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This Is How It Goes Down

von

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I wish I could forget

(Edward)

„Alice!“, fauchte ich sie an. „Fahr schneller. Wäre ich doch bloß gefahren.“, knurrte ich weiter. „Ich fahre schon so schnell es geht, Edward. Außerdem haben wir nicht mal ein richtigen Anhaltspunkt. Ich hab nur gesehen, dass Bella in einem dunklen Raum sitzt und James sie hat.“ Ich krallte mich in den Sitz. Ich verspürte so einen Hass auf James. Dabei waren wir uns so sicher das er tot sei. Ich hasste mich selbst dafür, das ich nicht bei Bella war. Diese verdammten Jägerei, wir waren zu weit entfernt von Forks um noch rechtzeitig wieder zurück zu sein. Nun sind wir auf dem Weg nach Seattle und hoffen das wir dort die Wohnung finden würden. Plötzlich hielt Alice am Seitenstreifen der Straße und hielt an. Starr schaute sie geradeaus. Sie hatte ein Vision. „Was ist los Alice?“ Ich konzentrierte mich auf ihre Gedanken und sah Bella, sie ging langsam aus den dunklen Zimmer und schielte zu der Tür. dann trat sie in den helleren Raum, James ignorierte sie. Sie trat ans Fenster und schaute raus....

„Ich weiß wo sie ist.“ sagte Alice schnell. Sie trat das Gaspedal ganz durch und wendete den Wagen schnell, um in die andere Richtung zu fahren. Port Angeles. „Sie ist in der Nähe des Einkaufszentrum.“, sagte sie. War ja klar, das sie sich in dieser Umgebung auskannte, es dauerte nicht lange nach 10 Minuten hielt Alice auf dem Einkaufszentrum um ihre Gedanken erneut zu sortieren. Sie sah nichts weiter. „Da drüben ist ein Lokal, lass uns darein setzen, ist doch bequemer als im Auto.“, schlug sie vor. „Bella ist bei diesem Tracker und du willst dich irgendwo hinsetzen??!!“, ich sah sie wütend an. „Nicht irgendwo Edward, sonder da drüben in das nett aussehende Lokal. Viel mehr können wir gerade wirklich nicht machen.“ Wo sie Recht hat, hat sie Recht, dachte ich mir und stieg aus dem Wagen. Sie folgte mir schnell. „Edward, ihr wird nichts passieren.“, versuchte sie mich zu beruhigen. Es war wirklich nett gemeint, aber ich machte mir einfach Sorge um Bella. Ich brachte sie immer wieder in neue Schwierigkeiten. Alice legte mir ihre Hand auf den Arm. „Macht dir keine Sorge,ja? Ich sag Bescheid sobald ich etwas sehe.“ Ich nickte. Es war das Lokal, wo Bella und ich damals saßen als ich sie von diesen Arschlöcher gerettet hatte und leider auch die selber Bedienung. Zum Glück erinnerte sie sich nicht mehr an mich. Mit der Ausrede das wir nur auf jemanden warteten und noch nichts bestellen wollten wurden wir in Ruhe gelassen.
 

(Bella)

Als ich das Wohnzimmer betrat ignorierte James mich. Es war mir nur Recht. Davon mal abgesehen hatte ich nicht vor zu fliehen. Wie schon gesagt, ich hatte keine Chance, irgendwas gegen ihn zu tun, geschweige denn mich zu währen. Ich ging zum Fenster und schaute raus, schließlich wusste ich noch nicht einmal wo ich überhaupt war. Ich erkannte die Straßen von Port Angeles. Langsam drehte ich mich wieder um und ging zu James. Ich setzte mich auf den Sessel schräg gegenüber von ihm. „Willst du mir nicht erklären, was du jetzt vorhast?“ fragte ich ihn und verschränkte die Arme vor der Brust. Er schien überrascht darüber zu sein, das ich mit ihm sprach. „Nun ja, ich habe mir noch nicht weiter Gedanken darüber gemacht. Ich denke mal das dein ach so toller Freund, irgendwann hier auftauchen wird, weil die kleine schwarz haarige bestimmt schon irgendeine Ahnung hat.“ Mir gefiel nicht wie er über sie sprach, aber ich sagte nichts. „Und was machen wir solange?“ Ich wollte es eigentlich nicht auf wir beziehen aber es rutschte mir einfach so raus. Ich spürte wie meine Wangen heiß wurden. „Wir..“, er betonte es extra. „Werden einfach hier in der Wohnung bleiben. Der Kühlschrank ist voll, bediene dich ruhig. Ich war extra für dich einkaufen.“,seine Stimme klang irgendwie...Stolz. „Ach wie freundlich von dir.“, sagte ich sarkastisch und schaute genervt zur Seite. Ich hatte keine Angst mehr vor James, wieso sollte ich das auch. Zumindest im Moment schien es keinen Grund dafür zu geben.
 

(James)

Ich zog mich eine Weile zurück um nachzudenken. Ich hatte mir wirklich zu wenig Gedanken über das kidnappen gemacht. Mir schwirrte es einfach im Kopf rum und schon stand ich vor Bellas Haus. Genug Platz hatte ich meiner Wohnung, die ich erst vor kurzem gemietet hatte, sowieso. Eigentlich wollte ich mich Victoria zusammen ziehen, aber sie wollte lieber weiter durch das Land ziehen. Ich war ziemlich enttäuscht aber was man machen. Ich ließ sie ziehen. Ich würde sagen, ich bin schon ein ziemlich emotionaler „Mensch“ auch wenn es nicht so scheint. Ich bin nun mal ein Vampir und von wo soll ich sonst Blut bekommen? Und wenn mir Menschenblut nun mal am besten schmeckt, kann ich auch nichts dran ändern. Ich war erst jagen deshalb fiel es mir gerade nicht schwer mich zu beherrschen. Bella schaute mich erwartungsvoll an. Ich stand auf und schaute aus dem Fenster. Dann drehte ich mich um und schaute zu Bella. „Dir ist hoffentlich klar was passiert wenn du versuchst abzuhauen?“, fragte ich sie und drehte mich zu ihr um. Sie runzelte die Stirn, das hieß dann wohl nein. „Also wenn du versuchst abzuhauen werde ich dich gehen lassen, aber dann wird es deinem Freund nicht besonders gut gehen.“, mit jedem Wort wurde meine Stimme schärfer und ich grinste. Sie hatte keine andere Wahl, sei denn sie wollte die Asche von ihrem Lover auf fegen.

„LASS EDWARD AUS DEM SPIEL!!“, schrie sie mich an. „Ich werde ihn in Ruhe lassen, Schätzchen.“, sagte ich mit ruhiger Stimme „Wenn du bei mir bleibst, spielt Edward nicht mit. Ich gebe dir dein Raum den du brauchst, solange du in Port Angeles bleibst. Wenn du dich daran hältst wir Edward.“, ich knurrte seinen Namen. „nichts passieren.“ Sie schaute mich entsetzt an, man konnte es fast mit dem Blick wie damals im Ballettstudio vergleichen. Sie war so naiv und dumm. Sie würde alles für ihn tun. Sie schluckte hörbar. „A-also w-wenn ich Edward nicht mehr sehe, lässt du ihn in Ruhe.“, fragte sie leise. Ich nickte leicht. „Das hört sich alles fiel zu einfach an.“, sagte sie

„Glaubst du wirklich ich bin so fies?“ Sie schaute mich grimmig an und ich lachte. „Ach komm schon. Ich weiß wir hatten einen schlechten Start...“

„Einen sehr schlechten.“, fiel sie mir ins Wort

„Lass uns ganz von vorne anfangen, Bella. Ich kann dich auch gehen lassen.“, sagte ich und zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Nur dann geht es weiter, wie zuvor und ihr werdet keine Ruhe vor mir haben.“ Sie seufzte. Ich hatte sie wirklich sehr gut und der Hand, es gab mir kein gutes Gefühl und ich war mir sicher das sie mitspielen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ayko
2009-08-04T20:02:26+00:00 04.08.2009 22:02
Das ist so cool, ich muss schnell weiter lesen ^^
Von:  Jaden_Girl
2009-08-04T13:57:40+00:00 04.08.2009 15:57
OMG!!!!!
Okay schreib bloß weiter ich will (brauche) mehr!!!!!!!!!!
Kannst du mir ne ens schicken wenns weiter geht.
Ich fiunde dein ff so geil das ist mal was anderes wäre auf jeden fall toll wenn du weiter schreiben würdest!!
lG hayl


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