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Arcoum Imoumentum

Das Weltenreisehandbuch (Schlagwort: Gaara, Yakura)
von

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Ausbruchsversuch mit Folgen

Ausbruchsversuch mit ungemütlichen Folgen
 

Natürlich flog ich voll auf das Gesicht, als er mich aus einer Höhe von Einsfünfzig Metern über Kopf losließ. Doch ich bemühte mich keinerlei Schmerz zu zeigen. Nicht einmal, als ich plötzlich in die Seite getreten wurde. Auch wenn dies überraschend kam, war die natürliche Abwehrreaktion meines Körpers noch sehr schnell eingeschaltet und ich wandte mich blitzschnell um und trat zurück. Mein Fuß verfehlte leider sein Ziel, denn wie ich feststellen musste, hatte kein geringerer als Gaara persönlich, diese Aktion ausgeführt. Innerlich war ich noch ziemlich aufgewühlt, aber ich verbarg mein Chaos fein säuberlich hinter einer Maske aus Emotionslosigkeit. Deswegen blieb es nicht bei dem Tritt, sondern ich sprang sogleich auf und ging in die Kick-Boxing Haltung. Zumindest so, wie ich es noch wusste, das ich es gelernt hatte.

Doch dann fuhr ein stechender Schmerz durch einen meiner Arme. Ich blickte an ihm herab und erkannte, dass er blutete. Es war zudem noch der Arm, den Gaara mir zuvor gebrochen hatte. Ihn hatte ich die ganze Zeit über völlig vergessen. Da traf mich wieder ein Schlag und diesmal war ich noch unvorbereiteter. Ich taumelte zurück und keuchte schmerzerfüllt auf. Mein Arm blutete jetzt sogar noch stärker, da der Angriff dort erfolgt war. Benebelt von dieser Pein, wich ich zurück und stieß mit dem Rücken an etwas Weiches.

Ich drehte mich um. Dort stand er. Mein Gebieter. Mein Herr, dem ich unfreiwillig zu absolutem Gehorsam verpflichtet war. Meine Züge waren merkwürdig maskenhaft starr.

„Wirst du mich töten?“ flüsterte ich. Keine Antwort. Ich sah in seine Augen, welche nur wenige Zentimeter vor meinen Platz fanden. Sie zeigten einen eigenartigen Ausdruck. Fast schon angeekelt. Seine Stimme nahm nun die Stille in Besitz. Sie klang rauer und tiefer als sonst – wie eine unterdrückte Wut auf mich.

„Das Werden ist nicht die Frage (sondern Wann).“

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Die Angst lähmte mich, doch ich zeigte es nicht. Was wollte man da schon gegen sagen, wenn man wusste dass eine Flucht so gut wie unmöglich war.

Ich wandte mich ab, damit er mein Gesicht nicht sah. Mein Wille war nicht gebrochen. Mein Wille hieß nun: Flucht, und dass auf der Stelle. Meinen Kopf schob ich gen Himmel, welcher in diesem Falle die Decke der Höhle darstellte. Das rote, lange Haar bewegte sich kurz als ich den Zopf auflöste und es wieder meine Schultern hinab floss, wie Seide. Ich nahm das Zopfgummi in die rechte Hand, schleuderte es in seine Richtung und rannte sofort los. Der Zweck war einfach: Ich brauchte eine Ablenkung.

Der Ausgang war nur wenige Meter entfernt, verschlossen, aber dennoch nicht unerreichbar. Ich raste wie eine Wilde, nur um ihm zu entkommen. Mein Fluchtversuch scheiterte jedoch. Gaara verhinderte mit seinem Sand, das ich die Tür auch nur berührte. Verzweifelte bemühte ich mich weiter dagegen anzukämpfen, aber es war schon zu spät. Er machte mich bewegungsunfähig. Ich schloss meine Augen, aber nicht, weil ich so einfach aufgab, nein, ich wollte nicht in seine Augen blicken. Die Entschlossenheit seinerseits machte mir da allerdings einen Strich durch die Rechnung. Er zwang mich die Augen offen zu halten, und das wieder einmal mit einer seiner gemeinen Sand-Methoden. Gezwungener Maßen sah ich ihn ausdruckslos an. Seine Augen blitzten förmlich vor eiskalter Wut, und doch… und doch war da noch etwas anderes, undefinierbares, was da noch in seinem Verhalten zu finden war. Er zischte mich an: „Du bleibst hier! Noch einen Versuch und ich brech´ dir deine Beine noch mal! Dann kannst du gar nicht erst in Versuchung kommen.“

Damit machte er mir schon wieder Angst. So sehr Angst, das ich zitterte, obwohl ich es nicht wollte. Aber sein Versprechen machte mich auch wütend.

„Ich tu doch fast immer was du willst, werd` sogar dazu von dir rumgeschubst! Ich hab´s einfach satt! Ständig muss ich nach deiner Pfeife tanzen! Und wenn´s dir nicht gefällt, musste Gewalt anwenden!“ Sauer funkelte ich ihn an. In meinen Adern schwelte wieder das altbekannte Gefühl von heißlaufendem Blut. Und genauso sah er mich dann auch wieder an. Nicht entsetzt, sondern, als hätte er dieses Ereignis erwartet. Augenblicklich biss ich mir sehr fest in die Lippe, sodass das dunkle Blut an meiner weißen Haut des Kinns herab rann. Die Wut auf ihn, welche ebenso mit der Angst gepaart war, einfach wegzulaufen, zu verschwinden, ließ sich schwer zu unterdrücken. Aus diesem Grunde wollte ich einfach nicht Schwäche in Gegenwart eines bissigen Hundes zeigen. In dem Falle verkörperte er den Feind in Form eines riesigen, bissigen Hundes. Der Sand bröckelte langsam von mir ab und mein Körper begab sich in die Position des sofortigen Angriffs.

Urplötzlich und rasend schnell traf meine Faust auf das Tor, bevor Gaara auch nur einen Finger rühren konnte. Es sprang sogleich auf. Und ich war mit einem Satz einen Augenblick in völliger Freiheit. Mein Verstand hatte allerdings nicht mit der Hitze gerechnet, die mir nun entgegen schlug. Und auch mein Körper nicht. Augenblicklich war die Energie verschwunden, die mich einen Augenblick zuvor so übermenschlich stark gemacht hatte. Ich kippte mit dem Gesicht voran in den Sand. Dann versuchte ich mich aufzurichten, vergebens. Ich war zu schwach. Es war also wie, wenn man über lange Zeit keinen Sport getrieben hatte. Die Muskeln nach erbrachter, hoher körperlicher Leistung, schlaff und Schmerzen zerrend. Genau genommen also der Zustand, in dem ich mich jetzt befand – nur um einige Grade schlimmer. Das war mir das vorherige Mal nicht passiert. Alles an mir tat bis in die kleinste Zelle weh.

Ich hörte Schritte. Ich versuchte wenigstens, weiter zu kriechen. Abermals versagte ich bei diesem Vorhaben. Der leise Wind trug seine Stimme zu mir.

„Erbärmlich.“

Mit aller Kraft, die ich aufzubringen versuchte, stemmte ich mich nun endlich hoch. Mit Stehen war allerdings noch nichts. „Was willst du von mir? Was habe ich, das du willst?“ entwich es mir angestrengt. Ich war es leid, mich zu fragen, was ich ihm schuldig war und welchen Nutzen ich bei der ganzen seltsamen Sache hatte.

Er antwortete jedoch nicht sofort. Stattdessen hob er mich hoch – und das mit seinen eigenen Händen. Wie ein kleines Kind warf er mich über die Schultern, und trug mich zurück in die Halle. Ich war mehr als verwirrt. Er hasste doch jeglichen Körperkontakt, warum tat er das also jetzt? Mein Antwort erhielt ich sogleich: Es war eine Art Sandklon, der für ihn die Arbeit erledigte, während der echte Gaara mit dem Rücken zu mir auf einem Stein stand.

„Der Zweck heiligt die Mittel.“

Was auch immer das zu bedeuten hatten, ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Er begann erneut zu sprechen: „Es gilt diese Halle zu verlassen. Jetzt.“

Seine Worte drangen erst zu mir durch als er schon längst vor mir stand und wieder einen Sandklon erschaffte, der einen Huckepack nahm.

Ich verstand nur noch Bahnhof.
 

Ich würde geradewegs weggeschleppt, hinaus in diese unerträgliche, brennende Hitze. Anscheinend war die Fortbewegung jedoch nur von kurzer Dauer. Die hoch erwärmte Luft flimmerte in der Ferne und ließ drei Gestalten erkennen, die sich in unsere Richtung zu bewegen schienen. Gaara war aufgrund dieser Tatsache wohl ziemlich beunruhigte, auch wenn man es ihm nicht auf den ersten Blick ansah. Die Erde, also der dunkle Untergrund meldete sich schlagartig vor meinem Gesicht. Die Beförderung dorthin war natürlich sein Befehl gewesen, da er in den drei Wesen wohl eine Art Bedrohung sah. Stimmen wurden lauter, da sie näher kamen. Dito, sie waren definitiv wegen Gaara hier, bestätigte mir eine der Stimmen.

„Da steht das Monster ja. Wir haben es gesucht. Wo war es?“

Dieser unglaublich unversteckter Hohn war ja echt Ekel erregend. Hatte der Mann außerdem keinerlei Ahnung von dem, in was er sich mit so einem Tonfall, reingeritten hatte? Der würde gleich sein letztes, blaues Wunder erleben.

Nichts geschah. Ich hörte nicht Mal ein Knochenknacken. Ich war verwundert. Warum passierte nichts? Ebenfalls wurde diese Frage beantwortet.

„Hier, Vater.“

In der Dunkelheit hatten meine Augen wortwörtlich die Größe von Tellern angenommen. Das war sein Vater?! Aber was zum Teufel machte der hier?

„Wo ist die Person, der du die Beine brachst? Verkauf mich nicht für dumm! Ich weiß aus sicherer Quelle, das du sie aus dem Anwesen entfernt hast!“, kam es schon wieder von einer kalten, schnarrenden Stimme, welche mich keineswegs behagte.

„Sie ist tot.“ Wut blitzte in mir auf. Diese Gruftiyp sagte es gerade so, als sei ihm langweilig. Wie unerhört, weil er doch genau wusste, dass das Gegenteil der Wahrheit entsprach!

„Lüg nicht! Mein Verbindungsjutsu zu ihr ist noch intakt.“

Gaara blieb die Ruhe selbst.

„Sie ist nicht bei mir.“

„ICH SAGTE SCHON: LÜGE NICHT! DU SAGST MIR JETZT SOFORT WO SIE IST!“

Der Mann war wohl mehr als aufgebracht. Warum, war fraglich.

„In der Wüste.“

„Du weißt dass du mir zu absolutem Gehorsam verpflichtet bist! Also präziser !“

Gaara schien einen Moment mit dem Gedanken zu spielen sein Elternteil doch umzubringen, verwarf das jedoch gleich wieder und ließ sich dazu herab, seinem Vater zu Antworten: „Entführung; Durch deinen Spion, Entkommen in die Wüste; Keine weiteren Anhaltspunkte zum momentanen Aufenthaltsort der gesuchten Person.“ Die Wut in mir über ihn war nicht vergessen, dennoch, ich war über die Art, wie er das sagte überrascht. Es klang als hätte er es auswendig gelernt und gerade bloß runtergerattert.

„Dann müsste sie folglich in der Wüste bald ihr Ende finden, da sie keine Ahnung hat wer oder was sie ist.“, war die Schlussfolgerung dieses arroganten Arschlochs, welches sich die Freiheit herausnahm, sein eigenes Kind so zu behandeln.

Da hörte ich eine mir bekannte, weibliche Stimme. Eine sehr, sehr bekannte weibliche Stimme.

„Ach wirklich? Versteckst du sie nicht zufällig gerade?“

Das war doch das Mädchen Temai oder Temali, oder so ähnlich, welches meine verletzten Beine mit hellgrünem Licht bestrahlt hatte.

Was Gaara nun antwortete ließ mich stutzen.

„Wieso sollte ich so was verstecken, wenn ich es töten kann.“

Eine Gänsehaut bildete sich an meinem gesamten Körper. Wieso sagte er das andauernd? Mir war doch bewusst, dass er wusste, das ich alles was er sagte hören konnte.

Darauf schien das Mädchen keine Erwiderung darauf zu haben.
 

Das Gespräch ging noch eine Weile weiter, mit dem selbigem Inhalt: Nämlich wo ich war. Doch aus dem Grutftityp war nichts rauszubekommen. Schade eigentlich, denn ich wäre viel lieber bei dieser Tamri oder so gewesen als bei, so wie ich es in Erfahrung bringen konnte, ihrem gemeingefährlichen Bruder. Der stellte sich immer noch auf stur, sofern man(frau) das vermuten konnte. Wären wir ein Liebespaar, wäre ich ihm äußerst dankbar dafür, dass er tapfer den Helden spielte, der seine Junge Maid vor einem Ungetüm von Vater beschützte. Was hier natürlich alles andere als der Fall war. Am liebsten hätte ich dieses gemeine Wesen durch meine Hände verrecken lassen! Ja, so entfachte er wie so oft ein brodelndes Gefühl, das gerade erst abgeklungen schien, und nun wie die Lava eines Vulkans erneut zu kochen begann. Ich wollte weg von ihm! Ich wollte endlich meine Ruhe! Sollte der sich doch ne neue Diener beschaffen, ich hatte keine Lust mehr einer davon zu sein.

Aber mein Glück schien mich dieser Tage verlassen zu haben.

Sein Vater gelangte zum Schluss, dass ich wirklich irgendwo in die Wüste gelaufen war und bald mein Ende finden würde. Dies bedeutete also, dass er mich wohl möglichst so schnell wie es ging finden sollte, bevor ich dort elendig verreckt war. Auf jeden Fall verdeutlichte er seinem „Sohn“ das er mir kein Haar krümmen solle und das er nach mir suchen lassen würde. Gaara sollte einer dieser Suchenden sein. Danach verschwanden die Stimmen vollends, und einige Minuten später spürte ich, wie mich etwas aus der Erde hoch hievte. Das grelle Licht der Sonne blendete mich nur kurz, bis sich zwei eiskalte jadegrüne pupillenlose Augen in meine Sicht rückten. Mit einem jähen Anflug von Entschlossenheit blickte ich ausdruckslos zurück.

„Was?“, formten meine Lippen die Wörter. Irgendetwas stimmte mit ihm nicht. Sein Blick war so anders auf einmal. Und dies gab mir zu denken. Denn welcher Mörder sah einen kurz eifersüchtig an? Ich wusste es nicht. Aber dies kam einem schon recht seltsam vor. Doch sein Ozean kam näher. Und dann war er plötzlich verschwunden. Stattdessen fühlte ich einen Atem am Ohr. Seinen Atem. Ich schauderte, da mich diese Situation an die, mit dem gelben Monster erinnerte. Aber er flüsterte nur rau und eisig in mein Ohr: „Er darf dich nicht finden und wird es auch niemals. Selbst wenn dein Zweck erfüllt ist.“

Die Dunkelheit umhüllte mich wieder einmal und seine Worte hallten noch weiterhin in meinem Kopf, bis ich schließlich ganz von der Düsternis verschluckt wurde, als sein Sand mich umgab.
 

Mein Blick war wieder auf ihn gerichtet. Ich konnte nicht anders, er band mich an Ort und Stelle. Ich wollte nichts mehr, als ihn töten. Doch warum konnte ich es nicht? Ich wollte nichts mehr als ihn hassen. Warum konnte ich es nicht?
 

Ich wollte soviel, versprach es mir selbst, hielt es aber nie ein. Warum so unsinnig? Ich fiel hinab und vergaß jene Zeit. Sogar jenen Moment.
 

Dunkelheit in weiter Ferne. Licht. Da war ein Licht in der Ferne! Und in diesem Licht da stand jemand. Er war wichtig für mich, für mein Überleben! Ich brauchte ihn! Ich war süchtig nach diesem etwas.

Hilf mir!, schrie ich. Meine Stimme hörte ich nicht. Sie war stumm. Nein!, formten meine Lippen, als er wieder in weite Ferne rückte; das Licht erlosch. Nein! Ich will das nicht! Ich will Frei sein! Hilfe!

Dann nahm ich nur noch verschwommen eine Blutbespritzte Umgebung wahr.
 

Ich öffnete meine Augen. Sie waren salzig. Ich musste wohl geweint haben. Ich befand mich in der Wüste auf dem kalten Boden und es war Nacht. Ich schaute mich um. Nicht auch nur ein Anzeichen vom Gruftityp. Diesmal schien mir das allerdings weniger vom Vorteil. Woher sollte ich da wissen, wo ich hin zu gehen hatte? Pech nannte frau so etwas. Er hatte wohl auf den Befehl seines Vaters gehandelt, oder?

Das knirschende Geräusch von heran nahenden Füßen verriet mir jedoch, das dies nicht so war. Ich stellte mich aber auf schlafend. Sollte er der mich doch weiter tragen, ich hatte keinen Bock auf eine Reise mit ihm. Schon gar nicht, unter solchen Bedingungen, was Rumkommandieren und Gewaltanwenden betraf. Also war es viel bequemer gleich auf schwach zu tun – wenn nicht sogar auf schlafend. Ich hörte, wie er sich neben mich in den Sand, seinen Sand, kniete. Was machte er bloß? Auf einmal spürte ich seinen Atem auf meiner Haut, was mich ziemlich in Angst versetzte. Wollte er mich jetzt umbringen? Es geschah nichts, außer das sein Atem mein Ohr streifte. Stille umgab mich eine Zeit lang, bis seine eisige Stimme ganz nah an meinem Ohr mich zu eindeutig zusammen zucken ließ.

„Brauchst gar nicht erst versuchen, dich schlafend zu stellen. Ein lächerliches Manöver.“

Wie von der Tarantel gestochen rutschte ich von ihm Weg und schaute ihn empört an.

„Wie würde es dir denn ergehen, wenn du einfach so in die Wüste verschleppt werden würdest?!“, zischte ich ihn sauer an. Pah! Vielleicht war dieser Bengel sogar noch zu sehr verwöhnt worden und hatte zudem noch eine nicht recht angenehme Erziehung genossen!

Er beachtete meine Ansprache jedoch nicht weiter, sondern stand schon wie von einem Moment auf den anderen, mir nichts, dir nichts auf der nächsten Sanddüne.

„Los, beweg dich endlich.“, sagte er mit kaltem Ton in der Stimme.

Und wieder einmal, blieb mir nichts anderes ihm zu folgen. War diesmal, leider, wahrscheinlich besser so. Ich hätte mich sonst in der Wüste verlaufen. Aber das wir mitten in der Nacht aufbrachen und ich recht müde war und Schmerzen hatte, war wohl fürs erste die Strafe für meinen wilden Ausbruchsversuch. Aber bei ihm konnte frau nie wissen.
 

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Dieses Kapi ist nicht solang wie das erste und leider auch nicht an einem Stück geschrieben. Verzeihung. Y.y

Hoffe, es hat euch dennoch gefallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sopschild
2010-01-02T20:50:14+00:00 02.01.2010 21:50
hi
also ich find es SUUUUUPPPPPPPEEEEERRRRRRRR, dass du weiter machst^^
die beiden kapis sind mal wieder total gelungen.
ich find es super, das du nicht wie die meisten aus gaara ein "pinkflowermonster" machste wie viele andere, sondern ihn wirklich so dastellst wie er zu der zeit war^^

mach auf jeden fall weiter so^^

lg zahnspangenmuli


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