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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Sams Alleingang...

Verwendeter Song:

Wannadies - You And Me Song
 

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Er hatte geglaubt, dass, nachdem sie sich in den letzten Tagen ziemlich auf der Pelle gesessen hatten, würde ihm eine kleine Auszeit von Dean ganz gut tun. Das Gegenteil schien jedoch der Fall zu sein. Er war gerade zehn Minuten unterwegs und es war Sam viel zu still im Wagen. Er schaltete das Radio ein und suchte sich einen Sender der Musik nach seinem Geschmack spielte. Während bereits der dritte Song lief, wartete der jüngere Winchester die ganze Zeit darauf, dass Dean einen schnippischen Kommentar über seinen Musikgeschmack machen würde. Ohne Dean im Impala rum zu fahren war irgendwie nicht dasselbe. Er hatte diesmal nicht mal Jenny dabei. Sam konnte sich nicht erinnern wann er das letzte Mal allein für sich war, aber er wusste, dass er viel lieber mit seiner Familie zusammen war. Daher beschloss er sich zu beeilen, besonders weil sein Liebster gesundheitlich gerade nicht auf der Höhe war. Sam grinste. Dean würde ihn sicher umbringen wenn er wüsste, dass er ihn gerade in Gedanken als seinen Liebsten bezeichnet hatte. Dean war eindeutig kein Freund von Kosenamen.
 

Das sich beeilen stellte sich als schwieriger heraus als er gedacht hatte. Denn er fand weit und breit keinen Krawattenladen. Er hatte sein Glück bei einem Smokingverleiher versucht, aber der hatte gesagt, dass er keine unifarbenen roten Krawatten führte. Ein Sportgeschäft fand er erst gar nicht. Die Idee mit den Schweißbändern hatte sich somit auch erledigt. Er könnte es beim Walmart versuchen, dachte Sam, aber er hatte keine Lust die 1 ½ Stunden nach Teaticket zurück zu legen, schon gar nicht, wenn er nicht mal wusste ob die Straßen dahin schon frei waren. So machte sich Sam also zwei Stunden nach seinem Aufbruch resignierend auf den Heimweg. Wenn er zu Hause war, würde er im Internet nach einem Krawattenladen suchen. Er sah auf die Armatur und erkannte, dass er Deans Baby mal wieder eine Ladung Sprit verpassen könnte. Er steuerte die nächste Tankstelle an. Als er drinnen an der Kasse bezahlte und noch ein paar Schokoriegel für Dean besorgte, fiel ihm etwas ins Auge. Etwas, dass nicht ganz dem entsprach was er gesucht hatte, jedoch den gleichen Zweck erfüllen und sein Problem lösen konnte.
 

Dean kam es vor als würde er bereits Stunden auf dem gefliesten Badezimmerfußboden ausharren. Wann würde Sam endlich zurück kommen? Das Unangenehme war, dass er nicht wirklich auf Jenny aufpassen konnte. Die Kleine war kurz nachdem er eine einigermaßen aushaltbare Position auf dem Boden gefunden hatte, aufgewacht und hatte ein paar Mal nach ihm gerufen. Er hatte zurück gerufen dass alles in Ordnung sei und er gleich wieder da sein würde. Seitdem war es still, verdächtig still. Was bei kleinen Kindern meist nichts Gutes bedeutete. Dean hoffte, dass sie nur wieder eingeschlafen war und nicht irgendeinen Mist gebaut hatte. Seine Hoffnungen wurden bitterlich enttäuscht als er auf ein Mal ein lautes Krachen hörte. Dean hätte es wissen müssen. Jenny hatte die Gunst der Stunde genutzt und wahrscheinlich nun doch die Nachttischlampe runter gerissen. Er betete, dass Scherben tatsächlich Glück bringen würden und das taten sie dieses Mal auch. Keine fünf Minuten später hörte er wie unten eine Tür ins Schloss fiel. Halleluja, Sam war zurück.
 

Er ging die Treppe hinauf um nach Dean und Jenny zu sehen. Zuerst kam er zum Schlafzimmer und fand dort Jenny auf dem Bett vor, die gerade dabei war einen zweifellos angesabberten Keks in die USB-Buchse seines Laptops zu drücken. Auf dem Boden links von ihr lag die zerdepperte Nachttischlampe.

„Was zur Hölle? DEAN!“

„Pa“, sagte Jenny fröhlich und streckte ihre Ärmchen nach Sam aus.

„Badezimmer“, erklang die völlig fertige Stimme seines Bruders. Sam nahm seine Tochter auf den Arm, damit sie keinen weiteren Schaden anrichten konnte und ging dann mit ihr ins Badezimmer.

„Ich dachte du wolltest auf Jenny aufpassen. Was machst du im…Oh, scheiße, “ sagte Sam, als er erkannte in welcher Situation sich Dean befand.

„Wie hast du das denn schon wieder geschafft?“

„Frag nicht Sammy, hilf mir nur hoch.“

„Warte, ich setz nur kurz Jenny ab.“ Er platzierte seine kleine Zerstörungsmaschine auf dem runter geklappten Klodeckel und kniete sich dann vor Dean auf den Boden.

„Dann lass uns mal sehen wie wir dich hier wieder hoch kriegen.“
 

„Oh Fuck, tut das weh“, fluchte Dean als Sam ihn wieder auf den Beinen hatte.

„Ich glaube, wir haben heute genug vor Jenny geflucht. Komm, ich bring dich wieder ins Bett und gebe dir was von den Pillen, die Dr. Potter dagelassen hat.“ Mit einem Arm stützte er Dean, mit dem Anderen nahm er seine Tochter wieder hoch. Fünf Minuten später hatte er den Älteren wieder bequem und schmerzfrei ins Bett gesteckt.

„Hier, die Pillen. Ich bring Jenny kurz in ihr Bettchen, da kann sie keinen Unsinn machen und ich kann die Scherben der Lampe beseitigen. Wäre schön, wenn du in der Zwischenzeit versuchen würdest den Keksmatsch aus der USB-Buchse zu pulen und für heute keine Alleingänge mehr aufs Klo, verstanden?“

„Ja Sam“, sagte Dean kleinlaut und schluckte die Tabletten. Sam nahm ihm das Glas ab, dass er Dean mit den Pillen gereicht hatte und stellte es auf den Nachttisch. Dann küsste er ihn sanft auf die Stirn.

„Das man dich aber auch nicht Mal zwei Stunden alleine lassen kann. Komm Jenny, wir müssen uns mal über Lebensmittel und Elektrogeräte unterhalten.“ Er verließ mit der Kleinen auf dem Arm das Zimmer.
 

In ihrem Zimmer angekommen setzte er sein kleines Mädchen in ihr Bettchen. Sam wusste nicht was er nun zu ihr sagen sollte und wie weit sein kleiner Sonnenschein überhaupt verstand was er zu ihr sagte.

„Pa, Din?“, fragte sie und sah ihren Vater mit ihren großen braunen Augen an.

„Dean braucht mal ne Pause und ich muss erstmal das Chaos beseitigen, das du hinterlassen hast. Du kannst die Zeit vielleicht für ein Nickerchen nutzen.“ Er gab seiner Tochter einen Kuss auf die Wange und verließ dann das Zimmer. Mit ihr zu schimpfen schien für Sam keinen Sinn zu machen, sie würde wahrscheinlich eh nicht verstehen was er meinte. Er trat in den Flur und kam am Schlafzimmer vorbei.

„Hey Sam, gehst du nach unten?“

„Ja, ich muss den Handfeger holen, warum?“

„Bring mir doch bitte einen Zahnstocher mit. Ich glaube damit hab ich gute Chancen die Keksspuren von deinem Laptop zu beseitigen.“

„Okay, gute Idee.“ Sam ging nach unten in die Küche wo er seine Besorgungen von der Tankstelle auf dem Tisch zurückgelassen hatte. Mit einem leichten Lächeln betrachtete er die beiden Rosensträuße, die mit einem recht langen roten Band zusammen gehalten wurden.

http://img52.imageshack.us/i/33190.jpg/

Jess hatte immer gesagt, sie fände Rosen langweilig, also war dies das erste Mal, dass Sam je welche gekauft hatte und das nicht mal um sie der Person zu schenken, die er liebte (Dean würde ihm wahrscheinlich den Strauß um die Ohren hauen), sondern nur weil er die roten Bänder brauchte. Eigentlich hatte er die Blumen ja entsorgen wollen, doch jetzt wo er genauer darüber nachdachte waren sie dazu viel zu schade. Was Frauen nur so schlecht an Blumen von der Tankstelle fanden war ihm ein Rätsel. Diese hier waren absolut frisch und duftete sehr angenehm. Der Verkäufer, (ein kleiner Typ, der scheinbar aus Indien stammte und ihn gefragt hatte: „Wolle Rose kaufen?“, als er bemerkt hatte, dass Sam einen Blick auf die Blumen geworfen hatte) hatte ihm garantiert, dass er lange etwas von den Blumen haben würde, da sie lange frisch blieben. Sam suchte die Schränke nach einer Vase für die Rosen ab. Schließlich fand er eine. Er entfernte die Bänder und die kleinen herzförmigen Kärtchen, schnitt die Stiele der Rosen an (Jess hatte dass immer mit den Blumen gemacht, die er ihr geschenkt hatte) und stellte dann beide Sträuße zusammen in die Vase. Ein Dutzend roter Rosen. Die meisten Frauen würden ihm dafür sicher dankend um den Hals fallen, doch sein Partner würde ihm wohl eher den Hals umdrehen. Sam seufzte. Er hatte definitiv eine romantische Ader, aber mit Dean an seiner Seite würde diese Ader sicher für den Rest seines Lebens ungenutzt bleiben und schließlich irgendwann versiegen. Bei Dean war das Wort Romantik doch bloß ein Synonym für unmännlich. Genauso wie kuscheln. Aber Moment, das tat Dean mittlerweile auch. Sogar richtig gerne und aus eigenem Antrieb. Vielleicht war in Sachen Romantik beim Älteren doch nicht Hopfen und Malz verloren. Sam würde es jetzt einfach mal ausprobieren. Er holte das Kehrblech und den Handfeger raus, schnappte sich dann die Vase, vergaß jedoch den Zahnstocher mitzunehmen und ging dann wieder hoch ins Schlafzimmer.
 

Als Dean die Rosen sah bekam Sam auch sofort die Reaktion, die er voraus gesagt hatte.

„Du hast mir Blumen gekauft? Alter, ist mit letzte Nacht zwischen meinen Beinen eine Vagina gewachsen von der ich nichts mitbekommen habe? Was soll das Grünzeug?“

Sam seufzte. Warum konnte er nicht einmal falsch liegen, was die Einschätzung seines Bruders anging. Er rollte mit den Augen.

„Rag dich ab Dean. Die sind nicht für dich, “ nahm Sam ihm den Wind aus den Segeln.

„Oh“, kam es kleinlaut von Dean. Sam sah auf. Hatte er da eben etwa den Anflug von Enttäuschung in Deans Stimme gehört? Und tatsächlich. Der Ältere blickte leicht beleidigt drein. Sam stellte die Rosen auf den kleinen Schreibtisch der links neben Deans Bettseite stand. Dean wusste nicht was er nun sagen sollte. Wenn sein Kleiner schon Blumen kaufte, dann hatten die in seinen Augen gefälligst für ihn zu sein, auch wenn ihm ein Kuchen oder anderer Süßkram natürlich lieber gewesen wäre, so würde er doch für jede kleine Aufmerksamkeit seines Sammys dankbar sein, so kitschig und mädchenhaft sie auch sein mochten. Er bekam schließlich selten genug etwas geschenkt.
 

You and me

And we'll always

Be together

You and me always

And forever
 

„Ach ja? Und für wen sind sie dann?“, fragte Dean und klang etwas erzürnt. Sam war ums Bett herumgegangen und stand nun vor den Scherben der Nachttischlampe.

„Für niemanden, okay? Ich war zwei Stunden unterwegs und habe weder eine rote Krawatte noch ein rotes Schweißband oder ähnliches auftreiben können. Als ich getankt habe, habe ich zwei Rosensträuße entdeckt, die mit einem roten Band umwickelt waren und dachte, dass die Bänder es auch tun werden, also hab ich die Blumen gekauft und da ich sie nicht wegschmeißen wollte, dachte ich mir, ich stell sie hier ins Schlafzimmer. Aber wenn sie dich stören bring ich sie wieder runter und stelle sie auf den Wohnzimmertisch. Allerdings hatte ein Teil von mir schon die Intention sie dir zu schenken, weil ich gehofft habe sie würden dir vielleicht gefallen. Aber das war eine Schnapsidee, “ sagte Sam traurig. Er legte Handfeger und Kehrblech auf den Nachttisch. Dann ging er wieder zum Schreibtisch. Er wollte gerade nach der Vase greifen, als er spürte wie sich eine Hand um sein Handgelenk schloss und zum Bett zog. Einen traurigen Sammy konnte Dean beim besten Willen nicht ertragen.

„Was?“, fragte Sam als er sich zu Dean drehte, der ihn versuchte zu sich aufs Bett zu ziehen.

„Komm her zu mir Sammy“, sagte dieser nur. Sam rollte mal wieder mit den Augen, setzte sich dann jedoch neben Dean auf die Bettkante. Der Ältere streichelte ihm liebevoll durchs Wuschelhaar und sah ihm in die Augen. Sein Kleiner hatte diesen entzückenden Hundeblick aufgesetzt, gegen den Dean meistens machtlos war und in ihm oft den Drang hervorrief Sam zu knuddeln bis er wieder lächelte. Natürlich gab er diesem Drang so gut wie nie nach.

„Ich hab das eben nicht böse gemeint. Ich bin es nur nicht gewohnt, dass jemand derartig stark in mich verknallt ist, dass er mir als Huldigung Blumen darbringt. Ich muss mich wohl damit abfinden, dass ich ein Mädchenschwarm bin, was Samantha?“ Er grinste frech. Sam boxte ihm gegen den Oberarm und lächelte. Dean legte seine Hand an Sams Wange und zog den Kopf des Jüngeren so an sich heran. Dann gab er Sam einen leidenschaftlichen Kuss, den der Große selbst noch in seinen Zehen spüren konnte. Wenn küssen eine olympische Disziplin wäre, würde Dean garantiert jedes Mal die Goldmedaille gewinnen, schoss es Sam durch den Kopf. Er drückte sich enger gegen Dean und erwiderte den Kuss. Er hasste und liebte es, dass Dean ihn durch einen Kuss alles andere vergessen lassen konnte.
 

Always when we fight

I kiss you once or twice

And everything's forgotten

I know you hate that
 

Nach einigen Minuten lösten sie sich schwer atmend voneinander. Sam legte seinen Kopf an Deans Schulter und der Ältere legte seine Arme um ihn und streichelte ihm über den Rücken.

„So Sammy. Willst du jetzt vielleicht noch, dass ich dir was Sülziges in dein Poesiealbum schreibe?“, neckte er seinen Partner.

„Idiot“, murmelte Sam gegen Deans Halsbeuge.

„Ah, ich liebe dich auch.“

„Das will ich doch schwer hoffen.“ Er küsste leicht Deans Hals und löste sich dann aus der Umarmung. Dean sah ihn verwirrt an, als Sam Anstalten machte aufzustehen.

„Wo willst du hin?“

„Ich hab den Zahnstocher vergessen, außerdem hab ich unten noch ein paar Schokoriegel für dich“, sagte Sam und errötete leicht.

„Blumen und Schokolade Sammy? Hast du etwa was ausgefressen?“, stichelte Dean.

„Nein, ich wollte einfach nur nett zu dir sein.“ Sam seufzte, stand auf und verließ dann das Zimmer. Dean sah ihm hinterher. Er fragte sich nicht zum ersten Mal wie er jemanden so Wunderbares verdient hatte. Er sollte versuchen Sam nicht mehr so zu ärgern.
 

You and me always

And forever

You and me always

And forever

It was always you and me always
 

Ihr war stink langweilig. Sie saß hier alleine in ihrem Bett und war nicht mal müde. All ihre Spielsachen waren woanders und ihre Papis waren auch nicht da. Sie hatte es satt hier rumzusitzen und wollte Aufmerksamkeit. Sam hatte gerade die letzte Stufe nach unten hinter sich gebracht, als er das lautstarke Gebrüll seiner Tochter hörte und kurz darauf ein ebenso lautes „Sammy“ von seinem Bruder. Sofort drehte Sam um, lief die Treppe wieder rauf und direkt in Jennys Zimmer.

„Was ist denn los Süße?“ Er hob die Kleine aus ihrem Bettchen und da nun die Aufmerksamkeit ihres Vaters auf sie gerichtet war, hörte sie auch sofort auf zu weinen. Sam lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Das kleine Mädchen griff nach den langen Zotteln ihres Vaters und zog daran.

„Autsch, lass das Jenny.“ Er nahm ihre Hand und befreite seine Haare aus ihrem Griff ehe er die Hand seiner Tochter wieder los ließ. Diese griff aber sofort wieder nach Sams Haaren.

„Hör auf damit Jenny. Das tut weh, du willst deinem Daddy doch nicht weh tun oder?“ Nachdem er seine Haare erneut aus ihrem kleinen Grabschhändchen befreit hatte, zog sie diesmal an Sams Ohr.

„Nein, hör auf an mir rum zu zergeln.“ Erneut packte er Jennys Hand. Sie weinte nicht mehr, also setzte er sie wieder in ihr Bettchen und machte sich wieder auf den Rückweg. So hatte sich Jenny das aber nicht gedacht. Kaum war Sam wieder an der Treppe, als sie schon wieder anfing zu schreien. Sam stöhnte genervt und ging wieder ins Zimmer seiner Tochter und nahm sie wieder auf den Arm und wieder hörte sie schlagartig auf zu heulen.

„Pa“, sagte sie zufrieden und ihre Hand ging schon wieder in Richtung von Sams Haaren. Es machte ihr viel Spaß an Dingen zu ziehen.

„Nein Jenny“, sagte Sam nun in einem etwas schärferen Tonfall. Damit schien er mehr Erfolg zu haben, denn Jenny zog ihre Hand zurück. Sam hatte gerade erleichtert aufgeseufzt, als Jenny nun an Sams Shirt zog.

„Sam, was ist mit ihr?, “ erklang Deans Stimme über den Flur.

„Ich glaube Mademoiselle hier ist heute in einer rebellischen Phase“, antwortete Sam ihm.

„Das musste ja irgendwann losgehen. Ich hatte befürchtet, dass wir nicht das Glück haben das einzige Kind auf der Welt zu haben, das immer nur lieb ist.“

„Pa, Din!“

„Wir gehen nur zu Dean, wenn du aufhörst an meinen Sachen zu ziehen“, sagte er und löste das Shirt aus Jennys Griff.

„Ja, bring sie zu mir. Ich werde ihr schon Benehmen beibringen“, rief Dean.
 

Sam lächelte und ging mit Jenny ins Schlafzimmer.

„Weißt du eigentlich, dass Augusta und Ross wissen, dass wir Jäger sind?“

„Was? Nein. Woher?“

„Pastor Jim hat es ihnen erzählt. Die beiden hatten mal ein Problem mit einem Poltergeist und er hat ihnen Caleb als Hilfe vermittelt. Seit dem wissen sie mehr als der normale Durchschnittsbürger,“ erklärte Dean.

„Dann brauchen wir uns wenigstens keine Ausreden mehr einfallen lassen.“

„Ja, aber sie hat mir ne Standpauke gehalten, dass wir ja vorsichtig sein sollen.“

„Ich glaube sie hat uns bereits adoptiert,“ entgegnete Sam und lächelte. Der Ältere erwiderte das Lächeln.

„Din!“ Die Kleine streckte ihre Ärmchen nach ihrem Zweitpapa aus. Sam setzte Jenny auf Deans Schoß.

„Aber lass sie nicht wieder in die Nähe von dem Laptop und keine Kekse mehr, verstanden?“

„Yap, geh und hol mir endlich die Schokoriegel und den Zahnstocher.“

„Bin ich jetzt dein Butler oder was?“

„Hey, du wolltest doch eh runter gehen um beides zu holen.“

„Das gibt dir aber nicht das Recht mich so rumzukommandieren.“

„Herr Gott Sammy! Wirst du dich den Rest Tages immer auf den Schlips getreten fühlen, wenn ich was zu dir sage?“, fragte Dean genervt.

„Vielleicht solltest du mal vorher nachdenken, was und wie du etwas zu mir sagst, bevor du den Mund aufmachst.“ Sam machte auf dem Absatz kehrt und ging nach unten.

„Ich glaub dein Dad ist doch ne Frau und hat im Moment ganz schlimmes PMS“, sagte Dean und streichelte dem Mädchen über den Kopf.
 

Warum nur bekamen sie sich in den letzten Tagen so oft in die Haare? War er zu überempfindlich? Sam wusste es nicht, aber er wollte, dass diese Zankereien aufhörten. Er holte den Zahnstocher und die Schokoriegel und nahm sie mit nach oben. Schweigend reichte er Dean beides und machte sich endlich daran die Scherben der Lampe zu beseitigen. Während Dean mit dem Zahnstocher die Keksreste aus der USB-Buchse stocherte, bot sich nun ein wunderbares Bild, als sich Sam bückte um die Scherben auf das Kehrblech zu fegen. Dean gab einen Pfiff von sich.

„Nette Aussicht“, raunte der Ältere. Sam hob seinen Blick und sah wie Dean mit der Augenbraue wackelte.

„Du alter Lustmolch, “ sagte Sam, grinste leicht und konzentrierte sich wieder darauf auch alle Scherben zu erwischen. Deans Lächeln gefror.

„Hey, das alt nimmst du aber sofort zurück.“

„Bring mich doch dazu“, sagte er triezend und stand wieder auf.

„Du bist so ein fieser Mistkerl.“

„Wir hatten doch gesagt, dass wir vor Jenny keine Schimpfworte mehr benutzen wollen, Dean.“ Sam ging ins Bad um die Scherben in den dortigen Abfall zu entsorgen.

„Du hast das gesagt, nicht wir.“ Der Jüngere trat wieder ins Schlafzimmer.

„Oh, Entschuldigung, dass ich der Meinung war, du wärst der gleichen Ansicht.“

„Sam…“

„Was Dean?“

„Was ist los mit dir?“

„Was mit mir los ist? Was ist mit dir los?“

„Mit mir ist alles in Ordnung, aber du bist total gereizt.“

„Tut mir leid Dean.“ Sam ließ sich neben ihm auf dem Bett nieder.

„Was ist dein Problem?“, fragte Dean besorgt.

„Ach, es ist nur, dass sie vorhin im Radio gesagt haben, dass sie letzte Nacht zwei weitere Kinder ins Krankenhaus in Chatham eingeliefert haben. Beide haben die gleichen Symptome wie die anderen Kinder. Ich meine, wir wissen jetzt womit wir es zu tun haben und was mach ich, ich fege Scherben zusammen anstatt etwas gegen den Acheri zu unternehmen.“

„Sammy, wir müssen erst noch raus finden was wir gegen ihn tun können, bevor wir handeln.“

„Ich weiß ja, aber irgendwie geht mir das Ganze zu langsam. Ich habe irgendwie das Gefühl nicht alles zu tun, was momentan in meiner Macht steht.“

„Sam, was willst du denn tun? Im Moment können wir nichts weiter machen als weiter recherchieren.“

„Aber das tun wir nicht. Wir machen gar nichts. Ich fege hier rum und kümmere mich um Jenny und du…du flirtest mit mir. Das wird den Kindern garantiert nicht weiter helfen.“

„Sam, was sollen wir tun? Ich bin ein wenig gehandicapt wegen meinem Rücken und irgendjemand muss sich um Jenny kümmern. Ich denke, wir tun was wir können. Sobald ich die restlichen Krümel aus der USB-Buchse raus hab, kann ich auch weiter recherchieren.“

„Ja, ich weiß, dass du im Moment nicht viel mehr tun kannst. Aber ich. Ich habe eine Idee.“

„Was?“

„Ich werde nach Chatham fahren und einen Salzkreis um die alte Hütte ziehen. Damit sollten die Kinder auf dem Spielplatz erst mal sicher sein, bis wir wissen wie wir den Acheri vernichten können.“

„Sam, dafür musst du erst mal sicher gehen, dass der Acheri überhaupt in der Hütte drin ist.“

„Keine Sorge Dean, dass kriege ich schon hin.“

„Nicht alleine.“

„Ich kann nicht warten, bis du wieder einsatzfähig bist.“

„Sam es ist zu gefährlich da alleine hinzufahren.“

„Wir wissen, dass sie auf Salz so reagieren wie alle anderen Geister auch. Wenn ich die Steinsalzschrotflinte mitnehme wird sie mir schon nichts anhaben können.“

„Nein Sam, du wirst da nicht alleine hinfahren.“

„Was willst du tun, es mir verbieten?“ Dean schüttelte mit dem Kopf.

„Du bist kein Kind mehr Sam. Ich kann dir nichts verbieten, aber ich appelliere an deinen gesunden Menschenverstand. Ich will nicht, dass du dich unnötig in Gefahr bringst.“ Dean hatte noch immer das Gespräch mit Augusta im Kopf. Sie sollten langsam anfangen um Jennys Willen etwas mehr an sich zu denken.

„Du traust mir das nicht zu oder?“

„Das hat damit nichts zu tun Sam. Es ist einfach zu gefährlich. Wenn unsere Rollen vertauscht wären, würde ich auch nicht alleine losziehen.“

„Und das soll ich dir glauben?“

„Es ist die Wahrheit. Die Dinge haben sich geändert. Wir haben auch eine Verantwortung Jenny gegenüber.“

„Sag mir Dean, wenn Jenny eines der Kinder wäre, würdest du das auch so sehen und von mir verlangen hier tatenlos rum zu sitzen?“

„Willst du damit andeuten, dass mir die anderen Kinder egal sind?“, fuhr Dean Sam wütend an. Sam stand vom Bett auf.

„Ich weiß es nicht Dean. Es macht so den Anschein. Du bist in letzter Zeit irgendwie anders. Viel weniger an den Fällen interessiert als früher.“ Gegen das Argument konnte Dean nichts einwenden. Sam hatte Recht. Er hatte in den letzten Wochen wirklich weniger Interesse an den Fällen gezeigt und sich viel lieber an Jenny und seiner Beziehung zu Sam erfreut. Wollte einmal in seinem Leben auch mal nur an sich denken und glücklich sein.

„Die Kinder sind mir nicht egal, aber sagen wir es mal so. Meine Prioritäten haben sich etwas verschoben.“

„Dean…“

„Sam, ich bitte dich. Geh da nicht alleine hin. Warte noch ein, zwei Tage. Dann geht es mir besser und vielleicht wissen wir dann auch mehr.“ Dean sah in mit einem leichten Flehen in den Augen an. Bitten schien ihm die einzige Möglichkeit an Sam ran zu kommen. Wütend Befehle schreien hatte schon bei John nicht geklappt.

„Recherchier weiter Dean. Ich geh nach unten und schau mal nach was ich zum Abendessen machen kann.“ Sam verließ das Schlafzimmer. Wenn Dean ihn so ansah, konnte Sam schlecht anders als zu tun worum er ihn bat, auch wenn sein Gewissen ihm dies nicht gerade leicht machte.

„Sammy, wenn du Hunger hast, in der Mikrowelle ist noch was von Augustas Lasagne“, rief Dean ihm hinterher.
 

Den Rest des Tages redeten sie nicht mehr besonders viel miteinander. Sam hob sich die Lasagne fürs Abendessen auf und machte für Dean und Jenny Quetschkartoffeln und für Dean noch ein Spiegelei oben drauf. Er half Dean ins Bad wenn dieser musste und saß mit Jenny auf dem Bett neben Dean, um mit ihr zu spielen, während Dean, dem es tatsächlich gelungen war die USB-Buchse zu reinigen, weiter recherchierte, aber nur wenig neue brauchbare Informationen zu Tage förderte. Die Situation zwischen ihnen war ziemlich angespannt.

„Ich bringe Jenny jetzt ins Bett. Wenn du ihr noch einen gute Nacht Kuss geben willst, dann solltest du das jetzt tun, “ sagte Sam und hielt Dean seine Tochter hin.

„Din!“ Sie lächelte.

„Gute Nacht Kleines.“ Dean küsste sie zärtlich auf die Wange.
 

Als Sam zurück kam sah er aus dem Augenwinkel wie Dean sich die Augen rieb.

„Dean, lass mich gleich weiter machen. Du sitzt lange genug davor und aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass es nicht wirklich gut tut und du hast ohne hin schon genug mit deinem Rücken zu tun.“

„Hm, wenn ich das gestern richtig mitbekommen habe, dann hat Dr. Potter doch gesagt, dass mir eine Massage gut tun würde…“ Er grinste. Sam musste gegen seinen Willen einfach lachen und schon wieder hatte Dean es geschafft die Spannung zwischen ihnen abzubauen.
 

Always when we fight

I try to make you laugh

Till everything's forgotten

I know you hate that
 

“Sie meinte es würde dir gut tun, aber nur wenn du in der Lage bist dich selbst auf den Bauch zu drehen.“

„Das ist doch ein Klacks. Es geht mir nämlich schon wieder besser. Ich habe eben nach dem Essen doch noch die zwei Pillen genommen, die du mir gegeben hast, schon vergessen?“

„Wie könnte ich das.“ Sam ging ins Bad um das Babyöl zu holen mit dem sie Jenny manchmal einrieben. Ihm fiel dabei auf, dass die Seife auf dem Fußboden lag und plötzlich machte es Klick in seinem Kopf und er musste grinsen, als er sich vorstellte wie Dean versuchte die Seife aufzuheben. Als er wieder ins Schlafzimmer kam sagte er:

„Okay, dann dreh dich mal um, du großer starker Mann.“

„Endlich erkennst du wen du hier vor dir hast.“

Sam konnte sich nur mit Mühe ein Lachen verkneifen. Erst recht als er sah, wie Dean sich elegant wie eine schwangere Elefantenkuh umdrehte.

„Ich bin beeindruckt“, sagte der Jüngere.
 

You tell me I'm a real man

And try to look impressed

Not very convincing

But you know I love it
 

“Jetzt muss du nur noch das T-Shirt ausziehen.”

„Ich glaube, da könnte ich etwas Hilfe gebrauchen.“

„Okay, versuch mal so weit es geht deine Arme zu heben.“

„Ich bin doch einfach toll oder, “ sagte Dean, als er es sogar schaffte seinen Oberkörper etwas anzuheben als Sam ihm schließlich das T-Shirt über den Kopf zog.

“Aber natürlich. Also dann wollen wir mal,” sagte Sam und Dean glaubte ein leises Kichern von ihm zu hören, aber er kam nicht dazu diesbezüglich eine Bemerkung zu machen, denn schon spürte er wie Sams große, warme, weiche Hände das wohlriechende Babyöl vorsichtig auf seinem Rücken zu verteilen.

„Sag mal Dean, warum lag die Seife im Bad auf dem Boden? Hat das irgendwie damit zu tun, dass ich dich heute Nachmittag da auf dem Boden gefunden hab? Hast du dich etwa nach der Seife gebückt?“ Er gab Deans Hintern einen ordentlichen Klaps.

„Halt die Klappe Sam.“

„Oh man! Ich hab ins Schwarze getroffen.“ Sam fing an zu lachen.

„Was gibt’s da zu lachen? So was ist doch was ganz alltägliches,“ versuchte Dean diese Peinlichkeit herunter zu spielen.

„Wenn du das sagst.“ Der Jüngere kam aus dem Lachen nicht mehr raus. Sein Lachen war so ansteckend, dass Dean nicht anders konnte, als ebenfalls zu lachen. Schließlich bekam Sam einen Schluckauf.

„Mist, hicks, wie werde hicks, ich hicks jetzt diesen dämlichen hicks Schluck hicks auf wieder los hicks?“

„Ich hab gehört Luftanhalten soll helfen. Ich könnte dir dabei helfen…“

„Okay hicks,“ sagte Sam, der wusste worauf Dean hinaus wollte. Er beugte sich zu ihm herunter und ließ sich von Dean atemlos küssen und tatsächlich war der Schluckauf weg nachdem sie sich wieder von einander gelöst hatten.

„Danke Baby.“ Er küsste Dean zärtlich gegen die Schläfe.

„Könntest du dich jetzt bitte wieder meinem Rücken widmen?“

Sam nickte und schon spürte der Kleinere wieder Sams Hände an seinem Rücken.

„Wenn ich dir weh tue, dann sag es, okay?“

„Mhm…“ Der ältere Winchester genoss Sams Berührungen in vollen Zügen. Er brachte es fertig immer genau das richtige Maß an Kraft und Druck auszuüben. Und Deans Rückenmuskulatur entspannte sich mehr und mehr. Dean fühlte sich rund um pudelwohl und war schließlich so entspannt, dass er einschlief noch ehe Sam mit der Massage fertig war. Als Sam das merkte verrieb er das restliche Babyöl, machte sich im Bad Bettfertig und legte sich dann neben Dean ins Bett. Der Jüngere beobachtete den schlafenden Mann. Er beugte sich zu ihm und küsste ihn zärtlich auf die Wange. So könnte es von ihm aus eigentlich immer sein.
 

It was always

You and me always

And forever

You and me always

And forever
 

Sam konnte nicht einschlafen. Unruhig wälzte er sich hin und her. Ständig fragte er sich, ob es richtig war auf Dean zu hören und ob es nicht besser wäre seinen Plan gegen den Acheri doch umzusetzen. Er brachte das Bett ganz schön zum wackeln und weckte dabei sogar Dean auf.

„Haben wirs bald? Ich würde gerne weiter schlafen, wenn du nichts dagegen hast.“

„Tut mir leid Dean. Ich werde in Jennys Zimmer gehen, damit du zur Ruhe kommen kannst.“

„Sammy, bist du okay?“ Er gähnte und hob den Kopf.

„Ja, ich bin wohl einfach noch nicht müde.“ Er küsste Dean sanft auf die vollen Lippen und stand dann auf.

„Ich liebe dich. Schlaf wieder ein.“ Er verließ das Zimmer und ging in Jennys. Dort legte er sich in das freie Bett, fand aber auch hier keine Ruhe. In den frühen Morgenstunden traf er schließlich eine Entscheidung. Er würde sich raus schleichen solange Dean noch schlief und seinen Plan in die Tat umsetzen. So könnte er vielleicht wenigstens verhindern, dass der Acheri weiteren Kindern Schaden zufügen konnte. Sam stand auf, hob vorsichtig Jenny aus dem Bett und ging wieder ins Schlafzimmer. Dean schlief in der Tat noch tief und fest. Er legte seine Tochter neben Dean ins Bett und küsste beide liebevoll. Dann zog er sich schnell an und ging nach unten. Dort checkte er, dass er genug Salz dabei hatte und stieg in den Impala. Der ältere Winchester schlief so tief, dass er nicht mal mitbekam, wie Sam den Motor seines Babys startete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
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Von:  notalovegirl
2010-04-15T19:23:49+00:00 15.04.2010 21:23
Wenn das mal nicht schief geht |D
Sam alleine? Ich würde darauf wetten x,D

Gut gemacht ;)
Von:  L_Angel
2010-02-28T15:35:52+00:00 28.02.2010 16:35
oohoh, Sam startet einen alleingang....
bin gespannt ob das wirklich gut geht und auf jedenfall wie Dean darauf reagiert.
Das gibt sicher ärger!!!
Freu mich aufs nächste kapi!!
Schreib bitte schnell weiter!!!! XDDDDD

Angel^^
Von:  Ju-Chan1991
2010-02-27T17:36:22+00:00 27.02.2010 18:36
Hey ho!

Ich hab deine Fanfic vor kurzem entdeckt und sie dann auch gelesen (logisch, nicht? o.O) Und was soll ich dazu sagen? Ich mag sie >o<

Am Anfang hatte ich eigentlich so meine Bedenken, weil viele Shoenn-Ai-FF, bei denen die Hauptcharas ein Kind finden, meistens ziemlich unlogisch und schlecht erzählt sind!
Aber deine FF ist echt der Hammer!!! Du hast nen ziemlich guten Schreibstil und ich find's gut wie die Sachen beschreibst!

Was auch total super is, ist, dass du den Charas echt tiefe gibst und sie nicht nur so oberflächlich behandelst! (auch wenn dean manchmal ein bisschen soft is ;-) aber ich mag ihn so wie du ihn beschreist^^)

Es ist auch total supi, dass du der Bezieheung der beiden Zeit gibst und dass sie sich nicht gleich die Kleider vom Leib reißen! Ich finde FF in denen schon noch Kappi 2 alles passiert ist immer ziemlich doof XDXD

Und ich glaub auch, dass du viele Dinge ziemlich gut recherchiert hast! Das war bestimmt ein ziemlicher Aufwand o__o Dafür hätt ich gar nicht die Nerven XD

Und deine Gags waren echt klasse... vor allem Dean und Jenny auf der Couch mit dem Keks (i-wo in der mitte, kA welches Kappi!) Das war einfach nur süüß!!!

Ich würde ja gern jedes Kappi kommentieren, aber dann werde ich nie mehr fertg >.< gomen!! Aber ich werde ab jetzt deine neuen Kappis immer kommentieren versprochen!!!

lg Ju-Chan

PS: Wow, das is die erst FF die ich kommentiere XD Fühl dich geehrt XDXD


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