in einen Abgrund zu fallen und beinahe war es, als hörte er das Knacken seines Herzens, dass gerade zu Eis erstarrte.
 

* * *
 

Es war sehr schwer gewesen, Hermine zu untersuchen. Harry hatte ihren Gemütszustand nur schwer verkraftet. Ihr ganzer Körper war mit Wunden übersäht, Schnitte, Flecken, Blutergüsse. Ihr einst so hübsches Gesicht war geschwollen und blau.

Sie hatte es partout nicht zugelassen, dass man sie untersuchte. Sie hatte sich gewehrt, geschrien und geschluchzt. Harry hatte sanft und geduldig auf sie eingeredet und versucht, sie zu beruhigen. Er wusste nicht mehr genau, woher er die Kraft genommen hatte, so ruhig zu bleiben, aber dennoch hatte das nichts genutzt. Sie schien Harry nicht einmal zu erkennen.
 

Einzig Ron schaffte es, sie ruhig zu stellen. Er hatte ihre Hand ergriffen und hatte mit der anderen Hand durch ihr Haar gestreichelt.

Sie hatte sich etwas entspannt, ihre Schreie hatten gestoppt. Nur schluchzte und wimmerte sie noch herzzereissend und Harry hatte Rons flehentlichen Blick auf sich gespürt.
 

So sehr er es auch hoffte - er konnte Hermine nicht ihre Erinnerungen daran nehmen oder die Vergewaltigung rückgängig machen.
 

Als er sich daran gemacht hatte, ihre Kleidung zu entfernen, war Hermine wieder ausgerastet. Sie hatte Harry einen heftigen Schlag versetzt, so sehr hatte sie um sich gehauen und selbst Ron hatte es nicht mehr schaffen können, sie zu beruhigen. Stattdessen sah er selbst aus, als wolle er in Tränen ausbrechen.

Madam Pomfrey hatte Hermine schließlich einen Beruhigungstrank eingeflösst, der sie für die nächsten zwei Stunden ausknockte.
 

Also hatten sie sich um ihre Verletzungen gekümmert. Sie musste lange und oft dem Cruciatus ausgesetzt gewesen sein und Harry wusste genau, er wusste ganz genau, wer ihr Peiniger gewesen war. Rudolphus Lestrange. Der Cruciatus war das Markenzeichen der Lestranges und Rudolphus hatte öfters erwähnt, er würde Hermine mal gerne zu sich in den Folterkeller schleifen, wenn er sie zu fassen bekäme. Und dieser Fall war jetzt wohl eingetroffen.
 

Harry und Alexander - ein Heiler aus dem St.Mungos und Mitglied des Ordens - ließen Hermine und Poppy bald alleine, als sie nicht mehr gebraucht wurden. Ron war schon seitdem sie Hermine betäubt hatten, mit zusammengepressten Lippen und zitternden Fäusten aus dem Zimmer gestürmt.

Poppy musste sich jetzt etwas intensiver mit Hermine beschäftigen um zu schauen, ob die Vergewaltigungen (Harry war sich sicher, dass Rudolphus sich nicht auf einmal beschränkt hatte, so sehr es ihn auch anwiderte) nicht andere Schäden hinterlassen hatten. Sowas wie innere Verletzungen oder.. eine Schwangerschaft.
 

Kaum war Alexander in der Küche verschwunden, stürzte Harry ins nächstgelegene Bad und erbrach sich in der Toilette. Es war nicht viel, er hatte die letzten Tage kaum etwas gegessen, aber doch kotzte er sich die Seele aus dem Leib, bis nur noch bittere Galle hochkam.

Mit zitternden Händen tastete Harry nach der Spülung, betätigte sie und sank zurück. Er lehnte die heiße Wange gegen das kalte Porzellan der Badewanne und presste die Augen zusammen.
 

Das war alles nicht wahr. Das konnte einfach nicht wahr sein. Niemals war das möglich.. Hermine, seine Hermine! Seine beste Freundin, die über die Jahre wie eine Schwester für ihn geworden war.. sie konnte niemals so etwas erlebt haben. Sie konnten es nicht geschafft haben, sie zu brechen. Nein, doch nicht die starke, kluge, tapfere Hermine Granger!
 

Heiße Tränen strömten über Harrys Gesicht. Er zog die Knie an und hielt sich die Faust vor dem Mund, als ein Schluchzer seine Kehle verließ.
 

Was war mit Ron? Er hatte so leer ausgesehen.. So machtlos.. Er hatte es nicht ertragen, seine Freundin so zu sehen. Wo war der lustige Ron geblieben? Der scherzte und lachte und sich wie der letzte Idiot verhielt, womit er Hermine oftmals auf die Palme brachte? Rons blaue Augen funkelten schon lange nicht mehr so fröhlich. Nein, nicht seit Ginnys Tod vor einem halben Jahr.
 

Und Harry.. Oh Gott, was war mit ihm selbst? Was hatten die Jahre nur mit ihm gemacht? Hatte er nicht erst letztes Jahr sein erstes Jahr in Hogwarts angefangen? Unwissend und staunend, mit großen unschuldigen Augen und in Dudleys alten Klamotten? So kam es ihm vor.. Aber nun war er 17 und fühlte sich wie ein alter Mann. Älter noch, als Dumbledore geworden war. Die Last auf seinen Schultern schien ihn zu erdrücken.
 

Harry presste sich die Hände aufs Gesicht und zitterte vor unterdrücktem Schluchzen.
 

Was war nur aus dem goldenen Trio geworden? Sie hatten sich immer für unbesiegbar und stark gehalten. Als eine Einheit, die Geheimnisse hatte, eine Einheit, die die Welt rettete, eine Einheit, die alles konnte. Und jetzt.. Harry sah auf die Scherben ihrer Freundschaft, ihrer selbst, und sah sich nicht imstande, sie zusammenzusetzen.
 

* * *
 

Harry rollte sich in seinem Bett herum und drückte sich das Kissen auf den Kopf. Hermines Schreie aus dem Nachbarzimmer drangen zu ihm hinüber. Sie hatte schlimme Träume. Aber Harry wusste, dass Ron bei ihr war, schon die ganze Nacht. Er hatte nicht auf die anderen geachtet, die ihn dazu bewegen wollten zu schlafen. Nein, Ron wachte weiter über Hermine und Harry kam sich wie ein Eindringling vor, hätte er sich zu ihm gesetzt. Vielleicht war er einfach nur feige. Er wusste es nicht. Aber er wollte auch nichts mehr wissen.
 

Hermines Schreie gingen in ein markerschütterndes Schluchzen über und über Harrys Rücken rieselte eine Gänsehaut. Er ertrug es nicht! Er konnte einfach nicht mehr! Es war alles zuviel..

Mit einem Satz sprang er vom Bett auf, schnappte sich seinen Zauberstab, schlüpfte in seine Turnschuhe und verließ sein Zimmer. Als er an Hermines Tür vorbeischritt hörte er Ron murmeln:"Es ist in Ordnung, mein Schatz, es ist in Ordnung.. Du bist nicht mehr dort, sie können dir nichts mehr anhaben.."
 

Harry kniff die Augen zusammen und schlich sich durch die Gänge und ging dann die Treppen hinunter. Leise passierte er das Porträt von Mrs.Black und trat dann nach draußen. Die Nacht war still und friedlich. Der Himmel war wolkenlos und unverschämt viele Sterne waren zu sehen. Wie konnte der Himmel nur gerade jetzt so schön sein? Jetzt, wo die Zeiten dunkel und schrecklich waren? Jetzt, wo Voldemort es fast geschafft hatte, die gesamte Zaubererwelt zu unterwerfen?

Harry atmete schwer und ließ sich auf eine Treppenstufe sinken. Mit leeren Augen blickte er nach oben in den Himmel. Er hatte so oft zu Gott gebetet. Gebetet, dass alles besser wurde, dass sie es endlich schafften.. Aber wozu? Es war sinnlos. Wo war Gott jetzt? Wieso unternahm er nichts?
 

Harrys Faust schlug mit einem dumpfen Geräusch auf die Holztreppe. Den Schmerz spürte er nicht mehr. Er hatte andere Schmerzen. Keine Schmerzen von körperlicher Natur, nein, die könnte er aushalten. Aber sein Inneres verblutete gerade. Wann hatte er zuletzt gelacht? So richtig ehrlich und herzhaft? Nicht einmal daran konnte er sich wirklich erinnern. Dieses Leben machte einfach keinen Sinn mehr. Er schaffte es doch eh nicht, Voldemort zu besiegen und mit ihm, diesen ganzen Schrecken zu beenden. Dumbledore war nicht mehr, der ihn unterstützen konnte. Seine Eltern waren schon lange tot. Sirius war vor zwei Jahren gestorben, Remus war ihm letztes Jahr gefolgt.

Er hatte niemanden mehr, an den er sich anlehnen konnte. Alle hatten sie ihn verlassen.

Er war es nicht mehr wert, zu leben. Sie alle hatten schon die Hoffnung in ihm aufgegeben, die Hoffnung, dass er es schaffte, den Schrecken, der schon einige Zeit wütete, aufzuhalten.

Also warum sollte er es Tom nicht einfach machen? Er konnte die Prophezeiung ganz einfach erfüllen. Keiner kann leben, während der andere überlebt.

Es wäre zumindest ein kleiner Triumph, Tom nicht die Genugtuung zu geben, ihn selbst umzubringen.
 

Mit ausdruckslosem Gesicht und kalten, betäubten Gefühlen, griff Harry nach unten und nahm einen Stein zur Hand. Einen Moment drehte und wendete er ihn, dann zeigte er mit dem Zauberstab darauf und wandte einen stummen Zauber an.

In sekundenschnelle verwandelte sich der Stein in einen kleinen Dolch, dessen Klinge im Mondlicht blitzte. Harry steckte seinen Zauberstab ein, eigentlich unnötig, wenn man bedachte, was er jetzt vorhatte. Reine Gewohnheit.

Er betrachtete den Dolch und lächelte fast. Jetzt würde er gleich mit ihnen vereint sein. Mit James und Lily, Remus und Sirius, Ginny, Dumbledore.. und all die anderen, die im Krieg umgekommen waren.
 

Warum konnte das Schicksal ihm nicht eine neue Chance geben?

Mit einem tiefen Einatmen drückte er die Klinge an sein Handgelenk.
 

"Harry, du bist ein Zauberer." - "Professor R. J. Lupin." - "Sitzt da jemand? Der ganze Zug ist nämlich voll." - "Ich bin Malfoy. Draco Malfoy." - "Übrigens, ich bin Hermine Granger, und wer seid ihr?" - "Sag bloß, du hast noch nie von Dumbledore gehört!" - "Nymphadora Tonks, die lieber nur bei ihrem Nachnamen genannt werden will." - "Er ist Potters Pate!" - "Ich bin Ron Weasley."
 

Ein lebloser Arm hing von der Treppenstufe hinunter. Und das tiefrote Blut tropfte stetig auf den Boden.

Die Sterne funkelten noch immer.
 

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Aiaiai... Ich wusste gar nicht, dass ich so dramatisch sein kann ^^

Tut mir Leid wegen diesen schrecklichen Dingen, die ich habe geschehen lassen.. Allen voran Hermines Vergewaltigung (dieses Thema ist eigentlich nicht meins). Aber es mussten schlimme Dinge passieren, denn ansonsten wäre Harry nicht zu dieser Entscheidung gekommen.. wie ihr aber vielleicht schon aus dem Summary erfahren habt, ist Harry nicht ganz so tot xD ;D

Keine Sorge, dass alles wird nicht nur ein einziges riesengroßes Drama (nicht nur ;D).

lg Jill

ps: Namensänderung! Vorher oh_hysteria.

Hier das Cover in besserer Qualität: http://de.tinypic.com/r/2v1rsow/3



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-06-03T14:28:55+00:00 03.06.2010 16:28
das ist dramatisch und gerade das finde ich so gut.
der Prolog klingt interessant und ich hoffe, dass du irgendwann noch mal weiterschreibst^^
lg
alice
Von:  -Chiaki-
2009-07-27T17:08:08+00:00 27.07.2009 19:08
Hermine tut mir furtbar leid ;_; und Harrys Entscheidung ist schon drstisch, aber es wird ja besser (hoff ich doch?).
Ob Hary wohl erst denkt er wär im Himmel oder er fantasiert aufgrund des Blutverlustes? Bin gespannt...

cu -chiaki-

p.s.: ne du brauchst mir keine ens schicken ^-^ ich bin schon groß (kann selbst gucken ob ein neues Kap da ist XD). Ich wollt dir nur sagen, dass ich deinen Schreibstil echt mag!! Großes Lob!
Von:  EvaSlytherin
2009-07-12T13:28:51+00:00 12.07.2009 15:28
War ja schonmal richtig interessant, das mit Hermine ist echt traurig, ich frage mich ob Harry sie in der Vergangenheit nicht vermissen wird und vor allen Dingen viel später wenn er schon längst Erwachsen und sie Kinder sind, wie wird er sich dann fühlen?
Hoffe es geht bald weiter, freu mich schon richtig auf das paaring Harry/Sirius, auch wenn es nicht mein liebstes ist finde ich es irgendwie süß.
lg
Eva
Von:  dracoxharry
2009-07-12T11:21:10+00:00 12.07.2009 13:21
hi
das fängt ja schon richtig interresant an!
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
Mir gefällt dein schreibstil nämlich richtig gut^^

lg dracoxharry
P.S.:bekomm ich ne ens wenn es wieder weiter geht?
Von:  mathi
2009-07-12T01:20:41+00:00 12.07.2009 03:20
hey,
das kapitel war klasse^^
ich hoffe es geht bald weiter
mathi
ps: bekomm ich ne ens wenns weiter geht?^^


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