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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Machtkampf zur Mittagszeit

Sam blieb die ganze Zeit mit Jenny draußen und sah Dean dabei zu, wie er zu Ende abschliff und dann noch die Grundierung auftrug. Zwischendurch hatte der Jüngere ihnen Sandwichs gemacht, die sie in einer kleinen Pause gegen Mittag verzehrt hatten. Bobby war da noch nicht wieder zurück gewesen und zu Sams Erleichterung war er beim Sandwich machen Kara im Haus nicht begegnet. Er hatte sich nun auf einem Stapel alter Reifen niedergelassen und beaufsichtigte Jenny, für die er eine noch unbenutzte Ölauffangwanne gefunden hatte, in die sie, nach für Sam nicht erkennbaren Kriterien, einige Kiesel von Bobbys Kiesweg legte und diese somit als Eimerersatz diente. Kara, der es gar nicht gefiel, dass Sam draußen bei Dean war, schließlich interessierte der sich ja nicht mal für Autos und saß eh nur da rum, damit sie Dean nicht zu nahe kommen würde, war froh, als Bobby, der gerade mit seinen Besorgungen zurückgekehrt war, sie am frühen Nachmittag losschickte, um Sam oder Dean zu sagen, dass sie das mit der Geige jetzt erledigen könnten. Natürlich entschied sie sich dafür es Sam zu sagen, wäre doch dann die Bahn frei zu Dean.
 

„Hey Sam!“, sagte sie und bemühte sich um einen scheißfreundlichen Tonfall.

„Was?“, kam es genervt von dem größeren Winchester.

„Bobby schickt mich. Ich soll dir ausrichten, dass er alles für das Ritual zusammenhätte und du ihm nur noch die Geige bringen müsstest, was auch immer es damit auf sich hat.“

„Geht dich nen feuchten Dreck an.“

„Hab ich etwa danach gefragt?“

„Klang ganz danach, als du eben dein Maul aufgerissen hast.“

„Du bist immer noch so unhöflich wie eh und je.“

„Tja und du bist immer noch so ne blöde Sch …“

„SAM!“, schritt Dean nun ein. Er sah Sam mahnend an und dieser rollte mit den Augen, sagte dann aber in einem ruhigeren Tonfall zu der ihm verhassten Frau:

„Okay sag Bobby Bescheid, dass ich gleich mit der Geige zu ihm komme.“

„Für Bobby mach ich solche Botengänge gern, aber für dich spiel ich nicht den Laufburschen“, kam es gleichmütig von ihr. Sie machte keine Anstalten sich in Bewegung zu setzen.

„Erzähl du mir noch mal was von unhöflich“, meckerte Sam und trat zum Kofferraum des Impalas, fand diesen aber verschlossen vor.

„Schlüssel“, sagte er an Dean gewand und bekam diesen kurz darauf zugeworfen. Sam nahm den Geigenkasten heraus und übergab den Schlüssel dann wieder Dean.

„Ich werde Jenny gleich mitnehmen. Es wird Zeit für ihr Nickerchen.“

„Gute Idee“, meinte Dean, denn das kleine Mädchen schien schon ein wenig müde zu sein. Vor dem Essen war sie noch fröhlich hin und her gelaufen und hatte hier und da eine Handvoll Kiesel aufgegriffen und angeregt mit ihnen gespielt, aber jetzt saß sie still und ruhig, wenn auch noch ein wenig mit ihren Kieseln spielend, neben Sams Reifenstapel.
 

Sam trat zu seiner Tochter, nahm die jedoch nicht gerade begeisterte Jenny auf den Arm und versuchte mit nur einer Hand, mit der anderen hielt er ja die Geige, das lauthals protestierende Mädchen ruhig zu halten. Er konnte sie ja schon ein wenig verstehen. Wer wollte schon an so einem schönen Tag drinnen einen Mittagsschlaf halten? Andererseits sah er ihr an, dass sie schon ein bisschen müde war, nur schien sie das selbst nicht zu merken. Es würde ein Spaß werden sie hinzulegen, aber vielleicht würde ein Küsschen von Dean ihre Laune verbessern. Sam ging wieder zu Dean rüber. Dieser wischte sich kurz die Hand ab und strich der Kleinen über die Wange, um die Tränchen wegzuwischen.

„Ni piln“, jammerte Jenny.

„Nein, jetzt machst du erst mal ne kleine Pause“, sagte Sam.

„Du solltest deinem Daddy dankbar sein. Mir gönnt er selten ´ne Pause“, scherzte Dean und gab Jenny einen Kuss auf die Wange, was dem quengelnden Geheule leider keinen Einhalt gebiet. Schien fast so als würde es hier jetzt zum ersten Machtkampf zwischen Vater und Kind kommen, dabei war sie doch bis jetzt immer so brav. Na toll! Also Sam, da heißt es den längeren Atem haben, sagte der jüngere Winchester gedanklich zu sich selbst. Er betete, dass sie sich beruhigen würde, wenn er sie erstmal hingelegt hatte.
 

„Hey, versuch sie hinzulegen. Wenn sie danach noch länger als 15 Minuten brüllt, hol sie wieder raus. Dann schläft sie vielleicht, wenn wir Glück haben, irgendwann später noch von allein ein oder wir legen sie halt heute Abend früher hin. Das heißt dann zwar, dass wir morgen wohl schon etwas früher geweckt werden, aber wir sind hier bei Bobby ja praktisch in den Ferien.“

„Okay, versuchen wir Deans Plan, Kleines.“ Er sah, dass Kara immer noch da stand und sie blöd anglotzte, also gab er Dean demonstrativ einen leidenschaftlichen Kuss.

„Mann, gehst du aber heute ran“, sagte Dean und lächelte.

„Du hast es dir verdient“, meinte Sam nur und ging dann mit der in seinen Armen zappelnden und noch immer heulenden Jenny von dannen. Bei Kara angekommen sagte er:

„Und du verzieh dich. Dean braucht keine dumme Gans, die ihn angafft.“

„Das hier ist ein freies Land. Ich kann hier so lange stehen bleiben, wie ich will“, entgegnete sie süffisant.

„Du kannst bleiben, wo der Pfeffer wächst.“

„Bring lieber deinen kleinen Brüllaffen ins Bett, eh sich das arme Ding noch die Lunge aus dem Leib schreit.“ Sam hätte jetzt zu gerne noch irgendwas erwidert, aber er sah, dass sich Dean leicht genervt die Schläfen rieb, dachte er sich, er ist schließlich der Klügere, also würde er nachgeben und somit die Nerven seines Liebsten etwas schonen, wusste er doch, dass der Ältere einfach nur seine Ruhe haben wollte und auf das Gezicke, Sam musste zugeben, dass es das ja nun mal leider war, zwischen Kara und seinem jüngeren Partner gut und gerne verzichten konnte.
 

Er konnte verstehen, dass Sam Kara nicht ausstehen konnte, aber er war seinem Kleinen auch sehr dankbar dafür, dass er ihren Zicken-Schlagabtausch nicht noch weiter fortgeführt hatte. So was ging Dean nämlich gewaltig auf den Keks. Er hatte schon die unzähligen Streits zwischen Sam und ihrem Vater gehasst, wobei die beiden aber wenigstens noch halbwegs sachlich geblieben waren, aber das hier war einfach nur Kindergarten gepaart mit Beleidigungen und er wünschte sich, dass Sam sich nicht immer von ihr in diesen Quatsch verstricken lassen würde. Die Frau zielte es doch nur darauf ab, ihn zu provozieren. Es nervte einfach. An seinem Baby rumschrauben, war seine Variation von Wellness und das wollte er sich nicht durch die beiden kaputtmachen lassen.

„Kann ich dir irgendwie helfen? Du weißt ja, dass mir mein Bruder einiges gezeigt hat und ich ganz gut mit Autos bin“, sagte Kara, die mittlerweile näher an ihn herangetreten war.

„Ja, ich weiß, aber ich bin hier fast fertig, also kannst du ruhig zu dem zurückkehren, was du vorher gemacht hast.“

„Ich würde aber lieber hier bei dir bleiben.“ Bei diesen Worten streichelte sie ihm sanft über die Arme. ~Oh je! Sam hatte recht. Sie versucht sich an mich ran zu machen~, dachte Dean.

„Kara, ich will dir nicht wehtun, also lass mich besser in Ruhe. Ich hab dir damals in Boston schon gesagt, dass ich nichts von dir will. Ich liebe Sam und zwischen dir und mir wird nichts laufen, egal wie sehr du dich bemühst.“ ~Okay, das kam vielleicht etwas zu früh, also wieder einen Gang runter schalten~, dachte Kara.

„Aber Dean, ich würde mich doch nie zwischen euch drängen. Das eben sollte bloß eine freundschaftliche Geste sein. Ich mag dich, aber ich hab kapiert, dass ich keine Chance bei dir habe, aber ich wünsche mir die Zeit zurück in der wir Freunde waren, damals als Sam auf dem College war.“
 

Dean war sich mittlerweile wirklich nicht mehr sicher, ob sie damals Freunde waren oder er sich nur mit ihr abgegeben hatte, weil er sich ohne Sam und stellenweise auch ohne seinen Dad so verdammt einsam gefühlt hatte. Er seufzte. Eigentlich wäre es am Besten ihr einfach aus dem Weg zu gehen, schließlich wusste er nicht, ob er ihr trauen kann und Sam würde ihm sicher auch die Hölle heißmachen, wenn er ihr sich noch weiter annähern würde, aber andererseits, wenn er ihr eine mögliche Freundschaft in Aussicht stellte, würde sie sich vielleicht bemühen netter zu sein, nicht nur zu ihm sondern auch zu Sam. Damals kam sie ihm eigentlich recht sympathisch vor und man konnte es gut mit ihr aushalten. Vielleicht war das der richtige Weg, um ihr momentanes Zusammenleben angenehmer zu gestalten und weiteren Zickereien vorzubeugen, also sagte er zu Kara:

„Hör zu, wenn du willst, dass wir irgendwann wieder Freunde werden, dann musst du mir beweisen, dass ich dir vertrauen kann und das bedeutet auch, dass du dich gegenüber Sam bemühen musst, freundlich zu sein. Ich kann mit niemandem befreundet sein, der die Person an meiner Seite missachtet und beleidigt.“

~Gott, was hing Dean nur so sehr an Sam, diesem Flachwichser? Aber es ging hier immerhin um Dean. Wenn sie erst wieder befreundet waren und mehr Zeit miteinander verbrachten, würde er schon sehen, dass Sam ein Arsch war und so lange würde sie es ja wohl hinkriegen, was Sam anging, gute Mine zum bösen Spiel zu machen~
 

„Ich bemühe mich ja, ehrlich, aber er provoziert mich immer.“ Dean rollte mit den Augen. Die beiden provozierten sich gegenseitig, weil sie sich wie die Pest hassten und er und auch Bobby, der wahrscheinlich auch noch in den Genuss dieser Zickereien kommen würde, waren die Leittragenden.

„Dann wirst du dich wohl in Zukunft noch mehr bemühen müssen, denn sonst kannst du dir eine Freundschaft mit mir abschminken.“

„Okay, ich werde es versuchen.“

„Gut. Du kannst jetzt gehen.“

„Aber ich dachte …“

„Kara, dieses Freundschafts-Ding wird nicht von heute auf morgen passieren, und wenn du mir so auf die Pelle rückst, wohl auch erst später als eher. Ich würde das jetzt gerne in Ruhe fertigmachen. Dazu brauch ich auch keine Hilfe. Geh und frag Bobby, ob er Hilfe braucht, wenn du sonst nichts zu tun hast.“ Kara nickte und ließ ihn dann endlich allein. Dean war eine harte Nuss, aber sie liebte Herausforderungen.
 

Derweil kämpfte Sam sich mit seiner bockigen Tochter ab. Nachdem er Bobby die Geige gegeben hatte, war er nach oben gegangen und hatte Jenny, die sich versuchte an ihm festzukrallen, in ihr Bettchen gelegt. Dies erhöhte jedoch lediglich die Lautstärke, mit der sie ihren Protest kundtat. Man was war er naiv gewesen, hatte er doch geglaubt die Kleine würde immer artig sein, tja, sie hatte ihre beiden Daddys aber auch größtenteils verwöhnt damit, dass sie sonst meist ohne große Problem und zumindest ohne so ein Geschrei ins Bett gebracht werden konnte. Zuerst hatte er fünf Minuten gebraucht, bis sie liegen blieb, dann hatte er versucht mit vorlesen gegen ihr lautes Organ anzukommen, hatte es dann aber bald aufgegeben. Es stand also quasi unentschieden. Sie wollte nicht schlafen, sie wollte draußen sein, bei ihrem Din und ihrem Pa-pa und wenn sie dann beim Spielen vielleicht ein bisschen eindösen würde, na und? Aber ihr Papa musste sie ja unbedingt ins Bett stecken.

„Was mach ich nur mit dir? Weißt du, eigentlich würde es mir ja schon reichen, wenn du aufhören würdest, so einen Krach zu machen. Onkel Bobby ist beschäftigt und muss sich sicher konzentrieren.“

„Onkel Bobby macht sich Sorgen, weil sein Patenkind schreit wie am Spieß. Geht’s ihr gut?“

„Ja. Tut mir leid Bobby. Normalerweise macht sie brav ihr Mittagsschläfchen.“

„Wie wärs, wenn wir sie einfach in Ruhe lassen? Soviel wie sie schon gebrüllt hat, muss sie doch bald so müde sein, dass sie einschläft.“ Währen die beiden Männer gesprochen hatten, war Jenny etwas ruhiger geworden und brabbelte nun leicht schluchzend mit ihrer Schildkröte. Sam betrachtete seine kleine Tochter. Ja, es sah wirklich danach aus, dass die Erschöpfung vom vielen schreien bald ihren Tribut fordern würde.

„Okay, wahrscheinlich keine schlechte Idee. Lass uns gehen.“ Er gab Jenny noch rasch einen Kuss auf die Stirn und trat dann mit Bobby zur Tür. Die Kleine fing prompt wieder an zu schreien. Wenn sie schon hier liegen musste, sollte ihr Pa-pa wenigstens hier bleiben. Sam seufzte. Das war nun wirklich nur ein um Aufmerksamkeit betteln und er musste es überhören, um diesen Machtkampf zu gewinnen. Bobby war bereits zur Tür raus und Sam folgte dem älteren Jäger nun und schloss die Tür hinter sich.
 

Als sie untern im Wohnzimmer ankamen, war Jennys Weinen nur noch sehr dumpf zu hören.

„Es ist nicht so schlimm wie vorhin“, versicherte Bobby ihm und setzte sich an seinen Schreibtisch. Sam entschied sich, nun nicht mehr auf den langsam verebbenden Lärm zu achten, sondern sich mit diesem Ritual für die Geige zu befassen.

„Du warst lange weg. Muss ja was Exotisches gewesen sein, was du für das Ritual brauchst.“

„Naja, eigentlich nicht. Ich brauchte frischen Rosmarin und hab halt im Supermarkt Marcy getroffen“, gab der andere zu.

„Und?“

„Was und?“

„Wird das vielleicht doch noch was mit euch beiden?“

„Fang jetzt nicht auch noch so an wie dein … Bruder.“ Für ihn würden sie verdammt noch mal Brüder bleiben, egal was sie sonst miteinander trieben.

„Okay, okay. Hast ja recht. Ist deine Sache, aber Dean und ich würde uns wirklich für dich freuen,“ versicherte er ihrem väterlichen Freund.

„Ah, wie ich höre, hat das Brülläffchen aufgehört Krach zu machen“, sagte Kara, die gerade von draußen herein kam.

„Wenn es dich stört, kannst du gerne ausziehen“, kam es von Bobby. Sam grinste.

„Das war doch bloß eine Feststellung.“ Mann, Bobby hatte Sam anscheinend auch schon auf seine Seite gezogen. Angesäuert verschwand sie in der Küche, um sich ein Sandwich zu machen, den wie sollte es auch anders sein, hatte Sam ihr nichts mitgemacht. Nicht mal gefragt hatte er, obwohl er wusste, dass sie im Haus war.
 

„Und wie geht das Ritual nun vonstatten?“, wollte Sam wissen. Er hatte mit Genugtuung beobachtet, wie Kara die Bildfläche verlassen hatte.

„Jetzt wo ich alles hab, ist es kinderleicht. Wir müssen nur ein Feuer entfachen, nach und nach die nötigen Utensilien hinzu geben und dann die Geige rein schmeißen. Die Asche muss dann an den Wurzeln eines Baumes, aus dessen Holz die Geige ist, in einer Halbmondnacht vergraben werden – fertig ist die Laube.“

„Klingt wirklich simpel. Wann wollen wir’s machen?“

„Hey, mach mal nicht die Pferde scheu. Wir müssen erstmal rauskriegen, aus welchem Holz die Geige ist.“

„Ich hab das gelesen, als ich im Internet für den Fall recherchiert hab. Sie ist aus Ahornholz.“

„Und das in einer Region, wo Nadelwälder vorherrschend sind.“

„Ich hab hier in der Gegend auch ein paar Laubbäume gesehen.“

„Ja, aber das sind größtenteils Eichen.“

„Mag sein, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich auf der Fahrt hier her in einem Vorgarten einen Ahornbaum hab stehen sehen.“

„Ach ja? Wo denn?“

„Nahe der Kreuzung, bei der wir zu dir abbiegen müssen.“ Plötzlich schoss Bobby ein Bild vor die Augen. Wie hatte er das vergessen können, er fuhr ja ständig an ihrem Haus vorbei. Er hatte auch ein Gespräch im Ohr, indem sie mit ihm im letzten Herbst über das viele Ahornlaub in ihrem Vorgarten gesprochen hatte.

„Hey, hast du nicht gesagt Marcy würde dort in der Nähe wohnen? Vielleicht ist das sogar ihr Vorgarten. Wäre das nicht ein Zufall?“ Er sah Bobby an.

„Moment, es ist IHR Vorgarten oder?“ Ein Deangleiches Grinsen bildete sich auf Sams Gesicht. Wenn das kein Schicksal war?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2012-01-27T22:18:00+00:00 27.01.2012 23:18
wenn ihr die Geige verbuddelt, dann könnt ihr das selbe grad mal für Kara machen! aber mit dem Kopf nach unten!
Von:  Ran34
2011-04-30T13:36:29+00:00 30.04.2011 15:36
Wiedermal ein tolles Kapi!^^
Hach ich finds toll, wie Kara ihr Fett weg bekommt!>.<
Aber so langsam sollten Sam und Dean sich mal wieder richtig lieb haben können!^^
Natürlich stehen Jenny gefolgt von der Arbeit an höchster Priorität!^^

lg~


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