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Glück im Unglück

von

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Donnerstag

und hier das versrpochene LÄNGERE kapitel ^^
 

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Bevor ich mich zur Schule aufmache schmeiß ich noch ein paar Tabletten ein und nehm ein Schluck Hustensaft, dann begebe ich mich zum Bus. Diesmal in den Richtigen.

Während der Fahrt überleg ich was ich machen soll wenn ich Alina sehe.

Nichts? Ignorieren? Freundlich lächeln?

Ich hab keine Ahnung. Als ich dann aussteige beschließ ich einfach so zu sein wie immer. Und da ist sie dann auch schon. Unsere Blicke treffen sich und sie schaut kurz weg, um dann gleich wieder herzuschauen.

„Warst du gestern wegen mir nicht in der Schule?“

„Hättest du wohl gern. Ich bin Krank, was man wohl auch hört.“ Sie schaut mich verwirrt an. „Ist was?“

„N…nein. Nur… ich weiß nicht. Ich bin überrascht. Das ist alles.“

„Warum? Weil ich dich nicht ignoriere? Warum sollte ich.“

„Weil…“

„Ach lass das. Der Unterricht fängt gleich an.“

Ich fühl mich richtig gut, auch wenn ich noch ein wenig erkältet bin. Und der Umgang mit Alina fällt mir nicht halb so schwer wie gedacht. Es ist eigentlich ganz einfach mich so zu benehmen, doch Alina fällt es sichtlich schwer sich normal zu benehmen.

In der Mittagspause sitzen wir wie immer in der Mensa, um etwas zu essen.

„Kannst du mir nachher Mathe nochmal erklären, ich…“

„Hör auf damit.“ Sie steht schon fast und stützt sich mit den Händen auf dem Tisch ab. „Hör Bitte auf so zu tun als sei nichts gewesen. Bitte.“

„Was soll ich denn sonst tun? Was?“

„Keine Ahnung. Wirf mir böse Blicke zu oder hasse mich von mir aus. Aber tu nicht als hätte ich dir gestern nicht meine Liebe gestanden. Das ist…“ Sie setzt sich wieder hin. „Das ist so… verletzend.“

„Tut mir Leid. Aber um dich hassen zu können… ach auch egal. Ich liebe Melissa und das wird auch so bleiben.“ Ich steh auf und räum mein Teller weg. Alina tut es mir gleich und folgt mir nach draußen.

„Hey, Alex.“ Ich dreh mich zu ihr um und finde mich in einer Umarmung mit ihr wieder. Mein Herz macht einen Satz. „Wir bleiben also Freunde.“

„Sicher. Freunde.“ Sie löst die Umarmung.

„Na dann. Der Unterricht ruft.“
 

Nach dem Unterricht gehen wir zusammen zu Alinas Auto.

„Hast du heut schon was vor? Wollen wir was machen?“

Ich überleg kurz. Ich hatte nichts ausgemacht. „Klar. Wieso nicht.“

„Schön.“ Sie strahlt wieder.

Wir fahren in die Stadt und gehen in ein paar Läden, um danach in einem kleinen Cafe, ein heiße Schokolade zu trinken.

Danach fährt sie mich, auf meinen Wunsch hin, zu Melissa.

„Kann ich mit hoch kommen.“

„Ist nicht dein Ernst oder?“

„Wieso nicht?“

„Weil ich nicht will das Melissa dir den Kopf abreißt, deswegen.“

„Also ist sie eifersüchtig.“

„Nein,… zumindest brauch sie das nicht zu sein. Bis Morgen.“ Damit ist das Gespräch beendet und ich geh rauf zu meiner Freundin.

„Hey. Wieder Gesund?“

„Naja. Fast.“ Hinter mir hör ich Alinas Stimme. „Darf ich reinkommen.“

„Wieso nicht.“ Ich starr Melissa an, doch sie lächelt freundlich. „Aber benimm dich, sonst schmeiß ich dich eigenhändig aus dem 3. Stock.“

So betreten wir zu Dritt die Wohnung.

„Hey Leute, wir haben Besuch.“

Fabien und Josh sitzen zusammen auf dem Sessel und Mark und Chris haben sich es auf dem Sofa bequem gemacht.

„Uh~, Alex.“ Fabien springt auf und begrüßt mich.

„So lang ist das doch nicht her.“ Ich muss lachen. „und wer ist das?“ Sie schaut zu Alina rüber.

„Das ist Alina.“ Nachdem sich dann alle vorgestellt habensitz ich zwischen meiner geliebten Melissa und Alina auf dem Boden. Ich fühl mich ein wenig eingeengt und warm ist mir auch noch. Ich erwische Alina und Melissa immer wieder Dabei wie sie sich anfunkeln. Dann reicht es mir und spring auf.

„Wenn ihr so weiter macht geh ich wieder, ist ja zum Haare raufen.“

„Was denn?“ Alina schaut mich unschuldig an, was mich irgendwie wütend macht.

„Was? Hört auf euch in Gedanken umzubringen.“

„Na dann. Darf ich sie in ECHT umbringen.“ Melissa schickt einen Bösen Blick in Richtung Alina.

„NEIN. Ihr benehmt euch wie zwei Kinder die sich um ein Spielzeug streiten. Ich bin KEIN Spielzeug.“ Melissa nimmt meine Hand.

„Ist ja gut. Beruhig dich wieder.“ Ich winde mich aus Melissas griff und setz mich zu Mark aufs Sofa.

„Sie hat recht.“ Chris steht auf. „Alina, ich glaube du solltest gehen.“

Ohne ein Wort geht Alina.

„Und du Melissa, was ist eigentlich los?“

„Schon mal was von Eifersucht gehört?“ Sie verschränkt die Arme.

„Ich hab doch gesagt du brauchst nicht eifersüchtig zu sein.“ Ich zieh Melissa auf den freien Platz neben mir. „Wirklich nicht.“

„Ist ja gut. Ich hör auf damit.“ Ich tätschle ihren Kopf.

„Braves Mädchen.“ Ich muss grinsen.

„Hey.“ Sie hält meine Hand von ihrem Kopf fern. „Ich bin doch kein Hund.“

„Ich weiß.“ Ich grinse breiter. „So.“ Ich steh auf. „Ich geh dann wieder. Ich wollt dich nur kurz sehen.“ Ich geb Melissa einen Kuss.

„Ich komm mit.“

Gesagt getan, die Anderen gehen heim und ich mach mich mit meiner Freundin auf nach Hause.

Was mich Zuhause erwartet, hab ich nie gewollt.

Als ich die Tür aufschließe und in mein Zimmer komm, sehe ich meine Mum auf dem Boden sitzen. Die Schublade mit den Rasierklingen und Verbandszeug offen. Sie hält ein Brief in den Händen. Ich hatte ihn schon fast vergessen. Ich hab ihn geschrieben als es mir beschissen ging. Ich wollte ihn wegwerfen, doch ich hab ihn vergessen. In ihm wollte ich meiner Mum, meiner Familie mitteilen was ich tue und das es nicht mehr so weitergeht. Ich wollte ihn ihr nie geben, niemals. Sie sollte weiterleben, in einer heilen Welt. Ohne den Schmerz ihrer Tochter zu kenn und jetzt sitzt sie mit roten Augen mitten in meinem Zimmer und klammert sich an den Brief. Ich hätte ihn wegschmeißen sollen. Zerknüllen. Verbrennen. Vernichten.

Meine Beine können mich nicht mehr halten und so sinke ich zu Boden. Mein Gesicht ist von Tränen überströmt. Melissa kniet sich neben mich und legt mir nur ein Arm um die Schultern. Auch ohne dass sie weiß was los ist, hat sie doch eine Ahnung und hält sich zurück. Ich weiß nicht wie lang ich auf den Boden schauen und in Gedanken den Brief durchgehe, für den ich Wochen, Monate gebraucht hab. … es ist nicht deine Schuld … ich kann einfach nicht mehr … es tut so weh … es hilft mir einfach … ich wollte dich damit nicht verletzten, niemanden … das Leben ist eine Qual, auch mit eurer Liebe … ich will… kann nicht mehr … es tut mir Leid … Nie, niemals wollt ich das sie diesen Brief liest, niemals. Und jetzt sitzt sie da und weint um mich. Sieht mich an, mit Tränen in den Augen, nassem Gesicht.

„Es tut mir leid.“ Meine Stimme ist nicht mehr als ein Flüstern. „ So Leid.“

Es herrscht Stille, so als hätte sie die Worte, die meinen Mund immer und immer wieder verlassen, nicht gehört. Immer und immer wieder endschuldige ich mich, für das was in dem Brief steht. Melissa sagt nichts, hält mich nur fest.

„Warum? Warum nur.“ Die Stimme meiner Mutter klingt heißer und krank, als säße sie schon eine Ewigkeit hier drin. „Warum?“

„Ich weiß es nicht.“ Ich schau zu Boden. „Ich weiß es selber nicht.“

„WARUM?“ Meine Mum erhebt aus Verzweiflung die Stimme. „Du hättest reden können. Was ist dir passiert? Warum?“ Sie wiederholt die Fragen immer und immer wieder, genau wie ich meine Entschuldigungen. Wir sitzen einfach nur auf dem Boden, weinen und schauen zu Boden. Ich hasse es meine Mum weinen zu sehen, es fühlt sich falsch an. Sie ist doch so stark, fröhlich. Tränen passen einfach nicht zu ihr. Es ist als steht die Welt Kopf und alles, aber auch alles läuft schief.

Nach einer Weile steh sie auf, kommt auf mich zu und ich merk wie Melissa ihre Hand von meiner Schulter nimmt und das Zimmer verlässt. Ich höre wie sie schnieft. Sie weint.

Meine Mutter knie sich vor mich und drückt mich an sich.

„Warum hast du nie etwas gesagt? Warum nur hast du alles für dich behalten?“

„Ich weiß es nicht.“ Ich drück meine Mum so fest ich kann. Die Tränen fließen, ohne dass ich weinen will, ich kann nichts dagegen machen. Ich muss doch stark sein. „Ich hatte Angst.“

„Wovor?“

„Dich… euch zu verletzen, zu belasten mit meinen Problemen, so unwichtige Dinge… „

„Wenn etwas dich so mitnimmt, kann es nicht unwichtig sein. Du hättest es uns sagen sollen.“

„Ich weiß… ich wollte, so viele Male wollte ich es einfach loswerden, doch dann kam wieder die Angst. Diese Angst. Es tut mir leid.“

Dann herrscht wieder Stille. Sehr lange sagt niemand etwas. Die Tränen meiner Mutter werden weniger.

„Wo tust du dir weh?“ Sie muss sehr viel Überwindung aufbringen um nicht wieder zu weinen.

Ich schüttele den Kopf. Das wäre zu viel für sie, einfach zu viel. So viele Schnitte, noch mehr narben, Kratzer und Bissspuren. Ich schüttele wieder den Kopf. Sie soll sie nicht sehen. Es tut weh sie Leiden zu sehen, kein angenehmer schmerz, ein hässlicher schmerz, der tiefer geht als ich je schneiden könnte, sehr viel tiefer.

„Bitte.“ Ihre Stimme zittert wieder. „Bitte zeig sie mir.“

Ich schüttele wieder den Kopf. „Nicht jetzt.“ Bei mir sind die Tränen noch nicht versiegt. Schlimmer Schmerz, viel schlimmer als sonst. Ich hab meine Mum enttäuscht, ich tu ihr weh, mit jeder Narbe die Sie sieht würde sie wieder und wieder sterben. Wieder und wieder würde sie einen Moment durchgehen, den sie nie Vergessen würde. Sie würde jeden einzelnen Schnitt im Gedächtnis behalten, noch intensiver spüren wie ich in gespürt habe. Das will ich nicht. Ich will sie nicht leiden sehen. Nein. Nicht meine Mum. Ich tu ihr weh. Ich zittere wieder und meine Mum drückt mich mehr an sich.

„Sag mir wo. Du brauchst es mir nicht zu zeigen. Sag mir bitte nur WO?“ Sie krallt sich an mich, als würde ich sonst einfach verschwinden.

Nach kurzem zögern sag ich es ihr, sie wird sie nie sehen, nur wissen wo.

„An den Armen… Beinen… am Bauch… fast überall… fast überall.“ Meine Stimme versagt mir und meine Mum fängt wieder an zu weinen. Ihr tut selbst das Wissen darüber weh, dass ich es tue.

Mein Zeitgefühl verlässt mich und ich weiß nicht wie lang wir so zusammengekauert so auf dem Boden sitzt. Ich weiß es nicht. Doch nach einer Weile beruhigen wir uns beide wieder. Die Tränen versiegen und wir stehen auf. Sie lächelt mich an.

Sie lächelt.

Wie kann sie lächeln wo ich sie so enttäuscht habe. Wie kann sie. Mein Blickfeld verschwindet wieder hinter einem Vorhang aus Tränen.

„Jetzt hör auf zu weinen. Nicht mehr weinen.“ Sie nimmt mich in die Arme. Ich klammer mich an sie.

„Ich hab dich lieb. So leib.“ Wieder versagt mir meine Stimme.

„Ich weiß.“ Sie hat sich wieder unter Kontrolle. Will stark sein, für uns Beide. „Ich liebe dich auch. Sehr sogar. Ohne dich wäre es nicht das Gleiche.“ Wieder stehen wir eine Weile so da und Schweigen. Wollen einfach nur die Nähe des Anderen spüren. Nichts anderes.

Draußen wird es dunkel.

„Ich glaub Melissa wartet draußen, soll ich sie rein lassen?“

Ich nicke nur und setz mich auf mein Bett, nachdem mich meine Mum loslässt. Jetzt fühl ich mich wieder einsam. Allein in dem dunklen Raum der mich so oft heimsucht. Meine Mutter gibt mir noch einen Kuss auf den Kopf und geht dann, um Melissa zu holen. Ohne ein Wort betritt sie mein Zimmer und setzt sich zu mir. Zieht mich zu sich. Hält mich fest und streichelt mich. Liebt mich, ist für mich da. Jetzt muss ich wieder weinen.

„Ich hab ihr weh getan. Ich hab ihr damit weh getan.“ Nun klammer ich mich an Melissa. „Warum hasst sie mich nicht dafür? Sie müsste es tun?“

„Shht. Sie hasst dich nicht. Sie ist deine Mutter. Sie wird dich immer lieben. Sehr sogar.“

„Ich weiß ja. Aber es würde mir besser gehen wenn sie mich jetzt dafür hassen würde.“

„Wirklich?“ Sie drückt mich mehr an sich.

Ich schüttele den Kopf. Dann sitz ich gerade da. „Was wenn sie es Dad sagt?“ Mich überrollt ein erneuter Heulkrampf und zittere am ganzen Körper. „Dann tu ich ihm auch noch weh. Nein. Nein. Nicht.“ Melissa drückt mich aufs Bett und legt sich zu mir.

„Hör auf dir weiter darüber Gedanken zu machen.“ Ich will ihre Worte nicht hören, ignorier sie einfach und schüttele sie einfach weg.

„Es tut so weh. Es tut so schrecklich weh.“ Melissa deckt mich zu und legt ihre Arme zärtlich um mich.

„Schlaf.“ Sie streicht mir durch die Haare.

Doch einschlafen kann ich nicht, nicht jetzt, nicht wo meine Mum es weiß. Meine Tränen hören auf zu fließen und ich setz mich auf, Atem tief ein. Dann steh ich auf und spüre die Blicke von Melissa auf meine Rücke ruhen. Traurige Blicke. Sie kann mich nicht leiden sehen. Wie meine Mutter.

Ich öffne das Fenster. Kalte Luft strömt is Zimmer und macht meinen Kopf frei. Ich schließe die Augen und spüre wie Melissa ihre warmen Arme, von hinten, um mich schlingt.

„Geht’s wieder?“

Ich nicke. „Ein wenig. Ich will mir wieder weh tun. Ich will einen Schmerz spüren von dem ich weiß wo er herkommt.“ Melissa vergräbt ihr Gesicht in meinen Haaren. „Aber ich tu es nicht, nicht jetzt.“

„Wann dann?“

„Wenn es schlimmer wird… wahrscheinlich schon bald.“

„Dann komm zu mir. Tu dir nicht mehr weh. Lass es einfach.“

„Das sagt sich so leicht.“ Ich dreh mich zu ihr um. „Hör du Auf zu Atmen.“ Sie schaut mich an. „Genau so wäre es für mich, wenn ich es nicht tun würde. Ich würde ersticken. An dem Schmerz ersticke von dem ich nicht weiß wo er herkommt.“ Ich lege meinen Kopf an ihre Schulter.

„Ok. Ich glaub ich verstehe. Das solltest du auch deiner Mutter sagen. Nicht jetzt, nicht heute. Nur irgendwann.“

Ich nicke leicht.

Nach einer Weile geht es mir wieder besser und werde langsam müde. Wir legen uns ins Bett und nach kurzer Zeit bin ich eingeschlafen. Traumlos wird diese Nacht sicher nicht.
 

Ich sitze in einem großen, schwarzen Raum.

Da ist nicht außer Leere und Dunkelheit.

Nichts anderes.

Nur ich und der leere Raum.

Dunkel.

Und Rote Farbe. So rot.

Blutrot. Warm.

Blut.

Mein Blut.

Und Schmerzen. Große Schmerzen.

Überall. Jeder Zentimeter, jeder Millimeter meines Körpers tut weh.

Es tut gut. So verdammt gut.

Im Gegensatz der Schmerz in meinem Herzen. So tief.

Stille.

Blut.

Schwarz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Angel-of-the-Night
2009-08-25T22:09:47+00:00 26.08.2009 00:09
WOW! Ich hab die FF grad in einem durch. Der Anfang ist nun ja das kommt leider in fast jeder Schule vor. Ich wüste echt gerne warum das so ist.
Du schreibst so, dass die Emotionen extrem gut rüber kommen man versteht Alex Schmerz und ihre Beweggründe sich Luft zu verschaffen, wenn auch auf eine sehr verzweifelte Art und Weise.
Ich hoffe du schreibst bald weiter, an der Stelle ist es grad so traurig.
Bis zum nächsten Kapi^^

PS: Ich kommte Jasmin am liebsten .... <grrrr>
Von: abgemeldet
2009-08-08T20:21:38+00:00 08.08.2009 22:21
Boah war das emotional,. ich hätte fast auch geflennz.
Von: abgemeldet
2009-08-03T21:37:31+00:00 03.08.2009 23:37

echt gut geschrieben
es war recht depressiv o_o
aber trotzdem gut

freu mich schon aufs nöchste kapi :D
Von: abgemeldet
2009-07-29T15:33:36+00:00 29.07.2009 17:33
o.o
...
ein richtig geiles kapi o.o
krass abba einfach nur geil
Von:  cloe04
2009-07-28T17:58:35+00:00 28.07.2009 19:58
wow heftig Oo

freu mich wenns besser wird =D
Von:  Toastbrot
2009-07-28T11:23:30+00:00 28.07.2009 13:23
ein deprimirendes kapitel
sehr traurig
aber gut geschrieben
sehr gut
besonders der traum am ende
ich freu mich schon aufs nächste kapi~
ich hoff du schreibst schnell weiter und läds schnell hoch ^^

lg Kiyoko


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