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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Engels Flügel

Dean konnte es nicht fassen. Zu sagen, er wäre angepisst wäre die Untertreibung des Jahrtausends. Er war rasend vor Wut. Da sagte dieser verpeilte Engel ihm im neutralen Ton, dass ein Dämon seinem Bruder Blut in den Mund getropft und Mary getötet hatte, alles im Wissen der Engel und das verdammte Geflügel hatte damals nicht einen Finger gerührt, um das zu verhindern. Seine Mutter hatte immer gesagt, die Engel würden über ihn wachen. Seine Mom hatte an Engel geglaubt. Ein kaltes Lachen entkam Dean. Da stellte sich heraus, dass es Engel gab und dann waren die kein Deut besser als verschissene Dämonen. In Deans Kopf kreiste nur eine Frage und diese stellte er Castiel auch sofort.

„Wie konntet ihr das zulassen?“

„Wir hatten nicht den Auftrag es zu verhindern.“

„Ihr hattet nicht den Auftrag…?,“ schrie Dean. Bobby fasste ihn an der Schulter.

„Lass ihn erklären…vielleicht…“

„Vielleicht was? Denkst du dass, wenn er es näher erklärt, es dann einen Sinn ergibt?,“ fuhr er nun den väterlichen Freund an.

„Hey, beruhige dich. Wir haben gebeten, dass er uns alles erklärt, dann müssen wir ihn auch ausreden lassen.“ Dean atmete schwer. Beide Hände waren zu Fäusten geballt.

„Was war denn dann bitte eure Aufgabe?,“ fragte er nun noch immer aufgebracht den Engel.

„Wir sind eigentlich nur Beobachter, waren es zumindest für die letzten paar tausend Jahre. Natürlich haben sich hier und da ein paar Engel eingemischt, aber dabei ging es um nichts Weltbewegendes. Aber alles was dich und Sam betrifft hatte schon immer höchste Priorität. Es war seit langem vorherbestimmt, was aus euch werden würde, was euer Schicksal ist. Die Dämonen wollten Luzifer aus dem Exil in der Hölle wieder auf die Erde holen. Sam sollte Luzifers Hülle werden. Zacharias hat alles in die Wege geleitet, damit die Dämonen ihr Ziel erreichten.“

„Warum sollte er das wollen?,“ fragte Bobby.

„Er wollte die Apokalypse. Eine Reinigung der Erde von allen Menschen, die sich gegenüber Gott versündigt haben, um danach ein friedliches Paradies für die übrig gebliebenen Menschen zu schaffen. In Folge dessen sollte Luzifer endgültig von der Erde getilgt werden, auf das die Menschen nie wieder der Sünde verfallen würden.“

„Wofür brauchten sie Sam?,“ da sein Junge momentan nicht rational denken konnte, blieb es bei Bobby Fragen zu stellen.

„Luzifer kann nur in einer menschlichen Hülle auf der Erde wandeln.“

„Warum Sam?,“ kam es knurrend von Dean.

„Ich weiß es nicht. Die Dämonen haben ihn ausgesucht. Wir Engel haben nur dafür gesorgt, dass alles nach Plan verlief.“

„Wie passte das Sterben meiner Mutter in diesen Plan, häh?“

„Es war nicht vorgesehen, dass sie stirbt. Sie war, wie nennt ihr Menschen es noch gleich, ach ja, ein Kollateralschaden. Ihr Tod hat den Plan nicht zum Negativen beeinflusst, daher griffen wir nicht ein,“ sagte Castiel ruhig.
 

Seine Mutter war Kollateralschaden und Sam’s Leben verpfuscht, weil er für die Engel Mittel zum Zweck war? Hatte der Engel eben genau das ausdrücken wollen mit seiner langatmigen Erklärung? Das letzte bisschen Selbstbeherrschung verlierend ging Dean auf Castiel los. Er packte den überraschten Engel am Kragen und stieß ihn gegen die Zimmer Wand, so dass das pothässliche Bild, dass dort hing, zu Boden ging und das Glas des Rahmens ins etliche Scherben zerbrach. Es war wie ein Sinnbild für Dean, zerfiel doch gerade alles was er sich aufgebaut hatte ebenfalls. Der Winchester verpasste dem Engel einen Kinnhaken, der ihm jedoch wesentlich mehr Schaden zufügte als Castiel. Dessen Kopf war lediglich zur Seite gedreht, während Dean sich die schmerzende Hand rieb. Waren Engel aus Stahl oder was?

„Wie könnt ihr euch so in das Leben von Menschen einmischen und es dann noch Schicksal nennen?,“ wollte er wissen und sah den Engel mit schmerzverzerrtem Gesicht an.

„Es war unsere Aufgabe,“ sagte Castiel. Nach allem was mit Anna passiert war stellte er sich jedoch insgeheim mittlerweile dieselbe Frage. Dean konnte nur mit dem Kopf schütteln, doch Bobby fing an zu verstehen. Engel waren Soldaten des Himmels und wie Soldaten hinterfragten sie anscheinend ihr Anweisungen nicht. Ändern konnte man nun nichts mehr, daher beschloss er dem Engel andere, gezielte Fragen zu stellen. Bevor er das jedoch tun konnte, platzte Dean mit seiner eigenen Frage heraus.

„Wie haben sie Luzifer befreit?“

„Ich weiß es nicht. Das war nie mein Zuständigkeitsbereich. Nur Zacharias engste Vertraute kennen den genauen Plan.“

„Und wie ging das dann? Luzifer ist frei und zapp – geht er in Sam rein, marschiert aus dem Zimmer und damit ich ihn nicht suche hinterlässt dieser Zacharias diesen bescheuerten Brief?,“ hakte der Winchester nach.

„Nein, bei uns Engeln funktioniert das nicht so einfach wie bei Dämonen. Unsere Hüllen müssen uns erlauben, ihren Körper in Besitz zu nehmen. Sam muss ihn von sich aus und aus freiem Willen eingelassen haben,“ erklärte Cas.

„Nein, das kann nicht sein. Sam würde sich auf sowas nie einlassen. Luzifer ist doch sowas wie Vater der Dämonen, wenn ich das richtig verstanden habe. Er kann sicher auch wie seine Kinder in Menschen eindringen.“

„Er ist immer noch an die Regeln des Himmels gebunden. Es ist unmöglich, dass er eine Hülle ohne Einverständnis in Besitz genommen hat.“

„Was weißt du schon? Auf jede zweite Frage antwortest du mit „ich weiß es nicht“. Woher willst du dann auf einmal so genau wissen, was Luzifer kann oder nicht. Sam würde nie zu sowas einwilligen. Niemals.“ Deans Wut würde wohl so schnell nicht wieder verpuffen.

„Möglicherweise hat Luzifer ihn gezwungen,“ meinte Bobby.

„Nein, es muss eine freiwillige Einladung ausgesprochen werden.“

„Da muss es noch einen anderen Weg geben von dem du mal wieder nichts weißt,“ schrie Dean außer sich. Sam würde das einfach nicht tun. Niemals. Da war er sich ganz sicher.

„Er hat ihn sich gelassen. Ich habe es gespürt. Er hat aus freien Stücken gehandelt. Anders funktioniert es nicht. Auch bei Luzifer nicht. Das weiß ich genau.“
 

„Ein Dämon muss ihn entführt und zum „ja“ sagen gezwungen haben,“ kam es von Dean, der Castiels Worte außer Acht ließ.

„Was genau passiert ist, weiß ich nicht,“ sagte Cas.

„Es ist aber sicher nicht hier passiert,“ meinte Bobby. Dean hätte es sicher mitbekommen, wenn Luzifer neben ihm in Sam gefahren wäre.

„Ich sage doch, die Dämonen haben ihn…“

„Das glaube ich nicht, Dean. Das hättest du mitbekommen,“ sagte Bobby.

„Vielleicht ist ein Dämon in ihn eingedrungen und dann im Sam-Kostüm hier raus marschiert,“ wand der Winchester ein.

„Dann lass uns prüfen, ob hier irgendwo Schwefelspuren zu finden sind,“ schlug der Bärtige vor. Doch Castiel schüttelte mit dem Kopf.

„Was?,“ fuhr Dean ihn an.

„Ich kann in diesem Raum keinen Hinweis auf dämonische Aktivität finden. Draußen und in der Umgebung kann ich dämonische Energie überall spüren, aber nicht in diesem Raum.“

„Du hast ja noch gar nicht gesucht,“ keifte Dean.

„Doch habe ich.“

„Und wann bitte schön?“

„Eben gerade.“

„Du hast dich keinen Millimeter bewegt,“ sagte Bobby.

„Ich kann mich schneller bewegen, als das menschliche Augen erfassen kann. Hier ist kein Schwefel, aber ich stimme ihnen zu. Luzifer kann unmöglich hier in Sam gefahren sein. Das hätte Dean bemerkt. Er muss das Zimmer also bereits davor verlassen haben.“

„Er würde nie einfach so gehen,“ sagte Dean mit fester Überzeugung. Nach allem was sie durchgemacht hatten, was er Sam über sich preisgegeben hatte, würde der ihn sicher nicht alleine lassen, ohne ihm Bescheid zu sagen.

„Vielleicht wollte er nur Kaffee holen,“ meinte Bobby.

„Auch dann hätte er mindestens einen Zettel da gelassen.“ Sam wusste doch wie sehr er es hasste aufzuwachen und Sam nicht neben sich zu finden. Wenn sie in einem Haus mit mehreren Räumen waren, so wie bis vor kurzen bei Bobby oder in St. Paul oder Truro, war das natürlich was anderes, aber in so einer Situation, in einem Motel…nein, Sam hätte einen Zettel da gelassen.

„Vielleicht hat Zacharias den Zettel gegen seinen Brief ausgetauscht,“ mutmaßte Cas.

„So muss es gewesen sein und unterwegs ist er dann von Dämonen entführt worden,“ griff Dean den letzten Notnagel auf.

„Ich bezweifle, dass Dämonen ihn entführt haben. Alle dämonische Energie hat sich auf Luzifers Rückkehr konzentriert,“ sagte Cas.

„Aber du hast doch gesagt, sie wollten Sam als Luzifers Hülle, also ist es doch möglich, dass sie extra ein paar Dämonen dazu verpflichtet haben Sam zu holen,“ meinte Bobby, der auch nicht glauben wollte, dass Sam von sich aus gegangen war.
 

Castiel sah die beiden Männer eine Weile lang ohne ein Wort an. Er hatte diese seltsame Energie gespürt, die seit einiger Zeit um Sam herum zu spüren war, aber wie sollte er das den beiden erklären, wo er doch selbst nicht zu 100% wusste was da vor sich gegangen war? Das einzige was ihm in den Sinn kam waren ein paar Halbwahrheiten.

„Wer oder was auch immer Sam dazu gebracht hat, die Vorbereitungen dazu haben schon vor gestern Nacht angefangen.“

„Woher willst du das wissen? Und warum zum Teufel hast du es nicht verhindert?,“ fuhr Bobby den Engel an.

„Ich habe eine Veränderung in seiner Aura gespürt und eine Energie, die ich nicht einordnen konnte und das schon seit einigen Tagen.“

„Und dann offenbarst du dich uns erst jetzt, wo es schon zu spät ist?,“ kam es fassungslos vom Winchester.

„Wir Engel dürfen uns den Menschen eigentlich nicht zeigen,“ versuchte Cas zu erklären.

„Und dennoch hast du es getan, jetzt wo Sam schon in der Scheiße sitzt. Schlechtes Timing,“ sagte Bobby.

„Irgendwie haben es Luzifers Helfer geschafft Sam zum ja sagen zu überreden. Es tut mir leid, dass ich euch erst jetzt aufsuche, aber ich hatte meine Anweisungen und ich…“

„Scheiß auf deine Anweisungen und scheiß auf dich. Was weißt du schon? Wenn Sam irgendwie von Luzifers Helfern beeinflusst worden wäre, hätte er uns das sicher gesagt. Er würde nie einfach so gehen und sich erst recht nicht als Luzifers Hülle zur Verfügung stellen. Wer kann denn überhaupt sicherstellen, dass du mit denen nicht unter einer Decke steckst und uns nur ablenken sollst, damit wir Sam nicht finden,“ griff Dean den Engel verbal an.
 

Diesem riss so langsam der Geduldsfaden. Warum wollte Dean ihn nicht verstehen? Warum vertraute er ihm nicht? Es tat ihm leid, dass er so lange gezögert hatte sich einzumischen, aber er hatte Angst gegen die Regeln zu verstoßen. Und jetzt wo er es getan hatte, wurde es ihm nicht gedankt. Nein, er wurde angefeindet und angezweifelt. Das war zu viel für Cas. Er war sauer. Diesmal war er es, der Dean packte. Das Licht flackerte, eine Glühbirne explodierte. In diesem Licht wurden die schwarzen Schatten der Flügel des Engels sichtbar. Mit den blauen Augen seiner Hülle sah Cas den Winchester respekteinflößend an.

„Ich kann dich nicht zwingen mir zu vertrauen, aber lass dir eins gesagt sein. Ich will euch helfen. Ich bin auf eurer Seite. Ich würde mich niemals mit Dämonen abgegeben. Hörst du, niemals! Sam braucht Hilfe und ich bin vielleicht sogar deine einzige Chance die Seele deines Bruders zu retten. Nimm meine Hilfe an oder lass es, aber zweifle niemals wieder an meiner Integrität.“ Diese Ansprache hatte gesessen. Dean fühlte sich ein wenig an seinen Vater erinnert. Und der Tonfall, den Cas an den Tag gelegt hatte, hatte noch immer Einfluss auf den Winchester. Dean schluckte. Er spürte wie die Zweifel schwanden. Es ging um Sam und um diesen zu retten wäre er selbst einen Pakt mit dem Teufel eingegangen. Er begann zu glauben, dass Cas helfen wollte und es war ihm egal welche Hintergründe dessen Handeln hatte.
 

„Okay…okay…lass mich los!,“ verlangte Johns Sohn. Castiel tat was Dean wollte. Der Winchester ließ sich auf dem Bett neben Jenny nieder. Er hatte sich so in die Sache mit Sam rein gesteigert, dass er sein kleines Mädchen fast vergessen hatte. Dafür hätte er sich am liebsten in den Arsch getreten. Sie brauchte ihn doch! Er musste einen kühlen Kopf bewahren, wenn er die beiden Menschen retten wollte, die er mehr liebte als sein Leben. Er verdrängte den an ihm nagenden Gedanken, dass Sam vielleicht doch, beeinflusst von Dämonen oder Engeln oder wer weiß was, von sich aus gegangen war und widmete sich nun erst mal seiner Tochter. Sie fühlte sich heiß an, schwitzte und atmete schwer. Er bemerkte, dass der Stoff ihres Schlafanzuges fast schon zum zerreißen gespannt und zu kurz geworden war. Sie war in den letzten Minuten ungefähr so viel gewachsen wie in dem ganzen Monaten in denen sie nun bei ihnen war. Jenny wurde vor seinen Augen ihrer Kindheit und Jugend beraubt.

„Was hat der Kerl dir nur angetan,“ murmelte Dean. Er streichelte ihr zärtlich über die Wange und begann sie auszuziehen. Dabei bemerkte er, dass ihr die Windel ins Fleisch schnitt. Schnell eilte er, beobachtet von Bobby und Cas, ins Bad und holte zwei Waschlappen. Einen hatte er mit warmen Wasser und Seife getränkt, den anderen unter kaltes Wasser gehalten.

„Ich kümmer mich um dich, Kleines. Gleich geht es dir etwas besser,“ sagte Dean und entfernte die Windel. Mit dem warmen Lappen wischte er ihr den Po ab, mit dem kalten tupfte er ihr über die Stirn. Er hatte keine Kleidung für sie, aber so schnell wie sie wuchs würde er sie wahrscheinlich eh ihn ein paar Minuten wieder umziehen müssen. Daher zog er nur liebevoll die Decke über sie. Ihre hohe Temperatur machte ihm sorgen.

„Wir müssen was gegen ihr Fieber tun,“ sagte Dean.

„Kein Medikament wird dagegen helfen, aber sei unbesorgt. Ihr Körper wird das durchstehen. Schließlich hat sie eine Aufgabe zu erfüllen,“ sagte Cas.

„Ich werde nicht zulassen, dass du sie benutzt,“ schrie Dean überreizt.

„Ohne ihre Hilfe kann ich Sam nicht ausfindig machen,“ informierte Cas ihn im gewohnt neutralen Tonfall.

„Junge, er ist ihr Vater. Sie will ihn sicher auch finden,“ meinte Bobby.

„Ich müsste sie dafür nur berühren, wenn sie wieder zu sich gekommen ist. Es wird ihr nicht weh tun,“ versprach der Engel und wenn man ganz genau hinhörte lag sogar etwas warmherziges in seiner Stimme.

„O…okay,“ stimmte Dean zögerlich zu. Damit blendete er den Engel vorerst wieder aus und schenkte seiner Kleinen seine volle Aufmerksamkeit.
 

Bobby saß an Marcys Seite. Sie schien friedlich und fest zu schlafen. Er beobachtete Dean, wie er Jenny immer wieder mit dem kalten Lappen zu kühlen versuchte. Dean berührte sie dabei mit solch einer Zärtlichkeit wie sie sonst zuvor nur dem jungen Sam zu Teil geworden war. Castiel stand mit undeutbarer Miene zwischen den Betten. Bobby seufzte. Sie konnten nicht rückgängig machen, was Sam und Mary wiederfahren war und was gerade mit Jenny passierte, aber vielleicht konnten sie Sam aus der jetzigen Situation retten. Dazu brauchten sie so viel Input von dem Engel wie möglich. Castiel hatte gesagt, dass Zacharias Luzifer endgültig von der Erde tilgen wollte. Wenn sie heraus fanden wie er das anstellen wollte und welche Rolle Jenny dabei spielte, konnten sie ihn hoffentlich aufhalten. Daher fragte Bobby Castiel:

„Warum soll Jenny Luzifer töten? Kann Michael das nicht?“

„Nein. Michael kann ihn nicht töten. Er hätte nur die Macht ihn wieder in der Hölle einzusperren, aber Zacharias will Luzifers Tod.“

„Ist Zacharias ein höher gestellter Engel als Michael?“

„Nein, aber angeblich bekommt er seine Anweisungen von den Erzengeln und diese bekommen die Anweisungen von Gott.“

„Hast du Michael dieses Anweisung aussprechen hören?“

„Nein. Erzengel sprechen nicht zu niederen Engeln wie mir.“

„Also weißt du überhaupt nicht, ob es rechtens ist, was Zacharias da veranstaltet.“

„Ich nahm es einst als gegeben hin, aber…jetzt…denke ich, dass es falsch ist, was er vorhat.“ Bobby’s Jägergespür verriet ihm, dass hinter Castiels Aussage eine tiefere Geschichte steckte und hakte nach.

„Warum hast du deine Meinung geändert?“ Castiel seufzte und erzählte dann von Anna. Den Zweifeln. Das sie Zacharias nachspionieren wollte, um die Wahrheit heraus zu finden. Was sie ihm mit auf den Weg gegeben hatte und was mit ihr passiert war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  brandzess
2012-10-06T15:56:30+00:00 06.10.2012 17:56
Das mit Jenny ist besorgniserregend. Ich meine wie läuft das ab. Sie altert nicht nir körperlich denke ich mal. Sonst kann sie ja niemanden töten! Aber geistig altern ohne wach sein? Und so verpassen sie ja auch alles. Die komplette entwicklung ihrer Tochter. Aber vllt kann man das ja rückgängig machen wenn alles vorbei ist?! *hope*
Naja wir werden es sehen.
Und das mit Sam kriegen die auch irgendwie hin. Bobby ist ein wandelndes lexikon und ein erfahrener Jäger, Dean würde alles für Jenny und Sam tun und jetzt haben sie auch noch einen Engel auf ihrer Seite! Ich bin mal optimistisch.
Freu mich auf mehr :D
ggvlg brandzess



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