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Schatten der Vergangenheit

von

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Die Sonne stand schon im Zenit.

Ihre Strahlen ließen das Laub der Bäume funkeln wie unzählige Edelsteine. Die hellen Stämme der Bäume schienen in ihrem Licht zu glühen – einer Vielzahl von Fackeln gleich.

Ein lauer Wind strich durch die Baumkronen. Laub raschelte. Wie zu einer Melodie verschmolz es mit dem leisen Plätschern eines nahen Wasserlaufs.

Der Gesang der Vögel mischte sich unter es. Helle und dunkle Töne. Schrill und harmonisch.

Sie bildeten eine Melodie, die es vermochte einen in Welten voller Ruhe und Friedfertigkeit zu führen und einem das Herz zu erleichtern.

Gleich wie schwer einem das Herz sein mochte – die Musik Immersangwaldes; so hieß es; vermochte alles Leid und allen Schmerz von einem zu nehmen.

…Doch manches Mal rief sie gar zu schmerzvolles wieder in die Erinnerung zurück.
 

Ein Schnauben ließ ihn aus seinen Gedanken aufschrecken.

Er wandte seinen Blick dem Pferd zu, welches an seiner Seite wartete. Es scharrte mit den Hufen und warf den Kopf voller Ungeduld zurück.

Auch ihn plagte die wachsende Ungeduld. Doch er hatte seinen Anweisungen Folge zu leisten, gleich wie lange es auch dauern mochte, bis sie eintrafen.

Eine Gruppe in das Menschenreich Lordaeron begleiten – so lautete seine Aufgabe.

Es missfiel ihm, die Schönheit und Pracht Silbermonds verlassen zu müssen, um die Lande der Menschen aufzusuchen. – Lag es doch noch keinen halben Mondlauf zurück, dass er dort gewesen war.

Er strich sich eine seiner langen Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Es war warm. Unbarmherzig brannte die Sonne auf den Boden nieder.

Zwar stand er im Schatten eines Baumes und nicht in der prallen Hitze, doch drang die Wärme ihrer Strahlen durch das dichte Blätterdach auch zu ihm vor.

Er spürte sein Hemd an seiner Haut kleben. Die Wärme unter der metallenen Panzerung war schier unerträglich geworden in den Stunden, die er nun schon wartete. Und das Steppwams; getragen zum Schutz vor Prellungen und dem Gewicht des Metalls; tat mit seiner Füllung aus Rosshaar das Übrige.

Ihm war danach, rasch aufzubrechen.

Den Wind wieder im Gesicht zu spüren. Die Landschaft an sich vorbei eilen zu sehen.

Doch die hohen Herrschaften, die er begleiten sollte, ließen sich Zeit.

Wozu auf Pünktlichkeit achten, war man doch Mitglied der gesellschaftlichen Obersicht und konnte sich faktisch alles erlauben?!

Er schnaubte verächtlich.

Wenn die Menschen doch ein junges, unerfahrenes und kurzlebiges Volk waren – Pünktlichkeit kannten sie zumindest. Eine Tugend der Könige – so wurde sie unter ihnen bezeichnet!

Er richtete den Blick seiner hellblauen Augen auf das Tor der großen Stadt der Quel’dorei.

Wachen waren an den Seiten postiert. Allesamt bewaffnet mit dem Doppelschwert und einem hohen Schild zum Schutze.

Stolz lag in ihren Mienen. Arroganz und Strenge.

Er erinnerte sich an die hohnvollen Blicke, die sie ihm jedes Mal zuwarfen, da er die Stadt betrat. Ihre Worte; leise gemurmelt, dass sie glaubten, nur sie verstünden sie; hatten sich in sein Gedächtnis gebrannt.

Menschenfreund; Narr; nicht würdig, dem stolzen und erhabenen Volk der Quel’dorei anzugehören.

Spott und Verachtung war in ihren Stimmen mitgeklungen.

Doch was scherte es ihn? Er kannte Gerede dieser Art. Es wurde laut, sobald er anderen seines Volkes begegnete, die nicht seinen Glauben und seine Überzeugung teilten.

Er hatte gelernt, es zu ignorieren.

Er hatte es lernen müssen.

Einige Strähnen seines aschblonden Haares fielen ihm ins Gesicht, als er sich gegen den glatten Stamm des Baumes lehnte.

Unter Angehörigen des eigenen Volkes verhöhnt und verachtet. Unter den Angehörigen anderer Völker mit Misstrauen beäugt.

Er schüttelte den Kopf und schob die Gedanken und Zweifel beiseite, die ihn; wie schon so oft zuvor; zu plagen begannen.

Sein Blick blieb fest auf das weit offene Tor Silbermonds gerichtet.

Irgendwann würden sie eintreffen – früher oder später.
 

Zufrieden nickte sie dem Anführer der kleinen Waldläufergruppe zu.

Sie hatten es tatsächlich fertig gebracht, innerhalb kürzester Zeit fertig zum Aufbruch zu sein.

Anscheinend hatte es durchaus positives an sich, wenn die anderen wussten, wie ihre momentane Stimmungslage war. Und ihre war derzeit äußerst geladen.

Nicht nur, dass Malgos sie einmal mehr geradezu bloßgestellt hatte - Nein! Zudem schien der zusätzliche Begleiter nicht zu wissen, wer diese Reise leitete!

Warum sonst sollte er nicht zum Sonnenzornturm gekommen sein und dafür vor den Toren der Stadt auf sie warten?!

Er wollte Vorgaben machen? Sie würde ihm noch zeigen, was er konnte und was nicht!

Sie atmete tief durch.

Es brachte nichts, sich jetzt schon aufzuregen. Dazu würde sie gewiss noch genug Zeit und Grund haben, wenn sie erst einmal wusste, wer dieser Begleiter denn überhaupt war.

„Sind wir bereit zum Aufbruch?“ Sie wandte sich dem Anführer der Waldläufergruppe zu.

Er nickte. „In der Tat – das sind wir.“ Er bot ihr seinen Arm an, doch sie straffte die Schultern und trat an ihm vorbei auf einen der Falkenschreiter zu.

Die kleinen Augen des Tieres funkelten vor List und Tücke. Es scharrte mit den Krallen und warf den langen Hals zurück.

Sie ergriff die Zügel des Schreiters und legte ihm die Hand auf das Gefieder. Es glänzte im Schein der Sonne und fühlte sich an wie erlesenster Stoff.

Der Vogel schüttelte sich. Die Federn an Hals und Kopf stellten sich auf. Ein Krächzen entrang ihn.

„Ihr da.“ Sie wies auf einen der Waldläufer in ihrer Nähe. „Helft mir in den Sattel!“

Der Angesprochene tat, wie ihm geheißen, doch zeigte seine Miene den Widerwillen, mit dem er diesem Befehl nachkam.

Unruhig tänzelte der Schreiter hin und her. Sie rümpfte die Nase und zerrte an den Zügeln des Tieres.

Empört über diese grobe Behandlung wandte er seinen Kopf ihr zu und starrte sie fest an.

Sie starrte zurück.

„Hör zu.“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

„Solltest du eine Absicht haben, die darauf abzielt, mich abzuwerfen oder sonst etwas in dieser Art, dann verwerfe diese besser ganz schnell.“ Der Schreiter klackerte mit dem Schnabel. „Sonst versenge ich dir jede Feder einzeln und sorge dafür, dass du auf mittlerer Flamme geröstet wirst. – Verstanden?!“

Um ihre Worte zu unterstreichen ließ sie einen Funken zwischen ihren Fingern entflammen.

Ein Krächzen entrang dem Vogel.

Vanariel lächelte dünn. „Wir werden uns mit Sicherheit gut verstehen.“ Sie klopfte dem Schreiter auf den Hals.

„Habt Ihr etwas gesagt?“ Der Anführer der Waldläufer wandte sich ihr zu.

Sie blickte zu ihm. „Ich äußerte lediglich, dass wir wohl besser aufbrechen sollten, wollen wir noch vor Einbruch der Nacht Silbermond verlassen.“ Sie presste ihrem Falkenschreiter die Fersen in die Seiten.

„Dann sollten wir aufbrechen.“ Er hob die Hand. Die Waldläufer trieben ihre Tiere an und folgten ihm und der Arkanistin.

In gemächlichem Tempo ritten sie durch die Straßen Silbermonds.

Die prächtigen Bauten, aus hellem Stein errichtet, erstrahlten im Schein der Sonne. Farbenfrohe Vorhänge und Tuchbahnen wehten vor den Fenster- und Türbögen. Kostbare Materialien verzierten die Wände. Ornamente und Friese zogen sich über die Gebäude.

Es war ein Anblick, wie er nur in dieser Stadt zu finden war.

Alle Kunst der Elfen. Ihr Geschick und bauliches Können zeigte sich in diesen prunkvollen Bauten. Kein anderes Volk vermochte Schönheit und Eleganz so sehr zu einen.

Nicht die Zwerge, deren einfaches Wesen nach gröberer Schönheit verlangte.

Nicht die Menschen, deren Leben kurz und Bauten massiv und trutzig waren.

Die Elfen waren jedem Volk überlegen. Sowohl in den Künsten, als auch in allen anderen Belangen.

Sie wandte ihren Blick von der Schönheit der Bauwerke. Sie würde die elfische Kunst und die Atmosphäre Silbermonds vermissen. Die Menschen waren ein geradezu langweiliges Volk.

„Wer, glaubt Ihr, wird dieser Begleiter sein?“ Es war das erste Mal, seitdem sie den Platz vor dem Sonnenzornturm verlassen hatten, dass sich der dunkelhaarige Waldläufer an sie wandte.

Sie schnaubte. „Woher soll ich dies wissen?! Man hielt es offenbar für unnötig, mir dies mitzuteilen.“ Ihr Blick bohrte sich förmlich in ihn.

Er hatte eine eindeutig falsche Frage gestellt.

„Würde ich es wissen, wäre mir jedoch auch nicht geholfen. Was nützt es mir, den Namen eines unnötigen Ärgernisses zu kennen, wenn ich es doch nicht loswerden kann – nicht wahr werter Ethanil?“ Sie wandte ihren Blick von ihm ab und reckte den Hals empor.

„In der Tat…“, murmelte der Dunkelhaarige vor sich hin, während er sie voller Abscheu besah. „Es wäre wirklich eine Erleichterung, gewisse Unannehmlichkeiten los zu sein…“
 

Stunden schienen vergangen.

Der Lauf der Sonne hatte die Schatten wandern lassen und der Gesang der Vögel war langsam verstummt. Immer noch drang das Plätschern des Wassers an seine Ohren.

Auch Stimmen ertönten nun vom nahen Teich. Ein Magister lehrte seinen Schülern dort die Magie und ihren Umgang. Hin und wieder drangen überraschte Aufschreie zu ihm hinüber, wann immer irgendeiner dieser unfähigen Magier etwas in Brand setzte.

Er schüttelte den Kopf.

Magie – wie viele versuchten sich in dieser Kunst und brachten trotzdem nichts zustande?!

Magie war tückisch und konnte die, die sie nutzten nur allzu leicht verraten.

Er verließ sich lieber auf die Zuverlässigkeit von Stahl und sein eigenes Können – umso schlimmer, dass es ausgerechnet eine Arkanistin sein sollte, die er zu begleiten hatte…

Sein Blick wanderte zum Tor.

Es war nicht lange her, seit die Wachen durch neue abgelöst worden waren. Doch auch diese wirkten nicht anders, als ihre Vorgänger.

Dieselbe Arroganz lag in ihrem Blick. Dieselbe Verachtung.

Plötzlich begannen sie sich zu regen.

Ein schwarzer Falkenschreiter durchschritt das Tor. Ihm folgten sechs weitere in gemessenem Tempo.

Er hob eine Augenbraue. Wenn dies nicht die Gruppe war, die er begleiten sollte…

Die Wachen verneigten sich, als der erste Schreiter passierte.

Eine zarte Gestalt in einem purpurnen Gewand saß auf dem Rücken des Tieres. Die anderen Reiter waren in grüne und erdfarbene Gewänder gekleidet. Es bestand kein Zweifel, dass dies Waldläufer waren.

Er rümpfte die Nase. Sie mochten eine Elite der Quel’dorei sein. Erfahrene Kämpfer und ausgezeichnete Fährtenleser.

Doch ihn erinnerte ihr Gebaren mit jedem Mal, wo er sie sah an Schafe.

Dumm, folgsam und drollig. Aber sobald sie niemand leitete ertranken sie in Flüssen und Seen oder stürzten von Klippen.

Diese Waldläufer hatten jemanden der sie leitete...

Ihr Schreiter stolzierte mit hoch erhobenem Kopf voran und besah sein Umfeld voller eingebildeter Überlegenheit mit seinen kleinen schwarzen Augen.

Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem gering schätzenden Lächeln.

Es hätte ihn nicht gewundert, wäre die Reiterin ebenso arrogant, wie es das Auftreten ihres Reittieres vermuten ließ.

Er stieß sich vom Stamm des Baumes ab und trat auf die Straße. Sein Pferd folgte, ohne dass er ein Wort sprechen musste.

Sie schienen ihn schon zuvor bemerkt zu haben, doch nun, da er ihnen in den Weg trat, zügelten sie ihre Falkenschreiter und musterten ihn gründlich.

Er spürte die Blicke, die nun auf ihm ruhten und sah das Missfallen, das sich in ihren Mienen langsam auszubreiten begann. Doch er versuchte, dies nicht zu beachten.

Ohne zögern wandte er sich an die Reiterin zuforderst.

Sie blickte hochmütig auf ihn hinab. Abscheu beherrschte ihre blassen Züge und funkelte in ihren blauen Augen.

„Was wollt Ihr?!“ Ihr Schreiter krächzte laut auf, als sie grob an den Zügeln zerrte. „Geht mir aus dem Weg!“

Sie schnaubte verächtlich.

Was glaubte ihr Gegenüber zu sein, dass er es sich erlaubte, ihr in den Weg zu treten?!

Sie hatte ohnehin schon genug Zeit verloren! Ganz zu schweigen davon, dass dieser Begleiter, dessen Notwendigkeit sicher auf Malgos und seinen heimtückischen Plänen beruhte, immer noch nicht zu ihnen gestoßen war.

„Geht mir aus dem Weg, oder ich brenne ein Loch in euren hübschen Umhang.“

Flammen begannen um ihre Fingerkuppen zu tanzen. Doch er blieb stehen. Gelassen und ohne eine Regung, während er sie scheinbar kritisch maß.

Sie straffte sich und fixierte ihn mit bohrendem Blick.

Abschätzend musterte sie ihr Gegenüber.

Es war ein Elf – ohne Zweifel. Seine langen Haare waren von einem hellen blond und seine Augen hellblau. Stolz lag in den Zügen seines edel anmutenden Gesichtes.

Er schien ein Spross des mächtigen Volkes der Quel’dorei.

- Doch seine Gewandung ließ jegliche Sympathie, die sie für ihn hätte aufbringen können, schon im Keim ersticken.

Er trug einen silbrig glänzenden Harnisch und metallene Arm- und Beinschienen. Ein Schwert steckte in seinem Gürtel und er hatte einen Schild geschultert. Ein blauer Umhang umfloss den hoch gewachsenen Körper, den eine silberne Spange verschloss, die das Wappen des Ordens der Silberhand zierte. – Das Wappen eines Ordens voll von lichtgläubigen Narren. Eines Ordens, den Menschen ins Leben gerufen hatten!

Sie rümpfte die Nase.

Dieser gläubige Narr; dieser Menschenfreund; war es nicht einmal wert, Quel’dorei genannt zu werden!

Wie konnte er es wagen, sich ihr in den Weg stellen?!

„Ich warne Euch, tretet zur Seite!“ Die Flammen um ihre Finger wuchsen an und flackerten bedrohlich.

Doch er trat nicht zur Seite. Ein dünnes Lächeln stahl sich auf seine Züge.

„Ihr seid sicherlich Vanariel Silverwing, wenn ich nicht irre.“ Er ließ seinen Schild von der Schulter gleiten und stützte sich auf diesen.

Die Arkanistin schnaubte wutentbrannt.

„Woher kennt Ihr meinen Namen?!“, entfuhr es ihr. „Sprecht rasch! Meine Geduld neigt sich langsam aber allmählich dem Ende!“

„Ihr seid auf dem Weg in das Menschenreich Lordaeron“, fuhr der Elf ungerührt fort.

„Woher wisst Ihr dies?!“ Zorn funkelte in ihren Augen.

Doch in ihrem inneren begann eine Ahnung zu wachsen. Eine Ahnung, die ihr ganz und gar nicht gefiel.

Sie würde Malgos umbringen! Auf die grausamste und schrecklichste Art und Weise, die sie sich nur ausmalen konnte. Verflucht sollte er sein, sollte sich bewahrheiten, was sie befürchtete! Nicht einmal er konnte dies gewagt haben – wusste er doch, was sie von Dingen wie Glauben hielt.

Nein! Sie musste sich irren. Es konnte einfach nicht wahr sein.

Nicht einmal Malgos würde ihr einen Paladin als Wegbegleiter zumuten! Er wusste, dass sie diesen naiven Glauben verabscheute, wie kaum etwas Zweites.

„Nennt mir Euren Namen, Paladin!“, forderte sie schroff.

Immer noch umspielte ein dünnes Lächeln seine Lippen. – Am liebsten hätte sie es ihm mit einem Feuerball von den blassen Zügen gewischt.

Er verneigte sich vor ihr, doch blieb sein Blick fest auf sie gerichtet.

„Mein Name ist Arendil. Arendil Blutzorn. – Und aufgrund meines Befehles werde ich Euch und Eure Waldläufer nach Lordaeron begleiten müssen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-04-26T13:53:24+00:00 26.04.2009 15:53
Ich muss zugeben, ich bin schreibfaul geworden.
Keine Ahnung, wieso, vielleicht liegt's am Wetter. Ich wünsche dir und deinen Lieben ein schönes Nobelgartenfest! ^^
Aber kommen wir zu diesem Kapitel. Hier lernt man die reizende und doch reizbare Vanariel besser kennen. Keiner, selbst der süße Falkenschreiter bleiben verschont.
*über die Szene kichern musste*
Ethanil,... kommt dieser Name von Ethan?^^
Gefällt mir!
Ebenso deine Beschreibung von der Stadt Silbermond und dem Immersangwald. Man kann sich in diese Atmosphäre super versetzen, ohne nebenbei das Game anzumachen. Arendil nimmt das *Paladin* so gelassen entgegen... noch, nicht wahr?
Bin sehr gespannt, wie es weitergeht, ebenso die Reise unserer Quel'Dorei :)
Durch dich kann man viel lernen, was den Schreibstil betrifft.
Ds muss ich ehrlich sagen...

*dir die Daumen drückt*
Viel Erfolg beim Verfassen des nächsten Kapitels!
Von:  Rekhyt_Moonfang
2009-04-15T19:22:11+00:00 15.04.2009 21:22
"Die Elfen waren jedem Volk überlegen. Sowohl in den Künsten, als auch in allen anderen Belangen. " Wortwörtlich^^
Was Arroganz betrifft kann es wirklich kein Volk mit den Elfen aufnehmen^^
Was mir besonders gefällt ist Arendils Charakter, bzw. seine Auffassungsgabe der Dinge. Der Zwiespalt der Völker in dme er steckt tut da ja schließlich einiges zur Sache.
Kritik oder dergleichen würde ich dir ja sehr gerne geben, aber leider finde ich nichts zu bemängeln, was ja auch für dich spricht^^
Freue mich das es so bald weiterging und Danke für die Benachrichtigung
glg, Drogar
Von:  Carifyn
2009-04-14T22:12:26+00:00 15.04.2009 00:12
*lacht* Oh, wunderbar. Vor allem die Stelle mit den Falkenschreitern gefällt mir sehr gut - da bekommt man doch gleich Lust, sich selbst einen zu schnappen und erhobenen Hauptes durch Silbermond zu reiten. ;)

Arendil ist mir sehr sympathisch... schön fand ich auch, dass man erst zum Schluss seinen Namen erfahren hat. Hmm... hat diese Geschichte hier denn etwas mit dem Charakter InGame zu tun?

Zum Schluss... hmm... mir gefällt nicht, was er über Waldläufer denkt. Wie Schafe... pah! Naja, aber nur so meine Meinung... *schmunzelt*
Ansonsten ist mir jetzt nichts an Fehlern oder dergleichen aufgefallen. Die Charaktere sehr gut dargestellt, aus der jeweiligen Sicht... vielleicht ein wenig verwirrend als du irgendwo zum Schluss hin zwischen Arendils Gedanken und denen Vanariels hin und her gesprungen bist, aber nichts, dass den Lesefluss stören würde.

Ich war doch positiv überrascht, dass es so zügig vorangeht... bei den anderen Fanfics (einschließlich meiner eigenen :P) dauert das Weiterschreiben immer ewig. Man liest sich dann also beim nächsten Kapitel. *grinst*
Viele liebe Grüße,
Cayce


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