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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Der Klang meines Namens

@Ayaka: Dean fällt das nicht auf, weil er es ja immer ist der dann in Gefahr ist und bekommt so gar nicht mit wie Jenny weint. Aber wann, wo und wie Sam Dean davon erzählt weiß ich selbst noch nicht. Und was das Sa-Sa angeht bist du schon auf der richtigen spur.
 

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Henricksen war am gestrigen Abend zum essen in einem Diner in der Stadt gewesen nach dem seine Kopfschmerzen abgeklungen waren. Als er zurück zu seinem Motel ging war es kurz nach zehn. An einer roten Ampel stand ein gut erhaltener 1967er Chevrolet Impala, der auf grün wartete. Henricksen hatte sich seit seiner Kindheit für Autos interessiert. Er hatte als Kind zusammen mit seinem Bruder immer mit der Modellautosammlung ihres Vaters gespielt und diese ergänzt. Die Fußgänger Ampel war zwar grün, aber Victor blieb noch etwas stehen um sich den Wagen genauer anzusehen. Er war überrascht darin die beiden Typen sitzen zu sehen, denen er am Morgen auf dem Weg zum Leuchtturm begegnet war. Der größere der beiden schien im Gegensatz zum Vormittag aus irgendeinem Grund angepisst zu sein. Vielleicht hatten die beiden sich gestritten. Der Kleinere starrte Gedankenverloren auf die Ampel. Jetzt hatte sich dieser Mann schon wieder in Henricksen Kopf geschlichen, aber er kam einfach nicht darauf, wo er ihn schon Mal gesehen hatte. Es wurde grün und der Impala fuhr weiter. Victor sah dem Wagen hinterher. Wenn er auf das Nummernschild geachtete hätte, würde ihm der Fall vielleicht etwas leichter Fallen, aber er achtete nicht darauf. Wenn er nicht bald herausfinden würde woher er dieses Gesicht kannte, würde er noch verrückt werden. Er schlief kaum zwei Stunden in dieser Nacht. Ständig tauchte der Kerl vor seinen Augen auf. Dementsprechend schlecht gelaunt lief er am nächsten Morgen Agent Wilks in die Arme, der noch ein paar zusätzliche Akten zu ihrem Fall aus dem Archiv geholt hatte. Dabei ergoss sich Henricksens Kaffee auf sein Hemd und einen Teil der Akten.

„Verfluchte Scheiße,“ schrie Victor. Der Kaffee war noch verdammt heiß gewesen. Wilks reichte ihm sein Stofftaschetuch.

„Danke,“ kam es mürrisch von Henricksen. Wilks wusste, dass würde ein langer Tag werden.
 

Er nahm Jennys all morgendliches Weckgeplärr wahr. Kurz darauf spürte er warme, weiche Lippen auf seiner Wange und dann wie Sam sich von ihm weg rollte und aufstand. Von den Schmertabletten fühlte er sich im Moment ziemlich duselig, so dass er mit den Erinnerungen der letzten Nacht und einem leichten grinsen wieder eindöste. Sam ging in Jennys Zimmer um sich um seine Tochter zu kümmern. Er war schon eine Weile wach gewesen und hatte Dean beim schlafen zugesehen. Der Ältere sah wunderschön aus so wie er da lag und die gerade aufgegangene Sonne seiner Haut einen leicht goldenen Schimmer verlieh.

„Du bist aber früh wach heute,“ sagte Sam zu der kleinen.

„Sa-Sa.“

„Was bedeutet das?“

„Sa-Sa,“ sagte sie wieder und streckte die Arme nach ihm aus.

„Meinst du mich?“

„Sa-Sa.“ Er hob die Kleine aus ihrem Bettchen.

„Ich hab dich lieb.“ Er gab ihr einen Kuss. Jetzt konnte sie schon zwei Worte. Aber anstatt wie normale Kinder ihren Vater Da-Da zu nennen, machte sie ihm zum Sa-Sa, was wohl auf seinen Vornamen bezogen war. Naja, damit musste er sich wohl erstmal zufrieden geben. Er ging mit ihr ins Bad um sie zu waschen. Er sah sich ihre winzigen Zähnchen an und überlegte, wann es wohl Zeit wäre diese zu putzen. Vielleicht sollte er noch mal in einem dieser Babyratgeber nachlesen. Als sie sauber war, trug er sie zurück in ihr Zimmer. Dort wickelte er sie. Er war darin schon fast genau so schnell wie Dean. Wenn sie zwei Babys hätten, könnten sie ein Wettwickeln veranstalten, aber eigentlich hatten sie mit einem Baby schon genug zu tun. Er zog Jenny einen Satz der neuen Unterwäsche an, die sie gestern gekauft hatten.

„Gefallen dir deine neuen Sachen, die Dean für dich ausgesucht hat?,“ fragte er sie während er sich für die Eisbärkombo entschied und damit begann ihr die Hose über den Windelhintern zu ziehen. Für die Jeans würde es am heutigen Tag wahrscheinlich viel zu heiß werden. Seine Tochter quiekte vergnügt als er sie ein wenig an den Füßen kitzelte.

„Wir gehen heute in die Bibliothek. Dean und ich müssen ein bisschen arbeiten. Wir werden dich mitnehmen, aber du musst leise sein, damit die strenge Bibliothekarin (Dean hatte ihm von der älteren Frau mit dem ultimativen Dutt erzählt) nicht raus wirft. Wenn du lieb bist, können wir ja mal sehen, ob wir nicht ein neues Buch für dich finden, dass wir dir dann zum einschlafen vorlesen können.“ Er hatte Augusta am 4. Julie gesagt, Dean und er wären die reinsten Leseratten, woraufhin sie ihnen ihren Büchereiausweiß geliehen hatte. Sam hatte dankend angenommen. Es könnte ja sein, dass sie mal für ihren Fall irgendwas ausleihen müssten.

„Und wenn du größer bist, bringen Dean und ich dir das lesen bei. Weißt du, Dean hat früher gerne gelesen. Als wir klein waren, haben wir uns oft gegenseitig vorgelesen, aber irgendwann hat dein Grandpa ihm daran den Spaß verdorben.“ Eigentlich hat er Dean an allem den Spaß verdorben, was nichts mit der Jagd zu tun hatte, mit Ausnahme von Frauen, die er ihm wohl als Ventil überließ um Druck abzulassen, dachte Sam.

„Dean und ich mussten viel zu schnell erwachsen werden, aber ich verspreche dir, dass du dir damit soviel Zeit lassen kannst wie du willst.“ Er zog ihr vorsichtig das T-Shirt über den Kopf und schob dann die Arme in die Ärmel.

„Fertig! Und gefällst du dir?“ Er hielt die Kleine vor den Spiegel an der Schrankwand.

„Sa-Sa,“ sagte sie und deutete auf Sams Spiegelbild.

„Ja, dass bin ich und das bist du.“ Sam zeigte auf Jennys Spiegelbild.

„Du siehst hübsch aus.“ Er küsst sie auf die Wange.

„Hilfst du mir beim Frühstück machen?“ Die Kleine betrachtete immer noch fasziniert ihr Spiegelbild. Sam lächelte. Es war herrlich zu beobachten wie Jenny etwas neues entdeckte. Schließlich ging er mit ihr auf dem Arm nach unten in die Küche.
 

Dean erwachte, als er spürte wie etwas sanft über seinen Arm strich. Er öffnete die Augen. Sam saß im Schneidersitz neben ihm und hatte Jenny auf dem Arm.

„Hey, wie geht’s dir?“

„Gut,“ war alles was Dean sagte, aber sein Lächeln verriet Sam mehr als dieses eine Wort. Dieses Lächeln hatte Sam schon oft bei Dean gesehen. In der Regel an den Morgenden nach den Nächten, die er in einem fremden Bett mit einer Barbekanntschaft verbracht hatte. Aber irgendwie war dieses Lächeln heute Morgen irgendwie strahlender, glücklicher und intensiver, fand Sam.

„Wir haben dir Frühstück gemacht. Jenny kann super gut den Toast runter drücken und die Kaffeemaschine anmachen.“

„Sie ist ein Genie,“ sagte Dean und beugte sich zu der Kleinen um sie zu küssen.

„Und wo ist das Frühstück?“

„Unten.“

„Was? Ich krieg nicht mal Frühstück ans Bett und das wo ich so schwer verletzt bin?,“ sagte Dean theatralisch.

„Dean, wenn du Frühstück ans Bett willst, schlaf in der Küche. Ich habe dir doch gesagt, kein Essen mehr im Schlafzimmer.“

„Du bist si fies Sammy.“

„Bin ich nicht.“

„Okay, machen wir eine Umfrage. Alle die finden, dass Sammy fies ist und viel netter zu Dean sein sollte, heben die Hand.“ Dean hob seine rechte hand und mit der linken hielt er Jennys nach oben.

„Das ist nicht fair und solange sie noch nicht 18 ist hat sie eh noch kein Wahlrecht. Somit ist ihre Stimme ungültig und jetzt steh auf, aber zieh dir vorher was an.“ Er warf Dean eine frische Boxershorts zu, ehe er aufstand und mit Jenny auf dem Arm das Zimmer verließ. Erst jetzt merkte Dean, dass es doch ziemlich luftig unten rum war. Er war nackt. Wieso wusste er nicht mehr so genau. An das meiste, dass nach seinem Orgasmus kam, konnte er sich wegen dieser dämlichen Pillen nicht mehr erinnern, aber wenn Sam damit keine Probleme hatte, dann hatte das alles schon seine Richtigkeit. Er seufzte, zog die Decke weg, stand auf und zog sich an, ehe er nach unten zu Jenny und Sam in die Küche ging.

„Schön, dass du dich doch noch nach unten bemüht hast.“ Wollte der Jüngere ihm seine bis jetzt glänzende Laune (man beachte, dass er noch keinen Kaffee hatte) durch seine blöden Sprüche verderben?

„Kaffee!“ Sam reichte ihm eine Tasse und grinste. Nein, anscheinend war das nur die Art von Sams Humor, den Dean zu dieser Tageszeit einfach noch nicht verstand. Er nahm einen Schluck Kaffee. Kaum hatte er die Tasse wieder von seinen Lippen abgesetzt, als Sam ihm die Tasse auch schon wieder abnahm.

„Was…“ Doch weiter kam er nicht, weil Sam ihm durch einen zärtlichen Kuss das Wort abschnitt. Sam schmeckte so unglaublich süß und das kam nicht alleine von der Himbeermarmelade, die er eben vom Löffel geleckt hatte. Nein, Sams Küsse hatten von natur aus etwas süßes an sich. Etwas, dass Dean überall wieder erkennen und eindeutig Sam zu ordnen konnte. Ein Klopfen an der Hintertür ließ sie auseinander fahren. Sam überließ Dean seinem Kaffee und öffnete die Tür. Es war Ross.

„Guten Morgen Sam. Ich hoffe, ich habe euch nicht geweckt. Augusta hat mich gebeten euch die Zeitung vorbei zu bringen, bevor ich zum Angeln fahre. Ich hätte sie euch ja einfach vor die Tür gelegt, aber er ist recht windig heute und ich will später nicht die einzelnen Seiten aus den Büschen pflücken.“

„Morgen Ross. Nein, wir waren schon wach. Danke für die Zeitung.“

„Gut, dann wünsch ich euch einen schönen Tag.“

Warum mussten sie ausgerechnet so überfreundliche Vermieter haben? Er setzte sich zu Dean an den Küchentisch, der gerade dabei war sich eine Scheibe Toast mit Butter zu bestreichen. Er hatte Jenny auf den Schoss genommen und die Kleine knabberte bereits genüsslich an ihrer Scheibe Toast.

„Da sind doch nicht etwa wieder Prospekte mit Super-Sonderangeboten drin, oder?,“ fragte Dean. Sam überging diese Spitze und biss in sein bereits geschmiertes Himbeermarmeladentoast. Sie widmeten sich einige Minuten schweigend ihrem Frühstück.

„Ich hab übrigens heraus gefunden was Sa-Sa bedeutet,“ sagte Sam schließlich, als er Dean und sich Kaffee nachschenkte.

„Und hast du vor, mich in das große Geheimnis einzuweihen?“

„Sie meint mich.“

„Müsste es dann nicht Da-Da heißen?“

„Ihr scheint halt mein Vorname besser zu gefallen.“

„Mach dir nichts draus, Sammy. Sie wird Da-Da schon noch lernen. Vielleicht hilft es, wenn ich dich vor ihr auch Daddy nenne.“

„Auf keinen Fall wirst du mich Daddy nennen.“ Sam warf Dean einen Todernsten Blick zu.

„Ich würde ehrlich gesagt auch lieber bei Sammy bleiben.“

Der größere der beiden rollte mit den Augen. Er wusste nicht, wann er aufgehört hatte sich über den eigentlich verhassten Spitznamen aufzuregen. Aber irgendwie wollte er ihn jetzt nicht mehr missen. Dean konnte dieses Sammy auf unermesslich viele Arten aussprechen und Sam konnte an der Art wie Dean seinen Spitznamen aussprach sogar manchmal heraus hören in welcher Stimmung der Ältere war. Bis zur letzten Nacht hatte Sam geglaubt seinen Namen bereits auf jeder erdenkliche Art gehört zu haben, aber so wie Dean es letzte Nacht gesagt hatte, so voller Verlangen, das war neu und hatte Sam bis in die Zehenspitzen erregt. Dieses Gefühl wollte er unbedingt wieder haben.

„Sam ist was mit deinem Kaffee nicht in Ordnung oder warum hältst du dich seit über einer Minute an der Tasse fest ohne daraus zu trinken?“

„Oh. Äh, ich habe nur gerade nachgedacht.“

„Und worüber wenn ich fragen darf?“

Die Richtige Antwort darauf wäre wohl gewesen: `Darüber wie geil mich der Klang meines eigenen Namens aus deinem Mund gemacht hat, als ich dir letzte Nacht einen runter geholt habe`, aber das war Sams Meinung nach nichts, was unbedingt beim Frühstück besprochen werden sollte.

„Was wir machen, wenn wir nicht das Suchgebiet eingrenzen können.“

„Und, ist dir was eingefallen?“ ~Wow, Dean schien ihm das abgekauft zu haben~

„Nicht wirklich.“

„Na dann lass uns hoffen, dass wir es eingrenzen können.“

„Ja.“ Sam trank seinen Kaffee aus. Kurz darauf machten sie sich auf den Weg zur Bibliothek.
 

Sie war auf dem Weg nach Truro. Sie hatte sich extra freinehmen müssen und ihre Chefin hatte gesagt, sie hätte zwar Verständnis aber Donna solle das nicht zur Gewohnheit werden lassen. Der Typ mit dem sie telefoniert hatte, war ihr ziemlich unsympathisch gewesen. Special Agent Victor Henricksen hatte sich ihr kurz vorgestellt und war ohne jede Beileidsbekundung zu dem gekommen was er von ihr wollte. Er hatte ihr irgendeine verworrene Geschichte erzählt. Er hatte ihr mitgeteilt, dass der nette, gutaussehende junge Mann mit den warmen braunen Augen und den weichen Lippen, der bei ihr gewesen war, kein echter FBI Agent wäre und dass er an dem Fall dran wäre und das FBI nach dem Mann und einem weiteren suchte, der sich ebenfalls als FBI Agent ausgab. Dann hatte er sie nicht etwa gebeten nach Truro zu kommen um den FBI Phantombildzeichner eine Beschreibung zu liefern, nein, er hatte sie quasi her zitiert, fast so als wäre sie seine Sklavin, die ihm Wasser bringen sollte. Donna hatte in der Regel eine gute Menschenkenntnis. Vielleicht hatte der falsche Agent gelogen was seine Arbeit für das FBI betraf, aber das mitfühlende in seiner Stimme war echt gewesen und sie war sich sicher, dass er mit der Ermordung ihrer Schwester nichts zu tun hatte. Vielleicht war er eine Art Privatdetektiv. Auf jeden Fall mochte sie ihn und erachtete ihn zu großen Teilen als vertrauenswürdig, was bedeutete, dass wohl sein angeblicher Kollege vielleicht auch kein so schlechter Kerl war, so wie Agent Walsh für ihn entschuldigt hatte. Donna hatte die ganze Nacht darüber nachgedacht und als sie an diesem Morgen in ihren Wagen gestiegen war, hatte sie eine Entscheidung getroffen. Sie würde dem Phantombildzeichner eine falsche Beschreibung liefern. Sie war schon immer eine kleine Rebellin gewesen und sie wollte nicht, dass Agent Walsh ihretwegen verhaftet wurde.
 

„Hat Mr. Adams seinen Bruder erreicht?,“ fragte Victor seinen Kollegen.

„Ich habe gerade mit ihm telefoniert. Er sagt, dass sein Bruder das Handy nicht an hat.“

Wieder ein Rückschlag. Henricksen hatte gehofft, dass man Mr. Adams Bruder anrufen und zurückbeordern könnte, aber das hatte sich nun auch erledigt, da er sein Handy ausgeschaltet hatte während seiner Angeltour. Also musste Victor tatsächlich bis zum Wochenende warten.

„Da muss ein absoluter Profi am Werk sein. Wir haben nicht den geringsten Hinweis auf den Täter. Keine Fingerabdrücke, keine DNA Spuren, keine Stofffasern. Die Tatorte waren bis auf die Leichen total clean. Da war gar nichts,“ sagte Wilks und schob die zusätzlichen Akten, die nun getrocknete Kaffeeflecken aufwiesen, beiseite.

„Wie sieht es mit Zeugenaussagen aus?,“ fragte Henricksen ihn.

„Es gibt keine. Es wurden zwar immer Angehörige, Lehrer und Freunde der Opfer befragt, aber niemand hat was gesehen.“

„Sowas habe ich noch nie erlebt. Es ist ja fast so als würden wir einen Geist suchen,“ sagte Henricksen, der nicht ahnen konnte wie nah er mit seiner Aussagen dran war. Es klopfte an der Tür und ein junger Polizist steckte den Kopf zur Tür herein.

„Wir haben einen Anruf vom Leuchtturm erhalten. Da ist etwas, dass sie sich ansehen sollten.“

Keine zwei Minuten später waren Wilks und Henricksen auf dem Weg zum Leuchtturm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ju_chan
2009-09-23T13:36:53+00:00 23.09.2009 15:36
Ich liebe diese Geschichte!
Bitte schreib auf jeden Fall weiter!!!

-> meine Meinung für Donna wächst- am Anfang war ich einwenig sauer auf sie weil sie ja in gewisser Weise für den STreit verantwortlich war...

Hoffentlich ist das mit dem Geist bald erledigt und Hendrickson verschwindet endlich -.-

Super Kapi!!!

*als Motivation Fahne schwenk und selbstgebackene Kekse
reich (natürlich mit Smarties =) )

lg Ju_chan

Von: abgemeldet
2009-09-23T11:31:30+00:00 23.09.2009 13:31
Juhu!
Na so hab ich das natürlich noch nie gesehen!
klar, wie soll dean bemerken, dass Jenny seinetwegen weint, wenn er gerade immer dann in Gefahr steckt =)
Na gut, blödheit siegt^^

Na da haben Sam und dean ja nochmal Glück gehabt!
Schließlich hat Donna nicht vor, Henricksen Sams wahres Gesicht preiszugeben. Ansonsten wäre es für ihn zu einfach zu erkennen, wieso Sam und Dean ihm so bekannt vorkommen, wenn er sie sieht.
Ich bin froh, dass Henricksen noch so verpeilt ist... ich möchte nicht, dass Sam und Dean auffliegen!
Was wäre denn dann?
Sie müssten wahrscheinlich flüchten, und so ein Leben auf Flucht ist für ein Baby nicht gerade das schönste!

Sa-Sa soll also wirklich Sam heißen? Wie süß!
Obwohl es mich als Daddy ein bisschen traurig stimmen würde, wenn mich mein Kind beim Vornamen nennt^^

Jenny ist wirklich zu süß!
babys an sich sind ja einfach klasse, aber Jenny ist einfach der Brüller!
Macht für ihren geliebten Dean sogar das Frühstück *lach*

Ich glaube, dass Dean nur zu gerne gehört hätte, was Sam wirklich dachte! Gut, das hätte Deans Ego noch etwas höher geeschraubt, aber na und?

Tolles Kapi!
Weiter so!
bussi


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