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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Overkill durch Babyspucke

@kaliel: Sie werden schon was rausfinden. aber es wird definitiv keine "Dean bekommt ne neue Familie" story. Freut mich, dass dir das letzte Kapitel gefallen hat. Ich hatte so meine zweifel ob der Dämon so okay war und überhaupt habe ich so meine schwierigkeiten mit diesen Kampfszenen. Daher kommt jetzt auch schon das nächste Kapitel (das hatte ich vorher schon fertig, daher gehts so schnell weiter)
 


 

Sie hatten den Rest der Nacht in ihrem Motelzimmer verbracht – mit dem Baby, der kleinen Jenny. Dean und Sam hatten ihr provisorisch ein Nachtlager in einer der Kommodenschubladen hergerichtet und sie hatte die ganze Nacht durchgeschlafen. Niemand hatte die beiden Brüder mit dem Baby aus der Hintertür rennen sehen. Die Feuerwehrleute hatten der ebenfalls von den Nachbarn verständigten Polizei versichert, dass das Feuer im Kinderzimmer ausgebrochen war und sie da nur noch zwei zur Unkenntlichkeit verbrannte Leichen bergen konnten. Die Nachbarn hatten erzählt, dass die Frau alleine mit ihrer 9 Monate alten Enkelin in dem Haus gewohnt hatte und diese das Baby wie ihren Augapfel hütete, weil es das einzige war was ihr von der Familie noch geblieben war nachdem ihre Tochter bei der Geburt des Babys gestorben war. Daher gingen die Beamten davon aus, dass auch Jenny bei dem Brand umgekommen war. Um wen es sich bei der zweiten Leiche handelte war noch unklar. Soviel hatten sie aus den Nachrichten erfahren, die im Frühstücksfernsehen des kleinen Lokalsenders liefen.

Sam und Dean hatten daraufhin beschlossen das Baby erstmal mitzunehmen, weil sie keine Ahnung hatten wie sie den Beamten die ganze Sache erklären sollten, denn daran, dass die Behörden sicher ein paar Fragen an sie haben würden, bestand kein Zweifel, außerdem hatte Dean nicht gerade Lust den Polizisten zu begegnen. Schließlich hielten die Behörden ihn für tot. Vor ein paar Wochen hatte Dean einen Formwandler, der seine Gestallt angenommen hatte, erschossen. Beide Brüder waren sich mittlerweile sicher, dass der Dämon nicht der Selbe war, der ihre Mutter und Jessica getötet hatte, er aber wohl nicht weniger gefährlich war. Jetzt saßen die beiden im Impala mit dem zum Glück noch selig schlummernden Baby auf dem Rücksitz. Es war noch relativ früh, gerade halb neun vorbei. Das kleine Mädchen schien einen sehr tiefen Schlaf zu haben, denn sie war nicht aufgewacht als Sam sie aus ihrer Schlafstätte herausgeholt hatte, als sie vor einer halben Stunde das Motel verlassen hatten. Sam hatte die Kleine während der Fahrt im Arm gehalten und sie auf dem Rücksitz abgelegt nachdem sein Bruder den Wagen vor einem Diner geparkt hatte um Frühstück zu besorgen. Nachdem sie gegessen hatten sprach Dean endlich das Thema Baby an.

„Es wird Zeit, dass wir die Kleine irgendwo unterbringen,“ sagte Dean.

„Ich finde, wir sollten sie noch eine Weile bei uns behalten um sicher zu gehen, dass es der Dämon nicht mehr hinter ihr her ist,“ sagte Sam.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst. Hast du nen Knall? Wir haben den Job erledigt. Das Baby ist gerettet, um die Großmutter tut es mir leid, aber wir können nicht jeden retten. Und Babysitten fällt definitiv nicht in unseren Aufgabenbereich,“ machte der Ältere seinen Standpunkt klar.

„Und was schlägst du vor, was wir jetzt mit dem Baby machen sollen?,“ fragte Sam ihn ernst.

„Wir könnten es bei einer Kirche aussetzen, aber natürlich wäre es besser es als Findelkind in ein Krankenhaus zu bringen.“

„Und was willst du denen im Krankenhaus dann erzählen?,“ fragte Sam skeptisch.

„Da wird uns schon was einfallen,“ meinte Dean optimistisch.

„Du meinst eine Lüge alla `Wir haben das Baby im Müllcontainer gefunden`?“

„Hey, dass ist ne gute Idee.“ Sam sah ihn skeptisch an.

„Ich glaube nicht, dass wir sie einfach so abgeben sollten,“ sagte Sam.

„Sammy, es ist das beste für die Kleine und für uns. Wir haben schließlich nichts mit dem Baby oder dessen Familie zu tun, was rechtfertigen würde, dass wir sie behalten.“ Dean kam sich vor als würde er versuchen einem fünf jährigen zu erklären, dass er den streunenden Hund, den er auf dem Spielplatz aufgelesen hat nicht behalten darf.

Sam atmete tief durch. Er musste es seinem Bruder jetzt sagen, aber es fiel ihm unglaublich schwer, schließlich war er sich nicht 100%ig sicher. Er suchte nach den richtigen Worten.

„Sam?,“ fragte Dean etwas beunruhigt. Wenn der Jüngere schwieg und dermaßen nachdenklich drein blickte, konnte sich der Ältere ziemlich sicher sein, dass seinem Bruder etwas auf dem Herzen lag.

„Dean, sie ist von mir,“ brachte Sam schließlich kaum hörbar heraus.

„Was?“ Dean musste sich eben verhört haben.

„Ich glaube, ich bin ihr Vater,“ sagte Sam mit gequältem Gesichtsausdruck.

„Nein,“ sagte Dean nur. Sam musste ihn verarschen. Sam, sein Bruder, Mr. Feste Beziehung, Mr. Supertreu konnte doch nicht tatsächlich ein uneheliches Kind haben.

„Ich kannte Jennys Mutter. Sie war neu am College. Ich hatte sie auf einer Party getroffen und na ja, du weißt schon…“ Gott war es Sam peinlich mit Dean darüber zu sprechen oder überhaupt mit jemandem über so etwas privates zu reden.

„Du meinst du warst mit ihr im Bett,“ sagte Dean und sah ihn nur verwirrt an, also nickte Sam und fuhr fort.

„Das war ein paar Wochen bevor ich mit Jessica zusammen kam. Und als wir uns am Nachmittag in dem Haus umgesehen haben, habe ich sie auf einem Foto wieder erkannt. Nur hatte sie auf den Fotos braunes Haar. Als sie am College war, hatte sie sich jedoch die Haare blond gefärbt, daher konnte ich sie nicht sofort einordnen.“

Endlich fand Dean seine Stimme wieder. Sams überraschendes `Geständnis` hatte den Älteren schon etwas geschockt.

„Das heißt, aber doch nicht gleich, dass du der Vater des Kindes bist,“ meinte Dean.

„Ich habe gehört, dass Beth etwa 3 Monate nachdem wir was hatten von der Uni abgegangen ist,“ erklärte Sam.

„Das ist immer noch kein Beweis, dass du der Vater bist. Ich meine sie war im ersten College Jahr, sie hat doch sicher auch noch mit anderen Männern außer dir geschlafen. Außerdem hätte sie dir doch bestimmt was gesagt, wenn das Kind von dir wäre.“

„Mag sein.“ Sam überlegte kurz.

„Also los!“, sagte der Jüngere schließlich.

„Los wohin?,“ wollte Dean wissen.

„Zum Einwohnermeldeamt. Wir sollten uns Jennys Geburtsurkunde ansehen um der Wahrheit auf den Grund zu gehen.“ Dean hob eine Augebraue und sah Sam von der Seite an.

„Worauf wartest du?,“ fragte der größere der beiden.

„Du meinst das tatsächlich ernst, oder?“

„Ja, wenn jemand anderes als Vater in der Geburtsurkunde steht, werden wir Jenny beim Jugendamt abgeben und denen das weitere Vorgehen überlassen.“

„Und falls du wiedererwartend doch der Vater sein solltest?,“ wollte Dean wissen.

„Dann werden wir herausfinden ob Jenny vielleicht doch noch irgendwo irgendwelche Verwandten hat und sie dorthin bringen.“

„Und lass mich raten, wenn das nicht der Fall ist willst du dich um sie kümmern,“ schlussfolgerte der Ältere. Sam nahm das Baby vorsichtig vom Rücksitz auf seinen Arm.

„Ganz genau, dass ist mein Plan. Also fahren wir jetzt?“ Sam sah ihn durchdringend an.

„Ist ja gut. Der Vorschlag klingt ja zugegebener Weise ganz vernünftig.“ Dean startete den Motor und setzte seinen geliebten Impala aus der Parklücke auf die Straße. An der nächsten Telefonzelle hielten sie an und Dean schlug in dem Telefonbuch, das in der Zelle hing, die Adresse des Einwohnermeldeamtes nach. Dann fuhren sie weiter.

„Wieso bist du dir eigentlich so sicher, dass sie von dir ist?,“ fragte Dean seinen Bruder als sie an einer roten Ampel hielten.

„Ich kann es nicht wirklich erklären. Es ist halt so ein Gefühl,“ erklärte Sam. Damit musste sich Dean wohl zufrieden geben.

Als Dean das Auto vor dem Amt abgestellt hatte begann Jenny zu schreien.

„Was machen wir in der Zwischenzeit mit ihr?,“ fragte Dean seinen Bruder und deutete auf das Baby. Er war überrascht, dass aus diesem kleinen Wesen ein derartig schriller und lauter Ton herauskam.

„Stimmt, wir sollten sie nicht alleine lassen. Ich werde mir die Geburtsurkunde ansehen und du bleibst bei ihr,“ bestimmte Sam.

„Alter geht’s noch?“

„Wieso? Schließlich ist sie deine Nichte. Sie wird dich schon nicht beißen.,“ erwiderte Sam und grinste. Er kramte im Handschuhfach nach einem geeigneten Ausweis.

„Du kannst sie doch nicht mit mir alleine lassen,“ sagte Dean.

„Alter, wenn sie wirklich meine Tochter ist, bist du der einzige, dem ich sie anvertrauen würde, also bleibst du bitte bei ihr?“ Sam setzte seinen Hundeblick auf, dem und Sams Worten hatte Dean nichts entgegen zusetzen und so verschwand Sam ohne ein weiteres Wort im Gebäude. Mit einem leichten entsetzen im Gesicht blickte Dean dem Jüngeren hinterher.

~Meine Nichte?~ Wenn es stimmt was der Dämon letzte Nacht gesagt hat, dann ist sie das ganz sicher nicht. Er dachte seit Stunden erstmals an die Worte des Dämons.

`Wieso beschützt du ihn? Das hier ist nicht dein Kampf. Er ist nicht dein Bruder`

Sofort verbannte Dean diese Erinnerung in seinen Hinterkopf. ~Dämonen lügen~ rief er sich ins Gedächtnis. Das Schreien des Babys riss ihn wieder aus seinen Gedanken. Irgendwas musste er tun um sie ruhig zu stellen, sonst würde ihm noch das Trommelfell platzen. Schließlich rang er sich dazu durch sie hochzunehmen. Jenny fuhr daraufhin die Lautstärke ziemlich stark herunter und Dean machte 3 Kreuze, dann betrachtete er das Baby. Irrte er sich oder hatte Jenny ihn eben so angeguckt wie Sam es kurz zuvor getan hatte? Seine Augenfarbe hatte sie schließlich. So ein Quatsch. Wahrscheinlich hatten alle Babys diesen Welpenblick, schließlich muss es ja einen Grund dafür geben, dass die meisten Menschen Babys so niedlich fanden. Aber die Kleine sah Sam schon sehr ähnlich. Dean schüttelte den Kopf. Babys sahen in dem Alter doch eh alle gleich aus. Obwohl Dean persönlich keine Babys kannte, war er trotzdem auf einmal absolut sicher, dass er nirgends jemals ein so anbetungswürdiges und niedliches kleines Geschöpf gesehen hatte. Zusätzlich zu Sams Augen hatte sie eine bezaubernde kleine Stupsnase und auf ihrem Kopf begannen langsam die ersten braunen Wuschelhaare zu wachsen. Dean musste zugeben, dass die Ähnlichkeit zu Sam als Baby schon erschreckend groß war. Schon wieder sah sie ihn mit ihrem Welpenblick an. Er stöhnte resignierend. Langsam bekam er auch das Gefühl, dass Sam ihr Vater war. Aber um ihretwegen hoffte er trotzdem, dass es nicht so war. Sollte Sam wirklich ihr Vater sein, würde er sich 100%ig um die Kleine kümmern, egal ob sie noch irgendwo andere Verwandte auftun würden oder nicht. Aber was sollten Sam und er mit ihr anfangen? Das Leben, dass ihnen von diesem beschissenen Dämon, der Mary, Jessica, und wer weiß wie viele andere Leute noch getötet hatte, aufgezwungen wurde, war nicht gerade Kinderfreundlich und so aufzuwachsen wie er und Sam war eigentlich das Letzte was er für das kleine Mädchen in seinem Arm wollte. Jenny sabberte gerade genüsslich auf Deans Lederjacke.

~Oh nicht doch~ Reichte denn das Blut und weiß Gott was diese Kreaturen sonst noch so absonderten, wenn sie von den Jägern zur Strecke gebracht wurden als Verzierung seiner Jacke nicht aus? Musste jetzt als over kill noch Babyspucke dazu kommen? Schnell griff er ins Handschuhfach und nahm eine noch einigermaßen saubere Papierservierte von ihrem letzten Dinerbesuch heraus. Er wischte die Spucke von seiner Jacke und platzierte die Servierte dann so, dass Jenny auf diese sabbern konnte während Dean sie weiterhin liebevoll, geradezu mütterlich im Arm hielt. Dies hatte zwei Gründe. Erstens hatte er Angst sie würde wieder anfangen zu schreien wenn er sie wieder auf den Rücksitz legte und zweitens konnte Dean nicht abstreiten, dass es ein wunderbares, herzerwärmendes Gefühl war Jenny in seinem Armen zu halten. Aber er würde es Sam gegenüber natürlich niemals zugeben. Das letzte mal, als er so etwas gefühlt hatte war es Sam gewesen, den Dean als Baby im Arm gehalten hatte. Dean schnalzte mit der Zunge. Er mochte en Gedanken irgendwie endlich mal jemanden um sich zu haben, der sich nicht beschweren würde, weil er den Beschützer raus hängen ließ.

Währenddessen hatte Sam im Gebäude des Einwohnermeldeamts deutliche Schwierigkeiten die hübsche, etwa 25 jährige, blonde Angestellte davon zu überzeugen ihm Einblick in die Geburtsurkunden zu gewähren. Gott, hätte er doch Dean an seiner Seite. Er hätte sie mit einem seiner charmant-verführerischen Lächeln sicher sofort eingewickelt und die Brüder wären schon längst wieder draußen, mit den gewünschten Informationen. Aber Sam hatte ja von Dean verlangt auf Jenny, die vielleicht Sams Tochter war, aufzupassen. Sam wollte sich selbst erkundigen, denn er hätte Dean durchaus zugetraut ihn bezüglich der Vaterschaft zu belügen, nur um das Baby wieder los zu werden. Und nun stand Sam bereits seit 7 Minuten am Schalter und spielte Frage und Antwort mit der Frau. Er hatte ihr erzählt, er sei vom Gesundheitsministerium und käme um eine statistische Erhebung über die Geburtenrate in diesem Jahr durchzuführen. Zunächst hatte sie dann eine ganze Weile seinen gefälschten Ausweis betrachtet, dann hatte sie wissen wollen, warum es das Gesundheitsministerium interessiert, wie viele Geburten sie in einer kleinen Stadt wie Scottsbluff, Nebraska hatten. Sam hatte darauf geantwortet, dass das Ministerium stichprobenartig im ganzen Land diese Erhebung durchführten. Daraufhin wollte sie noch mal seinen Ausweis sehen, nur um ihm dann zu sagen, dass sie ihre Vorgesetzte holen würde, die ihm sicher weiterhelfen könnte. Und nun erklärte Sam alles noch einmal der Chefin, der jungen Blondine.

„Gesundheitsministerium?,“ fragte sie ungläubig. Er nickte nur.

„Warum machen sie diese Erhebung gerade jetzt und nicht Anfang oder Ende des Jahres?“

Sam musste sich dringend was einfallen lassen. Er hatte sich das ganze wesentlich einfacher vorgestellt. Schließlich sagte er:

Fragen sie mich nicht. Ich befolge nur meine Anweisungen. Sie wissen doch wie eigen das Ministerium manchmal sein kann.“ Er versuchte so überzeugend wie möglich zu klingen.

Die Frau hob skeptisch eine Augenbraue.

„Wie sagten sie noch gleich war ihr Name?“

„Bruce Kulick,“ antwortete Sam so ruhig wie möglich. Wenn er hier raus war, brauchte er dringend ein neues Hemd. Bei seiner Lügerei war er ganz schön ins Schwitzen geraten. Dahingehend konnte er sich von Dean noch eine Scheibe abschneiden, denn sein Bruder war sicher der Meister der Lügen und Halbwahrheiten.

Endlich sprach die Frau ein paar erlösende Worte.

„Ich wünschte nur, wir wären eher Informiert worden, dann hätte ich ihnen schon die Schriftstücke herauslegen können. So müssen sie leider einen Augenblick warten.“

„Kein Problem,“ sagte Sam und bemühte sich, sich die Erleichterung in seiner Stimme nicht anmerken zu lassen. Die Frau führte ihn nach hinten in einen Raum voller Aktenschränke. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Sam packte seinen Laptop aus während ihm die Frau die Akten heraus suchte. Weitere drei Minuten später legte die Frau einen Stapel Geburtsurkunden neben Sams Laptop. Er hoffte inständig, dass die Frau nicht im Raum bleiben würde und er noch mehr improvisieren musste. Doch sie sagte schlicht:

„Sie kommen zurecht, oder? Denn ich würde jetzt gerne in meine Mittagspause gehen.“

„Klar, kein Problem.“ Die Frau nickte und ließ Sam mit dem Aktenberg zurück. Es kam ihm vor als hätte er noch nie so schnell gelesen. Er war überrascht, dass in dieser relativ kleinen Stadt im letzten Jahr tatsächlich jede Menge Kinder geboren wurden. Nach nur fünf Minuten fand er schließlich Jennys Geburtsurkunde. Der Volle Name des Mädchens war Jennifer Elisabeth. Als Nachname war der ihrer Mutter angegeben. Sie wurde am 18. August geboren und war also 9 Monate alt. Sams Blick fiel nun augenblicklich auf die Spalte `Name des Vaters` und er raufte sich verärgert die Haare, als er die Worte: `Vater unbekannt` las.
 

***** Ich kann mich nicht erinnern ob in SN je erwähnt wurde wie lange Jessica und Sam zusammen waren, daher sei mir verziehen, dass ich den beiden nur etwa 11 - 12 Monate zugestanden habe, aber ich habs nicht über mich gebracht Sam Jessica betrügen zu lassen, also ging das nur so um Sam in eine mögliche Vaterrolle zu bekommen. In den FFs die ich gelesen habe und in denen Kinder vorkommen ist zwar immer Dean der Vater, aber ich wollte mal einen andere Richtung einschlagen*********



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-06-04T10:49:21+00:00 04.06.2009 12:49
Oh Gott!?
Jenny soll Sams Tochter sein?
Ok, Sam ist bestimmt ein großartiger Daddy... aber das kann doch nciht so weitergehen!
Dean schläft in jeder Stadt mit ner anderen, und wenn Sam einmal "Spaß" hat, dann passiert gleich sowas?
Gut, bisher ist es noch nicht geklärt ob das wirklich Sams Kind ist, aber ich denke mal schon!
Große Ähnlichkeit zu Sam, und das würde i-wo auch erklären, wieso das Kind sterben soll!
Aber Sam und Dean können doch unmöglich weiterhin zusammen auf die Jagd gehen, wenn da jetzt auch noch ein Kind ist!

Weiter so!
bussi

Von: abgemeldet
2009-05-27T12:56:43+00:00 27.05.2009 14:56
oh mann... zum Glück bin ich nich Dean, ich kanns mit Babys überhaupt nich, erst recht wenn sie sabbern...
Die arme Jacke...^^
Oh und natürlich der arme Sam, haha!
Ich frag mich vas Papi John zu der Sache sagen würde hee hee hee XD
Von:  RyouAngel
2009-04-16T13:58:36+00:00 16.04.2009 15:58
Das sabbern des Babys war genial XD
Soe ost so niedlich und das sage ich nicht weiß sie genau(!!) so heißt wie ich XD

Also ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, eigentlich bin ich absolut kein fan davon wenn einer von Ihnen ein Kind hat, weder Dean noch Sam, aber da die kleine nirlcih ist sehe ich darüber mal hinweg^^

Immerhin hätte meine Namensvetterin dann ja Sam zum Dad und dean als Onkel
*lach*

Bis zum nächsten Kap
RyouAngel
Von: abgemeldet
2009-04-02T13:52:13+00:00 02.04.2009 15:52
Bwahaha, das Baby sabbert auf Deans geliebte Jacke.^^ Armer Kerl, ich hab solches Mitleid...
Und ich muss zugeben, sich Dean mit nem Baby auf dem Arm vorzustellen ist echt herzallerliebst. So knuffig und süß, ich fall sicher noch ins Zuckerkoma. Positiv gemeint natürlich.;)
Und es ist von Sam? Von SAM? oO
Ok, ich meine ist alles schlüssig geklärt, liegt durchaus im Bereich des Möglichen und alles, aber ist trotzdem ein kleiner Schock. Obwohl ich ja echt finde, man traut dem armen Jungen eh viel zu wenig zu. Ist ja schließlich auch nur ein Mann, also wieso nicht...?
Und ein Baby das ihm ähnlich sieht ist auch einfach nur zum Knuddeln.:)
Ich bewundere weiterhin deine Detailtreue, vor allem weil ichs mir selbst immer ziemlich leicht mache mit sowas, aber du beschreibst alles und man kann es sich voll vorstellen.^^ Auch dass Leute mal misstrauisch sind, wie die auf dem Amt. In der Serie haben sies echt oft zu einfach... tsss, also weiter so!
Find ich gut, wenn Dean keine Familie bekommt, also außer eine mit Sam und vielleicht dem Baby wies grad aussieht. Daran könnte man sich ja schon fast gewöhnen. Frag mich ja nur wie sich so n Kleindkind auswirkt, wenn sie dann mal echt ne Beziehung anpeilen... *g*
Aber das dauert wohl eh noch ein wenig.:)
Bin gespannt.
lg


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