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Glück im Unglück

von

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Mittwoch

-.- sorry für das (mal wieder) etwas kurz geratene kapitel

aber dafür sind die nächsten zwei bis vier ziehmlich lang

also freut euch ^^

viel spaß
 

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Als ich aufwache kratz mein Hals, meine Nase ist zu und das Atmen tut weh.

Ich bin krank.

Ich setz mich auf und lass mich sofort wieder nach hinten fallen, denn ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Kopf.

„Ah.“ Ich heb meinen Hände und drücke sie an meinen Kopf, so als würde das Pochen dadurch verschwinden können.

„Alles ok?“ Melissa sieht mich an. „Du siehst krank aus.“

„Ach ne.“ Meine Stimme hört sich genauso schrecklich an wie ich mich fühle. Als hätte man mich angefahren und von einer Brücke geworfen. „Verdammt.“

„Sexy Stimme.“ Sie beugt sich über mich und gibt mir ein Kuss auf die Stirn. „Das kommt davon wenn man stundenlang klatschnass durch die Gegend läuft.“

Wieder dieses Stechen. „Halt dein Mund.“ Ich dreh mich weg und zieh mir die Decke über den Kopf. Ein Lachen von Melissa ist zu hören, während sie aufsteht.

„Dann lass ich dich mal, melde dich wenn du was möchtest.“

„Mhhm~“ Sie verlässt langsam das Zimmer. „Melissa?“

„Ja?“

„Hast du mir einen Lastwagenladung Taschentücher?“

„Sicher. Bring ich dir gleich.“

„Danke.“ Ich dreh mich wieder um und versuch nicht zu viel zu denken, denn selbst das tut weh.

Nach einer Gefühlten Ewigkeit, kommt Melissa wieder, bringt mir die Tempos und eine dampfende Tasse Tee.

„So, da hast du deine Taschentücher und eine heiße Tasse Tee. Schön austrinken.“ Sie streicht mir die Haare aus dem Gesicht. „Ich bin kurz einkaufen, nicht weglaufen.“

„Ha, ha.“ Ich setz mich auf. Begleitet von dröhnenden Kopfschmerzen putz ich mir die Nase. Immer noch zu.

Bis Melissa wiederkommt schlaf ich noch ein bisschen und fühl mich auch schon ein wenig besser als sie wiederkommt.

„Hunger?“

„Nein, nicht wirklich.“

Und so verschlaf ich auch den ganzen Nachmittag um dann vom Knurren meines Magens wach zu werden. Ich rappel mich auch und finde Melissa im Wohnzimmer vor dem Fernseher.

„Hey, endlich wach?“

„Naja, einigermaßen. Hast du mir was Kleines zu essen?“

„Sicher.“

Während ich mich aufs Sofa setze und in eine Decke kuschel, macht mir meine fürsorgliche Freundin ein wenig vom Mittagessen warm. Nachdem ich fertig gegessen hab ruf ich zuhause an und bitte meine Mum mich abzuholen. Ich möchte Melissa nicht noch mehr Umstände machen.

„Du kannst ruhig hierbleiben, ich hab nichts dagegen dich um mich zu haben.“ Sie lächelt mich an.

„Nein, nicht das du auch noch krank wirst.“

Dann holt mich meine Mum ab, nachdem ich ihr mindestens ein paar hundertmal erklärt haben wo sie lang fahren muss.

„Ruf mich an wenn es dir besser geht, ok?“

„Klar.“ Sie Umarmt mich kurz und wartet an der Tür bis das Auto indem ich sitze vom Hof gefahren ist.
 

Zuhause angekommen, leg ich mich gleich wieder ins Bett um Morgen wieder fit zu sein, denn ich hab keine Lust den ganzen Stoff nachzuholen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-07-29T14:49:13+00:00 29.07.2009 16:49
kurz.. abba süß
^^
abba mir gefällt ja sowieso die ganze storyXD


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