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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Karas Plan

Kara war erst zu Bobbys Haus zurück gekehrt, als dort schon alle Lichter erloschen waren. Sie hatte es nach der Auseinandersetzung mit den Ex-Brüdern, die sich für das neue Super-Paar hielten, vorgezogen ihnen erstmal aus dem Weg zu gehen. In einem Café hatte sie ihren Plan ausgereift. Sie wusste, dass sie um alles oder nichts spielte, aber eigentlich war ihr Plan lückenlos ausgearbeitet. Sie hatte endlich alles zusammen und musste nur noch auf den richtigen Zeitpunkt warten, aber sie war sich sicher, dass sich ihr dieser im Laufe des Tages bieten würde. Sie musste nur noch mal Dean dazu bringen, mit ihr zu reden, dann würde der Rest laufen wie geschmiert. Schließlich hatte sie die beiden dabei beobachtet wie sie sich im Schuppen an die Wäsche gegangen waren, zumindest das Ende davon oder war es der Anfang? Es war ein Wunder, dass ihr nicht das Essen wieder hoch gekommen war. Jedenfalls hatte sie mitbekommen, dass Sam nicht gerade erfreut war, dass sie sich zum wiederholten Male an Dean ran gemacht hatte und sicher würden sie sich wieder streiten, wenn sie noch mal mit Dean reden würde und das war die Voraussetzung dafür, dass ihr Plan funktionierte. Natürlich musste sie den alten Sack noch überreden, sie noch für einen Tag bei sich zu behalten, aber das war ein Klacks. Trotzdem, sie hatte nur eine Chance und auch nur eine dieser tollen Pillen, die sie einem der Typen aus der Bar, an dem sie am Freitag war, abgeluchst hatte. Im Gegenzug dazu, hatte sie ihn nicht verpfiffen und ihn mit der, durch die Pille willenlos gewordenen Frau von dannen ziehen lassen. Die Idee hatte sich bei dem Anblick, wie der Kerl seiner Bekanntschaft die Pille in den Drink gekippt geworfen hatte, urplötzlich in ihrem Hirn geformt. So leicht angesäuselt hatte sie einfach immer die besten Einfälle, fand Kara. Die Pille würde Dean gefügig machen. Je nachdem wie stark sich die Wirkung bei ihm zeigen würde, könnte sie ihn vielleicht sogar noch flach legen, aber das wäre ein Bonus. Ihr Hauptziel war es ihn auszuknocken, ihn auszuziehen, sich selber dann auch zu entkleiden und sich dann neben ihn zu legen, um den Anschein zu erwecken, als hätten sie miteinander geschlafen. Dann gab es die Möglichkeit, dass Dean dann am nächsten Morgen doch noch seine Gefühle für sie entdecken würde, oder aber Sam sie so vorfinden und mit Dean Schluss machen würde. Letzteres wäre auch gut, denn ohne Sams Einfluss würde es nur eine Frage der Zeit sein, bis Dean ihr verfallen würde. Wie gesagt, der Plan war einfach lückenlos durchdacht. Zufrieden mit sich, schlich sie sich die Treppe rauf und in ihr Zimmer.
 

Man, was war das wieder für ein seltsamer Traum gewesen? Er war in einer Dating-Show und Dean hatte die Wahl zwischen ihm und dem Impala. Weil Dean sich aber irgendwie nicht wirklich entscheiden konnte, redeten er und der Impala abwechselnd auf ihn ein, na ja, der Impala ließ den Motor immer wieder aufheulen…heulen…

„Pa-pa, Din, Pa-pa-pa-pa-pa-pa, Din, Din, Din…” Langsam kam Sam zu sich. Was hatte seine Kleine heute aber wieder eine nette Art ihn zu wecken. Er drehte sich zu seinem Partner um, der auf dem Bauch lag und das Kissen auf dem er lag, umarmte. Die zusammen geschobenen Betten hatten gehalten.

„Dean, sie ist wach…“ Er bekam von ihm jedoch nur ein genuscheltes:

„Warum steht unsere Tochter mit den Hühnern auf?,“ ehe er sich die Bettdecke über den Kopf zog. ‚Okay, von Dean bekomme ich heute morgen wohl keine Hilfe‘, dachte Sam und kämpfte sich mühsam aus dem Bett, während Jennys penetrantes Pa-pa/Din-Mantra weiterhin den Weg in seinen Gehörgang fand.
 

Endlich im Kinderzimmer angekommen, auf dem Weg dorthin musste er von den Bewegungen her wohl ausgesehen haben wie ein Zombie, erwartete ihn das Kleine Mädchen schon aufrecht in ihrem Bettchen stehend und streckte die Arme nach ihm aus, als sie ihn erkannte. Sam begrüßte sie mit einem gegähnten „Guten Morgen, Kleines“ und hob sie aus dem Bett.

„Pa-pa,“ begann sie und brabbelte fröhlich vor sich hin während Sam mit ihr ins Bad schlurfte, um sie zu waschen und ihr die Zähne zu putzen. Hoffentlich drückte er, in seinem von Restmüdigkeit noch ganz benebelten Zustand, die Zahnpasta nicht auf dem Waschlappen und die Babyhaut-freundliche Flüssigseife auf die Zahnbürste. Er hatte zwar noch keinen Blick auf eine Uhr werfen könne, aber es kam ihm heute so vor, als wäre Jenny besonders früh wach geworden. Allerdings hatte er sich im Bett so wohl gefühlt, dass er gar nicht wach werden wollte, also würde er seine Vermutung nicht beschwören. Die Badezimmertür war zu und als er die Klinke runterdrückte, stellte er fest, dass die Tür auch abgeschlossen war. So langsam wurde er wacher und klopfte an.

„Bobby, bist du bald fertig? Ich müsste mal und Jenny muss ich auch fertig machen.“

Keine Reaktion. Er klopfte erneut.

„Bobby?“

„Was denn?,“ erklang es von der Treppe. Sam drehte sich um und erblickte ihren väterlichen Freund, der bereits komplett angezogen und bereit war, in den Tag zu starten. Er hatte eine „Küss den Koch“ Schürze um, so dass sich Sam für einen Moment fragte, ob er noch träumte. Wenn ja, dann war es ein furchtbarer Albtraum, denn jetzt kam Kara aus dem Bad. Sie trug eine grüne Gesichtsmaske und sah aus wie ein Alien.

„Du hast 15 Minuten,“ meinte sie genervt zu ihm und verschwand in ihrem Zimmer. Sie wollte ihn nicht noch mehr gegen sich aufbringe, sonst würde ihr Plan möglicherweise doch scheitern. Sam rieb sich die Augen.

„Keine Bange, Sam. Ich hab sie auch gesehen,“ sagte Bobby und sah ihn amüsiert an.

„Ich dachte du wärst…, aber es war sie und…man, sie ist ja doch noch da.“ Warum hatte sie nicht einfach unterwegs einen Unfall haben und ihr Gedächtnis verlieren können?

„Sieht ganz so aus. Nutz das Bad, bevor das Sumpfmonster wieder ihr Recht auf die Sanitäranlage einfordert und dann kommt runter. Ich mache Pfannkuchen. Beim Frühstück sollten wir besprechen, wann wir die Geige verbrennen wollen.“

„Ja, okay. Gut, dann sehen wir uns gleich unten, falls ich Dean aus dem Bett bekomme.“

„Überlass das mir. DEAN, SCHWING DEINEN FAULEN HINTERN AUS DEM BETT, ABER PLÖTZLICH!“
 

Sie hörten einen dumpfen Aufprall, ob Dean aus dem Bett gefallen war? Einen Augenblick später stand ein erschrockener und total verknautschter Dean in der Tür und sah sie verwirrt an. Diesen Anblick hätte Sam am liebsten in einem Foto festgehalten, aber er hatte sein Handy nicht zur Hand.

„Man, den Tonfall muss ich mir merken,“ sagte Sam dann anerkennend zu Bobby.

„Ja, ja…jetzt kommt in die Pötte.“ Mit diesen Worten ging er zurück in die Küche.

„Hatte Bobby eine Schürze um?,“ fragte Dean, der noch ganz dösig war und sich verwirrt am Kopf kratzte.

„Ja, hatte er, aber darüber will ich gar nicht nachdenken. Lass uns ins Bad gehen, damit wir uns die Pfannkuchen, die Bobby gerade macht, schmecken lassen können.“

„Pfannkuchen?“ Sam sah, wie Deans Lebensgeister geweckt wurden.

„Was stehst du da noch rum, wir müssen uns fertig machen,“ sagte Dean und huschte an ihm vorbei ins Bad.

„Tze, hast du das gesehen, Jenny? Kaum erwähnt man was zu essen, startet dein Din los wie ein 100 Meter Läufer.“ Er ging ebenfalls ins Bad und lies die Tür hinter ihnen zufallen.
 

Sie schafften ihre Morgenroutine vor Ablauf von Karas 15 Minuten. Als sie später angezogen nach unten gingen, kam ihnen Kara entgegen. Sie trug noch immer ihre Gesichtsmaske. Während Dean sich nicht die Mühe machte sich sein Lachen zu verkneifen, hatte Sam nur eine Frage im Sinn, die er ihr auch sofort stellte, nachdem er Jenny am Boden abgesetzt hatte und diese sofort in Richtung Küche wackelte.

„Was zum Henker machst du eigentlich noch immer hier? Hat Dean dir nicht deutlich genug gezeigt, dass du hier unerwünscht bist?“

„Reg dich ab, du Pappmaché Tiger, die böse Hexe des Westens, wird dir nicht mehr lange im Weg stehen. Morgen früh bin ich weg. Hab alles schon mit Bobby geklärt und jetzt entschuldigt mich, die Einwirkzeit meiner Gesichtsmaske ist abgelaufen.“ Mit diesen Worten zog sie an ihnen vorbei in Richtung Treppe.

„Pass auf, dass nichts abbröselt, dass tritt sich sonst im Teppich fest,“ rief Dean ihr, noch immer lachend, hinterher. Sam schmunzelte.

„Sie wird also endlich verschwinden,“ meinte Dean dann zu dem Jüngeren.

„Scheinbar schon. Ich bin gespannt, was sie Bobby auf die Nase gebunden hat.“
 

„Pa-pa, Din! O-by, Ni Nane,“ brabbelte sie fröhlich und zeigte stolz die Banane, die Bobby ihr offensichtlich abgepellt in die Hand gedrückt hatte.

„Bobby, du machst dich ganz phantastisch als Nanny,“ lobte Dean ihn.

„Tja, was soll man schon machen, wenn ein junges Fräulein einem am Hosenbein zieht und nach einer Nane verlangt?,“ entgegnete der ältere Jäger. Sam hatte derweil seine Tochter geschnappt und sich mit ihr samt Banane auf einen freien Stuhl gesetzt. Dean tat es ihm nun gleich und kippte sich und Sam Kaffee ein. Bobbys Tasse war noch halb voll. Dieser stellte noch den Herd ab und platzierte einen Teller voller Pfannkuchen zwischen dem Ahornsirup und der Marmelade ehe er sich auch hinsetzte. Sogleich angelte sich Dean einen auf seinen Teller. Bobby und Sam sahen sich, die Augen verdrehend, an, ehe sie sich dann ebenfalls bedienten. Jenny verlor, nachdem sie etwa die Hälfte der Banane gegessen hatte, die Sam ihr kleingeschnitten hatte, das Interesse an dem Obst und griff sich, noch ehe Sam es unterbinden konnte, ein Stück Pfannkuchen vom Teller ihres Vaters. Dabei tropfte Sirup auf ihre Kleidung und auch Sams Hose bekam was von dem klebrigen Zeug ab. Dann stopfte sie sich das Stück, das nun mehr ziemlich zermatscht war, in den Mund.

„Gott Jenny, deine Tischmanieren sind ja noch schlechter als Deans.“

„Wasch isch?,“ kam es vom kauenden, älteren Winchester. Bobby war aufgestanden, um Küchenpapier zu holen. Kauen und Schlucken einer so großen Menge war sie noch nicht gewöhnt und so bekam sie auch prompt etwas in den falschen Hals und fing an zu husten, dabei spuckte sie die noch nicht geschluckten Bröckchen wieder aus. Dean, der sein Besteck schnell beiseite gelegt hatte, klopfte der Kleinen vorsichtig, aber dennoch kräftig auf den Rücken. Es folgte ein Würggeräusch und ein Schwall aus einer Bananenbrei-Sabbermischung ergoss sich über Sams T-Shirt, mittendrin ein Pfannkuchen Partikel. Jenny hustete noch etwas, atmete aber langsam wieder etwas steter. Ihre Augen tränten und ihr Kopf war gerötet vom Husten. Dean nahm sie Sam ab, nahm das Küchenpapier, das Bobby ihm nun reichte, dankbar entgegen und wischte ihr damit den Mund ab.

„Sch…ist ja gut. Du hast dich nur verschluckt,“ sagte Dean mit sanfter Stimme und streichelte der Kleinen nun liebevoll über den Rücken. Ihr väterlicher Freund besah sich Sams T-Shirt und meinte dann:

„Da werden wir wohl noch mehr Küchenpapier brauchen.“
 

Gute zehn Minuten später waren die drei Winchesters wieder unten, um zu Ende zu frühstücken. Sam hatte sich umgezogen, während Dean Jenny den Mund ausgespült und sie ebenfalls umgezogen hatte. Natürlich konnte er es sich nicht verkneifen, seinen Kleinen damit aufzuziehen, dass er Opfer von Jennys Spuckattacke geworden war.

„Es steht definitiv fest, dass du ihr die restlichen Mahlzeiten am heutigen Tag geben wirst,“ stellte Sam schließlich fest.

„Ich könnte Spinat machen, dass passt so schön zu Deans Augen,“ gab Bobby Sam Rückhalt.

„Oh man, ihr gönnt mir ja nicht das kleinste bisschen Schadenfreude,“ maulte Dean.

„Doch, aber nur wenn es nicht gegen mich geht,“ meinte Sam. Dean streckte ihm beleidigt die Zunge raus und brachte Sam so zum Lachen, doch dann wurde er wieder ernst.

„So, Kara wird morgen abfahren?“ Bobby nickte, während er nun begann den Tisch abzuräumen.

„Was hat sie denn als Begründung angegeben?,“ hakte der größere Winchester weiter nach.

„Sie hat mir eine rührende Geschichte aufgetischt, von wegen sie hätte starke Gefühle für Dean und würde sich hier nicht mehr wohl fühlen, wo sie euch ständig beim Turteln sieht und sie will ihre Unzufriedenheit nicht an euch auslassen.“

„Wäre schön gewesen, wenn sie das früher eingesehen hätte,“ meinte Dean.

„Und warum fährt sie erst morgen?“

„Will noch ihre Wäsche waschen, hat sie gesagt.“ Sam grinste erleichtert. Bobby hatte keine Waschmaschine, das bedeutete, dass Kara zu einem Waschsalon in die Stadt fahren musste, somit wäre sie am Nachmittag schon mal weg, da würde er ja den einen Abend auch noch überstehen.
 

„Ich habe ja alle Utensilien für die Geigen-Verbrennung beisammen,“ wechselte Bobby das Thema und wischte den Tisch ab, der hatte nämlich auch was von Jennys Spuckfest abbekommen.

„Und wann schlägst du vor, dass wir sie verbrennen?,“ fragte Sam.

„Ich würde sagen nach dem Abendessen. Dann hat sie genügend Zeit zu verbrennen und die Asche Zeit abzukühlen, bevor sie morgen vergraben wird.“

„Gut, dann können wir ja im Laufe des Tages schon mal eins der alten Fässer an eine geeignete Stelle manövrieren und alles vorbereiten,“ meinte Sam.

„Macht das…und Dean, es werden keine Marshmallows über dem Geigenfeuer geröstet.“

„Also wirklich Bobby, wie kommst du nur darauf, dass ich solch einen Gedanken hegen könnte?,“ wehrte Dean ab. Man, sie gönnten ihm wirklich gar keinen Spaß.
 

Am Vormittag hatte Dean einen geeigneten Platz für das Fass gefunden und es dort platziert. In der Nähe stand eine alte Holzbank und Dean malte sich bereist aus, wie er sich dort mit Sam unter eine Decke kuscheln und den Flammen zusehen würden. Tze, von wegen er hätte keine Ahnung von Romantik. Vielleicht könnte er noch ein zweites Fass daneben stellen, dann könnten sie da ein paar Marshmallows rösten. Mit sich zufrieden ging er zurück zum Haus, wo ihm Kara mit zwei Säcken Wäsche entgegen kam. So viel hatten er und Sam zusammen. Tze, Frauen und Klamotten. Sie gingen wortlos an einander vorbei. Kurz darauf hört er, wie sich ein Wagen vom Schrottplatz weg bewegte.
 

„Wo ist Dean?,“ erkundigte sich Bobby bei Sam zur Mittagszeit. Bobby hatte am Vormittag an seinem geheimen Projekt gearbeitet, während Sam sich mit Jenny beschäftigt hatte. Er freute sich schon darauf, wenn sie was Anspruchsvolleres als Bilderbücher vorgelesen bekommen wollte, denn so langsam hing ihm das zum Hals raus und er las auch nicht mehr mit dem Enthusiasmus vor, den Jenny verdient hätte. Er nahm sich vor, noch vor Jennys Geburtstag in die nächste Buchhandlung zu fahren, um ein paar neue Bücher zu besorgen.

„Er ist oben in unserem Zimmer. Er hat die Welt der Internetspiele für sich entdeckt.“ Er nahm es Dean nicht mal übel. Wenn sie keinen Fall zu recherchieren hatten, gab es bei Bobby nicht wirklich Interessantes zu tun. Allerdings hatte er Dean bereits angekündigt, dass sie am Nachmittag tauschen würden und er mit Jenny nach dem Mittagsschläfchen einen Spaziergang machen sollte. Sam wollte noch weiter recherchieren. Allerdings hatte Dean ihn mit einem atemberaubenden Kuss bestochen, so dass er sich drauf einließ, zusammen mit ihm und Jenny spazieren zu gehen.

„Dann bist du also für die Betreuung zweier Kinder verantwortlich,“ meinte Bobby.

„Na, ja. Er hat die Seite in meiner Browserleiste gefunden und meinte dann, er bräuchte etwas „Dean-Zeit“, was auch immer das sein soll und ehe er mir in den Ohren liegt, dass ihm ja so langweilig ist, habe ich ihn spielen lassen. Aber ich denke, wir sollten deinen Din jetzt mal runter holen und ihn uns Mittagessen machen lassen,“ sagte er an Jenny gewandt und nahm sie auf den Arm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ran34
2011-06-27T05:03:08+00:00 27.06.2011 07:03
Ich habe ja die Vermutung, dass Karas Plan nicht aufgehen wird, immerhin muss Dean ja mit Bobby und Sam zusammen die Geige verbrennen...
Ich glaube, dass Kara das nicht mitbekommen hat ...oder ich hoffe es zumindest.^^
Ich glaube, dass ich genauso erleichtert war, wie Sam als sie gesagt hat, dass sie "morgen" geht! >.<

lg~


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