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Prophecy

Licht und Schatten
von

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Naruto to Juin

Yo, da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel... :) ... Doch davor muss ich noch ein o. zwei Ankündigungen treffen!
 

@sasukeuchiha1991: Wurde im letzten Kapitel in einem Satz angedeutet: Minato wurde durch den Rat gezwungen Orochimaru als Sensei zu geben... :)
 

@SoulofCenarius: Keine Ahnung.. Zufall.. Haben uns zu mindestens nicht abgesprochen, oder so ..
 

@Kizame: Das Jutsu mit den Strippen hat Kakashi auch angewandt... Es ist ein einfaches Fesselungsjutsu :)
 

1. *** WICHTIG *** THEMA UMFRAGE *** WICHTIG ***
 

Bisher hatte ich es in der Story offengelassen, ob ich Waffen der heutigen Zeit mit einbaue, gottseidank, werde aber bevor ich solch eine drastische Einführung mache, euch dazu befragen.
 

Der Zweck dient dazu, dass die Shinobis nicht als übermächtig rüber kommen sollen, die, wenn sie wollten, den ganzen Planeten erobern könnten... Ne Armee von Schwertkämpfern könnte wohl kaum was gegen Ninjas ausrichten. Es dient lediglich dem Kräftegleichgewicht und Schusswaffen, kommen auch nur sehr, sehr selten vor.
 

2. Ich unterlege die Kapitel wieder mit Musik, werde auch noch zu den bisherigen ergänzen, würde gerne wissen, was Ihr davon haltet.
 

3. Viel Spaß mit dem Kapitel :)) ... Hiermit wurde der Grundstein für die kommende Romantik gelegt... Bin schon auf Kritik und hoffentlich Lob gespannt.
 

***
 

Kapitel 4: Naruto to Juin
 

"Text" - wörtliche Rede

"Text" - Kyuubi/innerMoka

Text - Gedanken
 

***
 

http://www.myvideo.de/watch/4469522/Naruto_Soundtrack_Sasukes_Destiny
 

Tokio, 3:22 Uhr.
 

Das monotone Klicken der verstaubten Wanduhr offenbarte eine unmenschliche Zeit. Früh, noch bevor die Sonne aufgehen würde, brachen vier maskierte Individuen, begleitet von einem kleinen Hund, in ein kleines Apartment ein, das zur Zeit nicht zur Vermietung frei stand.
 

Sofort schwärmten drei der Schemen aus und inspizierten die Wohnung auf mögliche Hinweise; erfolglos.
 

Ein kurzer Augenkontakt genügte und das Tier hob seinen Kopf, um eine Spur in der Luft zu wittern. "Der Geruch ist sehr schwach. Die Zielperson muss diesen Ort schon länger als eine Woche nicht mehr aufgesucht haben!"
 

Die verbliebene Person, nach den Körperproportionen zu schließen eine Frau, nickte und teilte ihre Gedanken mit dem Ninken. "Es ist anzunehmen, dass Naruto nicht wieder hierher kommen wird. Kannst du die Spur weiter verfolgen, Pakkun?"
 

Der Hund rollte mit den Augen. "Wer hat uns wohl bis hierher gebracht, eh?" Mit dem gewöhnlich faulen Gesichtsausdruck, suchte Pakkun erneut nach der Fährte von Naruto in der Luft.
 

Es dauerte einige Sekunden, doch der Hund schien das unmögliche möglich zu machen. "Ich habe eine sehr schwach Fährte, aber ich bezweifele, dass sie uns noch weit bringen wird.", sagte Pakkun und erklärte auch gleich wieso: "Sein Vorsprung ist einfach zu groß und sein Geruch verfliegt, oder vermischt sich langsam mit anderen Gerüchen."
 

Kurz wurde die Wohnung hell erleuchtet, da ein Auto langsam durch die anliegende Straße fuhr und scheinbar nach einem Parkplatz suchte. "Wenn du so gut arbeiten wie meckern würdest, dann hätten wir Naruto schon längst gefunden.", erwiderte die violetthaarige Frau, die offensichtlich eine katzenartige Maske vor ihrem Gesicht trug, bissig.
 

"Du weißt, dass ich nur helfe, weil Kakashi mich darum gebeten hat, oder? Sei also freundlicher, sonst überlege ich es mir noch einmal anders!", konterte der Hund gereizt über die Undankbarkeit für seiner feinen Nase.
 

Die Kunoichi zuckte mit den Schultern. "Mach was du willst, aber Hokage-sama würde sehr enttäuscht sein. Nebenbei bringst du auch Kakashi die Zeitung, wenn er dich so lieb bittet. Bist du sein kleines Haustierchen?", spottete die Kunoichi und schob ein bisschen die Unterlippe hervor.
 

Mit einem direkten Angriff versuchte Pakkun die Hand der guten Dame zu erwischen und seine scharfen Zähne dort zu vergraben, als Strafe für die Beleidigung seiner Ehre. Unglücklicherweise stellte sich das Vorhaben als recht... unmöglich heraus.
 

"Was glaubst du wer ich bin? Ein lausiger Genin? Ich bin Anbu! Versuche es in einem anderem Leben noch einmal, Flohfänger.", meinte die Frau in einem überlegenden Ton.
 

Bevor diese kleine... Auseinandersetzung vertieft werden konnte, kam das restliche Team und unterbrach diese sinnlose Szenerie. "Nibi? Pakkun? Was glaubt ihr, was ihr hier macht? Das ist eine ernstzunehmende Angelegenheit!"
 

Die Frau wank ab. "Ja, Ja ich weiß. Es ist einfach nur so frustrierend nicht voran zu kommen.", erklärte sie und fuhr fort. "Der Ninken hat eine schwache Spur von Naruto aufnehmen können, wir sollten sie am Besten sofort verfolgen."
 

Unnötig zu erwähnen, dass das Apartment innerhalb von Sekunden wie ausgestorben wirkte. Nie würde jemand von diesem Einbruch erfahren.
 

***
 

Ein faules Seufzen belebte die menschenleere Straße zu leben. "Es ist hoffnungslos, wie ich schon sagte.", meckerte der Ninken, schaute nach rechts und links und atmete die stickige und unreine Stadtluft ein. "Trotzdem ist etwas sonderbar!", murmelte Pakkun und schien nachzudenken.
 

Die vier Personen um den Hund schenkten sich gegenseitig verwirrte Blicke, seitdem ihre Nasen nicht annährend mit denen der speziell ausgebildeten Ninken konkurrieren konnten und ihnen somit offensichtliche Details verborgen blieben.
 

"Was meinst du? Du hast nur seine Spur verloren, oder nicht?", fragte ein Mann mit einem aschfahlem Gesicht, schwarzen Haaren und ebenso rabenschwarzen Augen.
 

Offensichtlich benutzten die Anbu in der Öffentlichkeit das Henge no Jutsu, um ihre Anwesenheit geheim zu halten. Während seine Kameraden überlange Regenmäntel trugen, wie sie jeder Kleiderhändler verkaufen würde, hatte Gobi, so sein Deckname, sich für eine moderne blaue Jeans und eine Jacke, die wohl noch aus dem letzten Jahrhundert stammte, entschieden.
 

Erneut überprüfte der Hund seine Theorie mit seinem Riechorgan und kam zu dem selben Ergebnis. "Ja, ich habe seine Spur verloren, aber das sollte eigentlich nicht so plötzlich passieren. Es gibt nicht den kleinsten Hinweis in welche Richtung Naruto weiter gelaufen sein könnte. Der Geruch endet einfach abrupt an dieser Stelle"
 

Pakkun pausierte und sprach letztendlich aus, was jedem der anwesenden Shinobi durch den Kopf ging. "Als ob ihn die Erde in einem Augenblick zum Anderen verschluckt hätte."
 

Die einzige Frau im Quartett schloss die Augen und verkreuzte die Arme vor ihrer Brust. "Das ist unmöglich. Sicher.. Es gibt Jutsus um seine Anwesenheit, also auch seinen Geruch, zu vertuschen. Jedoch kann Naruto, laut Hokage-sama, sein Chakra nicht benutzen, also auch keine Jutsus anwenden."
 

Ein anderer Anbu mit längeren, dunkelblonden Haaren nickte und gab auch seine Meinung kund: "Auch wenn Uzumaki in der Lage wäre sein Chakra zu benutzen, ist ihm ein solches Jutsu nicht beigebracht worden. Zu mindestens stand darüber nichts in seinem Profil."
 

"Das bedeutet wir haben versagt.", schlussfolgerte der Anbu, dessen Zunge am meisten geschwiegen hatte, niedergeschlagen nach tagelanger, nein, wochenlanger Verfolgung ihres Zielobjektes. "Wir können Uzumaki nicht weiter verfolgen. Pakkun berichte Hokage-sama. Wir werden nach Konoha zurückkehren."
 

"Hai.", antwortete der kleine Mischling und verschwand puffend in einer kleinen Rauchschwade, ließ die Shinobis einfach einsam auf der menschenleeren Straße zurück.
 

Sekunden verstrichen. Die Anbus verschwanden spurlos im Schatten der Laternen und langsam, aber sicher, fielen kleine Tropfen einer durchsichtigen Flüssigkeit vom Himmel; Regen. Das vereinzelte Prasseln wurde zu einem waren Orchester an stumpfen Aufschlägen auf dem betonierten Straßen und Häusern. Kleine Seen aus dreckigem Gewässer entstanden, sodass aus den einst stumpfen Tönen, lautes Geplätscher entstand.
 

Doch ein Ton unterschied sich von den meisten Klängen dieses Morgens. Ein Laut, der nur entstehen konnte, wenn unscheinbare Regentropfen auf ein ebenso unscheinbares Bushalteschild trafen. Das Bushalteschild, das Naruto als letztes vor seinem neu begonnenen Leben sah und die Anbus vollkommen ignoriert hatten.
 

Nicht, dass es etwas an der Situation geändert hätte...!
 

***
 

http://www.youtube.com/watch?v=I8wAIrKsTfM
 

Es brach ein ganz gewöhnlicher Morgen an der Youkai Akademie an.
 

"Yahoo, Naruto-kun.", rief eine Mädchenstimme aufgeregt, als Naruto die Tür zu seinem Klassenraum aufschob. "Ich habe dich so vermisst!"
 

Alles, was der Jinchuuriki sehen konnte, war ein gelber Blitz und im nächsten Moment fand sich sein Gesicht begraben zwischen den größten und weichsten Brüsten wieder, die er je gefühlt hatte. Nicht, dass er schon mal welche gefühlt hätte...
 

In Ordnung, so normal war der Morgen dann doch nicht, oder etwa doch? In der Tat konnte man der Succubus Kurumu nicht vorwerfen schüchtern zu sein...!
 

Moka, die Naruto jeden Tag vom Internat bis zur Akademie bekleitete, missbilligte die Aktion, aber sagte nichts. Sie, mit ihrer weichen und zärtlichen Natur und Kurumu mit ihrer... offenen Art, schafften es beide nicht, das Herz des Blonden zu erweichen. Mit dem Wissen, dass Naruto nicht den beiden Argumenten der Succubus verfallen würde, setzte Moka sich auf ihren Platz direkt hinter dem Uzumaki.
 

Nach ein paar Sekunden, in denen Naruto drohte, dank des Luftmangels zu ersticken, kam schließlich seine Rettung in Form von Nekonome-sensei!
 

"Nyaa.. Guten Morgen, Klasse!", grüßte sie, mit einem breitem Lächeln, ihre Schüler. "Bitte setzt euch auf eure Plätze, ja?"
 

Nachdem Kurumu ihr Opfer 'entlassen' hatte und Naruto nach mehrmaligem Röcheln seinen Sitzplatz gefunden hatte, fuhr die Katzenlady fort.
 

"Bevor wir mit den Geschichtsunterricht anfangen, würde ich gerne zwei erfreuliche Neuigkeiten mit euch teilen.", kündigte sie ihrer üblichen ruhigen aber fröhlichen Stimme mit.
 

Interessiert wendeten sich Moka, die den Rücken Naruto's anstarrte und Naruto selbst, der lieber die Natur durch das Fenster beobachtete, ihren Sensei zu.
 

"Zum einen darf ich wieder Komiya Saizou in unseren Reihen begrüßen." Mit ihrer Ankündigung sprang die Tür auf und offenbarte den geheilten Saizou, der sogleich, mit einem arroganten Schmunzeln auf den Lippen, seinen Platz neben Naruto nahm.
 

Nie schenkte er Moka oder Naruto einen seiner kalten Blicke. Vielleicht hatte er seine Lektion gelernt. Vielleicht hatte er auch einfach nur Angst. Nichtsdestotrotz ging ein lautloses Raunen durch die Klasse. Unnötig zu erwähnen, dass der gute Junge nicht sehr beliebt war.
 

http://www.youtube.com/watch?v=xJc22RKhI-4
 

"Außerdem darf ich eine neue Schülerin in unseren Reihen begrüßen.", fuhr sie fort und schaute erneut mit einem Lächeln zur Tür, woher plötzlich eine kühle Briese zu kommen schien. "Nyaa.. Du kannst jetzt reinkommen und dich vorstellen."
 

Sie brauchte keine zweite Einladung und trat ein. Mit großem Interesse, besonders bei den männlichen Kollegen, wurde die neue Mitschülerin beäugt. Wie jedes Mädchen trug sie einen kurzen, braunkarierten Rock und die weißen Schuhe mit der roten Schuhspitze. Dennoch unterschied sich ihr Kleidungsstil vom Rest der Schuluniform.
 

Sie trug weder eine weiße Bluse noch darüber die übliche grüne Jacke, sondern ein schulterfreies weißes Sweatshirt mit langen dunkelblauen Ärmeln, das nicht die Riemen ihres schwarzen Tops verdecken konnte. Entlang ihrer Beine, bis zu ihren Oberschenkeln, zogen sich violettgestreifte Socken entlang und gaben ihr das gewisse Etwas. Zu erwähnen wäre außerdem, dass sie einen braunen Gürtel um ihren linken Oberschenkel trug, dessen schräg hängender Riemen unter ihrem Rock verschwand. Und zu guter Letzt zierte ein goldenes Medaillon ihren Hals.
 

"Ich heiße Shirayuki Mizore und bin 16 Jahre alt.", kam sie der Aufforderung nach und setzte sich wortlos auf den letzten freien Platz vor Naruto.
 

Eine kühle Aura schien ihr ständiger Begleiter zu sein.
 

Niemand, außer dem Jinchuuriki selbst, sah das wissende und gleichzeitig unscheinbare Lächeln des rätselhaften Mädchens, das an Naruto selbst gerichtet war.
 

Ein blondhaariges Mädchen meldete sich, nachdem das Geflüster langsam zum erliegen kam. "Nekonome-sensei? Warum kommt sie erst mitten im Semester und nicht am Anfang zur Akademie?", fragte sie leicht irritiert.
 

Die Shizuka sah leicht überfordert aus. Mit einem kurzen seitwärts Blick zum Gesprächsthema, begann sie zu erklären. "Nyaa... Shirayuki-san war seit beginn des Semesters im Internat, konnte jedoch aus unbekannten Gründen nicht dem Unterricht nachkommen."
 

Unzufrieden mit der Antwort sank der Arm der Blondine und ließ die Shizuka erleichtert seufzen. "Dann können wir wohl mit dem Unterricht beginnen ... !"
 

Naruto unterdessen starrte stumm den Rücken der Neuen an und wunderte sich, was ihn dermaßen an Shirayuki Mizore irritierte. War es das seltene blauviolette Haar, das kurz unter ihren Schultern stoppte. Oder waren es vielmehr ihre müde wirkenden blauen Augen, mit dem kleinen Stich violett in ihnen, die eine Einsamkeit und Schmerz ausstrahlten und dennoch ein Fünkchen Hoffung in sich klammerten, wie er es schon oft im eigenen Spiegelbild gesehen hatte?
 

***
 

http://www.youtube.com/watch?v=Kf22bF-C-_w&feature=related
 

Es geschah fast zum Ende der Stunde, als die Aufmerksamkeit des Jinchuuriki in die Realität zurückfand und der lieblichen Stimme von Nekonome-sensei folgte.
 

"Unser nächstes Thema für die nächsten Stunden wird der große Krieg zwischen den Menschen und den Dämonen sein, zu dem leider nur wenige Aufzeichnungen existieren.", erklärte sie und hob ihren berühmt berüchtigten Finger. "Bevor wir jedoch in die Details gehen, kann mir jemand sagen wer Kyuubi no Kitsune war?"
 

Die Augenbrauen des Jinchuuriki zogen sich zusammen. Ein Blick zu seiner rechten Seite offenbarte ein paar Schüler die ihre Hände erhoben hatten und ab und zu ihrem Schulbuch einen prüfenden Blick schenkten.
 

Schätze sie kennen nur die offizielle Version, sonst hätte ich schon längst das Gegenteil bemerkt. Wird wohl nicht schaden ein paar Pluspunkte beim Sensei zu sammeln, huh!?, dachte er und hob ebenfalls gelangweilt seine Hand ohne einmal selbst in sein Buch geschaut zu haben.
 

Nekonome-sensei war erfreut zu sehen, dass Naruto sich hin und wieder am Unterricht beteiligte und gab ihm sogleich die Gelegenheit. "Uzumaki-san, bitte.", erfüllte ihre melodische Stimme den Raum und ließ ihn danach totenstill werden.
 

Wie gewöhnlich als Schüler stand Naruto auf und ratterte den gleichen Blödsinn hinunter, den er selbst in der Konoha-Akademie lernen musste. "Kyuubi no Kitsune war ein mächtiger Fuchsdämon und hatte, wie sein Name schon sagte, neun Schweife.", kurz pausierte Naruto, gedachte an das letzte Gespräch mit seinem Gefangenen und fuhr fort. "Er dürfte dafür bekannt sein genau so listig wie arrogant zu sein. Seine Arroganz hatte ihn auch letztendlich vor 16 Jahren das Leben gekostet, als er ein Dorf im Hi no Kuni angriff und von einem Menschen namens Sarutobi Hiruzen getötet wurde."
 

"Du bist so ein Narr, Mensch! Hast du jemals daran gedacht dein Gehirn zu benutzen?", knurrte Kyuubi in seinen Gedanken. "Der Krieg, von dem gesprochen wurde, ist tausende von Jahren her und es werden höchstens Gerüchte über mein Verbleiben kursieren, seitdem kaum jemand überlebte und zurückblieb um davon zu berichten!"
 

Der Dämon verstummte und lautes Gelächter drang an die Ohren des Shinobi. Die ganze Klasse lachte ihn aus, oder zu mindestens über seine 'lächerliche' Geschichte. Ausgenommen waren Nekonome-sensei, die ihren Kopf verständnislos schüttelte, Mizore, da diese desinteressiert aus dem Fenster starrte und Moka, die Naruto ebenso verwirrt anstarrte. Aus einem unbestimmten Grund hatte die pinkhaarige Schönheit das Gefühl, dass es sein absoluter Ernst gewesen war.
 

"Getötet von einem Menschen, eh Uzumaki? Du bist immer für einen Lacher gut!", brüllte ein Schüler lachend.
 

Ein leises Seufzen entfloh seinem Mund. Egal ob Naruto versuchte ernsthaft zu sein; immer wurde über ihn gelacht. Lag wohl an seinem Karma, huh!?
 

"Die Antwort ist falsch.", sagte die Shizuka enttäuscht. "Ich hatte gehofft, sie würden den Unterricht mit mehr Ernsthaftigkeit entgegen sehen, Uzumaki-san."
 

Mit einem letzten Kopfschütteln erhob sie erneut ihre liebliche Stimme. "Deine Einführung war jedoch korrekt, allerdings wurde Kyuubi nicht getötet, sondern verschwand mit großer Wahrscheinlichkeit nach Makai, wie die meisten Dämonen seiner Zeit."
 

Eine Klingel begann zu läuten und ließ die Ohren der Shizuka zucken.
 

"Nyaa.. Schon so spät?", sie warf zur Uhr einen genervten Blick zu. "Oh, bevor ich es vergesse. Wie ihr alle wisst, ist das Ziel der Akademie, dass ihr alle in die menschliche Gesellschaft passt."
 

Sie fing an fröhlich zu lachen. "Das bedeutet, dass ihr ab heute alle startet eure Klub-Tätigkeiten aufzunehmen."
 

Sie konnte förmlich die Fragezeichen über den Köpfen der Teenager sehen und deutete auf die Tafel.
 

"Um uns perfekt in Menschen verwandeln zu können, brauchen wir eine klare Vorstellung des Menschen!", sagte sie und fuhr fort. "Ihr werdet ein tieferes Verständnis für die Menschen bekommen, wenn ihr einige Erfahrung durch menschliche Tätigkeiten sammelt, durch etwas arbeiten in ihren Vorstellungen von 'Klubs' zum Beispiel."
 

Unsicher hob ein Schüler seinen Arm. "Uhm, Sensei? Würden Sie dann nicht eine 6 in Verwandlung bekommen?", er zeigte auf den nicht ganz unscheinbaren behaarten Schwanz, der unter ihrem Rock hervorragte und verspielt wedelte.
 

Katzenartige Geräusche entfleuchten aus der Katzenlady. "Nyaa... Rwwrr!"
 

Unnötig zu erwähnen, dass die Krallen der Shizuka das Gesicht des armen Jungen eine ganz neue Farbe gaben; Rot! Man sollte wohl nie seine Lehrerin vorführen, eh?
 

Während der arme Junge sich schmerzhaft die Hände vor die entstellte Fratze hielt, beendete die gute Frau ihre Erläuterung. "Verstanden? Bitte besucht so viele Klubs wie möglich und entscheidet danach, welchem euch am Besten passt!"
 

Ihr Lächeln strahlte so hell wie nie zu vor. "Geht auch sicher den Zeitungs-Klub zu besuchen, wo ich als Ratgeber fungiere, ok?", sagte sie enthusiastisch und beendete damit die Stunde.
 

***
 

http://www.myvideo.de/watch/5224092/Naruto_Shippuuden_Soundtrack_4_Sengunbanba
 

Die neusten Nachrichten von Pakkun ließen Minato tiefer in seinem unbequemen Stuhl rutschen. Keine Spur von Naruto. Nicht die Winzigste. Was sollte er tun? Was sollte er Kushina sagen?
 

Die rothaarige Frau, immer noch vertieft in ihrer körperlichen Rehabilitation, ging ihrem geliebten Minato immer noch gewollt aus dem Weg.
 

Zum größtmöglichen Missfallen der Kunoichi konnte Minato aber sie zu sich bestellen. Er trug schließlich nicht umsonst den Titel des Yondaime Hokagen.
 

So auch in diesem Fall...
 

"Was willst du, Hokage-teme?", fragte Kushina verärgert.
 

Minato konnte sich nicht helfen und musste über die Titulierung schmunzeln. Ein dümmliches Schmunzeln...
 

"Nun... Es gibt Nachrichten von meinen Anbu.", begann er und konnte seine missmutige Fratze nicht vor seiner Liebe verstecken. "Sie haben die Suche aufgrund von fehlenden Spuren aufgeben. Sie konnten Naruto nicht aufspüren."
 

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, als ein lautes Knallen zu hören war. Kushina hatte ihre Hände mit größtmöglicher Kraft auf den Tisch geschlagen. Für eine Sekunde spürte Namikaze Minato höchstpersönlich Angst und sah sich schon im Krankenhaus landen. Mit seinem Glück würde sein Zimmer wahrscheinlich direkt neben seiner Jugendliebe Kushina liegen.
 

Hörte sich so schlecht auch nicht wieder an, oder tat es doch?
 

"Wie von dir zu erwarten war, Minato! Du hast schon wieder versagt." Sie entfernte sich von seinem Schreibtisch, da der Drang zu groß wurde den Blonden über den Tisch zu ziehen und ihre Wut freien Lauf zu lassen. "Ich werde Naruto persönlich suchen. Auch wenn es mein restliches Leben dauern wird. Glaub es!"
 

Nur für einen Moment konnte Minato den jungen, gerade einmal 12 Jahre alten Naruto vor sich stehen sehen. Mit diesem breiten Grinsen, den wilden stacheligen Haaren und dem größten Selbstbewusstsein, dass höchstens von Kushina persönlich überboten werden konnte. Die Göre hatte das reinste Gewissen, eine lebendige Leidenschaft für seine Träume, Maito Gai würde wohl in etwa sagen: "Die Flammen der Jugend lodern erleuchtend in Uzumaki-san", obwohl er das pure Böse in seinem Bauch trug; unwissendlich.
 

Er ähnelte ihr so sehr, bevor er die Wahrheit über Kyuubi herausfand!, resümierte Minato traurig in Gedanken und lehnte sich leicht vor.

Afternoon of konoha

"Ich weiß Kushina-chan. Du würdest niemals Naruto aufgeben. Deshalb habe ich einen Shinobi aufgetrieben, der dich wieder auf deinen alten Stand, was deine Fähigkeiten betrifft, zurück bringen sollte, um dein Ziel möglichst schnell zu erreichen.", Minato trug, untypisch für diese Situation, ein schmales, aber aufmunterndes Grinsen auf den Lippen.
 

Bevor Kushina, für das Suffix 'chan', den amtierenden Kagen anpöbeln konnte, öffnete sich die Eingangstür des Arbeitszimmers.
 

Ein mittelgroßer Zyklop, mit grauen Haar und dem üblichen Jounin Outfit, bekannt auch als Copycat Hatake Kakashi, betrat den Raum. "Yo, Kushina-san. Lange nicht mehr gesehen, huh?", grüßte Kakashi lächelnd unter seiner Maske und hob wie üblich seine Hand zum Gruß.
 

Kushina erstarrte, während sich ihre Augen überrascht weiteten. "Kakashi-kun?", murmelte sie ungläubig. Ist das wirklich dieser hochmütige Bengel, der damals von Minato trainiert wurde?
 

Der Hatake konnte sehen wie Kushina ihre Händen zu Fäusten ballte und bereitete sich auf den schlimmstmöglichen Fall vor. Sie wird keine Gnade zeigen. Sie wird mich für Minato's Fehler töten und dafür, dass ich nie für Naruto in seiner Kindheit da gewesen bin. Das wird ein Massaker! Niemand wird in der Lage sein sie zu stoppen! Nicht einmal Minato selbst!
 

Panisch wich Kakashi einen Schritt zurück.
 

"DU TRÄGST NOCH IMMER DIESE MASKE!?", schrie Kushina und zeigte beschuldigend mit einem Finger auf Kakashi.
 

Der blonde Namikaze wäre beinahe vom Stuhl gefallen. Niemals hatte er diese Reaktion von der rothaarigen Kunoichi erwartet.
 

"Was?", fragte Kakashi offensichtlich überrascht und erleichtert. Darum war sie so.. abwesend?
 

"Ich kann dich einfach nicht verstehen!", rief Kushina weiterhin in einer unangenehmen lauten Tonlage. "Es sind 16 Jahre vergangen und du trägst noch immer diese dumme Maske, wie ein Kind auf einer Kostümparty."
 

Konfrontiert von dem verbalen Angriff zuckte Kakashi zusammen. "A-Aber Shinobi sollen doch ihre Identität verbergen..", erwiderte Kakashi zögerlich mit einer unsicheren Stimme.
 

"Das funktioniert aber nicht, wenn die Maske selbst zu deiner Identität wird!", konterte sie immer noch mit dem beschuldigenden und gleichzeitig unverständlichen Funkeln in ihren Augen und verschränkte die Arme, um sich anschließend wieder missbilligend Minato zu zuwenden. "Was hast du genau im Sinn, Namikaze?"
 

***
 

http://www.myvideo.de/watch/4746510/Naruto_Soundtrack_Narutos_Daily_Life
 

Die Augen des Uzumaki zuckten gefährlich, als ihm die größte Überraschung des laufenden Tages bevorstand. Als er seinen Klassenraum endlich verlassen konnte, um sich wichtigeren Dingen zu widmen, fand Naruto den kompletten Korridor des riesigen Schulgebäudes mit unzähligen Tischen, Plakaten und Werbebannern verziert.
 

Was ist Fußball und Basketball? Habe ich noch nie gehört!
 

Der Flur wurde förmlich überschwemmt von den ganzen Erstsemestlern, die sich nun eine außerschulische Aktivität aussuchen mussten. An jedem Tisch, an jedem Banner, stand ein Schüler und warb lauthals um seinen Klub.
 

Die machen aus einer simplen Wahl einen ziemlichen Aufstand, oder nicht? Ich hoffe ich finde einen Klub, der mich nicht langweilt und mich nicht mit meinen Plänen unnötig aufhält. Ich habe noch zu trainieren., dachte Naruto nachdenklich.
 

"Naruto-kun, was für eine Art Klub sollten für beitreten?", fragte Moka, die plötzlich neben Naruto auftauchte und ihrem Arm mit seinem verhakte.
 

Naruto runzelte die Stirn. Sie ist wirklich hartnäckig, ist sie nicht? Notiz an mich selber: Einen Klub, der mir gefällt und sie hoffentlich verscheucht!
 

Seitdem Moka seine wahre Identität kannte, konnte Naruto sie nicht einfach direkt abschieben. Der Zorn einer Frau konnte schmerzhaft enden und in diesem Fall sogar tödlich.
 

"Nun... Ich würde sagen, wir tun was Sensei uns geraten hat? Wir sollten uns mehrere Klubs anschauen!", sagte er reserviert, aber dennoch höflich.
 

Moka nickte und führte ihn enthusiastisch zum ersten Stand.
 

***
 

http://www.myvideo.de/watch/1936741/Naruto_Theme_go_go_Naruto
 

"Wunderschön... Moka-san du musst unbedingt ein Model werden!", sagte eine unscheinbare Person hinter den Rücken von Moka und Naruto.
 

Das Pärchen drehte sich um. "Huh?"
 

Dort stand ein gruseliger Junge, mit langen, fettigen schwarzen Haaren, dunklen Augenringen und einem abgemagerten Gesicht. Mit einer Hand umfasste er seine Kamera, während seine andere Hand versuchte zombieartig nach Moka zu greifen.
 

"Du musst unbedingt unserem Fotografie-Klub beitreten!", forderte er und positionierte die Kamera vor seiner Fratze. "Bitte, dann können wir viele Fotos schießen!"
 

Beide, Moka und Naruto, schauen sich tief in die Augen. "Lass uns verschwinden!"
 

"Hey, warte, Moka-san! Sind Nacktbilder in Ordnung?", rief der Fotograph hinterher und schoss abschließend noch ein Bild.
 

Unnötig zu erwähnen, dass Moka ihre Schritte beschleunigte?
 

***
 

"Moka-san! Bitte tritt unserem Chemie-Klub bei!", bat die gesamte Gruppe die vor Moka und Naruto stand.
 

In ihren Händen befanden sich viele Gefäße, in ihnen die eigenartigsten Flüssigkeiten und in den verschiedensten Farben. Natürlich waren auch wieder einige Schädel, mit Kerzen auf ihren Scheiteln, vertreten.
 

"Lass uns gemeinsam viel magischen Liebespuder herstellen!", warf der Kleinste der Gruppe, mit einem verräterischen Funkeln in seinen Augen, ein.
 

Die Augenbrauen der beiden Erstsemestler schossen nach oben.
 

***
 

Sie rannten durch die Korridore der Akademie; hinter ihnen eine Schar der ungewöhnlichsten Klubs, die, die Schule zu bieten hatte.
 

"Bitte trete den Akupunktur-Klub bei!", rief ein Mann, mit hunderten von Nadeln in seinem halbnackten Körper, Naruto und Moka hinterher.
 

Ein Anderer war vollkommen in Bandagen eingewickelt und hielt die Arme, wie in einem schlechten Horrorfilm, von sich gestreckt. "Nein! Tritt dem Mumien-Klub bei."
 

Als Moka abermals die Hand von Naruto umklammerte und anfing wegzurennen, schoss dem Jinchuuriki eine berechtigte Frage in den Kopf. Haben die den keine normalen Klubs?
 

Sie rannten und rannten ... wurde schon erwähnt, dass sie rannten?
 

"Moka-san! Bitte trete uns bei!"
 

"Moka-sama! Bitte..."
 

"Moka-sama" "Moka-chan" "Moka-oneesama" "Moka-san" "Moka-san" "Moka-sama" "Moka" "Moka" "Moka-san" "Moka-sama" "Moka-chan"
 

Haben die noch alle Tassen im Schrank? Wieso, zur Hölle, will jeder Moka in seinen Klub?, fragte sich ein verwirrter Naruto, als sie die Akademie verließen und den Campus, der um die Schule herum verlief, betraten.
 

***
 

http://www.youtube.com/watch?v=zUMKAIOTb1A
 

Unter der freien Sonne wurden ebenfalls viele Tische, bunte Plakate und Werbebanner, neben den abgestorbenen Bäumen und den dekorativen Grabsteinen, aufgestellt. Die meisten boten die verschiedensten Sportarten an, darunter viele, die Naruto nicht kannte. Im Ganzen konnte man sagen, dass alles etwas rund um Sport und Fitness zu tun hatte. Hier würde sich doch bestimmt etwas geeignetes für Naruto finden, oder etwa nicht?
 

Die fröhliche Moka und der desinteressiert wirkende Naruto, bahnten sich ihren Weg durch die anderen Erstsemestler, die ebenfalls einen passenden Klub für ihre Bedürfnisse und Wünsche suchten. Einige von ihnen gaben Naruto einen neidischen Blick und ein paar unausgesprochene Morddrohungen, wegen der pinkhaarigen Schönheit, die immer noch seinen Arm mit ihren Arm verhakt hatte.
 

Die Akashiya gehörte zu den meist begehrtesten Mädchen der Akademie und nachdem Saizou ... plötzlich ... kein Interesse mehr zeigte, galt wieder einmal Freiwildsaison. Niemand konnte verstehen, warum sich Moka gerade mit einem scheinbaren Mischling, dank seines menschlichen Geruches, wie Naruto abgab, der weder durch besondere Stärke, noch ein besonderes gutes Aussehen, glänzte.
 

Naruto seufzte. Früher hätte ich alles dafür gegeben, ein Mädchen wie Moka um mich zu haben. Damals, in der Akademie, war ich der 'Dead-Last' und Sakura hat mir höchsten Beachtung geschenkt, wenn sie mir wieder einmal eine ihrer Kopfnüsse gab.
 

Das Bild seiner Jugendliebe, der jungen Haruno, schob sich vor sein inneres Auge. Ich habe mich immer gewundert, ob Sasuke schwul ist, weil ihm jedes Mädchen hinterher gejagt ist und dennoch hat er kein Interesse gezeigt; nicht ein bisschen. Wenn er gewollt hätte, hätte er es mit jedem beliebigen Mädchen mitten im Unterricht treiben können, einschließlich Sakura und Ino. Aber nun kann ich ihn ein wenig verstehen...!
 

Zurück aus seinen eigenen, traurigen Gedanken, stach ihm ein Werbeschild ins Auge. Die senkrecht verlaufende Holztafel hatte einen simplen Anstrich, worauf zwei Männern, in weißen Tokaido Trainingsgewändern, abgebildet waren, die versuchten sich gegenseitig mit ihren Beinen zu treffen.
 

Interessiert warf Naruto einen Blick auf das Werbebanner über den aufgestellten Tisch. "Lass uns mal dahinten hingehen, ... Moka-san!", nahm er ihren Namen zögerlich in den Mund.
 

Als Moka merkte, worauf Naruto zusteuerte, schenkte sie ihm einen fragenden Blick. "Kampfkunst-Klub? Bist du dir sicher, Naruto-kun?"
 

Die Akashiya hielt für kurze Zeit die Luft an, als sie ein kleines Lächeln um seine Lippen sah; ein verdammtes Lächeln! "Warum nicht?", fragte Naruto unschuldig.
 

Es war allgemein bekannt, dass Mädchen mit solchen Sportarten weniger zu tun hatten, als Jungs. Vielleicht ergab sich hier eine Gelegenheit die Blutsaugerin loszuwerden?
 

Ein muskulöser Mann, sicher mindestens zwei Köpfe größer als Naruto, beäugte die zwei vor ihm stehenden Teenager misstrauisch. Er trug ebenfalls ein weißen Tokaido und ein dazugehörigen schwarzen Gürtel. "Ihr habt also Interesse unserem Kampfkunst-Klub beizutreten?"
 

"Sicher!", grinste Naruto hinterlistig. "Was sagst du dazu, Moka-san?"
 

"Nun ich...", Moka wusste einfach nicht was sie sagen sollte, denn ein lächelnder Naruto war der Lady unheimlich. So kannte sie ihn gar nicht ...
 

Das seltene Lächeln des Jinchuuriki wurde breiter. Er hatte sich zu viele Sorgen gemacht! Würde wohl einfacher als Gedacht werden das Mädchen loszuwerden. Irgendwann würde sie ihm dafür danken, wenn auch nicht persönlich, aber in Gedanken.
 

"Nun..", begann Moka von vorne mit mehr Selbstvertrauen. "Wenn Naruto-kun denkt es wäre eine gute Idee, warum nicht?"
 

Augenblicklich lächelte der Mann hinter dem Tisch, wegen den zwei möglichen neuen Mitgliedern, darunter Akashiya Moka, einem der populärsten weiblichen Wesen der Akademie. Der Ruf seines Klubs würde sicherlich ins unermessliche steigen.
 

Naruto's aufmunterndes Lächeln verschwand augenblicklich und er musste sich zusammenreißen, nicht zu fluchen! "Bist du sicher, .. Moka-san?", fragte Naruto fast schon fürsorglich. "Hier kann es ein wenig ... grob werden! Ich weiß nicht, ob ..."
 

Sie gab ihm ein warmes Lächeln und unterbrach ihn. "Keine Sorge, Naruto-kun. Du weißt was ich bin. Nebenbei habe ich als Kind schon die eine oder andere Kampfkunst lernen müssen. Ich weiß was mich erwartet und bin darauf vorbereitet."
 

Scheiße! Das passiert nicht wirklich, oder doch? waren die beiläufigen Gedanken des Jinchuuriki.
 

"Wenn ihr denn bitte dieses Formular ausfüllen würdet, könntet ihr auch gleich an unserem Training teilnehmen.", er reichte ihnen zwei ausfüllbare Blätter und deutete gleichzeitig über seine Schulter, wo einige Mitglieder eine Kampfkunst namens 'Karate' trainierten.
 

"Weißt du, Moka-san. Vielleicht sollten wir uns noch die anderen Klubs anschauen, wie Nekonome-sensei gesagt hat, bevor wir uns endgültig entscheiden!?"
 

Moka unterbrach das Ausfüllen des fetzen Papiers und der Kampfkünstler runzelte verärgert die Stirn. "Wenn du Angst hast, dann geh, aber lass das Mädchen tun, was sie will!", forderte er eindringlich.
 

Naruto kam der Aufforderung gerne nach und marschierte davon.
 

Verwirrt schaute Moka hinterher. "Entschuldigung!", höflich verbeugte sie sich leicht und rannte dem Blonden nach.
 

***
 

Kurze Zeit später, nur einige Stände entfernt, drang lautes Geplätscher, aus dem anliegenden Pool, an die Ohren der zwei Teenager.
 

"Nein!", dieses Mal war Moka an der Reihe Naruto vom Werbestand wegzuführen. Leider erwies sich diese Aufgabe als nicht sehr einfach, so gar als unmöglich.
 

"Wieso nicht? Schwimmen macht bestimmt viel Spaß und hält den Körper gesund?" Naruto wurde zunehmend skeptisch über das vehemente Wehren der pinkhaarigen Schönheit und zunehmend interessierter, warum der Schwimm-Klub eine so schlechte Idee war.
 

Moka lenkte geschickt vom Thema ab. "Warum gehen wir nicht wieder zu diesem Kampfkunst-Klub? Dort schaute wenigstens alles normal aus." Sie drehte ihren Kopf in alle Himmelsrichtungen um ein überzeugendes Argument als Vergleich zu finden. "Hier sind fast nur Mädchen in ihren Bikinis. Ist das der Grund? Du willst halbnackte Körper sehen? Bist du ein Perverser?", warf sie gespielt erschüttert ein.
 

Moka schmunzelte in ihren Gedanken; kein Mann würde sich so eine Behauptung gefallen lassen und alles daran setzen diese zu widerlegen.
 

***
 

Nur wenige Minuten vergingen und Moka saß etwas verloren an einem runden Tisch, geschützt vor der brennenden Mittagssonne, dank eines Sonnenschirmes und beobachtete wie Naruto seinen 'Spaß' im Pool hatte.
 

Seitdem der Jinchuuriki das Schwimmbecken betreten hatte und klugerweise seine Narben mit einem simplen Henge versteckte, umgab ihm ein hartnäckiges Mädchen, das schon mindestens im zweiten Jahrgang sein musste. Wie Moka war auch sie eine wahre Schönheit, besonders in ihrem lilafarbenen Bikini. Wellige schulterlange Haare, dessen Farbe am ehesten mit einem schönen Türkies zu vergleichen waren und mit einer Muschelkette geschmückt wurde, mit dazu passenden grasgrünen Augen, einen athletischen Körper, ein wohlproportioniertes Gesicht und nicht zu verachtende Brüste. Sie ähnelte mehr einer erwachsenen Frau als einer Jugendlichen.
 

Moka reichte es und trat vorsichtig an den Schwimmbeckenrand. "Bitte, Naruto-kun. Ich weiß nicht, warum du unbedingt hier sein willst, obwohl es so viele andere Möglichkeiten gäbe, etwas gemeinsames zu machen? Ich würde gerne schwimmen gehen, aber..."
 

"Kyaa!" Moka wurde unterbrochen von unzähligen Wassertropfen, die sie auf der Kleidung und im Gesicht trafen, begleitet von einem kurzen Kichern.
 

"Du solltest vorsichtiger sein, wenn du am Beckenrand stehst. Du könntest ... nass werden.", sagte Tamao Ichinose mit einer Spur von Arglistigkeit, während sie Naruto noch enger Umarmte und ihren Körper an den seinen presste.
 

Zwar tat Moka dem Uzumaki leid, dennoch trug er ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen, als die rosafarbenen Haare panisch um die nächste Ecke verschwanden. Blieb nur noch diese Tamao zu verscheuchen und seine Ruhe wäre perfekt!
 

***
 

http://www.youtube.com/watch?v=ErSUQRnxGro
 

"Owww.", wimmerte die junge Akashiya, als sie an einem verlassen Ort des Akademie-Campus, gegen eine Hauswand hinunter rutschte; Dutzende elektrische Äderchen zogen sich über ihren Körper entlang.
 

Immer noch waren die Wasserpartikel auf ihrer Haut, den Haaren und dem Großteil ihrer Schuluniform.
 

"Du Dummkopf. Das war zu erwarten. Warum treibst du dich ausgerechnet so nah an einem Ort wie einen Pool rum?", ertönte die tiefe feminine Stimme aus dem Rosario."
 

Das Rosario schon wieder?, wunderte sich Moka, weiterhin mit den Schmerzen ringend, die ihren ganzen Körper befielen.
 

Die katzenförmige Pupille des blutroten Edelsteines, auf dem Rosario von Moka, verengte sich stark. "Du wusstest genau, dass so etwas passieren würde, wenn du mit Wasser in Berührung kommst!", sprach die Stimme erneut wütend. "Mir gehört dieser Körper auch, also lass dieses rücksichtslose Verhalten. Vor alledem lasse dich nicht von diesem Uzumaki so hinters Licht führen; zeige ihm seinen Platz!"
 

"Nein...", wimmerte Moka. "Nein... Naruto-kun kann nichts dafür; er weiß es nicht. Er dachte doch nur, schwimmen wäre eine gute Idee. Ich habe diesen Körper so satt. Warum kann ich nicht wie jeder andere sein?", weinte sie bitterlich und umarmte ihre Bein krampfhaft. "Ich wünschte, ich könnte mit Naruto-kun schwimmen gehen!"
 

Das Rosario zitterte erbost. "Siehst du es denn nicht? Bist du so naiv? Er wollte uns vielleicht nicht verletzt sehen, aber er kümmert sich nur um sich selbst. Uzumaki Naruto will unsere Freundschaft nicht. Den ganzen Tag hat er nur versucht uns loszuwerden und du bemerkst es nicht einmal. Sein ganzen Benehmen zielte darauf ab uns wegzugraulen!"
 

Moka weinte. "Wieso sollte er so etwas tun?" Sie wollte ihrem anderen Selbst nicht glauben. Sie wollte mit dem Jungen befreundet sein, der sich als Einziger Sorgen gemacht hat, als es ihr schlecht geht. Es muss mehr dahinter stecken, warum Naruto so handelte. Wieso schottest du dich so ab? Ich kann die Einsamkeit nicht ertragen... Wie schaffst du es nur?
 

Eine Antwort blieb aus...
 

***
 

http://www.myvideo.de/watch/5234786/Naruto_Shippuuden_Soundtrack_10_Akatsuki
 

In einer versiegelten Höhle, weit abseits des zivilisierten Lebens, zwischen den Grenzen des Windreiches und des Flusslandes, war eine Versammlung teuflischen Ausmaßes angebrochen.
 

In der teilweise überfluteten Grotte hatten sich neun Shinobi, mit schwarzen Umhängen und sich darauf befindenden rot verzierten Wolken, getroffen. Tatsächlich waren jedoch nur zwei der Akatsukis mit ihrem wahren Körper anwesend. Seitdem der Rest quer über die Länder verstreut war, nutzten sie ein Jutsu, um ihr Eigenbild in die Höhle über ein Hologramm, das in allen Regenbogenfarben schimmerte, zu projizieren.
 

Alle Mitglieder standen auf den zehn Fingern zweier massiver steiniger Hände, dessen Handflächen zum Himmel gewandt waren, ebenso wie die Finger selbst. Vor ihnen erstreckte sich eine groteske Statue aus Gestein. Sie glich mit ihren neun geschlossenen Augen eher einem mystischen Dämon, als einem Menschen.
 

"Unsere lange Zeit des Planens hat nun ein Ende.", sprach eine autoritäre Stimme machtvoll. "Deidara und Sasori waren in der Lage den Ichibi zu fangen und herzubringen."
 

Es war kein anderer als Deidara, ein Nuke'nin aus Iwagakure, der anfing zu sprechen. "Der Jinchuuriki hatte mir durchaus einen Kampf geliefert, jedoch konnte meine Kunst ihn bezwingen, un.", erzählte er anerkennend und pausierte kurz. "Als ihn meine Explosion erwischte feierten die Bewohner des Dorfes seine Niederlage und es wurden keinerlei Maßnahmen eingeleitet, um ihren Jinchuuriki zu beschützen. Ich bezweifele sogar, dass der Yondaime Kazekage einen Rettungstrupp hinter uns her geschickt hat, un."
 

"Wie dem auch sei.", gleichgültig unterbrach wieder die autoritäre Stimme mögliche Gespräche und fing an seine Anweisung zu geben. "Die Versieglung des Ichibi wird uns drei Tage und drei Nächste kosten. Der Körper ist sehr angeschlagen. Geht also vorsichtig mit ihm um."
 

Offensichtlich kam diese Stimme von der Person mit den metallischfarbenen Augen, dessen Pupille von mehreren Linien umrundet wurden; ein Doujutsu. "Ich möchte außerdem, dass Zetsu mit größtmöglicher Reichweite die Gegend um uns herum im Auge behält. Ich möchte nicht im Prozess gestört werden!"
 

"Selbstverständlich!", stellte die kurze Antwort des Mannes dar, dessen Kopf von einer Venusfliegenfalle umschlossen war.
 

Abermals begann der Shinobi, der offensichtlich den Anführer darstellte, zu sprechen. "Konzentriert euch nun auf das Jutsu!", lautete der Befehl.
 

Keiner protestierte, im Gegenteil jeder Akatsuki formte ein Fingerzeichen und konzentrierte sich auf sein Chakra. Innerhalb von Sekunden begann etwas im Maul der steinernen Statue zu passieren. Blaues Chakra sammelte sich im Mund und fing langsam an Formen anzunehmen.
 

"Fuuin no Jutsu: Genryuu Kyuufuujin!"
 

Neun Drachen, bestehend aus purem Chakra, steuerten ihr Ziel auf dem Boden an. Dort auf dem staubigen Boden lag einsam und alleine Gaara. Jinchuuriki von Sunagakure. Sohn des amtierenden Yondaime Kazekage. Jüngster Bruder von zwei Geschwistern und dennoch würde ihn keiner auf dieser Welt vermissen. Niemand.
 

Das Jutsu traf Gaara, umschloss ihn vollständig und begann mit dem tödlichen Prozess.
 

Das Schicksal eines jeden Bijuu Containers?
 

***
 

http://www.myvideo.de/watch/5241664/Naruto_Shippuuden_Soundtrack_13_Kodoku
 

"Wir werden keinen Rettungstrupp schicken. Das ist das Beste, was uns passieren konnte.", erinnerte sich Temari an die harschen Worte ihres Vaters und gleichzeitig des Yondaime Kazekage, kurz nach der Niederlage Gaara's.
 

Sabaku no Temari saß alleine auf einer Dünne in der Nähe von Sunagakure. Hier in der Wüste, wo kein Leben existierte, konnte sie in der Tat eine angenehme Ruhe finden.
 

Sie fühlte keine Trauer wegen Gaara, sondern eine gewisse Erleichterung, als wäre die schwere Last von ihren Schultern verschwunden.
 

Ihr kleiner Bruder war vielleicht als Kind unschuldig, aber nun war Gaara einfach nur noch ein skrupelloser Mörder mit den Gefühlen eines nicht schmelzbaren Eisblockes. Sie musste eingestehen, dass ihr eigenes Handeln, sowie der ganzen Bevölkerung, an Gaara’s instabiler Psyche nicht unschuldig waren. Die Dorfbewohner hatten aus Gaara gemacht, was sie immer in ihm gesehen hatten; ein Monster, ein Dämonen.
 

Besonders als das Gerücht aufkam, der Yondaime Kazekage würde sich mit Orochimaru zusammenschließen, um Konoha zu zerstören, bekam die Blutlust des Jinchuuriki ganz neue Ausmaße. Er fieberte dem Krieg entgegen und wurde umso mehr ... verbittert ..., als es doch nicht zu dem Bündnis mit dem Hebi Sannin kam. Gaara wollte Blut für seine Mutter; seinem Bijuu!
 

Welcher Kage, der noch alle Tassen beisammen hatte, würde auch den Yondaime Hokagen herausfordern, dessen Macht alleine sogar eine ganze Armee Iwagakures, im letzten geheimen Shinobikrieg, auslöschte!?
 

Zum Teufel ... Namikaze Minato wurde als einzigster Shinobi im Bingobuch aller Nationen unter dem Rang SS geführt und hatte einen 'Fliehen-bei-Kontakt' Status, was bedeutete, wenn ihn ein Feind auf dem Schlachtfeld sah und Minato ihn ebenfalls sah, dann wurde die arme Seele bereits als tot von seinem eigenen Heimatdorf betrachtet.
 

Also blieb Suna vorerst ein treuer Verbündeter Konohas, bis sich bessere Gelegenheiten bieten würden.
 

Aus Frust über diese Entscheidung tötete Gaara gut mehrere Dutzend Zivilisten, darunter Frauen und Kinder; Shinobis waren clever gut genug, um sich von dem Jinchuuriki fernzuhalten, ausgenommen Temari und Kankuro.
 

Auch wenn Gaara Hunderte Male drohte seine Geschwister kaltblütig zu töten, blieben die Drohungen nur Drohungen.
 

Es schien als ob Gaara, irgendwo in seiner armen und verkümmerten Seele, einen weichen Punkt für seine Geschwister behielt. Leider konnte nie jemand Gaara aus der tiefsten Dunkelheit seines Irrweges befreien.
 

Ein Bild von Gaara, als er noch sehr jung war und traurig lächelte, schoss ihr vor die Augen.
 

Ich hoffe du findest Frieden, kleiner Bruder! Vielleicht treffen wir uns im nächsten Leben und können dann mit Mutter eine glückliche und normale Familie werden.
 

***
 

http://www.myvideo.de/watch/5248731/Naruto_Shippuuden_Soundtrack_21_Kouchaku
 

Als Moka wieder zurück zur Badelandschaft lief, immer noch müde und erschöpft von der Wasserattacke, kamen ihr junge Schüler und alte Greise entgegen gelaufen. Alle trugen sie ein panisches Gesicht, das von Angst vollkommen verzehrt war und dem Schrecken, der sich gerade am Pool abspielen musste.
 

"Neue Mitglieder als Fischnahrung zu verwenden... Ich habe gehört es soll gefährliche Klubs geben, aber ich hätte nie gedacht, dass ein Klub, mit so vielen hübschen Mädchen, gefährlich sein könnte!", brüllte ein Junge ängstlich und rannte in Richtung des Internates.
 

Was geht da vor sich? Geht es dir gut, Naruto-kun?, fragte sich die junge Akashiya besorgt selbst.
 

***
 

"Arghhhh..!!", Naruto biss die Zähne zusammen, als Tamao ihre Maul in seinen Nacken vergrub und anfing zu saugen?
 

Er konnte fühlen, dass kein Tropfen Blut seinen Körper verließ, stattdessen fühlte er sich so schwach wie nie zuvor. Sein ganzer Körper schmerzte und fühlte sich so an, als ob er von innen heraus verglühen würde.
 

"Mmhhh.. Deine Lebensenergie schmeckt genauso köstlich, wie dein Geruch es mir verraten hat. Du schmeckst genauso gut, wie ein Mensch.", die gute Tamao zitterte vor Extasse am ganzen Fischleib. "Sei nicht ängstlich Naruto-kun... Wir werde nicht fast deine gesamte Lebensenergie wegsaugen und dich zu einem alten Mann machen, wie bei den anderen, nein, wir werden dich komplett Leersaugen!"
 

Erneut biss sie in seinen Nacken und ließ Naruto schmerzhaft aufschreien. Während Naruto sich nicht wehren konnte, weil der Entzug der Lebensenergie gleichzeitig ein paralysierenden Effekt hatte, warteten die anderen Mädchen, die sich in ihre wahre Monsterform verwandelt hatten und Tamao sowie Naruto umgaben, sehnsüchtig auf ihren Anteil.
 

Ich hätte nie gedacht, dass Meerjungfrauen, wie sie immer in den Märchen beschrieben werden, so gefährlich sind.
 

"Naruto-kun!", schrie jemand besorgt. "Was geht hier vor?"
 

Tamao ließ von ihrem Opfer an und drehte sich genervt um. "Du bist schon wieder da? Komme mir nicht in die Quere. Nicht, dass du könntest, seitdem du ein wertloses Monster bist, dass noch nicht einmal schwimmen kann.", lachte die Anführerin der Meerjungfrauen.
 

Es war so offensichtlich. All die schönen Mädchen, dienten nur dem Zweck ihre Opfer in den Pool zu locken, um dann ihre Lebensenergie abzusaugen. Meerjungfrauen waren eigentlich ein Mythos, ein Märchen, denn kein Seemann, der eine Meerjungfrau sah, überlebte das Zusammentreffen, um davon zu berichten. Diese Kreaturen waren heimtückische Wesen, die Schiffe mit ihren erotischen und weiblichen Körpern anlockten.
 

Welch ein Pech, dass Naruto in erster Linie gar nicht wegen den Frauen beigetreten ist, huh!?
 

Sie kann nicht schwimmen? Es hätte zwar nichts an meiner Entscheidung geändert, aber warum hat sie nichts gesagt?, dachte Naruto weiterhin unter diesen höllischen Schmerzen, während kleine Blutflüsse von seiner Schulter in das Wasser des Beckens flossen. Sein Nacken wurde durch die vielen spitzen und scharfen Reiszähne sehr in Mitleidenschaft genommen.
 

"Genau wie ich es vermutete! Du bist ein Vampir; ein Wasser-Hasser! Bleib am Rand stehen und schaue zu, wie ich deinen blonden Freund hier seine gesamte Lebensenergie entziehe.", lachte die Ichinose hysterisch.
 

Moka rannte an den Rand des Beckens und suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, Naruto zu retten, aber es gab keine, außer ...
 

"Sei keine Närrin, dass überleben wir nicht!", sprach die Stimme des Rosario mit einer Spur von Sorge erneut.
 

Es war bereits zu spät. Akashiya Moka sprang verzweifelt, mit all ihrer Kraft, in Richtung von Naruto, mitten in das Wasser und den Pool. Nein! Wenn ich mit ihm befreundet sein will, muss ich ihm zeigen, dass ich es ernst meine. Ich werde ihn beschützen, genau so wie er mich beschützt hat!
 

Tamao, die Naruto fest im Griff hatte, konnte nicht reagieren und wurde hart von dem Körper des pinkhaarigen Mädchens getroffen und musste von Naruto ablassen.
 

Lautlose schreie entfleuchten Moka, durch den entlosen, alles umfassenden Schmerz den sie fühlte. Ihr Körper war seitdem Kontakt mit der glitzernden Wasseroberfläche gelähmt, sodass sie langsam, aber sicher, auf den Grund des Schwimmbeckens sank.
 

Wenn sie weinen könnte, würde sie es tun... Der Schmerz, Naruto, einfach alles war so verdammt unfair. Wenigstens hatte sie Naruto genug Zeit verschafft, um diesen Monstern zu entkommen. Endlich stand sie nicht unnütz in der Gegend und war auf ihr anderes Selbst angewiesen.
 

Einsame Luftbläschen stiegen zur Oberfläche hinauf...
 

"Naruto-kun!", rief Kurumu, welche aus dem Nirgendwo auftauchte.
 

Sein Kopf dröhnte, warum tat Moka so etwas? "Kurumu?", wunderte er sich über ihr plötzliches erscheinen.
 

Die Succubus rannte am Rand des Beckens entlang. "Bist du in Ordnung? Wenn wir uns nicht beeilen, dann stirbt Moka!"
 

Wie bestellt und nicht abgeholt stand der Jinchuuriki auf einem Fleck. Sterben? Aber man kann hier doch noch stehen... Warum sollte sie sterben?
 

Kurumu schien seinen fragenden Gesichtsausdruck richtig gedeutet zu haben, als sie ihm zurief: "Weißt du es denn nicht? Vampire können nicht ins Wasser gehen! Nur ein bisschen davon und sie verlieren all ihre Energie, von den Schmerzen, die sie davon erleiden, abgesehen! Sie ist nahezu paralysiert und wird ertrinken!"
 

Der Ausdruck seiner Augen wurde leer. "Schwimmen macht doch Spaß.", hatte er zu Moka gesagt. Naruto wusste, dass Moka sein Freund werden wollte, aber .. Ich wusste es nicht. Ich hätte sie doch niemals in Gefahr gebracht, wenn ich es gewusst hätte.
 

Wieso riskierte sie ihr eigenes Leben für ihn? Ging all diesen Schmerzen, sein vollkommenes Ignorieren und seine abweisende Art ein. Wollte sie wirklich sein Freund werden? Hatte sie es so nötig, einen Freund zu finden, dass sie all dies auf sich nahm? Hatte sie mehr Ahnung, über den Schmerz, den man empfinden konnte, der schlimmer war, als jede Wunde am Körper?
 

"Geht mir aus dem Weg! Ich muss sie retten!", brüllte er und schlug verzweifelt um sich.
 

Die Monster schirmten ihn von Moka ab.
 

"Aber.. Aber..", lachte Tamao. Ihre große Hinterflosse schlug auf das Wasser auf und spritzte provozierend Wasser zu Naruto. "Wenn sie dumm genug ist, sich mit uns Wassermonstern anzulegen wird sie ihren Preis bezahlen müssen. Sie wird eine süße Nachspeise ergeben. Glaubt ihr nicht?", fragte sie die Anderen, deren Zungen sich ungeduldig in ihren Mäulern zappelten.
 

Vielleicht ist es Zeit mein Versprechen bei Iruka-sensei einzulösen? Vielleicht sollte ich mich wirklich Anderen anvertrauen und mich einfach fallen lassen? Sein Herz schlug schnell und hart gegen seine Brust.
 

http://www.myvideo.de/watch/4469663/Naruto_Soundtrack_Orochimaru_Fighting_Theme
 

Seine Hände ballten sich zu Fäusten und ließen die Knöchel puderweiß wirken. Er zitterte am ganzen Körper. Damals, als Umino Iruka, die Vaterfigur von Naruto, starb, zerbrach die Welt von Naruto. Ein Leben lang keine Familie, keine Freunde und keine Liebe, einfach gar nichts. Die Bedeutung eines Freundes, einer Familie, die sich um ihn sorgten und anders herum, empfand Naruto viel intensiver, als ein Mensch, der seit Beginn seiner Geburt von Liebe geborgen und beschützt wurde. Deshalb war der Verlust von Iruka unerträglich für den Jinchuurki. Die Erfahrung, einen geliebten und wichtigen Menschen zu verlieren, wollte er kein zweites Mal erleben. Deshalb Schottete er sein Herz endgültig ab. Die Furcht und dem Schmerz der Einsamkeit wurde überschattet von dem zerfressenden Gefühl des Verlustes.
 

"Wenn ihr mich jetzt nicht durchlasst, dann werde ich euch TÖTEN!", schrie Naruto am Ende und hoffte seine Drohung würde genügen. Er merkte wie die Wut in ihm aufstieg und der Selbstzweifel über die vergangen Jahre an ihm nagten. All seine Philosophie ging in diesem Moment den Bach hinunter.
 

"Ehehehe... Warum sollten wir? Schau... Sie hat es bereits hinter sich! Es kommen keine Luftblässchen mehr an die Oberfläche. Wir werden Gnade zeigen und dich schnell töten!"
 

Der Jinchuuriki starrte mit leeren Augen an die Stelle, wo eigentlich unzählige Luftbläschen erscheinen sollten. War er schuld? Schuld am Tod Moka's, durch sein eigene Dummheit? Er wollte sich wieder öffnen, doch nun... Seine Brust schmerzte... Sein Herz blutete vor Qualen und seine Seele brüllte animalisch nach VERGELTUNG!
 

"Roooaarrhhh", mehr animalisch als menschlich brüllte Naruto seinen Schmerz und seinen Kummer hinaus. Das umgebende Wasser wurde förmlich von dem Youki weggesprengt, das aus dem Körper des Jinchuuriki austratt und machte aus dem Schwimmbad ein Wellenbad.
 

Die Augen aller anwesenden Ayashi weiteten sich, besonders Kurumu's, seitdem sie glaubte Naruto wäre ein einfacher Elf, aber mit diesem Youki.. unmöglich.
 

Ein kalter Schauer lief ihr den Nacken hinunter. "Dieses Youki... E-Es ist noch dunkler, als Moka's u-und böser! Ist er auch ein Vampir?"
 

Seine äußere Erscheinung veränderte sich. Seine klaffende Wunde am Hals schloss sich in Windeseile. Seine blonden Haare lebten ihr Eigenleben und lagen noch wilder. Seine Nägel wuchsen zu tot bringenden Klauen. Seine Zähne wurde zu messerscharfen Fängen und seine einst so wunderschönen ozeanblauen Augen, wechselten die Farbe, in ein tiefes blutfarbenes Rot, mit geschlitzten Pupillen.
 

In einer Geschwindigkeit, mit der selbst die Sinne der Meerjungfrauen und Kurumu mithalten konnten, ließ Naruto die Ayashis hinter sich und tauchte nach dem Körper von Moka.
 

Dort auf dem Grund lag sie, immer noch ihre Uniform an, wenn auch ein wenig verrutscht. Ihre kirschblütenfarbenen Haare wehten in der Wasserströmung und ließen sie wie einen schlafenden Engel aussehen. Schon lange war ihr Körper nicht mehr verkrampft und von den elektrischen Stößen betroffen. Ein Lächeln, dass so viele Emotionen inne wohnen hatte, zierte ihr friedlich wirkendes Gesicht. Einsamkeit, Fröhlichkeit, Schmerz, Schüchternheit und noch viel mehr.
 

Mehr Schmerz breitete sich in der Brust von Naruto aus, als er ihren lebloswirkenden Körper an die Oberfläche holte und Kurumu übergab. "Na-Naruto-kun? Was hast du vor?", fragte sie, als er ihr den Rücken zukehrte und langsam wieder in Richtung des Schwimmbeckens lief.
 

Er drehte sich um und ihr stockte der Atem. Sein Gesicht verzerrt zu einem sadistischen Grinsen, so teuflisch, dass sie Angst bekam.

Spinnennetzartige Male, glühend wie heiße Kohlen, breiteten sich auf seinem Gesicht und seinem Körper aus, wie die Pest im Mittelalter.
 

"Kukuku, Kurumu-chan. Was ich vor habe?", sagte er in absoluter Sorglosigkeit. "Einfach.. Ich werde sie quälen, bevor ich jeden einzelnen Knochen in ihren Körpern breche! ... Kuku.. Sie werden den heutigen Tag nicht überleben."
 

Die Wasserkreaturen beäugten das neue Erscheinungsbild des Jinchuuriki gleichzeitig ängstlich, sowie mit einer Spur der Überlegenheit. "Sei nicht so selbst sicher Vampir! Im Wasser sind wir unschlagbar!", lachte Tamao überheblich.
 

Die animalistischen Züge Naruto's nahmen zu, als seine Zunge über seine Lippen leckte. Nicht lange und er erreichte den Rand des Pooles. "Kukuku... Wer sagt, dass ich ein Vampir bin, huh!?"
 

Mit einer gottgleichen Geduld ließ der Shinobi taten folgen. Mit einen Schritt stand er auf der Wasseroberfläche; sehr zum erneuten Schock der Anwesenden.
 

"Wa-Was zur H-Hölle bist d-du?", stotterte sie mit der drohenden Verdammnis vor Augen.
 

Vollkommen in Extasse verfallen und dem wunderschönen Geruch von Furcht in der Nase, kicherte Naruto verrückt, während seine Hände durch eine Reihe von Fingerzeichen gingen und ein Jutsu anwandten, dass nur bei Aktivierung des Juins möglich war. "Kukuku.. Zeit zum Spielen! Senei Jashu."
 

Ein Rudel brauner Schlangen, bewaffnet mit Zentimeter langen Fangzähnen, schossen zischend von den Armen des Jinchuuriki hervor und zielten allesamt auf Ichinose Tamao.
 

Mit ängstlichen Blicken, sahen die Meerjungfrauen mit an, wie die Schlangen sich in einfach jedes Körperteil der Ichinose verbissen und diese schmerzvoll aufschreien ließen.
 

"Kukuku... Wie fühlt es sich an; dieser Schmerz?" Mit langsamen Schritten lief Naruto seinem wehrlosen Opfer entgegen. "Ich bin sicher du kennst nicht vergleichbares, oder etwa doch? Allerdings ist dieser Schmerz nichts im Vergleich zu dem, den Moka fühlen musste und den ich mit mir herumtrage!"
 

Der ganze Leib von Tamao zitterte. Aus Angst? Schmerz? Den Tod vor Augen? Naruto vermochte dies nicht zu sagen, allerdings war es ihm auch egal. "Bit-Bitte..", wimmerte sie. "E-Es tut mir Leid."
 

Als ob die Schlangen die gepeinigten Emotionen des Jinchuuriki spüren konnten, gruben sie ihre Zähne noch tiefer in das Fleisch des Mädchens und zischten lauter, als zu vor.
 

"Kukuku... Es tut dir Leid?" Er zuckte gleichgültig mit den Schulter und stand nun direkt vor dem Meeresbewohner. Die Wasseroberfläche glitzerte gefährlich unter seinen nackten Füßen. "Mir wird es nicht Leid tun. Im Gegenteil... Ich werde es genießen!"
 

Mit größtmöglicher Anstrengung versuchte sie zu entkommen; zwecklos. Hilfe suchend schaute sie sich um; zwecklos. Ihre Artgenossen zu geschockt und paralysiert.
 

"Noch so viel Lebenswillen in dir? Kukuku.. Ich glaube wir können auf die nächste Stufe gehen, was meinst du?", seine Augen blitzten voller Vorfreude, wie ein Kind bei Weihnachten.
 

Tamao schüttelte vehement panisch mit dem Kopf. Mit Faszination musste der Jinchuuriki feststellen, dass selbst eine skrupellose Meerjungfrau kurz vor ihrem Ableben weinen konnte.
 

"Jagei Jubaku...", flüsterte der Shinobi leise.
 

Aus dem Nirgendwo kamen zwei Schlangen, größer und stärker, als die vorherigen und schlängelten sich langsam um den Körper der Ichinose, während sich ihr fischähnlicher Leib letztendlich vollkommen aus dem Wasser erhob.
 

"Arggghhhh!!!", schrie sie voller Schmerzen, als die Tiere anfingen einen immensen Druck auf ihren Körper auszuüben.
 

Sie spuckte Blut; mehr Blut, das sich mit dem Wasser vermischen konnte, das schon eine rötliche Verfärbung angenommen hatte, um das Opfer und den Täter herum. Nur wer war das Opfer und wer der Täter? Die Beiden hätten dazu sicherlich ihre eigenen Ansichten, oder etwa nicht?
 

Sie weinte bitterlich, aber von Naruto war keine Gnade zu erwarten, oder?
 

"Naruto-kun!", rief eine bekannte Stimme hinter ihm schwach. "Bitte tue nicht etwas, dass du bereuen würdest. Bitte zeig Gnade und lass uns gehen."
 

Sein animalischer Ausdruck verschwand und machte Platz für etwas Menschlichkeit. Diese vor Freude und Extasse funkelnden Augen, weiteten sich überrascht und hoffnungsvoll. "Mo-Moka-chan. Du lebst?", stotterte er und drehte sich um.
 

In der Tat lebte die Akashiya, dank Korono Kurumu, welche es in der Zeit geschafft hatte, das Herz wieder zum Schlagen zu bringen. Ein kleines Wunder.
 

Moka fand die Kraft für ein schwaches Lächeln, trotz der aufkeimenden Sorgen, um ihren Naruto-kun, dessen Äußeres sich so drastisch verändert hatte. Ist er ein Ghoul?
 

Wärme kehrte in die hassverzehrten Augen des Kyuubi-Containers ein. "Ich bin so froh, dass du noch lebst. I-Ich wollte das nicht.. Ich.. Ich habe hier noch etwas zu erledigen!", fing er sich am Ende des Satz, machte all die Veränderungen wieder rückgängig und wendete sich seinem Spielzeug zu.
 

"Allerdings werde ich Gnade zeigen! Kukuku... Ich tötete dich schneller als geplant und lasse dafür deine Freundinnen in Ruhe. Was denkst du? Klingt doch fair, oder?", grinste er sadistisch, der weinenden Frau entgegen.
 

Ein letztes Wimmern. "Warum? Wer bist du? Bi-Bitte. Arrrghhhh." Wie ein Streichholz brachen die Schlangen ihre Arme mehrfach an den verschiedensten Stellen. Jeder zuckte bei dem entstehenden Geräusch zusammen, ausgenommen Naruto; er genoss es in vollen Zügen und lehnte sich zu ihrem Ohr.
 

"Wer ich bin?", flüsterte Naruto nur hörbar für Tamao, seine Augen weiteten sich euphorisch, sein Lächeln wurde breiter. "Ich bin alles und ich bin nichts. Ich habe viele Namen. Genauer betrachtet bin ich ein Mensch... ", voller Genugtuung sah Naruto die Angst in dem Monster noch einmal steigen. Oh, wie er diesen Moment genießen würde. "... Doch für dich bin ich der Shinigami, der dich zur Hölle fahren lässt."
 

Sie konnte nicht schreien, denn die Schlangen drückten förmlich jegliche Luft aus ihr hinaus. Ein Ruck, ein paar letzte Zuckungen, begleitet von dem letzten schmerzvollen Wimmern und es war vorbei. Die Knochen brachen wie Streichhölzer in der Umarmung der Schlangen und traten aus ihrem Körper hervor, wie die Stacheln eines Igels.
 

Wahrlich kein schöner Anblick...
 

Langsam und zufrieden lief Uzumaki Naruto blutbesudelt an den Rand des Beckens, zu Moka und Kurumu.
 

***
 

http://www.myvideo.de/watch/5248827/Naruto_Shippuuden_Soundtrack_24_Kaii
 

Orochimaru stand in einem seiner vielen Trainingshallen, versteckt unter der Erdoberfläche und beobachtete wie Sasuke mit einer neuen Version seines Chidoris trainierte.
 

Mit seiner unmenschlich langen Zunge leckte er sich quer über sein Gesicht. Kukuku ... Bald .. Bald wird dein Körper mir gehören, Sasuke-kun! Mit deinem Körper und mit Naruto-kun als meine stärkste Waffe wird mich nichts und niemand mehr aufhalten können!
 

Ein seltenes Gefühl des Glückes strömte durch den Leib des Sannin. In nur wenigen Monaten würde sein Fushi Tensei

einsatzbereit sein für Sasuke und Kabuto würde Naruto schon bald aufgespürt haben.
 

***
 

to be continued ...
 

* Dead-Last: Der Schlechteste/Versager der Klasse

* Youki: dämonisches Chakra
 

WICHTIG: Naruto soll nicht Orochimaru's Gefäß werden, dieses Privileg gehört immer noch Sasuke.. Da haben einige etwas falsch verstanden! Naruto soll Praktisch Schild und Schwert von Orochimaru sein... Eben seine beste Waffe.. :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  Naruto-no-Yoko-Biju
2011-04-17T11:07:55+00:00 17.04.2011 13:07
naruto jeah bring alle um die deinen freunden was antuen wollen und zeige keine gande.
diese szene mit dem juin war hervoragend und hoffe naruto wird mit der zeit stärker gegen jeden seiner gegner
Von: abgemeldet
2010-01-22T18:09:04+00:00 22.01.2010 19:09
das ist ja voll geil ^^
wow
naruto ist echt sadistisch
aber gut das er mal moka gerettet hat ^^
yeah
die neue hats drauf xDDD

lg
has
Von:  dark-danny
2009-07-21T16:57:51+00:00 21.07.2009 18:57
gute Idee naruto und rosario to vampire zu kompiniern was den meisten ff schreiber misslingt. ich selber bin auch ein R to V fan sowie naruto besessene, das paaring naruxmoka ist klasse hoffe du bringt die beiden zusammen. Der ausraster von naru war einfach wow hoffe es gibt noch mehr solcher kräfte messen mit naruto. das einzig blöde ist das naruto hier irgentwie zu böse ruberkommt sowie das er am anfang ziemlich schwach war, könntest du nciht stärker werden lassen auch ohne kyubi.
bitte schreib schnell das nächste kap den ich bin süchtig nach der fortsetzung

dark-danny
Von: abgemeldet
2009-07-21T02:41:34+00:00 21.07.2009 04:41
muhahaha :D
Jetzt hat Naruto also doch den bösen raushängen lassen^^
richtig geil,hat echt Laune gemacht das ganze zu lesen :)
Yondaime ist als SS eingestuft?Ob da ein gewisser Diktator seine Finger im Spiel hatte? xD
Auf jeden Fall richtig geil^^
Moka und Naruto scheinen auch langsam auf nen besseren Weg zu geraten =)
Das mit der Musik find ich auch ne gute Idee....auch wenn manche Lieder nicht ganz nach meinem geschmack warn^^ aber die Idee selber ist gut

ich hoff mal du schreibst bald weiter^^
Die ff gehört zu einer deiner besten find ich.
Also lass nicht zu lange auf dich warten :p wenn du genug Zeit entbehren kannst xD
mfg
Warhammer
Von:  SoftCake1991
2009-07-07T17:00:30+00:00 07.07.2009 19:00
Jo hi kollege :D
also ich finde deine FF sehr gut gelungen.
Die mischung Naruto und Rosario to Vampire find ich amüsant.

ich hoffe das mehr Kyuubi action kommt
und der Naruto sich mit ihm verträg bzw. freunde werden.
Dann noch das die rausbekommen das er den Kyuubi in sich trägt(dadurch ist er der stärkste von ihnen) und dann ihm auch respekt entgegen bringen und er soll auch nen schönes leben führen mit Moka :)

ich kenne bloss den Anime und konnte eigentlich nichts neues endecken.
Außer das Tsukune nich da ist(naja ist auch nen opfer xD)

So freu mich schon auf dein neues kapi

Lg
SoftCake
Von: abgemeldet
2009-07-05T20:15:20+00:00 05.07.2009 22:15
gutes Kapitel!!
MFG moritz
Von: abgemeldet
2009-07-04T18:24:30+00:00 04.07.2009 20:24
Spät, aber doch noch.
Eindeutig das beste Kapitel bis jetzt. Zuerst dachte ich das schon als
Mizore auftauchte und ihm dieses Lächeln zeigte, aber dann der Kampf zum
Schluss.
Einfach nur fantastisch und erst mit der Musik dazu. Herlich zum Lesen
wie er zuerst seinen Schmerz revue passieren lässt und dann so wütent
wird und die erste Stufe des Juin aktiviert.
Der Kampf selber war wirklich schön sadistisch bis zum Schluss, als nur
mehr der "Igel" übrig blieb.
Frag mich ober auch schon die zweite Stufe des Juin beherrscht.
Der Kampf wird sicherlich nicht ganz so unbeobachtet geblieben sein,
und denke mal einige werden sich es zweimal überlegen bevor sie ihm,
wie die Meerjungfrau, an den Kragen wollen.
Und wie werden Kurumu und Moka jetzt auf die Situation reagieren?
Vorallem bin ich ja gespannt was die innere Moka zu seiner noch stärkeren
und böseren Aura als ihre sagen wird und er war ja noch nicht mal auf
Stufe 2 o.O
Also da kommt sicher noch einiges und wo hat sich überhaupt Mizore in
der ganzen Zeit versteckt? xD
Und beim Paaring, wieso denkt da niemand an Yukari?
Naruto der lolicon *ROFL*
Ne im ernst dann doch lieber die Tarnspezialisten.

Mfg.
Bond

Von:  FreakyFrosch1000
2009-07-04T17:23:26+00:00 04.07.2009 19:23
das war echt ein klasse kapitel^^
aber das Naruto so wie Orochimaru lacht ist blöd!!!
irgendwie passt das nicht zu ihm
Aber es immer wieder cool zu lesen wie er böse wird^^
hoffentlich kommen Moka un Naruto zusammen!!

freu mich schon auf das nächste kapitel^^
Bitte sag mir bescheid wenn es weiter geht!!
Lg FReakyFrosch
Von:  Snowgirly
2009-07-04T15:07:53+00:00 04.07.2009 17:07
Super kappi wollt auch nur mal ebend sagen wie geil ich es finde wen naru manchmal so richtig durch und durch Dämonisch ist und keine gnade zeigt ^^
Von:  Relaxer
2009-07-02T16:05:09+00:00 02.07.2009 18:05
moin,
echt geiles kapitel. finde das die musik echt gut dazu gepasst hat.
hoffe es geht bald wieder weiter.

grüße
Relaxer


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