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Beautiful Whore

von

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Die seufzte und drückte seine Kippe im völlig überfüllten Aschenbecher aus. Zufällig war er einen Blick auf seine Armbanduhr und sprang wie von der Tarantel gestochen auf. „Fuck! Ich muss zur Arbeit!“

Hastig zog er sich um, packte Handy und Schlüssel ein, und stürzte Hals über Kopf aus der Wohnung. Seit er in dem Restaurant arbeitete, war er noch nie zu spät gekommen und er wollte jetzt nicht damit anfangen.

Gerade als er an der Bushaltestelle ankam, fuhr sein Bus ab und einer seiner Kollegen winkte ihm hämisch grinsend aus dem Bus zu. Fluchend machte Die sich zu Fuß auf den Weg.

Als er auf der Arbeit ankam war er gerade noch so pünktlich. Schnell ging er in den Personalraum und zog sich seine Schürze über. Er musste grinsen, als er feststellte, dass die Schürze seines Kollegen noch immer an ihrem Platz hing. Anscheinend stand der Bus irgendwo im Stau. Die warf noch kurz einen Blick in den Spiegel, strich sich durchs Haar und verließ dann wieder den Raum.
 

„Andou! Hören sie gefälligst auf zu träumen!! Die Bestellung für Tisch 15 ist fertig!!“

Die schrak auf. „Jawohl Chef“ sagte er und schnappte sich die Tabletts. Er konnte sich schon den ganzen Abend lang nicht richtig auf seine Arbeit konzentrieren. Ständig spukte Kyo in seinem Kopf herum.

Er schaffte es einfach nicht den Jungen aus seinen Gedanken zu verbannen.
 

Schier eine endlose Zeit später war seine Schicht zuende. Die machte sich gerade auf den Weg in den Personalraum, als er von seinem Chef aufgehalten wurde. „Andou-san, ich hätte noch etwas mit ihnen zu besprechen!“

Die nickte und folgte dem Mann in dessen Büro.
 

Etwas verunsichert schloss er die Tür hinter sich. Noch nie hatte sein Chef etwas mit ihm besprechen wollen.
 

„Sie waren heute nicht wirklich bei der Sache…“ meinte sein Chef und zog eine Augenbraue nach oben. „Das bin ich von Ihnen gar nicht gewohnt“

Etwas beschämt sah Die auf seine Füße. Er wusste nicht, was er darauf entgegnen sollte. „Sumimasen…“ murmelte Die und verbeugte sich. „Es wird nich wieder vorkommen…“

„Das will ich hoffen. Wir können uns hier keine Träumereien leisten.“, meinte der Chef und ging zu seinem Schreibtisch. „Das war auch schon alles. Sie können gehen.“

Die verbeugte sich nochmals und verließ den Raum, brachte seine Schürze in den Personalraum. Dann machte er sich auf den Weg nach Hause.
 

Wenig später kam er wieder an der Ecke vorbei, an der er Kyo das erste Mal gesehen hatte.
 

~*~*+*~*~*~*~*~*~*~

Entschuldigt, dass das Kappi so spät kommt.

Ich hatte eine Weile kein Internet und war die letzten 4 Tage in Berlin. >.<

Ich hoffe ihr verzeiht mir ^^''



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MYM
2009-06-15T17:30:23+00:00 15.06.2009 19:30
kurz und knackig... aber besser als nix...
Dies Kollege hat das nur verdient xD
freu mich aufs nächste..

LG MYM
Von:  KenTsu
2009-06-15T13:48:06+00:00 15.06.2009 15:48
das is wirklich sehr kurz um da was zu sagen zu können. sei nicht sauer deswegen.

hab mich aber serh gefreut das es weiterging.

bai bis danndann


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