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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Sams Ängste und Deans Pläne

„Morgen Bobby,“ begrüßte Sam den älteren Jäger nachdem er sich angezogen hatte.

„Morgen Junge. Darf ich dem Gekicher, dessen ich heute Morgen auf dem Weg ins Bad Zeuge wurde, entnehmen, dass wir ein ganz normales Frühstück einnehmen können und ihr deinen kleinen Glucken-Anfall überstanden habt?“

„Ja, ich denke schon.“ Wie Dean reagieren würde, wenn er ihm erst mal von seiner Befürchtung erzählt hatte, konnte Sam nicht wirklich einschätzen.

„Gut, dann ran an den Speck.“ Er warf dem jüngeren Winchester eine Packung aus dem Kühlschrank zu, die dieser geschickt auffing. Sam lächelte und zusammen bereiteten sie das Frühstück vor.

„Hat Dean noch irgendwas wegen gestern gesagt?,“ wollte Bobby wissen.

„Nein, aber vielleicht haben wir heute mehr Glück.“

„Sam, wenn er nicht…“

„Ich weiß, Bobby. Ich habs ja jetzt kapiert. Ich werde ihn in Ruhe lassen und für ihn da sein, wenn er bereit ist zu reden. Manche lernen es auf die harte Tour und ich gehöre definitiv dazu,“ gab Sam kleinlaut zu.

„Hey, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung,“ kam es leicht amüsiert vom Älteren, der es sich nicht verkneifen konnte seinen Jungen ein wenig zu necken.

„Ja, sehr witzig. Ich lach dann später.“

„Nee, brat lieber den Speck. Ich kümmer mich um den Rest.“
 

Eine gute viertel Stunde später kamen dann auch Dean und Jenny in die Küche und der ältere Winchester setzte sich mit seinem Mündel an den Tisch.

„Morgen Bobby!”

„Morgen Dean. Kaffee?”

„Aber immer doch.”

„Speck ist fertig. Wir können frühstücken,” ließ Sam verlauten und stellte den Teller mit dem Arterienverstopfer-Nahrungsmittel, das Dean so mochte vor ihm auf den Tisch. Zu Sams großen entsetzen griff Jenny nach dem Krossgebratenem.

„Oh Gott, du hast sie verdorben. Sie wird das jüngste Herzinfarkt-Opfer,“ beschuldigte der jüngere Winchester seinen Partner. Bobby schmunzelte. Dean verdrehte die Augen.

„Ruhig Blut, Sammy. Ich kann nichts dafür. Unsere Kleine hat halt eine feine Nase und weiß was gut ist.” Nichts desto trotz nahm er Jenny den Speckstreifen aus der Hand. Diese fing sofort an zu Quengeln.

„Hey, kein Grund zum Jammern, Kleines. Sobald deine Zähnchen gut genug ausgebildet sind, ist der Speck der deine. Aber vorerst bleib bei Toast.“ Er gab dem Mädchen eine Scheibe von dem Weißbrot und sie schien dadurch getröstet. Sam lächelte. Dean hatte echt ein Händchen für seine Tochter. Immer wenn er sie zusammen sah schwoll das Herz in seiner Brust vor lauter Liebe für diese zwei Menschen.
 

Sie genossen ihr Frühstück für eine Weile in Schweigen. Dieses wurde je unterbrochen, als Dean die Bombe platzen ließ und verkündete:

„Ich war gestern Abend bei Marcy und hab mit ihr geredet. Sie weiß jetzt alles und damit meine ich, wirklich so gut wie alles.“ Sam klappte die Kinnlade runter, während Bobby vor Schock den Schluck Kaffee, den er gerade genommen hatte, in einer kleinen Sprühfontäne wieder nach draußen beförderte und anfing zu husten.

„Was hast du gemacht? Ich glaub, ich hab mich gerade verhört,“ kam es derweil vom größeren Winchester.

„Ich habe ihr über uns als Jäger reinen Wein eingeschenkt.“

„Was zum Teufel…,“ brachte Bobby heraus, bevor er noch einmal hustete.

„Du warst bei Marcy? Bist du noch ganz dicht? Was wenn die Polizei noch das Haus bewacht hätte?,“ fuhr Sam ihn an. Dass sein Bruder der Frau die Wahrheit erzählt hatte, störte ihn jetzt weniger. Im Gegensatz zu Bobby.

„Man, Sam. Reg dich ab. Wenn Polizei da gewesen wäre, dann hätte ich schnurstracks wieder umgedreht. Ich bin durchaus in der Lage solche Situationen und Lokalitäten richtig einzuschätzen. Da war nirgendwo Polizei. Es war vollkommen sicher.“

„Du hast ihr die Wahrheit gesagt? Warum? Warum hast du das gemacht? Dazu hattest du kein Recht. Jetzt kann ich mir eine zweite Chance bei ihr vollkommen abschminken,“ kam sauer und verzweifelt vom bärtigen Jäger, der sich mittlerweile von seinem Hustenanfall wieder erholt hatte.

„Ich wollte dir helfen Bobby.“

„Denkst du, ich kann meine Angelegenheiten nicht mehr alleine klären? Ich hab dich nicht drum gebeten dich einzumischen. Jetzt will sie sicher nichts mehr mit mir zu tun haben.“

„BOBBY! Dean hat es nur gut gemeint. Sei ihm deswegen nicht böse und bitte mal dir das Ganze nicht zu schwarz aus. Wer weiß, vielleicht hilft die Wahrheit ihr dabei, dich besser zu verstehen und sie entscheidet sich doch noch, es mit dir zu versuchen,“ sagte Sam und nahm seinen Partner in Schutz. Bobby sah die beiden Brüder skeptisch an.
 

„Bitte sei mir nicht böse, Bobby. Ich bin der Meinung, dass es richtig war. Sie hat es ziemlich gut aufgefasst und ich denke, dass du bei ihr wirklich ein Stein im Brett hast und sie sich auf die einlassen wird,“ verteidigte sich Dean. Ihr väterlicher Freund seufzte.

„Ist schon gut, Junge. Ich hab überreagiert, aber ich sehe es realistisch. Das Leben, das ich führe, ist nicht gerade einladend. Welche Frau würde sich schon für mich interessieren, wenn sie die Wahrheit über mich weiß?“

„Eine Frau wie Marcy, die wirklich dich sieht und erkennt, was für ein guter Mann du bist,“ sagte Dean und Sam meinte ergänzend:

„Bobby, stell dein Licht nicht unter den Scheffel und auch nicht das von Marcy. Es gibt einen Unterschied ob man die Vorstellung, die man von jemandem hat, liebt oder die Person selber, so wie sie ist und ich denke Dean hat Recht. Marcy weiß was für ein Mann du bist und was du ähm…beruflich machst, ändert nichts an deinem Charakter.“

„Sie wäre eine Idiotin, wenn sie dich abhaken würde,“ meinte der Ältere abschließend.

„War es das jetzt mit der Therapie-Stunde Dr. Phil und Dr. Crane?,“ fragte Bobby, dem das ganze schon wieder zu gefühlsduselig war, auch wenn ihm ganz warm ums Herz wurde, ob der hohen Meinung, die seine Jungs von ihm hatten, aber die wollte er ja nicht daten, also half ihm das nicht wirklich weiter.

„Wir meinen ja nur, dass du das mit ihr nicht zu früh ad acta legen solltest,“ meinte Sam.

„Ich weiß…und…ähm…danke,“ nuschelte er sich in seinen Bart. Die Brüder verstanden es trotzdem und schenkten ihrem väterlichen Freund je ein warmes Lächeln.
 

Sie setzen ihr Frühstück weiter fort. Nach einer Weile fing Bobby mit dem Abwasch an. Er war bereits beim Abtrocknen, als plötzlich ein unangenehmer Geruch in der Küche aufstieg.

„Irk…Stinkbombenalarm,“ sagte Sam, der den Ursprung des Gestanks in Jennys Windel ausgemacht hatte.

„Was hast du ihr gestern bloß zu Essen gegeben?,“ fragte Dean und verzog die Nase.

„Fischstäbchen und Kartoffelbrei und jetzt stell dir mal vor wie furchtbar es erst stinken wird, wenn du ihr Speck gibst.“

„Wahrscheinlich auch nicht schlimmer, als wenn du sie mit Grünzeug vollstopfst.“

„Entschuldigt bitte, aber könntet ihr jetzt was gegen den Gestank unternehmen?,“ mischte sich Bobby ein.

„Weißt du, ich hab neulich ganz deutlich gehört wie Jenny gesagt hat, dass doch ihr O-by ihr mal wieder die Windel wechseln soll,“ sagte Dean.

„Das hab ich auch gehört,“ stimmte Sam ihm zu.

„Was soll das werden? Verschwörung oder was?“

„Bitte, Bobby. Tu uns den Gefallen. Ich hab eh noch ein Hühnchen mit Sam zu rupfen.”

„Okay, eh ich mir euer Rumgezicke anhören muss, entschärfe ich lieber Jennys Windel.“ Der ältere Jäger nahm die Kleine auf den Arm und ging mit ihr nach oben.
 

„Du…du hast ein Hühnchen mit mir zu rupfen?,“ fragte Sam und schluckte schwer.

„Du hast doch nicht gedacht, dass sich die Sache von gestern erledigt hat oder?“

„Ähm…eigentlich hab ich das schon gehofft.“

„Da hast du dich geirrt mein Lieber. Du machst dir viel zu viele Sorgen um mich und ich will wissen warum. Ich meine, selbst bei mir ist das Sorgometer nach unten gegangen, seit wir bei Bobby sind, aber du bist gestern fast durch die Decke gegangen. Was ist los mit dir?“

Sam seufzte. Jetzt kam das Thema doch früher als erwartet auf den Tisch.

„Ich… Verdammt, ich liebe dich. Wenn dir irgendwas passiert…ich glaube nicht, dass ich das aushalten könnte. Du bist alles für mich.“

„Das geht so an dich zurück, Sammy,“ entgegnete Dean. Er sah sein Gegenüber glücklich verliebt an und gab ihm einen liebevollen Kuss auf den Mund.

„Aber es erklärt noch nicht warum du dich gerade jetzt so übermäßig um mich sorgst.“

~Okay, jetzt kam er nicht mehr drum rum, ihm etwas von seiner Angst zu erzählen~

„Dean, ich…du…du erinnerst dich, dass ich diese Träume hatte, von dir…mit dir…wo du…wie Jessica und Mum an der Decke…“

„Sammy, ganz langsam. Wenn du so stammelst versteh ich nur Bahnhof. Also noch mal. Du hattest diese Träume wo ich an der Decke verbrenne wie Mum und Jessica, aber ich dachte du warst dir sicher, dass das nur dein Unterbewusstsein war, dass dich vor dem warnen wollte, was Kara gemacht hat. Sie ist jetzt weg, also wo ist der Zusammenhang?“

„Was ist, wenn das eine Vision war und ich jetzt dabei keine Kopfschmerzen mehr kriege? Was wenn es der Dämon wirklich auf dich abgesehen hat? Es sind zwar noch ein paar Monate bis zu dem schicksalsschweren Datum, aber…ich hab Angst um dich, Dean und dann ist da auch noch die Sache mit der Polizei und dem FBI. Ich will das, was wir zusammen haben nicht verlieren.“
 

Dean rückte mit seinem Stuhl näher an Sam heran und nahm dessen Hände in seine.

„Sammy, sieh mich an.“ Die braunen, besorgten Welpenaugen trafen die seinen.

„Wir sind vorsichtig und passen aufeinander auf. Außerdem sind wir hier bei Bobby. Das ist wahrscheinlich einer der sichersten Orte der Welt, wenn man ein Jäger ist. Mum und Jessica, sie wussten nicht womit sie es zu tun hatten, aber ich weiß es. Falls also dieser Dämon es wirklich auf mich abgesehen hat, was ich nicht glaube, dann kann ich mich verteidigen. Wenn es dir lieber ist, dann werden wir Ende Oktober/Anfang November hier bei Bobby sein, nur zur Sicherheit.“

„Aber, Dean…Dad wollte uns auch aus der Sache raus halten. Vielleicht…“

„Sam, Dad wollte das wir uns raus halten, weil er uns nichts zutraut. Vertrau wenigstens du mir. Mir wird schon nichts passieren. Ich plane meinen Abgang mit einem klassischen Herzinfarkt, aber frühestens mit Mitte siebzig.“

„Früher, wenn ich dich nicht von deinen Vorlieben für Burger und anderes fettiges Essen abbringen kann,“ unterbrach Sam ihn und lächelte leicht. Dean hatte irgendetwas Engelsgleiches an sich, was ihn dazu brachte, sich zu beruhigen und wohler zu fühlen.

„Dann schlag ich vor, du suchst dir einen Lebensmittelchemiker, der einen Salat erfindet, der nach Speck oder Burgern schmeckt.“

„Ich liebe dich Dean,“ sagte Sam und klang beruhigter. Der Ältere hatte Recht. Wenn sich jemand gegen den Dämon wehren konnte, dann waren sie es und noch dazu würden sie in Bobbys Haus sein. Hier fühlte er sich immer sicher.
 

„Ich dich auch, Sammy.“ Er beugte sich vor und gab seinem Partner einen innigen Kuss.
 

„Sammy, da ist noch etwas, was ich mit dir besprechen wollte,“ sagte Dean, als sie sich wieder von einander gelöst hatten. Der Jüngere hatte die Lippen seines Bruders nur ungern freigegeben, liebte er es doch ihn zu küssen. Es klang wichtig, was Dean zu sagen hatte.

„Okay, schieß los.“

„So wie es ist, kann es nicht weiter gehen.“

„Du…willst du…wie meinst du das?,“ fragte Sam und sah seinen Partner verwirrt und ein bisschen traurig an. Was hatte das zu bedeuten? Eben hatte er noch gesagt das er ihn liebt und jetzt…

„Gott, ich kann dich quasi denken hören Sammy. Warum erwartest du immer gleich was Schlimmes? Manchmal frag ich mich wie du es aufs College geschafft hast. Denk mal scharf nach. Meinst du ich würde dir erst sagen, dass ich dich liebe, nur um dann mit dir Schluss zu machen? Hältst du mich für so grausam?“

„Nein, tut mir leid,“ kam es kleinlaut von dem anderen.

„Gut und jetzt da das geklärt ist, hör dir an, was ich zu sagen habe.“ Sam nickte.

„Dad wird immer mein Dad sein, aber ich habe es satt, mein Leben nach ihm auszurichten. Er…er wird mir sonst immer wieder…weh tun. Es ist…ich kann…ich muss…so wie er sich verhält, ist einfach kein Platz für ihn in meinem Leben,“ brachte Dean mit leicht brüchiger Stimme hervor. Sam sah ihn liebevoll an. Er merkte, dass es seinem Bruder nicht leicht fiel darüber zu reden. Unterstützend streichelte er ihm über den Arm, bis er weiter sprach.

„Ich habe mir nie gestattet, mir auszumalen was ich mit meinem Leben gerne anfangen würde, weil Dads Erziehung dafür keinen Raum gelassen hat, aber gestern konnte ich darüber nachdenken. Ich hab mir Zeit genommen mir zu überlegen was ich mir für mein Leben wünsche. Ich will jagen und Menschen retten, aber vor allem will ich Jenny und dich. Ihr seid das was mein Leben lebenswert macht.“ Er sah Sam in die Augen. Der Jüngere war verblüfft, aber was Dean gesagt hatte, rührte ihn. Er küsste Dean kurz und hörte ihm dann weiter zu.
 

Sam hatte ja mit einigem gerechnet, aber was er eben zu hören bekommen hatte, klang zu gut an, um wahr zu sein. Dean wollte mit John abschließen, seinen eigene Weg gehen. Mit ihm sesshaft werden. Sie beide würden normale Jobs annehmen, sich Jenny und ihnen ein zu Hause schaffen und nur noch Teilzeitjäger sein, Sam vielleicht auch nur Bobbys Rechercheassistent. Er hatte Sam vorgeschlagen, seinen Collegeabschluss nachzuholen. Dean wünschte sich ein sicheres Familienleben, aber sah sich auch in der Pflicht weiterhin Monster zu bekämpfen. Deans Pläne klangen wie ein guter Bon Jovi Song in Sams Ohren. Er strahlte ihn an. Der Ältere wartete zweifelsohne ein wenig nervös auf seine Reaktion.

„Wow, dein Waldmarsch scheint wirklich geholfen zu haben,“ sagte Sam.

„Ja, solltest du auch mal ausprobieren,” neckte er den Jüngeren. Dann wurde er wieder Ernst.

„Also, was sagst du? Willst du…wollen wir…uns mal nach Jobs und einer Wohnung umsehen?”
 

„Sag schon ja,“ hielt es Bobby, der schon eine Weile in der Tür stand, nicht mehr zurück. Seine Jungs hatten es sich verdient glücklich zu werden und Deans Plan klang sehr gut und würde jedem Aspekt seines Lebens gerecht werden. Er hatte schon lange mit der Idee gespielt sein Schrottplatzgewerbe auszubauen und vielleicht einige Autos zu restaurieren. Dean könnte ihm da sicher bei helfen.

„Ja,“ kam es giggelnd von Jenny. Die beiden Winchesters sahen überrascht zu dem bärtigen Jäger, der die Kleine auf dem Arm hatte und grinsten um die Wette.

„Okay, lass es uns tun, aber…“

„Aber was?,“ fragte Dean leicht panisch.

„Erst wenn die Luft Polizei- und FBI-technisch wieder rein ist.“

„Damit kann ich leben.” Er nahm Sams Gesicht in beide Hände und küsste ihn zärtlich.

„Genug geschmust. Dean, hilf mir beim Geschirr wegräumen,“ sagte Bobby.

„Wenn es sein muss. Hey, Sammy, geh doch mal hoch und guck, ob du Nachricht von Mortie hast.“ Der Jüngere nickte und lächelte glücklich. Dann nahm er Bobby Jenny ab und ging mit ihr hoch. Seine Halluzination hatte keine Ahnung. Dean und er konnten zusammen alles schaffen und sie würden sich auch gegen den Dämon wehren können. Vielleicht sollte er, wenn Marcy und Bobby sich endlich gefunden hatten, sie nach dem Colt fragen. Dann würden sie zusammen den Scheißkerl erledigen, falls der es wagen sollte Dean etwas tun zu wollen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ran34
2012-01-20T15:45:46+00:00 20.01.2012 16:45
Yeay~
alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen...
jetzt fehlt nur noch das Marcyleinchen :3
Hihi ich stell mir grade den Dämon auf sexentzug vor, wenn der bei Sam gegen Deans Liebesbarriere stößt >.<

lg~


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