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Unmei no Isan - 運命の遺産

Vermächtnis des Schicksals
von

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Das fehlende Stück

Oniko erwachte aus seinem Schlaf, als er hörte, wie etwas leise zu Boden rieselte. Dem Geräusch nach, musste es Sand oder kleines Gestein gewesen sein. Müde öffnete er die Augen. Im ersten Augenblick war alles verschwommen und er brauchte etwas Zeit, um sich an das diesige Licht zu gewöhnen. Als die Umrisse klarer wurden, erkannte er das Gesicht seines Lehrers. Er schien zu schlafen, denn seine Augen waren geschlossen und sein Atem flach und regelmäßig. Vorsichtig erhob sich der Sunanin und stellte dabei fest, dass es draußen bereits tiefste Nacht war.

Er lächelte, als er auf Itachi blickte. Er hatte sich um ihn gekümmert, sogar seinen Kopf hatte er bei ihm ablegen dürfen. Schnell wand er seinen Blick ab, als er merkte, wie ihm ein leichter Rotschimmer auf die Wangen trat.

Da war es wieder, dieses paradoxe Verhalten des Uchiha. Mal war er unglaublich nett zu ihm und im nächsten Augenblick würde er ihn garantiert wieder anschreien und ihm Vorwürfe machen. Leise seufzte der rothaarige.
 

Als der langhaarige die fehlende Wärme auf seinem Schoss bemerkte, öffnete er seine Augen. Er war doch tatsächlich ein wenig eingenickt. Für einen Moment glaubte er, dass es die Nähe des anderen war, die ihn hatte glückselig einschlafen lassen. Doch er verwarf den Gedanken, denn diese Geborgenheit, die er verspürt hatte, hatte er immer nur in Gaaras Nähe gehabt. Oniko war nicht Gaara, auch wenn sie sich so ähnlich waren.

„Ist alles okay?“, erkundigte er sich bei seinem Schüler, als er ihn mit gesenktem Kopf erblickte.
 

Erschrocken darüber, dass er angesprochen wurde, riss er seine Augen auf und starrte Itachi direkt an. Als sich sein erster Schock gelegt hatte, musste er beinahe über sich selbst grinsen.

„Ja, danke, alles bestens!“, antwortete er und sah sich in der Höhle ein wenig um. Es war keine große und der Platz reichte gerade so, um ein paar Schritte zu gehen. Am einen Ende hatte der Uchiha ein kleines Feuer entfacht, was wenigstens ein bisschen Wärme spendete.

„Was ist passiert?“, fragte er den älteren nach einer kurzen Pause. Er konnte sich an rein gar nichts mehr erinnern, nur noch an die Bilder, welche er von dem jüngeren Itachi gesehen hatte.
 

Müde streckte sich der Uchiha. Er spürte seine schmerzenden Glieder und am liebsten würde er jetzt in den weichen Kissen seines Bettes versinken. Im Schneidersitz setzte er sich näher ans Feuer heran, da die Kälte an seinem Körper knabberte. Er holte seine Wasserflasche heraus und drehte an dem Verschluss.

„Was passiert ist?“, wiederholte er die Frage und grübelte einen Augenblick darüber nach. „Na ja, du hast dich nicht an meinen Befehl gehalten.“, sagte er dann etwas kühler. „Wurdest in mein Genjutsu gezogen und dann ohnmächtig.“ Schließlich legte er die Flasche an seine Lippen und trank ein paar Schlucke. Wohltuend benetzte das Wasser seinen trockenen Hals.
 

Da war es wieder! Er hatte Recht behalten. Im ersten Augenblick war Itachi fürsorglich und im nächsten der strenge Lehrer, den er zu mimen schien. Fast amüsierte ihn diese Tatsache, dass er den Uchiha bereits nach so kurzer Zeit so gut zu kennen schien, doch er verkniff sich jeglichen Kommentar in diese Richtung, wollte er doch nicht seinen erneuten Zorn heraufbeschwören.

„Es war ein Versehen, ehrlich! Ich wollte dir nicht in die Augen sehen“, murmelte er und es entsprach der Wahrheit. Natürlich war er der Versuchung fast erlegen, doch er hatte sich eines besseren belehrt und dass er ihm letztendlich doch in die Augen gesehen hatte, war nur geschehen, weil er unglücklich vom Baum gefallen war. Doch sollte er ihm das beichten?

Auch Oniko wollte etwas trinken, denn Durst plagte seine Kehle und er griff an die Stelle, an der er normalerweise seine Trinkflasche trug. Sein Griff ging ins Leere und er musste betrübt feststellen, dass er sie verloren zu haben schien.
 

Fast enttäuscht seufzte der langhaarige. Irgendwo hatte er auf die Rechtfertigung des jüngeren gewartet, doch als sie ausblieb, nippte er wieder deprimiert an dem Wasser. Nicht, dass es ihm Spaß machte Oniko zu ärgern, doch wenn er gemein zu ihm war, fiel es ihm leichter, einen gewissen Abstand zu ihm zu halten.

Itachis Augen folgten der Geste des jüngeren und er bemerkte, dass dieser kein Wasser bei sich hatte. So bot er ihm seines an. Als dieser genickt hatte, warf er ihm die Flasche vorsichtig zu, nachdem er festgestellt hatte, dass Oniko darauf vorbereitet war.
 

Flink hob der Sunanin seinen Arm, um die Wasserflasche aufzufangen. Als er diesen jedoch leicht nach vorne streckte, durchzog ein brennender Schmerz seine obere Schulterregion, sodass er zurückschreckte und die Flasche vor ihm zu Boden fiel. Hastig hob er sie mit der anderen Hand auf, um sein Missgeschick zu vertuschen.

Langsam kam die Erinnerung in ihm hoch, weshalb seine Schulter so schmerzte. Der Amenin hatte ihn dort mit seinem Kunai erwischt und als er verstohlen auf die Stelle schielte, stellte er fest, dass sie leicht rötlich verfärbt war. Bisher hatte er den Rucksack getragen, in dem sich das Proviant befunden hatte, doch jetzt, wo dieser die Stelle nicht mehr verdeckte, konnte man ohne Probleme die Schnittwunde erkennen. Sie war nicht tief, doch durch die hastige Bewegung war sie aufgeplatzt und blutete nun stärker als zuvor. Missmutig biss er sich auf die Unterlippe, bevor er sich einen Schluck Wasser aus Itachis Flasche gönnte.
 

Dem Uchiha war Onikos Reaktion nicht entgangen, auch wenn dieser versucht hatte, es zu vertuschen. Er hob besorgt eine Augenbraue, als er das Ungeschick gesehen hatte. Schließlich erhob er sich, rutschte näher zu Oniko heran und beugte sich über ihn. „Lass mal sehen.“, sagte er und hob bereits seine Hände zu der Schulter, um sie sich genauer anzusehen.
 

Verstört zuckte Oniko zusammen, als er sah, wie Itachi nach seiner Schulter greifen wollte und wich zurück.

„Es ist nichts. Halb so wild!“, wehrte er ab und versuchte zu lächeln. Die direkte Nähe des Uchiha machte ihn nervös und doch kam sie ihm seltsam vertraut vor.
 

Eine Weile sah Itachi den jüngeren an. Es betrübte ihn ein wenig, dass der andere so vor ihm zurück wich, doch er verstand ihn auch, nachdem was er ihm angetan hatte.

„Willst du, dass sich die Wunde entzündet?“, erwiderte der Uchiha etwas kühler. So griff er ohne weitere Vorwarnung nach Oniko und besah sich der Wunde, doch die Kleidung des jüngeren störte. Eines war jedoch klar. Die Verletzung musste sofort gereinigt und verbunden werden.

„Zieh das Shirt aus!“, bat er dann leise, beugte sich zu seiner Tasche und holte Verbände und ein spezielles Mittel heraus.
 

Zuerst wollte Oniko gegen diese Aufforderung protestieren, doch schließlich gestand er sich ein, dass es wohl besser wäre, wenn die Wunde behandelt werden würde.

Schmollend und zögerlich öffnete er die Knöpfe an seiner Kleidung und zog sich Weste und Oberteil aus. Ordentlich faltete er sie zusammen und legte sie auf einen kleinen Felsvorsprung neben sich ab.

Es fröstelte ihn, als er mit nacktem Oberkörper da saß und er bekam eine Gänsehaut. Automatisch zog er seine Arme enger um den Körper, um sich zu wärmen.
 

Itachi musste sich sehr konzentrieren, um nicht ständig Onikos Oberkörper zu mustern. Behutsam wusch er die Wunde mit etwas Wasser, bevor er sie schließlich mit dem Mittel desinfizierte. Anschließend legte er sofort einen Verband an, damit kein Schmutz mehr hinein gelangen und die Blutung gestoppt werden konnte.

Als er die Bandage befestigte fiel sein Blick auf die Kette, die der rothaarige um den Hals trug. Seine Augen folgten der Kette und blieben an dem Amulett hängen, das daran hing.

Fassungslos starrte der langhaarige auf das schwarze tropfenartige Zeichen. Das konnte nicht sein. Dieses Amulett, wurde mit Gaara beerdigt!, schoss es ihm wie ein Blitz durch den Kopf.

Zittrig fuhr seine Hand zu Onikos Brust und berührt sacht den schwarzen Anhänger. „Woher ….?“, murmelte er und brach mitten im Satz ab, denn er wagte es nicht, seinen Satz zu beenden. Wie gebannt starrte er darauf.
 

Leidend zog der rothaarige seine Augenbrauen zusammen. Das Desinfektionsmittel brannte in der offenen Wunde, als hätte jemand Essig hinein geträufelt. Als Itachi den Verband um seine Schulter wickelte, ließ der Schmerz jedoch nach und wurde zusehends erträglicher.

Alarmiert fuhr Oniko zusammen, als er Itachis Bewegung verfolgte. Nachdenklich blickte auch er auf den Anhänger hinab, welcher nun in der Hand seines Lehrers ruhte.

„Den habe ich schon immer. Er war von Anfang an bei mir. Schon, als meine Großmutter mich damals als Baby vor ihrer Haustüre aufgelesen hat, war ich bereits im Besitz dieses Anhängers“, er wartete einen Augenblick, bevor er fortfuhr. „Ich vermute, es ist das Einzige, was mir meine leibliche Mutter vermacht hat, bevor sie mich aussetzte.“
 

Schockiert hatte der schwarzhaarige zugehört. Das konnte nicht sein! Das war eindeutig Gaaras Teil ihrer Amulette! Denn der halbe Spruch auf der Rückseite bewies seine Theorie. Der Uchiha wusste, dass eine Kopie des Amuletts ausgeschlossen war, denn er erkannte es wieder, da er es schon so oft in der Hand gehalten hatte. Und die noch so kleinen Eigenschaften kannte, die das Amulett innehatte .

Nun war Itachi nicht mehr in der Lage, etwas zu sagen. So schüttelte er kaum merklich den Kopf. Das konnte einfach nicht sein. Das konnte nicht sein!

Schließlich ließ er von dem Anhänger ab. Seine Hände folgten seinem Blick, als dieser zu dem Verband um Onikos Kopf fuhr. Seine Finger lösten die Halterung und wickelten die Bandage langsam ab.
 

Konfus betrachtete Oniko sein Gegenüber. Irgendetwas stimmte doch nicht mit dem Uchiha! Er benahm sich noch seltsamer als sonst und als er an seinen Kopfverband fasste und ihn langsam löste, fühlte er sich definitiv in seiner Vermutung bestätigt, dass Itachi irgend ein Problem mit ihm zu haben schien.

Bevor der schwarzhaarige seinen Verband vollkommen lösen konnte, griff er nach seiner Hand und stoppte seine Bewegung. Er wollte nicht, dass Itachi die seltsame Narbe auf seiner Stirn sah, doch als er den eindringlichen Blick des anderen sah, seufzte er und ließ ihn gewähren.

Flatternd fiel das Stück Stoff zu Boden, als es komplett abgewickelt worden war und gab die freie Sicht auf das blassrote Schriftzeichen auf seiner Stirn frei.
 

Als der Konohanin Onikos Hand auf der seinen spürte, warf er ihm nur einen Blick zu und fuhr schließlich fort, die Bandage abzuwickeln. Nachdem dies endlich getan war, ließ er es achtlos zu Boden fallen, während seine Finger fahrig über die Stirn und das rote Zeichen fuhren, das eindeutig das Wort Liebe abbildete! Seine Hände zitterten leicht, als er die Narbe berührte. Das war doch vollkommen unmöglich. Das konnte doch nur ein schlechter Traum sein. Nur ein Traum!, rief er verzweifelt in seine Gedanken hinein, doch als er nach Minuten immer noch nicht erwachte und seine Finger immer noch auf dem Zeichen verweilten, seufzte er.

Tränen traten in seine Augen, doch bevor sie seine Wangen hinab rannen, blinzelte er sie weg, zumindest so gut er konnte, während er sich entmutigt auf die Unterlippe biss. Er ließ seine Hand sinken und ballte sie zur Faust. Schließlich packte er die Sachen, die er benötigt hatte, wieder weg und setzte sich in der Nähe des Feuers wieder hin. Er schlang seine Arme um seine Knie und starrte ununterbrochen in die rotorange Glut.
 

Irgendwann hatte Oniko aufgehört, die Sekunden zu zählen, in denen Itachi seine Stirn so schockiert gemustert hatte. Er hatte gesehen, wie er ungläubig auf die Narbe gestarrt hatte und wie ihm die Tränen gekommen waren, die er verzweifelt zu vertuschen versuchte.

Was sollte all dies?, fragte sich der rothaarige und zog sich sein Oberteil wieder an, als der Uchiha sich von ihm gelöst und ans andere Ende der Höhle gesetzt hatte. Musternd begutachtete der Sunanin seinen Lehrer, wie er zusammengekauert dasaß und apathisch ins Feuer stierte.

Eine Weile hatte es ihm Oniko gleich getan, da er nichts mit der merkwürdigen Situation anzufangen wusste, doch schließlich wurde es ihm zu blöd und er wollte endlich wissen, was los war. Es passte ihm nicht, wenn man ihn vollkommen im Ungewissen ließ.

„Was ist denn los?“, fragte er nach einer geraumen Zeit. „Wieso seid Ihr seit vorhin so merkwürdig still und verschlossen?“
 

Es dauerte ein Weilchen, bis die Worte des jüngeren zu Itachi durchgedrungen waren. Langsam hob er seinen Blick und betrachtete den Rotschopf einen Moment, bevor seine Augen ihre Aufmerksamkeit wieder dem Feuer widmeten. „Dein Amulett“, begann er furchtbar leise zu sprechen. „Es gehörte einst Gaara.“

Er schwieg einige Minuten, bevor er flüsternd fortfuhr. „Ich verstehe nur nicht, warum du es hast. Denn er wurde damit beerdigt.“ Abermals verstrichen Minuten in denen er nichts sagte.

„Dein Amulett ist nur eine Hälfte, die schwarze Hälfte. So schön und alleine, doch so einsam.“, erklärte er tonlos. „Aber es gibt noch eine andere Hälfte, eine weiße Hälfte.“ Fahrig fuhr seine Hand zu seiner Brust. Er spürte den Umriss des Anhängers durch den Stoff.
 

Konzentriert hatte Oniko den Worten gelauscht und sie drangen tief in sein Inneres. Er merkte, dass es dem Uchiha sehr schwer fiel, darüber zur reden und deshalb war er ihm umso dankbarer, dass er es tat.

Gemächlich erhob er sich von seinem Platz und setzte sich neben ihn auf den kalten Steinboden.

Dann löste er die Kette von seinem Hals und betrachtete sie eingehend. Viele Male hatte er sich schon gefragt, was diese Worte wohl zu bedeuten hatten und warum ihm seine Mutter diesen Teil wohl gegeben hatte, wo sie ihn doch anscheinend eh nicht bei sich haben wollte. Er dachte an die vergangenen drei Jahre zurück und daran, dass er immer anders als all die anderen gewesen war. Allein die Tatsache, dass er binnen drei Jahren so rasant gealtert war, ließ ihn schaudern, doch er hatte das Gefühl, als hätte sich dieser Zustand in den paar Wochen, die er nun in Sunagakure verbracht hatte, nachgelassen.

Seine Gedanken wanderten wieder zu Itachi und er schluckte hart. Er wollte die Wahrheit erfahren. Die ganze Wahrheit, koste es, was es wolle.

„Und du …?“, begann er und betrachtete die Bewegung des anderen. „Du hast das Gegenstück?“
 

Itachi sah auf, als der jüngere sich zu ihm setzte und er folgte dessen Blick auf das schwarze Amulett und es wurde ihm schwer ums Herz, denn es war immer noch Gaaras Anhänger. Nicht sofort regierte der Uchiha auf die Frage, er hatte sogar seine Augen für einen Moment lang geschlossen gehabt und den Anhänger um seinen Hals durch den Stoff umklammert. Doch schließlich seufzte er betrübt und nickte bedächtig. Träge holte er das weiße Gegenstück heraus und zeigte es Oniko, dass sich perfekt an das schwarze Amulett anzupassen schien.
 

Erstaunt nahm Oniko den weißen Tropfen in seine Hand und drehte ihn in seinen Fingern. Eindeutig war das Zeichen Sunagakures darin eingelassen und als er ihn umdrehte, konnte er die zweite Hälfte der Inschrift entziffern. Behutsam fügte er die beiden Tropfen zusammen, sodass sie ein Ganzes bildeten.

Leise begann er das Eingravierte vorzulesen.

„Auch eine getrennte Liebe ist okay, allein jemanden zu haben, den man lieben kann, ist Glück!“

Plötzlich umhüllte sie ein merkwürdiges Licht und Chakra floss aus den beiden Amuletten empor. Umfing sie, wie eine geisterhafte Macht und drang tief in ihr Unterbewusstsein ein.

„Denn nur Liebe kann die Grenzen des irdischen Lebens überwinden“, hallte eine unheimliche Stimme in ihren Herzen wieder, deren Ursprung nicht von dieser Welt zu sein schien.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  astala7
2010-10-10T11:09:31+00:00 10.10.2010 13:09
kommen wir der wiedrgeburt-sache also endlich näher, ja?
Von:  FreakyFrosch1000
2010-07-06T21:21:49+00:00 06.07.2010 23:21
Uhhh????
was war das für eine Stimme am Ende???
klasse Kapitel^^
endlich sagt Ita mal was zu dem Thema,
bis zum nächsten ^.^
Lg freakyfrosch
Von:  Seiya-Chan
2010-07-05T05:25:12+00:00 05.07.2010 07:25
klasses kapi!
bin gespannt wie es weiter geht!^^
Von:  fahnm
2010-07-04T22:46:30+00:00 05.07.2010 00:46
Klasse kapi!^^
Von:  HlKO
2010-07-04T11:41:02+00:00 04.07.2010 13:41
uns lesern dämmerts ja schon seit oniko das erste mal vorkam, aber ita braucht echt lange... und das obwohl eure hinweise immer eindeutiger werden.
vielleicht sollte man ita den zaunpfahl mal hinterher werfen XDDDD
*hust*
so mal wieder spaß bei seite
ihr seid die besten b(*3*)d


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