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Bikou-no-Jutsu

Die Kunst der Beschattung
von

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Gratia gratiam parit

Kapitel 30: Gratia gratiam parit
 

Temari trat auf den Balkon. Der Lärm von der Veranstaltung auf der anderen Seite des Hauses dröhnte selbst hier noch bis zu ihr. Sie sog die Luft ein. Es roch leicht nach einer Mischung von Verbranntem und gegrilltem Fleisch. Na ja, das war heute wohl nicht mehr zu ändern …

Sie ging zurück ins Zimmer, wo Shikamaru es sich bereits auf dem Bett gemütlich gemacht hatte. Temari setzte sich neben ihn.

„Vielleicht hätten wir doch unten bleiben sollen. Bei dem Krach da draußen kann ich sowieso nicht schlafen“, meinte sie.

Er nickte nur.

„Hast du gar keine Lust auf Shogi?“, hakte sie daraufhin nach.

„Nö. Ich hab inzwischen so viele Strategien für den Ernstfall gefunden, dass es Jahre dauern wird, die alle abzuarbeiten“, meinte er scherzhaft. „Ich bräuchte bloß mal wieder einen guten Gegenspieler. Hast du vielleicht …“

Abrupt schüttelte Temari ihren Kopf. „Nee, lass mal. Du bist darin einfach zu gut. Und ich hasse es zu verlieren.“ Sie grinste. „Aber wie wäre es mit einer Runde Maumau?“

„Darauf verzichte ich dankend.“

„Das war mir schon klar.“ Sie streckte sich aus und witzelte dann: „Wir können ja die Holzlatten an der Decke zählen.“

„Ich hab sie gezählt, als ich neulich nicht einschlafen konnte. Es sind genau vierhundertachtundneunzig“, entgegnete Shikamaru grinsend.

„Das hast du dir gemerkt?“

„Nur, weil mein Gehirn die letzten Tage nichts abzuspeichern hatte, was weniger bedeutungslos ist.“

„Du musst dich ja ziemlich langweilen wenn du dir schon so was merkst.“ Temari lachte auf, „Und was machen wir nun?“

„Weiß nicht. Wenn man ganz verzweifelt ist, gibt’s ja immer noch den Fernseher.“

„Nichts ist sinnloser, als den Abend vor der Glotze zu vertrödeln.“ Sie sah ihn an und er erwiderte ihren Blick.

„Dann sind wir uns einig?“, fragte Shikamaru nach.

Temari nickte. „Ja, sie bleibt aus.“ Sie schaute wieder an die Decke. „Und was tun wir stattdessen?“

„Na ja …“ Er schwieg einen Moment. „Wenn du willst, können wir ein bisschen reden oder so …“

„Reden?“, wiederholte sie überrascht. „Hab ich mich verhört?“

„Nein. Ist doch besser als rumzuliegen und sich stundenlang anzuschweigen“, warf er ein. „Außerdem teilen sich Frauen gerne mit.“

„Allerdings.“ Temari konnte die Aussage nur bestätigen, „Zu Hause hat mir nie jemand gerne zugehört. Aber was soll man von einem Haufen hektischer Shinobi auch erwarten?“

„Und dein Kindermädchen?“

„Mit der konnte ich gut reden, aber irgendwann kommt man in ein Alter, indem man vieles lieber für sich behält.“

„Zum Beispiel?“

„Spontan fällt mir da jetzt nichts ein, aber früher hab ich immer gerne Streits angezettelt. Deswegen mochten mich meine Mitschüler wohl auch nicht besonders.“

„Mitschüler?“

„Ja, eine richtige Akademie gibt es ja noch nicht lange. Bis wir als Genin mit Missionen angefangen haben, mussten wir auf eine Art Schule gehen, damit die Bildung nicht ganz auf der Strecke bleibt. Früher haben es viele Eltern aus Zeitmangel versäumt, ihren Kindern lesen und schreiben beizubringen oder weil sie es selbst nicht konnten. Der Unterricht hat auch Spaß gemacht, nur die Pausen waren öde, wenn man keine Freunde hatte.“ Sie grinste auf. „Heute denke ich, dass ich ziemlich bescheuert gewesen bin. Ein bisschen Freundlichkeit hätte nicht geschadet und mir einige langweilige Stunden erspart.“

„Das war sicher nicht ganz einfach für dich.“

„Na ja, dass man mich so oft ausgeschlossen hat, hatte ich mir ja selbst zuzuschreiben. Und zu Hause hatte ich immer Kankurou, mit dem ich spielen konnte, wenn wir beide nicht gerade bei Baki-san trainieren mussten. So gesehen hat mich das Alleinsein meist nicht so gestört.“ Temari sah wieder zu ihm herüber. „Nun aber mal zu dir: Wie lange kennst du Chouji eigentlich schon?“

„Sehr lange. Eigentlich schon, seit ich denken kann. Unsere Familien sind aber auch befreundet“, erzählte Shikamaru. „Richtig gute Freunde sind wir aber erst später geworden. Er wurde wegen seiner Figur beim Versteckspielen ausgegrenzt und ich hab mich dann für ihn eingesetzt.“

„Wie nett.“ Temari lächelte. „Mir gefällt die Oberflächlichkeit der Gesellschaft auch nicht. Ich achte zwar auch weitestgehend auf mein Aussehen, aber es gibt so viele Leute, die es damit übertreiben und dann andere beleidigen oder ausschließen, weil sie nicht in ihre Maßstäbe passen.“

„Allerdings. Als ob es nicht wichtigere Dinge gäbe …“ Er seufzte. „Aber immerhin gibt es doch noch ein paar Menschen, die wissen, worauf es ankommt.“

„Darf ich mich dazuzählen?“

„Jetzt schon.“ Er grinste scheinheilig.

Sie lachte auf. „Ich weiß schon, was du meinst.“ Sie drehte sich auf die Seite und spielte ein wenig mit der Decke herum. „Irgendwie komisch, aber inzwischen bin ich doch ganz froh, dass Gaara mich versetzt hat. So ausgeglichen wie in der letzten Woche hab ich mich noch nie gefühlt.“

„Deine Gesellschaft ist jetzt auch viel angenehmer als früher“, meinte Shikamaru daraufhin.

„Du weißt echt genau, was Frauen nicht hören wollen.“ Temari griff nach ihrem Kopfkissen und wollte es nach ihm werfen, doch noch bevor sie dazu kam, hatte er es ihr schon abgenommen.

„Sollte ich etwa lieber lügen?“, entgegnete er unbeeindruckt.

„Nein“, legte sie fest, entriss ihm ihr Kissen wieder, holte erneut aus und landete diesmal einen Volltreffer. „Trotzdem war das alles andere als charmant. Aber das kenn ich ja schon von dir.“ Sie grinste ihn dreist an.

„Du hättest deine Zickigkeit ja vorher schon reduzieren können“, schlug er vor. „Aber selbst die verleiht dir hin und wieder einen gewissen Charme.“

„Ich dachte, du wolltest nicht lügen.“

„Hab ich ja auch nicht.“

„Auch besser so für dich.“ Temari lächelte schelmisch.

„Dann bleibt mir wohl vorerst ein Wutanfall erspart?!“, fragte er neckisch.

„Wenn du drauf bestehst und so weiter machst, kannst du natürlich auch sofort einen zu hören bekommen.“

„Ach, das tust du doch sowieso nicht.“ Shikamaru sprang vom Bett auf, um einem weiteren Schlag von ihrem Kissen zu entgehen, zu dem sie ausgeholt hatte.

„Du kannst echt so richtig doof sein!“, entgegnete sie belustigt.

„Nein, ich weiß nur, wann du etwas ernst meinst und wann nicht.“ Grinsend ging er zur Tür. „Ich organisier mal eben was zu trinken. Irgendwelche Wünsche?“

„Ich könnte mal wieder eine Cola vertragen“, antwortete sie lächelnd.
 

Temari nutzte seine Abwesenheit und zog sich ein frisches Nachthemd an. Ihren Kimono hängte sie wie immer über die Stuhllehne. Dabei fiel etwas aus der Innentasche heraus.

Sie hob ein kleines Stück Papier auf. Es war der Zettel aus dem Glückskeks. Ihn hatte sie völlig vergessen …

Schmunzelnd las sie die beiden Sätze und im Gegensatz zu damals ärgerte sie sich gar nicht mehr über den Inhalt. Völlig abwegig fand sie es auch nicht mehr … Ja, vielleicht war sogar etwas dran. Temari grinste. Wenn sie mal an die letzten Tage so zurückdachte …

Sie nahm ihr Kunai, befestigte den Zettel am Griff und musterte es. Irgendwie kam sie sich ja schon ein wenig bescheuert vor … Lächelnd legte sie die Waffe zurück an ihren Platz. Das war schließlich nicht der erste beknackte Einfall gewesen, seit sie hier waren …

Sie legte sich wieder hin. Seltsam … Zum allerersten Mal fühlte sie sich heimisch, seit sie Sunagakure verlassen hatte. Und das hatte nichts mit diesem Ort zu tun … Ja, wie sentimental sie doch plötzlich geworden war …

Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. Vor einer knappen Woche war es noch undenkbar gewesen. Aber nun …

Temaris Blick fiel unweigerlich auf ihren Nachttisch. Langsam wurde es ein bisschen merkwürdig, dass die Gerbera noch immer so frisch aussah wie am ersten Tag. Aber wer wusste auch schon, was die Budenbesitzerin an die Blumen getan hatte, damit sie so lange hielten … Ach, was für ein herrlich blödsinniger Gedanke! Vor kurzem wäre sie wohl niemals auf so eine Idee gekommen. Mensch sein konnte unter bestimmten Bedingungen doch toll sein …
 

Fünf Minuten später kam Shikamaru zurück. Seufzend setzte er sich.

„Die Leute draußen sind immer noch wie die Irren…“, meinte er anschließend. „Ich glaub, wir sind bisher die Einzigen, die gegangen sind.“

„Wir sind bestimmt auch die Einzigen neben den Kindern, die sich die Veranstaltung nicht mit Sake oder Bier schön getrunken haben“, entgegnete Temari grinsend.

„Wie wahr …“ Er reichte ihr die Flasche Cola, die er ihr mitgebracht hatte.

„Danke.“ Sie nahm einen Schluck. Eiskalt schmeckte sie wirklich am besten …

„Gibt es eigentlich einen Grund dafür, warum du hier so aufreizend herumliegst?“, warf er plötzlich ein.

„Findest du?“ Temari blickte kurz an sich herab und winkte ab. „Es gibt doch nichts zu sehen, das du nicht ohnehin schon kennst.“

„Wie schade …“, scherzte er daraufhin.

„Ach, nicht wirklich.“ Grinsend stand sie auf und zupfte ihr Nachthemd zurecht, ehe sie den Balkon betrat. Es lärmte zwar noch ziemlich von der Veranstaltung, aber immerhin hatte sich der Fleischgeruch verzogen.

„Willst du nicht auch rauskommen?“, fragte sie schließlich.

Shikamaru zuckte kurz mit den Schultern, bevor er beschloss, ihrem Vorschlag nachzukommen.
 

Temari lehnte sich rücklings weit über das Geländer, um in den Nachthimmel zu blicken.

„In Suna kann man viel mehr Sterne sehen“, meinte sie nach einer Weile.

„Dein Dorf liegt ja auch mitten in der Wüste“, entgegnete er leise. „Da sind die Nächte viel klarer.“

„Und vor allem kälter“, fügte sie hinzu. „So kalt, dass man gar keine Lust hat, sich lange draußen aufzuhalten, um die Sterne anzugucken. Also noch ein Pluspunkt für Hi-no-kuni.“ Sie lächelte bedächtig. „So langsam gewöhn ich mich wohl an alles.“

„Und was, wenn Gaara dich bald zurückruft?“

„Dann quatsch ich Sakura so lange zu, bis sie an meiner Stelle geht“, scherzte sie. „Kankurou würde sich sicher darüber freuen. Er steht nämlich auf sie.“

„Und Naruto freut sich weniger, weil er noch einen Konkurrenten mehr hat.“

„Na, das ist dann ja sein Pech. Würde er sich mal weniger wie ein Trottel aufspielen, hätte er bestimmt größere Chancen.“

„Da wir gerade bei dem Thema sind …“ Shikamaru wandte sich ihr zu. „Warst du eigentlich schon mal verliebt?“

„Ich?“, stieß Temari überrascht aus. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“

Er antwortete lediglich mit einem Achselzucken.

„Ich muss mal überlegen …“ Sie verstummte einen Augenblick. „Nein, ich denke nicht. Alle Männer oder Jungs, mit denen ich früher oft zu tun hatte, waren entweder zu alt oder meine Brüder.“ Sie setzte ein Lächeln auf. „Und wie sieht’s mit dir aus? Lass mich raten: Es war dir entweder zu lästig oder zu anstrengend. Oder vielleicht auch beides zusammen.“

„Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.“ Er grinste. „Wenn man mit einem Sasuke-Fangirl in einem Team war, musste es ja auch so kommen.“

„Ja, das kann man dir wohl nicht verübeln“, meinte Temari amüsiert. „Aber ich muss zugeben, dass ich ihn bei der ersten Begegnung auch recht süß gefunden habe. Wenn ich daran zurückdenke, ist mir das echt peinlich. Dafür schäme ich mich heute noch.“

„Da ist wirklich Fremdschämen angesagt“, erwiderte er scherzhaft.

Temari lächelte verlegen. „Allerdings. Dabei ist dieser Uchiha-Bengel wohl mit Abstand der arroganteste und egoistischste Typ unter der Sonne.“

„Ich mochte ihn auch nie besonders.“

„Ich frag mich wirklich, wie den nur so viele Mädchen toll finden konnten. Schließlich täuscht auch gutes Aussehen auf Dauer nicht über einen zweifelhaften Charakter hinweg.“

„Gut gesprochen.“
 

Da Temari vom Hochstarren langsam der Nacken wehtat, wandte sie sich um und legte diesmal ihre Unterarme auf das Geländer, um ihren Kopf darauf zu betten.

„Eine Sternschnuppe …“, sagte sie kurz darauf. „Und hast du dir etwas gewünscht?“ Aus den Augenwinkeln linste sie zu Shikamaru herüber.

Er schüttelte den Kopf. „An so was glaub ich nicht.“

Temari grinste. „Ich auch nicht. Ist doch wieder nur so ein Blödsinn, den sich irgendwer vor lauter Langeweile ausgedacht hat.“

„Wohl wahr … Träume sind ja nichts schlechtes, aber man muss ja nicht gleich an alles glauben.“

„Und da träumen dein Hobby ist, musst du es ja wissen.“ Sie lachte auf. „Oder was meinst du?“

„Ich lass dein Kommentar einfach mal so stehen“, pflichtete er ihr grinsend bei.
 

Sie redeten noch eine ganze Weile über dieses und jenes.

Schließlich meinte Temari: „Hörst du das?“

„Nein, was denn?“

„Das ist es ja. Endlich Ruhe.“ Sie gähnte herzhaft und warf einen Blick auf die Uhr im Zimmer, die über der Tür hing. Schon halb zwei … Da hatten sie sich ja wirklich ziemlich lange unterhalten …

Sie streckte sich ausgiebig. „Ich geh dann zu Bett.“

„Okay.“ Shikamaru ließ seinen Blick noch kurz gen Himmel schweifen. Tja, was er in den letzten Stunden so alles von ihr erfahren hatte …
 

Temari betrachtete kurz das Kunai auf dem Nachttisch. Ja, ja, dieser Zettel …

Sie drehte sich um und seufzte in ihr Kopfkissen. Genau so musste das Leben sein.

Shikamaru beobachtete sie einen Augenblick. „Gute Laune?“

Temari blickte auf. „Ja, kann man so sagen.“ Sie ließ ein Grinsen aufblitzen, nur um sich dann wie die Nächte zuvor zu ihm zu legen. „Du hast gesagt, ich soll nicht mehr fragen“, setzte sie nach.

„Schon klar“, meinte er gelassen. Gerechnet hatte er zwar weniger damit, aber so war es nur umso besser. „Dann schlaf mal schön.“

„Das werd ich ganz bestimmt“, schloss sie flüsternd, ehe sie sich ihm noch ein wenig näherte.
 

Ihre Gedanken kreisten einen Moment lang um den Inhalt des Zettels. Jetzt war sie sich ganz sicher:

Gunst erzeugte Gunst und aus Freundschaft konnte tatsächlich Liebe werden.

Manchmal war es kaum zu glauben, was das Leben so für Überraschungen bereit hielt.
 

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Jaja, der Groschen ist auch endlich bei Temari gefallen. :D

Die Gesellschaftskritik (u.a. die Oberflächlichkeit) war beabsichtigt. Bei den Sasuke-Fans entschuldige ich mich an dieser Stelle. Aber ich mag ihn einfach nicht.

Ansonsten hoffe ich, dass alles irgendwie logisch klingt. Ich hab wirklich lange überlegt, wie ich das mit der Art Schule in Sunagakure umsetzen soll. Jedenfalls denke ich nicht, dass Allgemeinbildung für Kinder erst nach Eröffnung einer Ninja-Akademie stattgefunden hat. Aber Kishimoto (der dieses Rätsel (?) wohl nie lösen wird), wird wohl hoffentlich nicht so hinterwäldlerisch gedacht haben und den Ninja-Nachwuchs ihrem Schicksal überlassen haben. :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Temari_Sabakuno
2010-06-10T18:47:38+00:00 10.06.2010 20:47
Ach was ich noch sagen wollte,ich glaube du (darf doch duzen oder?) unterschätzt Temari.Auch ohne Fächer wäre sie eine harte Gegnerin und nicht zu unterschätzen oder gar wehrlos.Davon bin ich überzeugt.Aber mal interessant sie so darzustellen.Hat was...^^
Von:  Temari_Sabakuno
2010-06-10T18:32:27+00:00 10.06.2010 20:32
Also.Erstmal...Ein riesen großes Lob.Das ist mein absolutes Lieblingpairing.Und die Story war so "übermächtig" *lach* das ich sie in einem Rutsch heute durchgelesen hab.Konnte mich einfach nicht davon lösen.Da ich *shika-ähnlich* zu faul bin zu jedem Kapitel einen Kommi zu schreiben gibt es jetzt mal einen all-in-one-kommi.Ist doch auch mal was.*in freudiger erwartung auf das nächste Kapitel*

Weiter so.Echt super


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