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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Hausbesuch von Zacharias

Der Morgen hatte in Bobbys Haus ziemlich früh begonnen. Denn Jennys Geschrei hatte das frisch verliebte Paar geweckt. Sie hatten den nächsten Schritt in ihrer Beziehung noch nicht gewagt und die Nacht über nur gekuschelt. Marcy versicherte dem vom Vortag noch immer angeschlagenen Bobby, dass er ruhig liegen bleiben solle. Sie würde sich um Jenny kümmern. Das war allerdings leichter gesagt als getan. Nachdem die 15 Minuten lang alles ihr in den Sinn kommende versucht hatte, um das Kind zu beruhigen, gab sie frustriert auf. Mit der weinenden Jenny auf dem Arm ging sie in Bobbys Schlafzimmer. Der kannte die Kleine besser als sie. Vielleicht fiel ihm noch etwas ein, um Sams Tochter zu beruhigen.

„Ich weiß nicht was sie hat. Es ist nicht die Windel. Die war noch trocken. Ich habe sie auf den Armen gewiegt, ihr was aus ihrem Becher zu trinken und einen Keks angeboten, aber nichts hat geholfen,“ informierte sie ihren Freund. Auch er versuchte es zunächst damit sie hin und her zu wiegen und beruhigend auf sie einzureden. Es half nicht wirklich.

„Könntest du ihr was Vernünftiges zum Frühstück machen? Vielleicht hat sie Hunger und will nur keinen Keks,“ bat er Marcy nach weiteren fünf Minuten. Sie nickte und zog sich ihre Strickjacke über ehe sie nach unten ging.
 

„Was hast du nur Kleines? Du wirst doch wohl nicht krank sein?“ Er fühlte ihr die Stirn, aber die Temperatur schien ihm normal zu sein. Ein schrecklicher Gedanke durchfuhr ihn.

„Ist etwas mit deinen Vätern?“ Er bekam keine Antwort. Das Kind weinte nur weiter. Es ging Bobby durch Mark und Bein. Die Jungs hatten ihm alles über Jennys Fähigkeiten erzählt. Daher war er nun ziemlich beunruhigt. Spürte sie, dass Sam und Dean in Gefahr waren? Es gab nur eine Möglichkeit es heraus zu finden. Er stand auf und ging mit Jenny nach unten, wo er sein Handy zurückgelassen hatte. Sofort wählte er Sam an. Nichts. Er wurde unruhig. Marcy kam ins Wohnzimmer und reichte ihm eine Tasse Kaffee. Sie sah seinen besorgten Gesichtsausdruck.

„Ist sie krank?“

„Nein, ich denke nicht.“

„Sie weint doch nicht ohne Grund. Was hat sie nur? Kinder in dem Alter kriegen normalerweise keine Koliken mehr oder?“

„Ich glaube mit den Jungs stimmt was nicht.“

„Was? Wie kommst du darauf?“

„Ich hab Sam angerufen. Er meldet sich nicht.“

„Vielleicht schlafen er und Dean noch. Was hat das mit Jennys Schreien zu tun?,“ fragte Marcy irritiert.

„Sie scheint immer zu spüren wenn was nicht stimmt und das äußert sich im Schreien.“

„Oh…ist das was …ähm…Übernatürliches?“

„Vermutlich, aber wir wissen nicht woher es kommt.“ Es erleichterte ihn, dass seine Freundin mittlerweile relativ cool mit solchen Informationen umging.

„Bobby, mach dir keine Sorgen. Es muss nichts bedeuten, dass Sam nicht dran geht. Versuch es doch bei Dean. Vielleicht ist bei Sam der Akku alle.“ Er nickte und versuchte es sofort beim älteren Winchester. Fehlanzeige. Er schüttelte mit dem Kopf. Tiefe Sorgenfalten zeichneten sich auf seinem Gesicht ab und Jenny weinte immer noch. Das konnte doch eigentlich nichts Gutes bedeuten.

„Vielleicht sind sie Frühstücken und haben ihre Handys nicht dabei,“ versuchte Marcy ihn zu beschwichtigen. Sie konnte Bobbys Sorge nachvollziehen, ihm aber Hoffnung machen.

„Ich versuch es jetzt bei Rufus.“ Wieder nichts.

„Ich fahre jetzt dahin.“ Es hielt ihn kaum noch im Haus. Er musste doch wissen was mit seinen Jungs war. Wie hatte er sich nur überreden lassen hier zu bleiben?

„Bobby, mal doch nicht alles schwarz. Gestern in den Nachrichten war Sturmwarnung für den Bezirk. Vielleicht haben sie einfach keinen Empfang.“ Sie hatte ihm eine Hand auf den Arm gelegt und strich liebevoll darüber. Mit der anderen streichelte sie Jenny über den Rücken. Das Kind schluchzte immer noch wie ein Schlosshund. Bobby ließ sich von ihrem Optimismus ein wenig aufheitern. Vielleicht zog er ja voreilige Schlüsse. Einen Versuch hatte er noch.

„Okay, ich rufe jetzt einfach mal diesen Typen an dem ich manchmal Ersatzteile verkaufe. Er wohnt in Sturgis.“ Sie nickte. Er wählte die Nummer. Nichts.

„Hm…vielleicht ist es wirklich nur der Sturm,“ grübelte Bobby. Trotzdem, das Weinen von Jenny machte ihn stutzig. Ein Teil von ihm wollte los fahren, um nach den Jungs zu sehen, aber ein anderer Teil hielt ihn noch zurück, weil er Jenny und Marcy nicht alleine hier zurück lassen wollte. Seine Freundin sah einen Silberstreif am Horizont, als sie bemerkte, dass Jennys Schreie weniger wurden.

„Ich denke, du solltest nichts überstürzen. Versuch es später noch mal und schau, sie beruhigt sich langsam,“ meinte Marcy.

„Ich weiß nur nicht ob es daran liegt, dass es ihr besser geht oder sie einfach keine Kraft mehr hat,“ gab Bobby zu bedenken.

„Wenn was wäre hätten die Jungs sich doch gemeldet.“

„Ja, aber…“

„Mal den Teufel nicht an die Wand. Lass uns frühstücken und dann weiter sehen. Es geht ihnen sicher gut.“

„Das kann ich aber nicht mit Bestimmtheit sagen und du auch nicht,“ sagte er schroff. Sie zuckte leicht zusammen.

„Tut mir leid, ich mach mir nur Sorgen,“ kam es daraufhin sofort von Bobby.

„Ich weiß. Ich versuche ja nur dich zu beruhigen. Ich glaube es liegt wirklich an dem Sturm.“

„Wenn man Jahrzehnte in dem Business ist, verliert man seinen Optimismus.“

„Das kann ich mir vorstellen. Ich mach dir einen Vorschlag. Wir essen jetzt was. Wenn Jenny dann später wieder so weint und du die Jungs nicht erreichst, werde ich dich nicht aufhalten.“

„Okay, das klingt vernünftig. Sie würden mir wahrscheinlich die Ohren lang ziehen wenn ich euch hier allein lasse, Hals über Kopf da auftauche und nichts ist.“ Er war dankbar, dass er Marcy hatte. Sie war sein Ruhepol und er hoffte, dass sie Recht behalten würde.

„Gut, die zerdrückte Banane für Jenny wartet schon. Noch schön stückig, damit die Zähnchen auch noch was zu tun haben.“ Mit der noch schwer atmenden Jenny gingen sie in die Küche.
 


 

Luzifer hatte seine Hülle gefunden. Der dämliche Dämon hatte es dann doch endlich geschafft Samuel dazu zu bringen Dean zu verlassen und ja zu sagen. Jetzt war es an Zacharias bei seiner Mission die nächste Stufe zu starten. Er hatte sich in Bobbys Haus gebeamt. Er war im Kinderzimmer gelandet, doch unglücklicherweise lag das Kind nicht in seinem Bett. In unsichtbarer Form schlich er durchs Haus. Er fand sie schließlich im Wohnzimmer auf dem Schoß des bärtigen Jägers sitzen. Sie quengelte und der Mann versuchte sie abzulenken. Dieses nervige Gequengel würde Zacharias als erstes abstellen, wenn er sie hatte. Aber zwischen ihm und dem Mädchen stand ein riesiges Problem, wie er nun erkannte. Ein Energiefeld umgab sie und den Mann. Fast wie eine Art Schutzschild. Er konnte es auch aus einigen Metern Entfernung noch deutlich spüren. So würde er sie nicht anrühren können. ~Verdammt, sie ist stärker als ich dachte~, ging es dem Engel durch den Kopf. Doch bei näherer Betrachtung fiel ihm auf, dass es Unregelmäßigkeiten in dem Energiefeld gab. Ihm ging ein Licht auf. Natürlich, ihre Energie reichte nicht aus, um das Energiefeld konstant aufrecht zu halten. Sie schien dafür die Energie des Jägers anzuzapfen. Zacharias einzige Möglichkeit an sie heran zu kommen bestand darin sie von dem Mann zu trennen. Doch da er gerade ein Hoppe Reiter mit ihr angefangen hatte, konnte es dauern bis kein Kontakt mehr zwischen den beiden sein würde. Aber selbst wenn, sobald der Jäger ihn sah würde er sie wieder an sich nehmen, um sie zu beschützen. Zacharias konnte nicht warten, bis Bobby sie zum Schlafen hinlegte. Zu dumm aber auch, dass er sie nur in seiner menschlichen Hülle mitnehmen konnte und dafür sichtbar werden musste. Berührungen funktionierten nur so. Er würde in die Offensive gehen müssen. Zum Glück war ein geeignetes Druckmittel direkt in der Küche beim Abwasch. Ohne Zweifel würde der Jäger das Kind hergeben, um das kleine Frauchen zu retten. Er beamte in die Küche und wurde direkt hinter Marcy sichtbar. Schnell legte er ihr die Hand auf den Mund, damit sie nicht schrie. Gleichzeitig hielt er ihr sein Engelsschwert an den Hals. Er konnte nicht fassen zu welch primitiven Mitteln er hier greifen musste. Was musste dieses Balg auch solche verdammten Vorlieben für ihre menschlichen Anlagen haben. Konnte sie nicht mehr Engel sein? Marcy zappelte panisch in Zacharias Griff.

„Also, ich sag dir jetzt wie es laufen wird. Du bist nur Mittel zum Zweck. Wenn du dich ruhig verhältst, kommst du heil aus der Sache raus. Verstanden?“ Marcy nickte.

„Sehr gut. Also Abmarsch ins Wohnzimmer.“
 

Egal was dieser Typ gerade mit ihm gemacht hatte, er konnte sehr gut darauf verzichten das noch mal zu erleben. Das Gefühl war alles andere als angenehm. Fast so als wäre er in seine molekularen Bestandteile zerlegt und wieder zusammengebaut worden. Als er die Augen öffnete fielen ihm diese fast aus dem Kopf, denn sie standen in Jennys Zimmer, in Bobbys Haus, in Sioux Falls, über 600 km von Sturgis entfernt. Wie war das möglich? Er kannte kein Wesen, das so etwas konnte und dabei auch nur annähernd menschlich aussah. Es war doch unmöglich, dass der Kerl ein Engel war, oder? Aber er konnte beamen. Dieser Gedanke fand auch prompt den Weg zu seinem Mund.

„Whow, du kannst beamen, Scotty!“

„Mein Name ist nicht Scotty. Ich heiße Castiel. Ich bin der Engel des Donnerstags und ich habe uns hier her teleportiert. Das ist der übliche Transportweg bei Engeln.“

„Engel, ja genau. Vielleicht kannst du mir ja jetzt endlich erklären…“

„Keine Zeit. Er ist bereits hier. Hoffentlich sind wir nicht zu spät.“

„Wer ist „er“? Was…“ er hielt inne als er von unten Gepolter hörte. Castiel hatte sich bereits in Bewegung gesetzt und Dean folgte ihm auf dem Fuße. Engel oder nicht. Wenn etwas seine Familie bedrohte, dann war es ihm scheiß egal wer ihm half es aufzuhalten.
 

Kurz zuvor im Wohnzimmer:
 

Mit Marcy als Geisel kam Zacharias ins Wohnzimmer. Bobby, der gerade mehr auf Jenny fixiert war, sah nicht auf als er Schritte hörte.

„Ich glaub ich werde gleich noch mal bei den Jungs anrufen,“ informierte er Marcy. Auf seinem Schoß brach Jenny wieder in Tränen aus und schrie wie am Spieß. Die Ereignisse überschlugen sich. Bobby war überrascht über den plötzlichen Ausbruch seines Patenkindes. Gleichzeitig vernahm er ein seltsames fiepen aus der Richtung in der Marcy stand und Zacharias sagte:

„Du wirst hier niemanden anrufen.“ Augenblicklich schnellte sein Kopf in die Richtung aus der die fremde, männliche Stimme kam. Blankes Entsetzen zeichnete sich auf dem Gesicht des bärtigen Jägers ab. Der Bastard hatte Marcy! Sein Hirn arbeitete fieberhaft. Verdammt, wie war der Kerl hier rein gekommen, wie konnte er Marcy befreien? Sofort sprudelten die Worte aus seinem Mund.

„Wer bist du? Wie bist du hier rein gekommen? Christo!“

„Ich bin kein Dämon aber das tut hier nichts zu Sache,“ sagte der etwas beleibte, ältere Mann.

„Lass sie sofort los,“ verlangte Bobby. Das wovor er am meisten Angst hatte war eingetreten. Aber er würde nicht zulassen, dass ihm irgendein Übernatürliches Mistvieh die Frau nahm, die er liebte. Nicht noch mal. Er war aufgesprungen. Zum ersten Mal verfluchte er, dass er seine Räumlichkeiten kindersicher gemacht hatte. Seine Schrotflinte war von seiner Position unerreichbar oben auf einem seiner Regale. Was konnte er tun? Die Kleine auf seinem Arm behinderte seine Aktionen zusätzlich.

„Mach mal nicht die Pferde scheu alter Mann. Ihr passiert schon nichts solange du kooperierst.“

„Was willst du?“

„Das rosige Bündel auf deinem Arm.“

„Nur über meine Leiche!“

„Wenn es doch nur so einfach wäre,“ kam es von dem Fremden und Bobby verstand nur Bahnhof.

„Du wirst sie da auf dem Sessel absetzen und dann schön brav zurück treten. Dann nehm ich sie und lass dein kleines Frauchen gehen.“ Wenn ich das Kind hab werde ich euch ein wenig quälen, fügte der Engel noch gedanklich hinzu. Das menschliche Gesocks hatte ihn lange genug genervt. Ein bisschen Entspannung würde ihm gut tun.
 

Bobby stand quasi mit dem Rücken zur Wand. Er konnte und wollte weder Jenny noch Marcy opfern. Er musste sich schnellstens was einfallen lassen. Nachdenken, mit was könnte er es zu tun haben? Ein Dämon war er nicht. Aber was dann? Er hatte ein kleines Silbermesser in einer Scheide in seinem Schuh stecken. Das war alles. Das musste reichen, bis er an die Schrotflinte kam. Er entschied sich zum Schein auf den Kerl einzugehen. Er würde Jenny auf dem Sessel absetzen. Der Typ würde sicher sofort zu ihr gehen und unvorsichtig werden und dann würde er zuschlagen.

„Na los, mach schon. Entscheide dich. Das Kind oder die Frau. 3,2,1…“ Er drückte sein Engelsschwert stärker gegen Marcys Hals. Etwas Blut rann daran herab.

„Du mieses Schwein. Schon gut. Ich gebe sie dir.“ Er drückte das schreiende kleine Mädchen kurz an sich.

„Es tut mir leid,“ murmelte er in ihr Haar. Er ging zu dem Sessel hinüber und setzte sie ab.

„Geht doch.“ Zacharias trat an den Sessel heran. Das Kraftfeld war verschwunden. Er ließ das Schwert sinken. Doch anstatt Marcy gehen zu lassen schleuderte er sie kurzerhand gegen die Wand. So würde er ungehindert mit dem Kind verschwinden können. Der Jäger würde sicher nach der Frau sehen.

„Nein! Marcy! Du Hurensohn!“ Damit hatte der Jäger nicht gerechnet. Aber er musste bei seinem Plan bleiben. Bobby sendete Stoßgebete gen Himmel und hoffte, dass seine List aufgehen würde. Er täuschte an auf Marcy zu zu gehen, die gegen ein Regal gekracht war und reglos da lag. Wie vorhergesehen streckte der Kerl auch sofort seine Hände nach Jenny aus. Bobby reagierte blitzschnell. Er zückte das kleine Messer und rammte es ihm, gerade in dem Moment in den Rücken als er Jenny auf dem Arm hatte. Leider blieb die erwünschte Reaktion aus. Es schien den Kerl nicht zu schwächen sondern nur noch mehr anzupissen. Er zog das Messer aus seinem Rücken und warf es achtlos nach hinten.

„Du wagst es, du haarloser Affe?“ Mit einer Handbewegung schleuderte er den unvorbereiteten Jäger an die gegenüberliegende Wand, wo er polternd zu Boden ging.

Die beiden Menschen waren nun außer Gefecht. Da konnte er das Ritual auch gleich hier vollziehen. Je schneller desto besser.
 

Während sich die Wunde schloss berührte er das schreiende Kind und sprach leise etwas in einer Sprache, die Dean nicht verstand. Er und der angebliche Engel standen im Flur und hatten mitgekriegt, wie er Bobby gegen die Wand geschleudert hatte. Dean hatte seiner Natur entsprechend sofort eingreifen wollen, doch Castiel hatte ihn zurück gehalten. Der Engel versuchte dem Menschen mit einem Blick zu verdeutlichen, dass er einen Plan hatte und ihm vertrauen sollte und irgendwie kam die Botschaft bei ihm an. Der skeptische Winchester hörte auf gegen Castiel anzukämpfen. Dieser hob das Messer auf, das Zacharias in ihre Richtung geworfen hatte. Überrascht sah Dean nun wie sich der Kerl in den Arm ritzte und dann mit dem Blut ein seltsames Zeichen an die Wand malte.

„Was machst du da?,“ flüsterte Dean und sah Castiel eindringlich an.

Doch anstatt zu antworten berührte der andere das Zeichen nur. Plötzlich wurde Dean von einem hellen Licht geblendet, dass den Raum einzunehmen begann. Der Kerl, der Jenny auf dem Arm hatte drehte sich um und sah sie beide.

„Was? Du…nein!,“ schrie er. Doch dann erreichte das Licht sein Maximum an Intensität und der Schrei verstummte. Dann waren die Lichtverhältnisse wieder normal. Der Kerl war verschwunden. Dean eilte ins Zimmer. Auf dem Sessel lag eine regungslose Jenny…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  brandzess
2012-08-20T20:52:37+00:00 20.08.2012 22:52
Meine Güte, du machst es aber auch spannend Ô.Ô


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